DE2632817A1 - Fuetterungswagen - Google Patents

Fuetterungswagen

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DE2632817A1
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DE
Germany
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feeding trolley
trolley according
loading box
feeding
loading
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Withdrawn
Application number
DE19762632817
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
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Priority claimed from NL7604253A external-priority patent/NL7604253A/xx
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails
    • A01K5/0107Transportable fodder pails or troughs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

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Description

Patentanwalt .
Dipl.-Ing. Walter Jackisch A Tj JBl
20. Juli 1976
C. VAN DER LELY N.V., Maasland, die Niederlande " Mitte rungs wagen"
Die Erfindung betrifft einen Fütterungswagen für Vieh, mit einem Laderaum, der einen Auslass.-zur direkten Verfütterung des Ladegutes aufweist.
Bei einem bekannten Fütterungswagen hat der Laderaum geringes Ladevolumen, so dass der Wagen häufig neu beladen werden muss. Ausserdem ist das Aufladen des Futters arbeitsaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Laderaum des Fütterungswagens rationell mit grossen Gutmengen beladen zu können, wobei Futterverluste durch die Behandlung des Gutes vom Mähen bis zur Verfütterung auf ein Mindestmass herabgemindert werden sollen.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Wagen mit einem Zubringer verbunden ist, der ein in Bodennähe arbeitendes Aufnahmegerät und eineA mit dem Aufnahmegerät zusammenwirkenden Förderer zum Einschieben des aufgenommenen Gutes in den Laderaum aufweist.
In Weiterbildung des erfindungsgemässen Fütterungswagens
609886/03S6
ÖftIGiNÄL INSPECTED
ist der Zubringer von dem Wagen abnehmbar, so dass mehrere Wagen nacheinander mit demselben Zubringer beladen werden können. Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal des erfindungsgemässen Yfegens ist der Laderaum von einem in sich geschlossenen Dach abgedeckt. Dadurch entsteht beim Beladen zwischen dem Ladegut und dem Dach eine nur geringe Reibung über die ganze Wagenlänge, so dass das Ladegut verdichtet werden kann und der Laderaum optimal ausgenutzt wird. Ausserdem ist das Putter im Laderaum vor Witterungseinflüssen geschützt.
Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemässen Fütterungswagens sind die Seitenwände des Laderaumes mit profilierten, stehend angeordneten Versteifungen versehen, die im oberen Bereich einen grösseren Querschnitt haben als im unteren Bereich. Dadurch kann der beim Einfordern entstehende, über die Wagenh'tohe unterschiedliche Druck des Ladegutes von den Wänden gut aufgenommen werden.
Die Erfindung betrifft ausserdem einen Futterbehälter . zur direkten Verfütterung des Behälterinhalts. Nach der Erfindung ist der Futterbehälter mittels Kupplungsgliedern lösbar mit einem Gestell verbunden. Auf diese Weise ist es möglich das Vieh auch über grössere Entfernungen mit Futter zu versorgen, wobei der Arbeitsaufwand gering bleibt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht einen erfindungsgemässen Fütterungswagen mit einem angekuppelten Zubringer,
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt durch den Zubringer und den vorderen Teil des Ftttterungswagens nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Fütterungswagen längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht in Eichtung des Pfeils IV in Fig. 3 auf einen Teil des Daches des Fütterungswagens,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemässen Fütterungswagens in einer Darstellung entsprechend Fig. 3, Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Fütterungswagens nach Fig. 1, jedoch ohne Zubringer,
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Fig. 8 in Seitenansicht eine dritte Ausführungsform eines Fütterungswagens mit Ladekasten,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den FUtterungswagen nach Fig. 8 mit einem Teil des abgekuppelten Ladekastens,
Fig· 10 in vergrösserter Darstellung einen Längsschnitt durchden vorderen Teil des Fütterungswagens nach Fig. 8,
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Teil des Fütterungswagens in Richtung des Pfeils XI in Fig. 10 mit abgekuppeltem Ladekastao,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Ladekastens,
Fig. 13 eine Ansicht des Ladekastens in Richtung des Pfeils XIII in Fig. 12,
Fig· 14 in vergrösserter Darstellung den vorderen Teil des Fütterungswagens während des Ankuppelns des Ladekastens,
Fig. 15 in vergrösserter Darstellung den hinteren Teil des Fütterungswagens während des Ankuppelns des Ladekastens,
Fig. 16 eine Ansicht des Fütterungswagens längs der Linie XVI-XVI in Fig. 15 mit abgenommenem Ladekasten,
Fig. 17 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines Ladekastens,
Fig. 18 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines Ladekastens,
Fig. 19 in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform eines Fütterungswagens mit abgekuppeltem Ladekasten, Fig. 20 eine Vorderansicht des Ladekastens nach Fig. 19*
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Fütterungswagen hat ein Gestell 1 mit zwei an den Seiten des Wagens liegenden Längsträgern 2, die durch einen Querträger 3 miteinander verbunden sind. Der Wagen wird von drei Räderpaaren 4 abgestützt. Der Laderaum 10 des Wagens wird durch stehende Seitenwände 5, eine Vorderwand 6, eine Rückwand 7, einen zwischen den Längsträgern 2 liegenden Boden 8 (Fig. 3) und einem Dach 9 begrenzt·
An der Vorderseite des Querträgers 3 ist ein Zubringer anschliessbar dessen beide Kupplungsarme 14 mit jeweils einem Riegelbolzen 13 zwischen jeweils zwei Laschen 12 anlenkbar sind. Die Kupplungsarme 14 sind mit jeweils einem horizontalen, quer, zur Fahrtrichtung A liegenden Bolzen 15 an einem rechteckigen Gestellrahmen 16.angelenkt. Der Gestellrahmen wird vorzugsweise
durch Hohlträger gebildet, auf denen der Zubringer abgestützt ist.
An dem in Fahrtrichtung A vorderen Ende ist an der Unterseite des
ein Gestellrahmens 16 ein Aufnahmegerät 17 angelenkt, über dem/Fb'rderer
18 angeordnet ist.
Der Zubringer 11 ist um die Achse des Riegelbolzens 13 in. bezug auf den Wagen schwenkbar. Der Gestellrahmen 16 ist an seiner Vorderseite an einem Schlepper 19 angeschlossen. Das Aufnahmegerät 17 und der Förderer 18 sind über eine an die Schlepperzapfwelle anschliessbare Zwischenwelle 20 anzutreiben.
Auf dem Gestellrahmen 16 ist eine über seine ganze Breite verlaufende Platte 21 befestigt, die von der Rückseite des Gestellrahmens aus schräg nach vorne und unten verläuft und deren Ränder 22 rechtwinklig nach oben gebogen sind (Fig. 2). An das hintere Ende der Platte 21 schliesst eine weitere, nahezu horizontal liegende Platte 24 an, die um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung A liegende Achse 23 schwenkbar ist. Die weitere Platte 24 weist ebenfalls stehende Ränder 25 auf, die in Seitenansicht an die Ränder 22 der vorderen Platte 21 anschliessen, aber um die Plattendicke versetzt zueinander liegen, so dass beim Schwenken der hinteren Platte 24 die stehenden Ränder 22 und 25 der beiden Platten 21 und 24 aneinandergleiten. Die Platte 24 liegt mit ihrem rückseitigen Ende auf dem Querträger 3 auf. Am vorderen Ende und an der Unterseite der Platte 21 ist mit einer horizontale, senkrecht zur Fahrtrichtung liegenden Achse 26 jeweils eine an den Wagenlängsseiten angeordnete Platte 27 schwenkbar gelagert. Die Platten sind von der Achse 26 aus in Fahrtrichtung nach hinten und unten gerichtet und durch eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende, gekrümmte Platte 28 miteinander verbunden. An der gekrümmten Platte 28 sind die Enden eines U-förmig gebogenen Trägers 29 befestigt, der eine Trommel 31 teilweise umgibt, deren Tragrohr 30 in lagern an den Platten 27 drehbar gelagert ist. An der Trommel 31 sind Federzinken 32 angeordnet, die bei der Rotation der Trommel in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2 im unteren Teil ihrer Flugbahn etwa radial und im oberen Teil etwa tangential zum Tragrohr liegen. Auf beiden Seiten des Zubringers 11 sind Laufräder 33 angeordnet und mit Armen 33A am Gestellrahmen 16 schwenkbar befestigt. Das um die Achse 26 schwenkbare Aufnahmegerät 17 ist mit den Laufrädern verbunden. Die Laufräder gewährleisten eine einwandfreie Anpassung des Aufnahmegeräts an
Bodenunebenheiten.
An den Plattenrand 22 schliessen nach oben stehende Platten 34 an, die durch horizontale senkrecht zur Fahrtrichtung A liegende Träger 35, 35 A miteinander verbunden sind. An den Platten 24 ist eine horizontale und senkrecht zur Fahrtrichtung lie*. gende Welle 36 drehbar gelagert, deren beide Enden jeweils ein Ritzel 37 tragen. Die Ritzel 37 sind mit Zahnrädern 38 auf parallel zur Welle 36 verlaufenden und an den Platten 34 drehbar gelagerten Wellenstummeln 39 im Eingriff.
Am Umfang der Zahnräder 38 ist ein zur Welle 36 paralleles Rohr 40 drehbar gelagert, das Zinken 41 trägt, die längs des Rohrs in einer Reihe hintereinander liegen und vom Rohr aus nach unten gerichtet sind. An den Enden des Rohres 40 sind nach oben gerichtete Arme 42 befestigt, die, in Längsrichtung des Rohres gesehen, in Verlängerung der Zinken 41 liegen und an ihren oberen Enden mit parallel zum Rohr 40 verlaufenden Stiften 43 an den Enden von Kupplungsstangen 44 angelenkt sind. Die Kupplungsstangen 44 sind mit zu den Stiften 43 parallelen Stiften 45 an Laschen 46 der Träger 35A angelenkt. Der Förderer ist von einer Haube abgedeckt, deren Rückwand bis zur Rückseite des Zubringers 11 schräg nach hinten und unten verläuft. Unterhalb des Förderers 18 liegen Streben 48 mit Abstand voneinander, deren Enden an den Trägern 35 befestigt sind. Die vorderen und hinteren Enden der Streben 48 sind schräg nach unten gerichtet. Sie schliessen einen Winkel von etwa 30° und etwa 15° mit der Horizontalen ein und gehen im Bereich der durch die Drehachse der Zahnräder 38 verlaufenden Vertikalebene ineinander über. Die Streben 48 liegen auf Lücke zu den Zinken 41, so dass diese zwischen den Streben umlaufen können.
Im Bereich der von den Zinken 41 beschriebenen Umlaufbahnen können zur Zerkleinerung des Ladegutes Messer angeordnet werden.
Am Arm 14 ist unterhalb des Bolzens 15 bei einer Gelenkachse 49 ein hydraulischer Stellzylinder 50 angelenkt, dessen vorderes Ende an einem horizontalen Querträger 51 angelenkt ist, der im Bereich der Vorderseite der Platte 21 an der Unterseite des Gestellrahmens 16 befestigt ist. Der Gestellrahmen und der vordere Teil des Wagensteiles 1 werden von zwei, an beiden Seiten des Wagens liegenden und an der Rückseite des Gestellrahmens ange-
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ordneten Laufrädern 52 abgestützt. Mit dem Stellzylinder 50 und den Armen 14 kann der FUhrungswagen an der Vorderseite vom Boden abgehoben werden. Der Fütterungswagen kann an seinem vorderen Ende durch zwei an den Längsseiten angeordnete, in Seitenansicht trapezförmige Stützen 53 auf dem Boden abgestützt werden. An der Wagenvorderseite können auch längenverstellbare Stützbeine vorgesehen sein, so dass die Wagenvorderseite nach Abnehmen des Zubringers 11 ihren eingestellten Bodenabstand beibehält.
In der unteren Wagenhälfte sind in Abständen von etwa 50 cm über die ganze Wagenlänge U-förmige Rohre 54 angeordnet (Fig. 3), die quer zur Fahrtrichtung A liegen und deren Steg 55 aus zwei schräg nach oben gerichteten, jeweils einen Winkel von etwa 7,5 ° mit der Horizontalen einschliessenden Abschnitten besteht. Die Schenkel 56 des U-förmigen Rohres 54 konvergieren nach unten und schliessen einen Winkel von etwa 65 mit der Horizontalen ein. Die U-förmigen Rohre 54 sind jeweils durch einen annähernd U-förmigen, als Hohlträger ausgebildeten Bügel 57 ver- ■ steift, dessen freie Schenkelenden etwa in Zweidrittel der Höhe an den Rohrschenkeln 56 angreifen. Die Bügelschenkel haben obere, nach unten divergierende Abschnitte, die in Höhe der Radoberseite in untere, nach unten konvergierende Abschnitte übergehen. Unterhalb des Bodens 8 und zwischen den beiden Längsträgern 2 sind die Bügelschenkel durch einen horizontalen Steg miteinander verbunden.
Auf den Stegen 55 der U-Rohre 54 ist eine etwa 3 mm dicke Stahlplatte als Boden 8 befestigt. An den beiden Ecken des U-Rohres 54 ist jeweils eine Platte 58 befestigt, die vom Längsträger 2 aus längs der Aussenseite des Rohrschenkels 56 verläuft und in einen über den Laufrädern 4 horizontal nach aussen verlaufenden Teil übergeht. Die beiden Platten 58 reichen über die ganze Wagenlänge und bilden jeweils eine Futterrinne oder einen Futtertrog. Sie sind mit einem Rohr 59 an der Innenseite der Bügelschenkel befestigt. In Draufsicht entspricht die Breite der Futterrinne quer zur Fahrtrichtung wenigstens nahezu der Breite des mit öffnungen versehenen unteren Teils der Seitenwand. An einer am freien Ende der beiden Rohrschenkel 56 angeordneten Platte 65 sind mit einem Riegelbolzen 64 im Wageninnern jeweils zwei Ketten 60, 61 ange— lenkt, die jeweils ein horizontales in Fahrtrichtung A über die ganze Wagenlänge reichendes Rohr 62, 63 tragen. Wie Fig. 1 zeigt,
§09886/Ö§I§
wird der Wagen im Bereich zwischen dem freien Ende der Rohrschenkel 56 und dem Rohr 59 durch die Rohre 62, 63 in etwa drei gleich hohe Abschnitte unterteilt.
Die Seitenwände 5 sowie die Rück- und Vorderwand 7 und 6 sind durch einen U-Träger 66 versteift, der über den Umfang des Wagens verläuft und auf den Rohrschenkeln 56 befestigt ist. Die Schenkel des U-Trägers sind nach oben gerichtet und tragen den oberen Teil der Seitenwände 5 des Iaderaums 10. Die Seitenwände werden durch ein profiliertes Stahlblech 67 mit einer Dicke von vorzugsweise etwa 3 mm gebildet und bilden zusammen mit dem Dack 9 eine U-förmige Platteneinheit 67, deren nach unten gerichtete Schenkel an den U-Träger 66 anschliessen. Die aus Stahl bestehende Platte 67 ist mit über das Dack 9 und nach aussen über die Seitenwände 5 ragenden Versteifungen 68 versehen, deren längs der Seitenwände verlaufenden Teile im oberen Bereich grössere horizontale Querschnittsfläche haben als im unteren Bereich. Die aufwärts verlaufenden Versteifungsteile haben vorzugsweise quadratischen Querschnitt. Die Abmessungen der Querschnittsfläche im Bereich des U- !ßrägers 66 betragen etwa 6 cm χ 6 cm und am oberen Ende etwa 20 cm χ 20 cm. Jeder Versteifungsteil hat nahezu rechteckigen Querschnitt (Pig. 3). Der auf dem Dach 9 vorgesehene Versteifungsteil hat einen Bodenabstand von etwa 4 m. Die Breite der U-förmigen Versteifung 68 liegt zwischen etwa 2,10 und 3 m, vorzugsweise bei etwa 2,50 m. Die den Laderaum 10 begrenzende Platte 67 hat etwa Trapezform. Die beiden nach oben konvergierenden, Teile der Seitenwände 5 bildenden Plattenteile 67 schliessen mit der vertikalen Längssymmetrieebene des Wagens jeweils einen Winkel von etwa 3 ein. Wie Pig. 1 zeigt, schliessen die Versteifungen 68 und ihren unteren Enden an die zugehörigen Rohrschenkel 56 an. Im Bereich zwischen den aufwärts gerichteten Versteifungsteilenr-kann längs der Platte 67 Regenwasser in die Rinne 66 (Pig, 4) fliessen, die nahe der Vorder- und/oder Rückseite des Wagens Abflussöffnungen für das Wasser aufweist. Das Wasser kann auch durch in gleichen Abständen im Steg des U-Trägers 66 vorgesehene öffnungen treten und längs der Rohrschenk.el 56 durch Offnungen im Steg 55 der Rohre 54 abfliessen. Im Wageninnern vorhandenes Wasser kann längs der ge-
ν\&β £C£Ü6S ΞΘΧ1 *
neigten Bodenteile seitlich/und im Bereich der Ecken der U-förmigen Rohre 54 abfliessen.
Die an die Stahlplatte 67 anschliessende Vorder- und Rückwand 6 bzw. 7 "bestehen ebenfalls aus einer Stahlplatte mit einer Dicke von etwa 3 mm. Vorteilhaft kann die Rückwand 7 "beispielsweise zum Abladen geöffnet werden. In der unteren Hälfte der Vorderwand 6 ist eine nahezu rechteckige öffnung 69 vorgesehen, durch die das Ladegut vom Förderer 18 in den Laderaum geschoben wird. Nach dem Abnehmen des Zubringers 11 kann die öffnung 69 mit einer aufrollbaren Abdeckung 70 geschlossen werden.
Im unteren Teil des Laderaumes 10 ist bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 5 und 6 an Stelle cfer Rohre 62 und 63 ein Kettennetz 71 angeordnet, das an den beiden Längsseiten des Wagens an Zungen 72 des U-Trägers 66 aufgehängt ist und längs der Rohrschenkel 56 verläuft, sowie auf dem Boden 8 aufliegt. Das Kettennetz 71 hat quadratische Maschen mit einer Maschengrösse von etwa 15 cm χ 15 cm. Das Kettennetz 71 kann gegebenenfalls am Übergang vom Steg 55 zu den Schenkeln 56 an den Rohren 54 befestigt werden.
Der Pütterungswagen kann zusammen mit dem angekuppelten Zubringer 11 an einen Schlepper oder ein ähnliches landwirtschaftliches Fahrzeug angeschlossen werden. Das Aufnahmegerät 17 und der Förderer 18 werden von der Schlepperzapfwelle aus angetrieben. Die Trommel 31 des Aufnahmegerätes 17 rotiert dabei in Richtung des Pfeils B in Fig. 2, während die freien Enden der Zinken 41 des Förderers 18 in Richtung des Pfeils C eine nierenförmige Kurvenbahn beschreiben. Bei diesem Umlauf der Zinken wird das Ladegut nahezu horizontal in den Laderaum 10 gefördert.
Während des Aufladens stützen die Laufräder 33 das Aufnahmegerät 17 auf dem Boden ab, so dass es sich an Bodenunebenheiten anpassen kann. Das Ladegut wird von den Zinken 32 erfasst und zwischen den vor den Trägern 29 liegenden Teilen der Platten 27 hindurch nach oben geführt. Die Träger 29 verhindern, dass Ladegut an den Zinken 32 hängenbleibt. Die Trommel 31 hat einen solchen Durchmesser, dass das Ladegut von den Zinken auf Höhe des Bodens 8 des Wagens geführt wird. Das Ladegut wird dann von den Zinken 41 des Förderers übernommen, der es wenigstens nahezu horizontal nach hinten in den Laderaum 10 schiebt. Die Zinken 41 bewegen sich zwischen den Streben 48, die ein Hängenbleiben des Ladegutes an den Zinken verhindern.
Infolge der horizontalen Zuführung fällt das Ladegut nicht zurück, so dass ein störungsfreies Beladen gewährleistet ist.
S0988i/OSI6
Durch die Ladeöffnung 69 können verhältnismässig grosse Mengen an Ladegut geschoben werden, mit denen das bereits im Laderaum befindliche/ndrch hinten geschoben werden kann. Der Zubringer 11 kann mit den Armen 14 an die Vorderseite des Wagens angeschlossen werden. Nach dem Ankuppeln des Zubringers 11 mit dem Riegelbolzen 13 wird der Arm 14 mit dem Stellzylinder 50 um die Achse 15 in Richtung des Pfeils D in Fig. 2 nach oben geschwenkt und der Wagen an seiner Vorderseite angehoben, damit das Ladegut durch die Ladeöffnung 69 geschoben werden kann. Der Zubringer 11 und der Wagen sind um die Achse des Riegelbolzens 13 gegeneinander schwenkbar und können sich daher unabhängig voneinander an Bodenunebenheiten anpassen. Infolge der schwenkbaren Lagerung lässt sich die Platte 24 des Zubringers einwandfrei auf den den unteren Rand der Ladeöffnung 69 bildenden Querträger 3 auflegen, so dass eine störungsfreie Zuführung des Ladegutes in den Laderaum erreicht wird. Beim Abkuppeln des Zubringers 11 kann die Ladeöffnung 69 mit der Abdeckung 70 geschlossen werden, damit das Ladegut nicht aus dem Laderaum herausfallen kann.
Der vordere !Teil des Wagens wird infolge der Stützräder 4 nur wenig belastet. Die Zahl der Räderpaare kann je nach den Arbeitsbedingungen geändert werden. Die Wände, das Dach und der Boden des Wagens bestehen Vorteilhaft aus rostfreiem Stahl mit einer Dicke von 3 mm.
In der unteren Hälfte der Seitenwände 5 sind über die ganze Länge des Wagens mehrere, durch die Rohrschenkel 56 voneinander getrennte öffnungen vorgesehen, die in vertikaler Richtung eine Höhe von etwa 100 cm haben. Die Rohrschenkel 56 verhindern, dass zu viel Ladegut beim Füttern des Viehs aus den öffnungen strömt. Während des Beladens des Wagens sind die öffnungen wenigstens teilweise durch die Rohre 62 und 63 geschlossen. Zum Füttern des Viehs werden die Riegelbolzen 64 gelöst, so dass die Rohre 62 und 63 auf den Laderaumboden absinken. Die Rohre 62 und 63 behindern das Beladen des Wagens praktisch nicht und verhindern, dass Ladegut während des Beladens unbeabsichtigt durch die öffnungen tritt. Die Rohre 62 und 63 können beispielsweise fünfteilig ausgebildet sein, wobei jeder Rohrteil gesondert aufgehängt ist. Es ist dann möglich, wahlweise verschiedene öffnungen freizugeben. Das .Kettennetz 71 bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 schliesst die
"iTfnungen nach mehr, so dass praktisch kein Ladegut verlorengeht. Es ist auch möglich, die Rohre 62 und 63 an der Innenseite und das Kettennetz 71 an der Aussenseite des Laderaums anzubringen. Die teilweise horizontal verlaufenden Futterrinnen 58 fangen eventuell aus den Offnungen in den Seitenwänden fallendes Ladegut auf. Infolge der geneigten Ausbildung des Bodens (Pig. 3) werden auch kleinste, verbleibende Ladegutmengen den Seitenwand— öffnungen zugeführt. Auch auf dem Boden sich sammelnde Flüssigkeit fliesst seitlich weg.
geschlossenen Das Ladegut ist infolge der/oberen Teile der Wände 5 und
des Dachs 9 vor Witterungseinflüssen geschützt.
Der beim Verdichten des Ladegutes im Laderaum auftretende hohe Druck kann infolge der Versteifungen 68 sicher von den Seitenwähden und dem Dach aufgenommen werden. Durch die horizontale Zuführung des Ladegutes kann der ganze Laderaum vollständig gefüllt werden ohne dass im Laderaum weitere Förderer und dgl. erforderlich sind. Die Innenwände des Laderaums 10 müssen in diesem Fall möglichst glatt und im oberen Bereich geschlossen sein, um nur eine geringe Reibung zwischen den Wänden und dem Ladegut zu haben. Infolge der geneigten Innenwände kann das Ladegut leicht nach unten fallen. Auch der durch die Bügel 57 versteifte untere Teil des Laderaums 10 kann die infolge Verdichtung des Ladegutes auftretenden Drücke einwandfrei aufnehmen. Die Versteifung des unteren Laderaumteiles ist auch vorteilhaft hinsichtlich der hohen Tragfähigkeit des Wagens, die etwa 10.000 kg beträgt. Der untere und der obere, im Querschnitt jeweils ü-förmige Laderaumteil schliessen etwa in Höhe des U-Trägers 66 mit ihren Schenkeln aneinander an, was ebenfalls vorteilhaft für die Aufnahme des hohen Druckes ist.
Der beladene V/agen wird zur Fütterungsstelle gefahren und der Zubringer 11 abgekuppelt, der dann zum Beladen eines anderen Wagens verwendet wird, während der beladene Wagen zum Füttern des Viehs eingesetzt wird. Bei einem Tagesbrauch von 20 kg Ladegut für eine Kuh und bei einem Fassungsvermögen von etwa 10.000 kg reicht eine Wagenladung zur Fütterung von 100 Kühen während einer Zeit von fünf Tagen. Der Wagen kann beispielsweise in einem offenen Laufstall oder auf eine Wiese abgestellt und gegebenenfalls verfahren werden.
Bei dem erfindungsgemässen Fütterungswagen entfällt der tägliche, hohe Arbeitsaufwand zum Füttern des Viehs. Das Ladegut
wird praktisch ohne Verlust vom Feld 'zur Fütterungsstelle transportiert, da es direkt vom PeId in den Laderaum gefordert und ohne Zwischenlagerung dem Vieh zugeführt wird. Auch bei der Fütterung geht praktisch kaum Ladegut verloren, da das Vieh das Ladegut unmittelbar dem Fütterungswagen entnimmt.
Der in den Fig. 8 bis 11 dargestellte Fütterungswagen hat ein in Draufsicht etwa U-förmiges Gestell 101 mit zwei an den Wagenlängsseiten liegenden Hohlträgern 102, die an der Vorderseite durch einen ebenfalls als Hohl träger ausgebildeten Querträger 103 miteinander verbunden sind. Der Querträger 103 bildet den Steg des Unförmigen Gestelles 101. Die rückseitigen Enden der Längsträger 102 weisen jeweils einen Führungsteil 104 auf, der ein an den Längsträger anschliessendes Zwischenstück 105 und ein Endstück' 106 hat. Die beiden Führungsteile 104 sind symmetrisch zur Längsmittelebene des Wagens angeordnet und divergieren in Fahrtrichtung A nach hinten. Das Zwischenstück 105 schliesst einen Winkel von etwa 65 und das Endstück 106 einen Winkel von etwa 15° mit dem zugehörigen Längsträger 102 ein. Der Wagen wird vorzugsweise von vier Räderpaaren 107 abgestützt, von denen jeweils zwei Radpaare mit ihren Achsen 108 an jedem Längsträger gelagert sind. In Draufsicht liegen die Längsträger mittig zu den zugehörigen Radpaaren (Fig. 9).
Im Bereich der Ecken des U-förmigen Gestelles 101 sind Führungsplatten 109 angeordnet, die in Draufsich-tfbreieckform haben (Fig. 9).
An der Vorderseite des Querträgers 103 ist ein Zubringer 110 angeschlossen, der ein Aufnahmegerät 111 und einen Förderer
112 aufweist. Das Aufnahmegerät und der Förderer sind jeweils mit zwei auf beiden Seiten des Zubringers vorgesehen!, stehenden Platten
113 (Fig. 10) gehaltert. An der Unterseite der Platten 113 ist eine Trommel 114 mit Federzinken 115 angeordnet, die zusammen das Aufnahmegerät 111 bilden. Die Trommel ist um eine quer zur Fahrtrichtung A und nahezu horizontal liegende Achse 116 schwenkbar» Bei der Rotation der Trommel 114 um ihre Achse 117 (Pfeil B in Fig. 10) sind die Zinken 115 im unteren Teil ihrer Flugbahn radial und im oberen Teil tangential zur Trommelachse 117 gerichtet.
Die beiden Platten 113 sind durch ein parallel zur Achse 116 liegendes Rohr 118 mit einander verbunden, auf dem nebeneinander mehrere nach, unten gerichtete Zinken 119 befestigt sind.
§09806/0366
Am oberen Ende jedes Zinkens 119 ist ein Arm 120 angelenkt, dessen vom Zinken 119 abgewandtes Ende an einem Hohlträger 121 angelenkt ist, der über die ganze Breite des Zubringers 110 verläuft. Am Hohlträger 121 ist ausserdem eine den Zubringer 110 überdeckende Haube 122 befestigt.
Der Zubringer 110 wird von einem Schlepper oder einem anderen landwirdschaftlichen Fahrzeugbaus über eine Zwischenwelle
123 angetrieben, die an die Antriebswelle eines Getriebegehäuses
124 angeschlossen ist. Das Getriebegehäuse hat zwei entgegengesetzt zueinander und parallel zur Achse 116 verlaufende Abtriebswellen 125, die jeweils über einen Seiltrieb mit dem Aufnahmegerät 111 antriebsverbunden sind. Die Abtriebswelle 125 sind an ihren freien Enden über ein Zahnradgetriebe 126, 127 jeweils mit einer parallel zur achse 116 liegenden Welle 128 antriebsverbunden. Die Antriebswellen 128 tragen jeweils ein Zahnrad 129, das mit einem Zahnrad 130 auf einer parallel zur Achse 116 verlaufenden Welle 131 im Eingriff ist. Das Rohr 118 mit den Zinken 119 sitzt auf den Zahnrädern 130, so dass die Zinken 119 über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung des Pfeiles D in Pig. 10 angetrieben werden.
Der Förderer 112 ist an seiner Unterseite durch mehrere, zwischen den Zinken 119 liegende Rohre 132 geschlossen. Zwischen den Zinken 115 des Aufnahmegerätes 111 liegen Bügel 133, Das Ladegut wird im Bereich zwischen den Bügeln 133 und den Rohren 132 mit verhältnismässig grosser Kraft nahezu horizontal nach hinten geschoben.
Der Zubringer 110 ist mit einem Gestell abgestützt, das zwei beiderseits des Zubringers an der Vorderseite des Querträgers 103 befestigte Längsträger 134 aufweist. Die schräg aufwärts gerichteten Längsträger sind an ihren vorderen Enden durch ein Rohr 135 miteinander verbunden. An der dem Wagen zugewandten Seite des Rohrs 135 ist auf beiden Seiten des Zubringers 110 jeweils ein nach hinten und oben verlaufendes Rohr 136 befestigt, das die seitlichen Platten 113 trägt. An der Vorderseite des quer liegenden Rohres 135 ist ein Zugarm 137 befestigt, mit dem der Zubringer an einen Schlepper angeschlossen werden kann. An den Stirnseiten des Rohres 135 sind Zungen 138 befestigt (Fig. 14), an denen mit einem Bolzen 139 das untere Bade eines Armes 140 angelenkt ist. Der Arm/ist gemäss Fig..10 in Fahrtrichtung A nach vorn und oben
gerichtet. Am oberen Ende des Arms 140 ist ein vom Schlepper aus zu betätigender, hydraulischer Stellzylinder 141 angelenkt, dessen vom Arm 140 abgewandtes Ende an zwei zueinander parallelen und auf dem Längsträger 134 des Zubringergestelles befestigten Zungen 138a schwenkbar gelagert ist. Die Arme 140 sind oberhalb der Anlenking des Stellzylinders 141 durch ein parallel zum Rohr 135 liegendes Rohr 142 miteinaaLer verbunden.
Mit Abstand von den Enden ist auf dem Rohr 142 jeweils eine Zunge 143 angeschweisst, an der mit einem Bolzen 144 zwei zueinander parallele, nach hinten gerichtete leistenförmige Arme 145 angelenkt sind. In Seitenanzicht gemäss Fig. 14 sind die Arme 145 oberhalb des Querträgers 103 mit einem Querbolzen 146 an einer Ecke einer dreieckigen Platte 147 schwenkbar befestigt. Die Platte 147 wird an einer anderen Ecke mit einem Bolzen zwischen zwei Zungen 147A auf dem Querträger 103 schwenkbar abgestützt. Im Bereich der dritten Ecke der Platte 147 ist eine schlitzförmige, randoffene Ausnehmung 148 vorgesehen, die in einer Stellung ge— mäss Fig. 10 in Fahrtrichtung A nach hinten und unten verläuft.
An den voneinander abgewandten Seiten der Längsträger des Zubringergestelles sind Platten 149 als Stützen für beiderseits des Y/agens angeordnete Laufräder 150 befestigt. Die Laufräder sind mit einer Stelleinrichtung 151 höhenverstellbar (Fig. 11). Das Aufnahmegerät 111 wird auf beiden Seiten von Rädern 150A abgestützt.
Über den Radpaaren 107 ist ähnlich wie an der Vorderseite des Wagens ein hydraulischer Stellzylinder 153 mit einem Querbolzen 154 zwischen zwei Zungen 152 auf dem Hohlträger 102 des Gestelles 101 angelenkt. Der Stellzylinder kann vom Schlepper aus betätigt werden und verläuft von den Zungen 152 aus in Fahrtrichtung A nach vorn und oben. Die Kolbenstange des Stellzylinders 153 greift über einen Bolzen 156 an den oberen Enden von zwei Armen 155 an, die beiderseits des Längsträgers 102 nach unten verlaufen und an der Unterseite des Längsträgers angelenkt sind. Mit dem Querbolzen 156 sind zwei horizontale, beiderseits des Stellzylinders nach hinten über die Längsträger 102 ragende Arme 157 am Stellzylinder angelenkt. Die rückseitigen Enden der Arme 157 sind, durch einen Querbolzen 158 miteinander verbunden, auf dem mit einer Buchse 159 eine Platte 160 gelagert ist» Die Platte
ist ähnlich wie die Platte 147 dreieckförmig ausgebildet und an Laschen 161 am hinteren Ende des Längsträgers Λ 102 angelenkt. Im Bereich einer Ecke der Platte 160 ist eine schlitzförmige Ausnehmung 162 vorgesehen, die in einer Lage gemäss Fig. 8 in Fahrtrichtung A nach hinten und unten verläuft.
Der Ladekasten 163 des FUtterungswagens ist auf einem Gestell 164 abgestützt (Fig. 12), das Längsträger 165 und Querträger 166 hat. Die Länge der Querträger 166 und somit des Gestelles 164 entspricht nahezu dem geringsten Abstand zwischen den FUhrungsplatten 109 an der Vorderseite des Wagens (Fig. 11). An einer Seite des Längsträgers 165 sind in gleichen Abständen in Draufsicht rechteckige Halter 167 angebracht, in denen mit Bolzen 169 Tragrohre 168 lösbar befestigt sind. Jedes Tragrohr 168 ist, in Fahrtrichtung A gesehen (Fig. 13) Omega-förmig gebogen und besteht vorzugsweise aus gewichtsmässig leichtem Material. Die nach unten gerichteten Enden des Tragrohres 168 divergieren nach oben und gehen in nach aussen gerichtete Zwischenabschnitte über, die einen Winkel von etwa 45° mit der Horizontalen einschliessen. Etwa in halber Höhe des Ladekastens, in der der Ladekasten etwa 3,5 m breit ist, hat das Tragrohr 168 vertikal verlaufende Zwischenabschnitte. In Höhe des Dachs hat das Tragrohr 168 zwei schräg nach unten gerichtete und aneinander anschliessende Abschnitte (Fig. 13). Vorzugsweise hat der Ladekasten siebzehn solcher Tragrohre.
Der Boden des Ladenkastens wird vorzugsweise durch eine Y/ellplatte 170 gebildet, deren Rinnen in Längsrichtung des Ladekastens verlaufen. Vorteilhaft ist die Wellplatte an der Aussenseite nach unten geneigt. Die Seitenwände des Ladekastens werden in der unteren Hälfte durch mehrere, beispielsweise drei, horizontale, über die ganze Länge des Ladekastens verlaufende, rohrförmige Stangen 171 gebildet. Der Bereich zwischen den Stangen und dem Boden 170 kann offen sein; vorteilhaft wird er aber je nach Art des Ladegutes durch einen in Höhenrichtung bewegbaren Schieber 112 geschlossen, der zwischen den Tragrohren 168 angeordnet ist und beispielsweise aus dünnem Blech oder aus Kunststoff bestehen kann (Fig. 14). An den vertikalen Zwischenabschnitten der Tragrohre 168 sind Wellplatten 173 befestigt, deren Rinnen in Längsrichtung des Ladekastens 163 liegen. Im Bereich zwischen den
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die Seitenwand bildenden Wellplatten"173 und den Stangen 171 ist eine Abflussrinne 174 für Wasser vorgesehen. Der nach oben an die Wellplatten 173 anschliessende Teil 175 des Dachs wird durch U-förmig gebogenes Blech gebildet. Der Dachteil 175 liegt mit Abstand unterhalb einer V-förmigen Platte 176, die den obersten Teil des Wagendaches bildet. In Draufsicht ragt die Platte 176 über den unteren Dachteil 175.
Die Vorder- und Rückseite des Ladekastens werden durch ein Gitter 177 aus verformungssteifem Material gebildet. Das vorderseitige Gitter liegt mit Abstand vom Boden 170, so dass eine Ladeöffnung gebildet wird.
An der Vorderseite des Ladekastens 163 sind im Bereich zwischen den Tragrohren 168 zwei Stützen 178 befestigt (Fig. 13)} die jeweils zwei zueinander parallele Arme 179 aufweisen, die vom Querträger 166 aus in Fahrtrichtung A nach vorne und oben gerichtet sind (Fig. 14). Die Arme 179 sind an ihren oberen Enden durch einen Bolzen 18O miteinander verbunden. Beim Anschliessen des Zubringers 110 greifen die Bolzen 180 in die schlitzförmigen Ausnehmungen 148 der Platten 147 ein. Mit Abstand vor dem rückseitigen Ende des Ladekastens sind entsprechende Stützen 181 vorgesehen, die aber neben den Tragrohren 168 liegen (Fig. 13). Die Stützen 181 sind an einem nach aussen verlaufenden Querträger 182 befestigt (Fig. 15) und haben jeweils zwei aufwärts gerichtete und rechtwinklig abgebogene, leiströrmige Stützarme 183, die vom Querträger 182 aus in Fahrtrichtung A nach vorn und oben gerichtet sind. Die beiden Arme 183 jeder Stütze sind an ihren oberen Enden durch einen Bolzen 184 miteinander verbunden, mit dem die Stützen in die Ausnehmung 162 der Platte 160 eingreifen können.
Auf beiden Seiten der Platten 147 sind Haken 185 um aufwärts gerichtete Achsen am Querträger 103 angelenkt, die unter der Kraft einer Feder 186 eines der vorderen Tragrohre 168 hintergreifen.
Der Fütterungswagen wird mit dem Zugarm 137 an den Schlepper oder ein ähnliches landwirtschaftliches Fahrzeug angeschlossen und in Richtung des Pfeils A gefahren. Zum Anschluss des Ladekastens 163 an das Wagengestell 101 werden die Platten 147 bzw. 160 mit den hydraulischen Stellzylindern 141 und 153 so weit nach hinten geschwenkt, bis die Ausnehmungen 148 bzw. 162 inFahrtrich-
tung/nahezu horizontal nach hinten verlaufen (Pig. 14 und 15). Die Stellzylinder 141 und 153 sind hydraulisch miteinander gekuppelt, so dass die Platten 147 und 160 synchron geschwenkt werden. Der Wagen wird dann zu dem am Boden stehenden Ladekasten 163 gefahren. Das U-förmige Wagengestell 101 wird daToei unter den Ladekasteh geschoben, wobei die Führungsplatten 109 gegen Ende des Ankuppelns längs des Ladekastens gleiten. Die Zwischen- und Endstücke 105 und 106 dienen während des Ankuppelns als Führungen für die aufwärts verlaufenden Stützen 181. Infolge der Führung durch die Platten 109 und die Führungsteile 104 gelangt das Wagengestell in seine genaue Kupplungsstellung unter dem Ladekasten, in der die Bolzen 18O und 184 der Stützen 178 und 181 in die horizontal verlaufenden Ausnehmungen 148 und 162 der Platten 147 und 160 eingreifen. Anschliessend werden die Platten 147 und 160 mit den hydraulischen Stellzylinder 141 und 153 in Richtung der Pfeile E und F in den Fig. 14 und 15 geschwenkt und der Ladekasten 163 infolge des Eingriffes der Bolzen 180 und 184 in die Ausnehmungen 148 und 162 vom Boden abgehoben. Mit den Haken 185 ist der Ladekasten auch seitlich mit dem Wagengestell 101 gekuppelt. Da die Ausnehmungen 148 und 162 der Platten 147 und 160 nach dem Kuppeln in Fahrtrichtung A nach vorn und oben verlaufen, ist auch in Hö'henrichtung eine sichere Kupplung des Ladekastens mit dem Wagengestell sichergestellt. In der oben beschriebenen Weise kann der Ladekasten von einer einzigen Person vom Schlepper aus schnell und einfach mit dem Wagengestell gekuppelt bzw. von diesem abgekuppelt werden.
Der Ladekasten wird infolge der oben beschriebenen Anordnung und Lage auf dem Wagengestell sicher abgestützt. Auftretende Torsionskräfte werden vom Wagengestell sicher aufgenommen. Das Aufnahmegerät 111 und der Förderer 112 können von der Zapfwelle des Schleppers aus über die Zwischenwelle 123 und den oben beschriebenen Antrieb angetrieben werden. Die Trommel 114 des Aufnahmegerätes 111 rotiert in Richtung des Pfeils B in Fig. 10, während die Zinken 119 des Förderers in Richtung des Pfeils D längs einer nierenförmigen Bahn um die Achse der Welle 131 umlaufen. Das Ladegut wird vom Förderer annähernd in horizontaler Richtung durch die Ladeöffnung in der Vorderwand 177 in den Ladekasten geschoben. In der Umlaufbahn der Zinken 119 können Messer zur
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Zerkleinerung des Ladegutes angeordnet sein. Infolge der besonderen Formgestaltung der Bodenplatte 170 wird das Ladegut einwandfrei nach hinten geschoben.
Beim Beladen mit kurzhalmigen Ladegut können die öffnungen in der unteren Hälfte der Seitenwände im Bereich des Zubringers mit den Schiebern 172 geschlossen werden. Der Förderer 112 schiebt das Ladegut meist bis zur Rückwand des Ladekastens. Während des Vorschubs wird das Ladegut ausserdem hochgeschoben, so dass der Ladekasten vollständig beladen werden kann.
Der beladene Ladekasten 163 kann durch Schwenken der Platten 147 und 160 entgegengesetzt zur Richtung der Pfeile E bzw. F auf dem Boden abgesetzt werden. Das Wagengestell wird mit dem Schlepper unter dem Ladekasten hervorgefahren und kann an einen unbeladenen Ladekasten angeschlossen werden.
Das Ladegut kann im Ladekasten gespeichert oder gleich verfüttert werden. Die unterhalb der Stangen 171 liegenden Offnungen in den Seitenwänden dienen als Entnahmeöffnungen für das Vieh. Gegebenenfalls müssen die Schieber 172 zur Freigabe der öffnungen hochgezogen werden. Der Boden 170 kann in Richtung auf die Seitenwände schräg nach unten geneigt sein, damit auch kleine Restmengen an Ladegut an die Entnahmeöffnungen gelangen können. Der geschlossene Boden 170 verhindert Feuchtigkeitsaufnahme durch das Ladegut. Innerhalb des Ladekastens bildet sich ein Luftkreislauf aus, weil zwischen dem oberen Dachteil 176 und den Platten 175 ein über die ganze Kastenlänge reichender Schlitz (Fig. 12 und 13) vorgesehen und die Vorder- und Rückwand durch ein Gitter 177 gebildet sind. Das Ladegut kann daher auch längere Zeit im Ladekasten gespeichert werden. Das Ladegut in der unteren Hälfte des Ladekastens wird gut durchlüftet und kann nicht nass werden, weil die Seitenwände des Ladekastens im Bereich der Entnahmeöffnungen schräg nach innen verlaufen.
Der Ladekasten hat grosse Abmessungen; seine Breite und seine Höhe betragen jeweils etwa 3,5 m. Je nach Ladegut und Feuchtigkeitsgehalt kann der Ladekasten 10.000 bis 30.000 kg Ladegut aufnehmen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 7 ist der Ladekasten in seiner unteren Hälfte gleich ausgebildet wie der oben beschriebene Ladekasten 163. Das Dach besteht aus einem etwa halb kreis-
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förmig gebogenen dünnen Wellblech 187 aus Stahl oder Kunststoff. Die Rinnen des Wellbleches verlaufen quer zur Längsrichtung des Ladekastens und leiten Wasser einwandfrei ab. Der Ladekasten ist verhältnismässig billig und hat eine hohe Steifigkeit.
Der in Fig. 18 dargestellte Ladekasten kann ausser zur Viehfütterung auch zu anderen Zwecken eingesetzt werden. Er hat eine am Boden angeordnete Austragvorrichtung 188, z.B. eine For-. derschnecke. Der Boden 18g ist im Querschnitt V-förmig mit unten liegender Spitze ausgebildet und wird von Trägern 168 abgestützt. Der übrige Teil der Wände 190 ist selbsttragend ausgebildet und nahezu vollständig geschlossen. Lediglich im Dachteil ist eine verschliessbare Öffnung 191 vorgesehen. Mit diesem Ladekasten kann beispielsweise auch Getreide transportiert werden.
Fig. 19 zeigt eine Ausführungsform, bei der an der Vorderseite des Gestelles 101 eine Mähvorrichtung 192 mit Mähkreiseln 193 angeordnet ist. Etwa in halber Länge des Wagengestells ist ein Zubringer 194 angeordnet, der im wesentlichen dem Zubringer 110 entspricht. Er ist jedoch unter dem Boden des Ladekastens 195 angeordnet. Der Ladekasten 195 ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie der Ladekasten 163. Er hat teleskopartige, hydraulisch verschiebbare Beine 196. Vorzugsweise besteht der Boden des Ladekastens 195 aus Klappen 197, die um horizontale, in Längsrichtung des Kastens verlaufende und an den Seitenwänden liegende Achsen schwenkbar sind. Die Klappen 197 können mit einer nicht dargestellten Verstellvorrichtung in Richtung der Pfeile G in Fig. 20 in verschiedene Lagen geschwenkt werden.
Mit dem Ladekasten 195 nach den Fig. 19 und 20 kann in einem Arbeitsgang gemäht und beladen werden. Nach Abschalten der Mähvorrichtung 192 wird der Ladekasten nur zum Beladen verwendet. Das Beladen wird erleichtert, wenn der Zubringer 194 mit Abstand von der Vorderseite des Wagens angeordnet ist. Mit den Beinen kann der Ladekasten in unterschiedlichen Höhen auf dem Boden abgestellt werden. Die Beine können so weit ausgefahren werden, dass das Vieh nach öffnen der Klappen das Ladegut aus dem Ladekasten herausziehen kann. Die Seitenwände des Ladekastens können auch geschlossen ausgebildet werden, wie es in Fig. 18 dargestellt ist. Der Ladekasten 163 gemäss den Fig. 8 bis 11 kann mit schwenkbaren, den Bodenklappen 197 nach Fig. 19 ähnlichen Seitenwänden versehen
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werden. Am Boden des Ladekastens 1"63 gemäss Fig. 8 kann beispeilsweise auch die Austragvorrichtung 188 gemäss Pig. 18 angeordnet werden. Die unterschiedlichen Ladekästen können auch andere Merkmale der jeweils anderen Ladekästen aufweisen.
- Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Patentanwalt A 1 C Q (J
    Dipl-lng. Walter Jackisch M JvI OO
    Stuttgart 1, Menzelstraße 40 J^
    PATEKTANSPEUEOHE 2QS 3® 3 1976
    /1.' Fütterungswagen für Vieh, mit einem Laderaum, der einen ^Auslass zur direkten Verfütterung des Ladegutes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen mit einem Zubringer (11, 110) verbunden ist, der ein im Bodennähe arbeitendes Aufnahmegerät (31, 111) und einen mit dem Aufnahmegerät zusammenwirkenden Forderer (18, 112) zum Einschieben des aufgenommenen Gutes in den Laderaum aufweist.
    2. Fütterungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringer (11) von dem Wagen abnehmbar ist. 3· Fütterungswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringer (11) ein Gestell (16) aufweist, auf dem das Aufnahmegerät (3i)/der Förderer (18) angeordnet sind. 4. Fütterungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringer (11, 110) von mindestens einem Laufrad (52, 150) abgestützt ist. 5· Fütterungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringer (11, 110) um mindestens eine horizontale Achse (13) schwenkbar mit dem Wagen gekuppelt ist.
    6. Fütterungswagen nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Schwenkachse (13) die Kupplungsachse bildet. 7- Fütterungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringer (11) durch einen hydraulischen Stellzylinder (50) mit dem Wagen verbunden ist.
    8. Fütterungswagen nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Stellzylinder (50) an einem Arm (14) angelenkt ist.
    9. Fütterungswagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (14) um eine zweite horizontale Achse (15) schwenkbar mit dem Zubringer (11) verbunden ist.
    10. Fütterungswagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen in bezug auf den Zubringer (11) über den Arm (14) mit dem hydraulischen Stellzylinder (50) um die zweite Achse (15) schwenkbar ist.
    11. Fütterungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringer(11,110) nahe seiner Vorderseite mit einem Zugarm (19, 137) versehen ist.
    S09886/Ö3SÖ
    12. Fütterungswagen nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (18, 112) mit Zinken (41, 119) versehen ist, und dass er eine im wesentlichen horizontale Förderrichtung hat.
    13. Fütterungswagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (41, 119) in einer Eeihe angeordnet sind.
    14. Putterungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegerät (17» 111) aus einer mit Zinken (32, 115) versehenen Trommel (31, 114) besteht. 15· Fütterungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegerät (17» 111) wenigstens teilweise im Fahrtrichtung (A) vor dem Förderer (18, 112) liegt.
    16. Fütterungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegerät (17) um eine horizontale Achse (26) schwenkbar mit dem Gestell (16) verbunden ist.
    17· Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des Gestelles (16) in der Nähe des Aufnahmegerätes (17) mindestens ein Rad (33) angeordnet ist.
    18. Fütterungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil des Zubringers (11) um eine horizontale Achse (23) schwenkbar ist. 19· Fütterungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaum (10, 163, 195) mindestens in der unteren Hälfte der Seitenwand (5, 173) mehrere Entnahme öffnungen für das Vieh aufweist und dass der Boden (8, 170) des Laderaums gegen die öffnungen geneigt ist.
    20. Fütterungswagen nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnungen in der Seitenwand (5, 173) wenigstens teilweise verschliessbar sind.
    21. Fütterungswagen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnungen durch mindestens eine horizontale, nahezu in Fahrtrichtung verlaufende Stange (62, 63, 171) verschliessbar sind.
    22. Fütterungswagen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (62, 63) wenigstens während des Beladens an mindestens einer Kette (60, 61) aufgehängt sind.
    609886/0111
    23- Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der untere Teil der Seitenwand (5» 173) nahe der Unterseite des Laderaums (10, 163, 195) kleineren Abstand von der vertikalen Längs symmetrieebene des Wagens hat als der obere Teil.
    24·. Fütterungswagen nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Seitenwandteil (5, 173) mit der Horizontal-, ebene einen Winkel von etwa 65° einschliesst.
    25. Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnungen durch Maschenöffnungen gebildet sind.
    26. Fütterungswagen nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenöffnungen in einem Kettennetz (71) vorgesehen sind.
    27- Fütterungswagen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenöffnungen eine Grosse von etwa 15 x 15 cm haben. 28. Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnungen über die ganze Länge des Wagens gleichmässig verteilt sind. 29· Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 19 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Teil der Seitenwand (5) nahe der Unterseite des Wagens eine aussen liegende Futterrinne (58) vorgesehen ist.
    30· Fütterungswagen nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Fahrtrichtung gemessene Breite der Futterrinne (.58) wenigstens nahezu der Breite des mit den Entnahmeöffnungen versehenen unteren Teils der Seitenwand (5) entspricht.
    31. Fütterungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaum (10, 163, 195) von einem in sich geschlossenen Dach (9$ 176, 191) abgedeckt ist.
    32. Fütterungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (9, 176, 191) und die anschliessenden, oberen Teile der stehenden Wände (5» 173) aus Blechmaterial bestehen·
    33- Fütterungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Seitenwände (5) des Laderaums (10) mit profilierten Versteifungen (68) ver-
    809886/0358
    sehen sind, die gleichen Abstand voneinander haben. 32I-- ÜPütterungswagen nach Anspruch 32, dadurch gekennzeinet, dass die profilierten Versteifungen (68) der Seitenwände (5) stehend angeordnet sind und im oberen Bereich einen grösseren Querschnitt haben als im unteren Bereich. 35· IFütterungswagen nach AnspruGh33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierten Versteifung^ (68) von der Oberseite des Wagens nach unten bis zu den die Entnahmeöffnungen aufweisenden unteren Teilen der Seitenwände (5) verlaufen. 36. Pütterungswagen nach einem der Ansprüche 33 bis 35» dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der profilierten Versteifungen (68) mit einem horizontalen, in Längsrichtung des Wagens verlaufenden, U-förmigen Träger (66) verbunden sind, der zum Ableiten von Wasser dient.
    37· Eütterungswagen nach einem der Ansprüche 33 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierten Versteifungen (68) und die Seitenwände (5) einstückig aus Blechmaterial hergestellt sind.
    38. Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 33 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierten Versteifungen (68) längs des Dachs ^verlaufen und an der Aassenseite des Laderaums (10) liegen.
    39· IPütterungswagen nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierten Versteifungen (68) der Seitenwände (5) und des Daches (9) eine obere U-förmige Versteifung bilden.
    40. lütterungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere,.durch die unteren Teile der Seitenwände (5) und den Boden (8) gebildete Teil des Laderaums (10) U-förmig ausgebildet ist und dass die Ecken des unteren, U-förmigen Laderaumteiles Versteifungen (57) aufweisen.
    41. lütterungswagen nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die TJ-förmige Versteifung (68) und der untere, U-förmige Laderaumteil quer zur Längsrichtung des Wagens liegen und mit ihren Schenkeln miteinander verbunden sind.
    42. Pütterungswagen nach Anspruch 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, dass der untere, U-förmige Laderaumteil Rohre (.55* 56) aufweist, die wenigstens im wesentlichen die unteren Teile der Seitenwände (5) bilden.
    43· Fütterungswagen nach Anspruch 42, dadurch ι zeichnet, dass die Rohre (56) mit ihren oberen Enden mit dem U-förmigen Träger (66) verbunden sind.
    44. Fütterungswagen nach Anspruch 42 oder 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (62, 63) an der dem Laderaum zugewandten Seite der Rohre (56) anliegen.
    45· Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 40 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungen (57) des unteren, U-förmigen Laderaumteiles durch einen nahezu U-f ormigen im wesentlichen unterhalb des Laderaumes (10) liegenden Bügel (57) gebildet sind.
    46. Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 42 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (55i 56) nahe der Unterseite des Wagens offen sind.
    47. Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 19 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (8) des Laderaums (10) aus einer Stahlplatte besteht.
    48. Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 19 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (8) von der in Fahrtrichtung verlaufenden Symmetrieebene des Wagens aus im Richtung auf die Seitenwände schräg nach unten verläuft.
    49. Fütterungswagen nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg verlaufenden Bodenteile mit der Horizontalen einen Winkel von etwa 7S5° einschliessen.
    50. Fütterungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Unterseite der Wagen mindestens eine Stütze (53) vorgesehen ist·
    51. Fütterungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen eine Länge von etwa 8,5 m, eine Breite von etwa 2,5 m und eine Höhe von etwa 4,5 m hat.
    52. Fütterungswagen nach einem, der. vorhergehenden Ander mit Spruche, dadurch gekennzeichnet, dass/den Entnahmeoffnungen versehene untere Teil der Seitenwand (5) in vertikaler Richtung eine Höhe von /l m hat.
    53- Fütterungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (6) des Laderaums (10) wenigstens teilweise verschliessbar ist.
    609886/03Si
    54. lütterungswagen nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vagen auf beiden Seiten von je drei Laufrädern (4) abgestützt ist.
    55· Fütterungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Tragfähigkeit von etwa 10.000 kg hat.
    56. Fütterungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekasten (163» 195) abnehmbar mit dem Wagengestell (101) verbunden ist.
    57· Fütterungswagen für Vieh, mit einem von Lauf rädern abgestützten Wagengestell, das einen Ladekasten trägt, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekasten (163, 195) abnehmbar mit dem Wagengestell (101) verbunden ist, dass der Wagen mit einem Zubringer (110) für das Ladegut versehen ist und dass der Ladekasten Entnahmeoffnungen für das Vieh aufweist.
    58. Fütterungswagen nach Anspruch 56 oder 57» dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekasten (163» 195) anhebbar ist. 59· Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 56-58, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsseiten des Wagens Kupplungsj teile (141, 153, 147, 160) für den Ladekasten angeordnet sind.
    60. Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 56-59» dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile mindestens einen hydraulischen Stellzylinder (141, 153) aufweisen.
    61. Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 56-60, dadurch gekennzeichnet, dass für die auf dem Wagengestell angeordneten Kupplungsteile (147, 160) entsprechende Gegenkupplungsteile (180, 184) am Ladekasten (163, 195) vorgesehen sind.
    62. Fütterungswagen nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile mindestens eine schwenkbar mit dem Gestell verbundene Scheibe (147, 160) aufweisen, die mit mindestens einem Gegenkupplungsteil (180, 184) kuppelbar ist.
    63. Fütterungswagen nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (147, 160) um eine quer zur Längsrichtung des Wagens verlaufende Achse mit dem hydraulischen Stellzylinder (141, 153) schwenkbar is.
    64. Fütterungswagen nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Stellzylinder (141, 153) über mindestens
    B09886/03SÖ
    einen. Ina (14-5, 157) mit der Scheibe (147, 160) verbunden ist· 65· Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 62 bis 64-, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkupplungsteil (180, 184) des Ladekastens in eine schlitzförmige Ausnehmung (148, 162) der Scheibe (147, 160) liegt welches Langloch beim Kuppeln den Kupplungspunkt aufwärts eingreift und dass die Ausnehmung beim Kuppeln in Fahrtrichtung nach vorne und oben im eine Kupplungs- stelle bewegbar ist.
    66. Fütterungswagen nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (148, 162) in der Kupplungsstellung nahe der Oberseite der Scheibe (147, 160) liegt. 67- Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 56-66, dadurch gekennzeichnet, dass an den Vorderseite des Wagens ein Paar symmetrisch angeordneter, vorderer Kupplungsteile (14-1, 14-7) vorgesehen ist.
    68. Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 56-67, dadurch, gekennzeichnet, dass der Wagen eine Arretiervorrichtung (185) zur Sicherung gegen Höhenbeweglichkeit des Ladekastens (163, 195) aufweist.
    69. Fütterungswagen nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (185) in der Hahe der vorderen Kupplungsteile (141, 147) angeordnet ist.
    70. Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 56 - 69, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens teilweise hinter den Laufrädern (107) ein in bezug auf den Wagen symmetrisch angeordnetes Paar hinterer Kupplungsteile (153, 160) vorgesehen ist.
    71· Fütterungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen auf beiden Seiten von jeweils mindestens ein Paar nebeneinander angeordneter Lauf räder (107) abgestützt ist.
    72. Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 67 bis 72, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Kupplungsteile (141, 14-7) auf je einer Seite des Zubringers (110) angeordnet sind.
    73. Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 56-72, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fähe mindestens eines der Kupplungsteile (147, 160) Führungen (106, 109) für den Ladekasten während des Kuppeins vorgesehen sind.
    609886/03SS
    74-· Futterungswagen nach Anspruch 73» dadurch gekennzeichnet, dass nahe den vorderen Kupplungsteilen (147) zwei in bezug auf den Wagen symmetrisch angeordnete Führungen (109) vorgesehen sind, die in Fahrtrichtung (A) nach vorne konvergieren. 75· Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 56 - 72S dadurch gekennzeichnet, dass das Wagenstell (101) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und dass der Steg an der Vorderseite des Wagens liegt.
    76. Fütterungswagen nach Anspruch 75» dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (104) der Schenkel des U-förmigen Wagengestelles (101) in Fahrtrichtung nach hinten divergieren. 77· Fütterungswagen nach Anspruch 75 oder 76, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringer (110) zwischen den Schenkeln des U-förmigen Wagengestelles (101) mit dessen Steg verbunden ist.
    78. Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 75 "bis 77» dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (109) in den Ecken des U-förmigen Wagengestelles (101) angebracht sind. 79· Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 75 "bis 78, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (107) nahe den hinteren Enden der Schenkel (102) des Wagengestelles (101) angeordnet sind.
    80. Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 75 his 79» dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (107) jedes Paars auf beiden Seiten der Gestellschenkel (102) angeordnet sind und dass oberhalb der Gestellschenkel im Bereich zwischen den Badern ein hinterer Kupplungsteil (153» 160) vorgesehen ist.
    81. Fütterungswagen nach einem der Ansprüche 75 "bis 80, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekasten (163, 195) ia der Kupplungsstellung mit seiner Unterseite zwischen den Gestellschenkeln (102) liegt.
    82. Fütterungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringer (110) mit Abstand von der Vorderseite des Ladekastens (163, 195) angeordnet ist.
    83. Fütterungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des Wagens eine Malivorrichtung (192) angeordnet ist.
    609886 /03δβ
    84·. Fütterungswagen nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den vier Eckpunten des Ladekastens (195) hydraulisch verschiebbare Hubbeine (196) angeordnet sind.
    85· Ladekasten für einen Eütterungswagen insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekasten (163» 195) mit einem von Laufrädern (107) abgestützten Wagengestell (101) kuppelbar ist.
    86. Ladekasten nach Anspruch 85, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile (180, 184-) des Ladekastens (163» 195) mit Abstand über der Unterseite des Ladekastens liegen. 87· Ladekasten nach Anspruch 86, dadurch gekennzeichnet, dass geder Kupplungsteil (180, 184) am oberen Ende einer in Fahrtrichtung schräg aufwärts verlaufenden Stütze (179, 181) liegt.
    88. Ladekasten nach Anspruch 87, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (178, 181) zwei zueinander parallele Schenkel (179, 183) aufweist, die am oberen Ende durch eine den Kupplungsteil bildende Achse (180, 184) miteinander verbunden sind. 89· Ladekasten nach einem der Ansprüche 84· bis 88, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekasten vier Kupplungsteile (180, 184) aufweist, die mit den Kupplungsteilen (147, 160) auf dem Wagengestell (101) zusammenwirken.
    90. Ladekasten nach Anspruch 89, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Kupplungsteile (184) mit Abstand vom Boden des Ladekastens (163, 195) angeordnet sind.
    91. Ladekasten nach einem der Ansprüche 84 bis 90, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (173) des Ladekastens (163, 195) von der Unterseite aus schräg nach aussen und oben verlaufen.
    92. Ladekasten nach einem der Ansprüche 84 bis 91, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekasten (163, 195) eine nahe
    ,vor
    der Vorder- und der TJnterseite/gesehene Ladeoffnung hat.
    93. Ladekasten nach einem der Ansprüche 84 bis 92, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (173) des Ladekastens (163, 195) in der oberen Hälfte in sich geschlossen ausgebildet sind.
    94. Ladekasten nach einem der Ansprüche 84 bis 93, dadurch
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    gekennzeichnet, dass nahe der Unterseite des Ladekastens (163,
    195) Entnahmeöffnungen für das Vieh vorgesehen sind.
    95· Ladekasten nach Anspruch 94-» dadurch gekennzeichnet9 dass die Entnahmeöffnungen wenigstens teilweise verschliessbar
    96. Ladekasten nach einem der Ansprüche 84 bis 95, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (170) des Lafiekastens (163 9 195) aus einer Wellplatte "besteht.
    97· Ladekasten nach Anspruch 96, dadurch gekennzeichnet 9 dass die Wellen der Bodenplatte (170) in Längsrichtung des Ladekastens (163, 195) verlaufene
    98. Ladekasten nach einem der Ansprüche 84 bis 97» dadurdi
    en
    gekennzeichnet, dass der Ladekas* von einem Dach (176, 1S7S 191) abgedeckt ist, das aus Wellplatten besteht· 99· Ladekasten nach Anspruch 98, dadurch gekennzeichnet9 dass die Wellen quer zur Längsrichtung des Ladekastens verlaufen.
    100. Ladekasten nach einem der Ansprüche 84 bis 99, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (176, 187, 191) aus Kunststoff besteht.
    101. Ladekasten nach einem der Ansprüche 84 bis 100, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Unterseite des Ladekastens (163, 195) eine Austragvorrichtung für das Ladegut vorgesehen ist.
    102. Ladekasten nach Anspruch 101, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (197) des Ladekastens (195) wenigstens teilweise zu öffnen ist.
    103. Ladekasten nach einem der Ansprüche 84 bis 102, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Dach des Ladekastens (163, 195) und den Seitenwänden (173) eine in Längsrichtung des Daches (176) verlaufende öffnung vorgesehen ist.
    104. Ladekasten nach einem der Ansprüche 84 bis 103, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand des Ladekastens (163, 195) wenigstens teilweise gitterförmig ausgebildet ist.
    105- Ladekasten nach einem der Ansprüche 84 bis 104, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand des Ladekastens (163, 195) wenigstens teilweise gitterförmig ausgebildet ists 106. Verfahren zum Betreiben eines lütterungswagens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    609886/03SS
    '?MB Gas Erntegut von dem mit dem Wagen gekuppelten Zubringer J11S 110) in den Ladekasten (10, 163, 195) gefördert wird und dass anschliessend der Zubringer vom Wagen abgekuppelt und der Wagen zur direkten Verfüttung zur Pütterungsstelle gefahren wird, während der Zubringer mit einem weiteren, unbeladenen Wagen gekuppelt wird.
    107. Verfahren zum Betreiben eines Fütterungswagens mit einem Ladekasten nach einem der Ansprüche 56 - 106, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegut vom Zubringer (11, 110) in äen an den Wagen angeschlossenen Ladekasten (163, 195) gefördert wird und dass anschliessend der beladene Ladekasten vom Wagengestell (101) abgekuppelt und das Wagengestell mit einem unbeladenen Ladekasten gekuppelt wird»
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