DE2050052A1 - Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug

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DE2050052A1 DE19702050052 DE2050052A DE2050052A1 DE 2050052 A1 DE2050052 A1 DE 2050052A1 DE 19702050052 DE19702050052 DE 19702050052 DE 2050052 A DE2050052 A DE 2050052A DE 2050052 A1 DE2050052 A1 DE 2050052A1
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English (en)
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Ernst DipL-Ing.; Schaible Siegfried DipL-Ing.; 7700 Singen. RP Wagenblast
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P9/00Other vehicles predominantly for carrying loads, e.g. load carrying vehicles convertible for an intended purpose
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/066Spreading by using worm or screw conveyors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements

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Description

Maschinenfabrik Fahr AG Gottmadingen, Krs. Konstanz
Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein landwirtschaftliches Fahrzeug mit einem Rahmen und einem auf dem Rahmen angeordneten Hubgestänge zum Aufnehmen, Transportieren und Kippen von Behältern o. dgl.
Die bekannten Fahrzeuge dieser Art besitzen einen U-förmigen Rahmen, auf dessen Rahmenschenkeln jeweils ein Hubgestänge angeordnet ist . .). Sie dienen dem Zweck, auf dem Boden abgestellte, mit Schüttgut gefüllte Behälter aufzunehmen, zu transportieren, zu entleeren und wieder auf den Boden abzustellen. Dabei wird das Fahrzeug so nahe an den Behälter herangefahren, daß die beiden freien Schenkel des nach hinten offenen, U-förmigen Rahmens den Behälter umgreifen. Die verwendeten Behälter sind muldenförmig und mit offener Oberseite ausgebildet. Sie sind nur zum Laden von Schüttgut geeignet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anwendungsbereich des eingangs erwähnten Fahrzeugs zu vergrößern und die Investitionskosten des Käufers zu senken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Behälterformen vorgesehen sind, die zum Teil mit verschiedenen Arbeitsgeräten kombiniert sind, und daß die Behälter Aufnähmevorrichtungen aufweisen, durch die sie mit dem Hubgestänge verbindbar sind.
Eine besonders vorteilhafte Kombination besteht darin, daß der Behälter kastenförmig ausgebildet ist, eine den Behälterboden bildende, antreibbare Kratzkette aufweist, und daß an seiner Rückseite eine Stalldung-Streuvorrichtung angeordnet ist.
Um den Behälter auch anderweitig verwenden zu können, ist die Stalldung-Streuvorrichtung durch Schnellverschlüsse am Behälter abnehmbar angebracht.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der Behälter als Flüssigkeitsbehälter mit einer verschließbaren Einfüllöffnung und einer verschließbaren Auslauföffnung ausgebildet.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Flüssigkeitsbehälter zur Aufnahme von Flüssigmist vorgesehen
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und weist an seiner Auslauföffnung eine Schneckenpumpe zum Ausbringen des Flüssigmistes auf.
Schließlich ist bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung der Flüssigkeitsbehälter mit einem an seinem rückwärtigen Ende angebrachten Spritzgerät verbunden. Das Spritzgerät kann insbesondere zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt werden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zur Aufnahme von Kunstdünger vorgesehen ist und an seinem rückwärtigen Ende eine antreibbare, an sich bekannte Streuvorrichtung aufweist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Behälter kastenförmig ausgebildet und weist einen Häckselaufbau in Form einer abnehmbaren Abdeckung der offenen Oberseite des Behälters auf. Mit dieser Ausführung ist es beispielsweise möglich, den Behälter direkt vom Feldhäcksler aus zu befüllen und anschließend das Häckselgut abzutransportieren.
Zur allgemeinen Vergrößerung des Ladevolumens der Behälter sind Aufsatzbordwände vorgesehen.
Ferner ist nach der Erfindung der Behälter als Ladepritsche ausgebildet. Zum Abstellen auf den Boden sind an der Un-
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terseite der Ladepritsche Abstellstützen angeordnet, die beim Transport hochklappbar sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Geräterahmen zur Aufnahme des Plüssigkeitsbehälters oder anderer Geräte vorgesehen ist, und daß der Geräterahmen Aufnahmevorrichtungen aufweist, die mit den Tragelementen der Scherenglieder des Hubgestänges zusammenwirken.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Vielzahl der Behälterformen und Behälterkombinationen mit Arbeitsgeräten das Fahrzeug sehr vielseitig eingesetzt werden kann. Die Kosten für die verschiedenen Spezialgeräte, wie Düngerstreuer, Flüssigkeitsbehälter usw. sind relativ niedrig, da nur ein einziges Fahrgestell zur Aufnahme der einzelnen Behälter und Geräte erforderlich ist.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt, die im folgenden näher beschrieben sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Fahrzeug ohne Behälter, Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1 mit einem Behälter, der mit einer Stalldung-Streuvorrichtung kombiniert ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1
mit einem Flüssigkeitsbehälter im Geräterahmen,
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Pig. 4 eine Seitenansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1
mit einem Flüssigmist-Behälter, Fig. 5 eine Seitenansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1 mit einem Flüssigkeitsbehälter und einem
Spritzgerät,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1
mit einem Kunstdüngerstreuer, Fig. 7 eine Seitenansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1
mit einer Ladepritsche und Fig. 8 eine Seitenansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1 mit einem Häckselgut-Behälter und Aufsetzbordwänden.
Die Fig. 1 der schematischen Zeichnung veranschaulicht ein Fahrzeug mit einem U-förmigen, nach hinten offenen Rahmen 1, der durch zwei Rahmenschenkel 2 und 3 gebildet wird. An der Vorderseite des Rahmens 1 ist eine Zugdeichsel 4 zum Anhängen des Fahrzeugs an einen nicht dargestellten Schlepper angeordnet. Das Fahrzeug 1st über Laufräder 5 am Boden abgestützt. Auf den Rahmenschenkeln 2 und 3 ist je ein Längsholm 6 um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse 7 schwenkbar gelagert (Fig. ?). An seinem anderen Ende ist der Längsholm 6 durch eine lösbare Verriegelungsvorrichtung 8 mit dem Rahmen 1 verbunden. Auf den Längsholmen 6 ist je ein Hubgestänge 9, das durch Scherenglieder 10 und 11 gebildet wird, angeordnet. An den oberen Enden der Scherenglieder 10 und 11 befinden sich Tragelemente in Form einer Rolle 12 und einer
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Tasche I3 zum Aufnehmen und Transportieren von auf dem Boden abgestellten Behältern oder Geräten. Das Hubgestänge 9 wird durch einen Hubzylinder 14, der im Rahmen 1 gelagert ist, angetrieben. Durch je eine selbsttätig wirkende Verriegelungsvorrichtung 15 in den Längsholmen 6 ist das Hubgestänge 9 in mehreren Hubhöhen feststellbar. Durch Lösen der Verriegelungsvorrichtung 8 im Rahmen 1 kann das Hubgestänge 9 in jeder Hubhöhe durch Betätigung des Hubzylinders 14 um die Achse 7 gekippt werden. (
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 2 der Zeichnung trägt das Hubgestänge 9 einen Behälter 16. Die Scherenglieder 10 und 11 greifen mit ihren Tragelementen 12 und I3 unter entsprechende Aufnahmevorrichtungen des Behälters, die durch seitliche Vorsprünge 17 und 18 am Behälter 16 gebildet sind. An seiner offenen Rückseite weist der Behälter 16 eine Stalldung-Streuvorrichtung 19 auf. Die Stalldung-Streuvorrichtung besteht aus zwei um vertikale Achsen angetriebenen Streuwalzen 20, die in einem Tragrahmen 21 gelagert sind. Der Tragrahmen ist über Schnellverschlüsse 22 mit dem Behälter l6 kuppelbar. Dadurch ist es möglich, anstelle der Stalldung-Streuvorrichtung 19 eine Rückwand einzusetzen, um den Behälter auch für andere Zwecke verwenden zu können. Der Boden des Behälters 16 wird durch eine Kratzkette 23 gebildet. Der Antrieb der Kratzkette 23 und der Streuwalzen 20 erfolgt über Kettentriebe 2k und 25 von einem am Rahmen 1 angeordneten Getriebe 26 aus. Das Ge-
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triebe 26 steht über eine Antriebswelle 27 und eine nicht dargestellte Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers in Verbindung.
Die Fig. 3 zeigt das Fahrzeug mit einem Flüssigkeitsbehälter 28, der eine verschließbare Einfüllöffnung 29 und eine verschließbare AuslaufÖffnung 30 aufweist. Der Flüssigkeitsbehälter 28 ist in einem Geräterahmen 31 befestigt, der durch die Vorsprünge 17 und l8 mit den Tragelementen 12 und I3 der Scherenglieder 10 und 11 in Verbindung steht. Durch Kippen des Hubgestänges 9 wird der Flüssigkeitsbehälter 28, der Wasser oder Jauche enthalten kann, entleert. Im Geräterahmen 31 können außer dem Flüssigkeitsbehälter 28 auch andere Geräte befestigt werden.
Nach Fig. 4 der Zeichnung ist; der Flüssigkeitsbehälter zur Aufnahme von Flüssigmist vorgesehen. Die Vorsprünge 17 und l8 für die Scherenglieder 10 und 11 des Hubgestänges 9 sind seitlich am Flüssigkeitsbehälter 28 angeordnet. Zum Ausbringen des Flüssigmistes ist am Behälter 28 eine Schneckenpumpe 32 angebaut, die von einer längenveränderlichen und abnehmbaren Antriebswelle 33 des Fahrzeugs angetrieben wird. Über Abstellstützen 34 kann der Behälter 28 auf den Boden abgestellt werden.
Schließlich zeigt die Fig. 5 den Flüssigkeitsbehälter 28 mit einem angebauten Spritzgerät 35 für Pflanzenschutz und
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Schädlingsbekämpfung. Der Flüssigkeitsbehälter 28 ist rait den seitlichen Vorsprüngen 17 und 18 versehen, so daß er in gleicher Weise wie die vorher beschriebenen Geräte vom Hubgestänge 9 des Fahrzeugs aufgenommen und transportiert werden kann. An der Unterseite des Flüssigkeitsbehälters 28 sind ebenfalls die Abstellstützen 3>4 zum Abstellen des Behälters auf- den Boden angeordnet. Für den Betrieb des Spritzgerätes 35 ist eine Pumpe 36 am Flüssigkeitsbehälter 28 vorgesehen. Der Antrieb ( der Pumpe 36 erfolgt über die bereits erwähnte Antriebswelle
33 des Fahrzeugs.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Fig. 6 der Zeichnung. Ein Behälter 37 ist mit einer Kunstdünger-Streuvorrichtung 38 kombiniert. Über die seitlichen Vorsprünge I7 und l8 wird der Behälter 37 ^om Hubgestänge 9 aufgenommen. Die Streuvorrichtung 38 wird in gleicher Weise wie bei den vorher beschriebenen QerÄten durch die Antriebswelle 33 vom Schlepper aus angetrieben. Auch die Abstellstützen
34 sind bei dieser Ausführung vorgesehen.
Die Fig. 7 zeigt eine Ladepritsche 39; die vom Hubgestänge 9 des Fahrzeuge aufgenommen wird. An der Unterseite der Ladepritsche 39 befinden sich seitlich die Vorsprünge 17 und l8, unter die die Scherenglieder 10 und 11 mit ihren Tragelementen 12 und 13 greifen. Zum Absetzen der Ladepriteohe 39 auf den
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Boden sind vier Abstellstützen 40 vorgesehen. PUr den Transport der Ladepritsche J39 sind die Abstellstützen 40 hochklappbar.
Bei der Ausführung nach Fig. 8 der Zeichnung ist ein üblicher Schüttgut-Behälter 41 mit einem Häckselaufbau 42 versehen. Die Seitenwände des Behälters 41 sind durch Aufsatzbordwände 4]} erhöht. Das Häckselgut kann vom Feldhäcksler direkt in den Behälter 41 des parallel zum Feldhäcksler fahrenden Behälter-Fahrzeugs eingebracht werden. Nachdem der Behälter 4l gefüllt ist, wird seine offene Oberseite durch ein Netz 44 abgedeckt.
Die Aufsatzbordwände 4^ können zur Vergrößerung des Ladevolumens der Behälter allgemein verwendet werden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    A 1. ^Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug, mit einem Rahmen und einem auf dem Rahmen angeordneten Hubgestänge zum Aufnehmen, Transportieren und Kippen von Behältern o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälterformen (l6; 28; 37; 39; 4l, 42) vorgesehen sind, die zum Teil mit verschiedenen Arbeitsgeräten (19; 32; 35; 38) kombiniert sind und daß die Behälter Aufnahmevorrichtungen ' (17, l8) aufweisen, durch die sie mit dem Hubgestänge (9) verbindbar sind«
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (l6) kastenförmig ausgebildet ist, eine den Behälterboden bildende, antreibbare Kratzkette (23) aufweist, und daß an seiner offenen Rückseite eine Stalldung-Streuvorrichtung (19) angeordnet ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stalldung-Streuvorrichtung (19) durch Schnellverschlüsse (22) am Behälter (l6) abnehmbar angeordnet ist.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als Flüssigkeitsbehälter (28) mit einer verschließ-
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    baren Einfüllöffnung (29) und einer verschließbaren
    Auslauföffnung (30) ausgebildet ist.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Flüssigkeitsbehälter (28) zur Aufnahme von Flüssigmist vorgesehen ist und an seiner Auslauföffnung (30)
    eine Schneckenpumpe (32) zum Ausbringen des Flüssigmistes aufweist.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (28) mit einem an seinem rückwärtigen Ende angebrachten Spritzgerät (35) verbunden ist.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (37) zur Aufnahme von Kunstdünger vorgesehen ist und an seinem rückwärtigen Ende eine antreibbare, an sich bekannte Streuvorrichtung (j8) aufweist.
  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4l) kastenförmig ausgebildet ist und einen
    Häckselaufbau (42) in Form einer abnehmbaren Abdeckung (44) der offenen Oberseite des Behälters (4l) aufweist.
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als Ladepritsche (39) ausgebildet ist.
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  10. 10. Fahrzeug nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Ladepritsche (39) Abstellstützen (4O) angeordnet sind, die beim Transport der Ladepritsche (39) hochklappbar sind.
  11. 11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 7 bis 10,. dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des Ladevolumens der Behälter (l6, 37, 41, 39) Aufsatzbordwände (43) vorgesehen sindo
  12. 12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geräterahmen (3I) zur Aufnahme des Flüssigkeitsbehälters (28) oder anderer Geräte vorgesehen ist und daß der Geräterahmen (31) Aufnahmevorrichtungen (17, 18) aufweist, die mit den Tragelementen (12, I3)
    der Scherenglieder (lO, 11) des Hubgestänges (9) zusammen- - wirken.
    8. Oktober 1970
    Kor/IF
    209823/0852
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