DE1806666A1 - Landmaschine,insbesondere Maehmaschine - Google Patents

Landmaschine,insbesondere Maehmaschine

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Publication number
DE1806666A1
DE1806666A1 DE19681806666 DE1806666A DE1806666A1 DE 1806666 A1 DE1806666 A1 DE 1806666A1 DE 19681806666 DE19681806666 DE 19681806666 DE 1806666 A DE1806666 A DE 1806666A DE 1806666 A1 DE1806666 A1 DE 1806666A1
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DE
Germany
Prior art keywords
agricultural machine
machine according
cutter bar
reel
recording device
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681806666
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
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Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/01Devices for leading crops to the mowing apparatus
    • A01D57/02Devices for leading crops to the mowing apparatus using reels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

31- Okt. 1968
Ο^,Ιβο. Anna st lodert _
DIpUn0. Walter Jackltch A 3 0 6 41 Patentanwalt·
!TBZAS lEDÜSTHIES IHG., Willemstad, Curasao, niederl. Antillen. "Landmaschine, insbesondere Mähmaschine"
Die Erfinduig-betrifft eine Landmaschine mit einem Mähbalken und einer darüber angeordneten Haspel. Hach der Erfindung ist die Haspel mit Schaufeln versehen, deren Flugkreis bis in die nähe des Mähballcens reicht. Hierdurch wird auch kurzes Erntegut von der Haspel erfasst, ohne, dass Haspelteile zwischen die sich bewegenden Teile des Mähbalkens geraten können.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine selbstfahrende Landmaschine mit einem Wagenaufbau. Die Erfindung bezweckt, eine derartige Haschine zu schaffen, die vielseitig einsetzbar ist.
Hach der Erfindung ist an der Vorderseite des Wagens ein Mähbalken und hinter diesem ein Aufnahmegerät for das Erntegut angeordnet, und zwischen dem Mähbalken und dem Aufnahmegerät ist eine Führung für das Erntegut vorgesehen.
Die Erfindung wird im Folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert} die Zeichnungen geben mehrere Ausftthrungsbcispielo mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd masstabgorccht wieder. Diese Teile werden, Boweit sie nicht ohne
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weiteres aus den Zeichnungen erkennbar sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer selbstfahrendeη landmaschine nach der Erfindung,
!Figo 2 das Vorderteil der Maschine nach Pig« 1 im vergrösserten Masstab, wobei an der Maschine eine Mähvorrichtung, eine Haspel und ein Aufnahmegerät angeordnet sind,
Pig. 3 eine Draufsicht auf das Vorderteil der Maschine nach Fig» 2,
Pig. 4 eine andere Ausführungsform einer Mähvorrichtung mit einer darüber angeordneten Haspelvad. einem Aufnahmegerät, im Schnitt,
Pig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Mähvorrichtung mit einer Haspel urid einem Aufnahmegerät, die an der Vorderseite des Wagens befestigt ist, im Schnitt,
Pig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Pig. 5, wobei die Haspel weggelassen ist,
Pig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Mähvorrichtung mit einer darüber liegenden Haspel und Schnecken, die an der Vorderseite des Wagens befestigt sind, in Draufsicht, Pig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Pig. 7.
Das Gestell der inPig. 1 dargestellten selbstfahrenden Landmaschine aithält zwei in der Längsrichtung dieses Wagens verlaufende Balken 1, die durch Querbalken 2 miteinander verbunden" sind (Pig. 2), Das Gestell wird von zwei auf einer starren Hinterachse angebrachten Rädern 3 und von zwei lenkbaren Vorderrädern 4 abgestützt. Sowohl die Vorder- als auch die Hinterräder können von einem Motor angetrieben werden, der in einem Schutzkasten 5 untergebracht ist, der unter dem zwischen den Tragbalken 1 liegenden Ladeboden angebracht ist. Auf diese Weise liegt der Schwerpunkt des Wagens niedrig. Die Seiten des Schutzkastens 5 sind mit Gittern 6 abgedeckt, durch die die für den Motor erforderliche Luft angesaugt werden kann. Der Motor ist durch Kardanwellen 7 sowohl mit den Vorderrädern 4 als auch mit den Hinterrädern 3 verbunden.
Ein Fahrersitz & mit einem Lenkrad 9 ist am Vorderende des Wagens und vor einem Ladekasten 10 angeordnet. Der Wagen enthält weiterhin einen Kratzboden 11, der in. bekannter Weise vom Motor
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angetrieben werden kann. Im Boden des Laderaums ist eine vorzugsweise aus Metall "bestehende Klappe 12 vorgesehen, so dass der I.Iotorraum "bzw. der Schutzkasten 5 von oben zugänglich ist. Die aus Metall "bestehende Klappe ergibt einen stabilen Verschluss des Motorraumes„
An der Vorderseite des Gestelles sind an beiden Längsbalken 1 zv/ei nach unten verlaufende, paarweise angeordnete Stützen 13 und 1'4 hintereinander befestigt. In den Stützen 13 ist eine, zur Längsrichtung des Wagens querliegende Welle 15 gelagert, die durch einen Kettentrieb 16 mit dem Motor verbunden ist. An einem Ende der Welle 15 ist ein Zahnrad 17 befestigt, das mit einem Zahnrad 18 im Eingriff steht, welches an einer zur T/elle 15 parallelen Welle 19 befestigt ist. Die Yieile 19 ist in den Stützen 14 gelagert.
Um die nahe den Stützen 13 liegenden Enden der Welle 15 sind vertikale Platten 20 frei schwenkbar (Pig. 2). Die Platten
20 erstrecken sich von der Welle 15 aus schräg nach unten und nach vorn« An den Platten 20 sind vorn Lager zur Aufnahme einer zur Welle 15 parallelen Welle 21 befestigt. An den Wellen 15 und
21 sind jeweils mindestens zwei Kettenräder 22 bzw. 23 paarweise befestigt. Über die Kettenräder sind Ketten 24 geführt, die durch Zinkenträger 25 miteinander verbunden sind und mit diesen einen endlosen Förderer bilden. An den Zinkenträger sind Zinken 26 befestigt. Zwischen den Zinkenträgern sind Lenker 27 derart angeordnet, dass je ein Lenker 27 mit einem Zinkenträger 25 fest und mit dem in Umlaufrichtung des Vordereres folgenden Zinkenträger verschiebbar verbunden ist«, In diesem, dem Hoden zugekehrten Bereich, sind die beiden vertikalen Platten 20 durch eine Platte 25 miteinander verbunden„ An der Platte 23 sind die Hilden von Schienen 29 befestigt, zwischen welche die Zinken 26 bei ihrem "umlauf greifen. Dia Einselteile 15 und 20 bis 29 bilden ein Aufnahmegerät .
In den Platten 20 sind Schlitze 30 vorgesehen, durch welche dies Welle 19 geführt ist. über den Schienen 29 ist zwischen den Platten 20 noch eine zur Welle 21 parallele Schwenkachse 31 für einen zwischen den Platten 20 von der Achse 31 nach vorne verlaufenden Schirm 32 angeordnet. In Seitenansicht liegt die Achse 31 lotrecht über der Welle 21, und der Schirm erstreckt sich von
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dieser Achse aus nach vprne bis vor den vordersten Punkt der von den Zinken 26 durchlaufenen Bahn.
An dem Vorderende der Platte 28 ist eine Platte oder Schale 33 leicht Lösbar befestigt, die sich von ihrer Befestigungsstelle an der Platte 28 zunächst schräg nach unten und dann durch eine Krümmung schräg aufwärts erstreckt, derart, dass die Schale nahezu parallel zu der von den Enden der Zinken 26 durchlaufenen Bahn verläuft. Das Vorderende 34 der Schale 33 ist nach unten abgebogen.
Um die Enden der Welle 19 sind zwei von ihr aus schräg nach vorne und nach unten verlaufende Träger 35 frei schwenkbar* Die freien Enden der Balken sind weiter voneinander entfernt als die an der Welle 19 angelenkten Enden. Zwischen den freien / Enden des trägers 35 ist ein Mähbalken 36 angeordnet. Von der Rückseite des Ilähbalkens erstreckt sich eine Platte 37 schräg nach hinten. Ihr von dem Mähbalken abgewanten Ende 38 ist nach unten gebogen und erstreckt sich längs des Endes 34 der Platte 33. Zum Antrieb des Jlähbalkens 36 ist an dem von dem Zahnrad 18 abgewandten Ende der T/eile 19 eine Riemenscheibe 39 befestigt, die durch einen Riemen
40 mit einer Riemenscheibe 41 verbunden isto Die Riemenscheibe
41 gehört zu einem an den Trägern 35 befestigten Antrieb 42, der nit dem Messerbalken des Mähbalkens 36 in Wirkverbindung steht„
Um die Enden der Welle 19 sind weiter zwei von ihr aus nach vorn verlaufende Träger 43 frei schwenkbar. Die freien^ Enden dieser Träger tragen Platten 44 mit Löchern 45. Durch " eines der Löcher 45 ist ein Ende eines Verbindungsstückes 46 geführt, dessen anderes Ende mit dem unter diesem Träger 43 liegenden Träger 35 verbunden ist, so dass die Träger 43 und 35 gemeinsam um die Welle 19 schwenkbar sind. An den vorderen Enden der Träger 43 sind Lager 47 befestigt, deren horizontale Achsen einen Abstand von etwa 15° mit einer zur Längsachse des Wagens senkrechten Geraden einschliessen. In den ■ Lagern 47 sind Wellen 48 gelagert, deren Enden aus den Lagern ragen. An den Wellen 48 sind durch Stützen 49 vier zur Welle 48 parallele Halter 50 befestigt, an denen zur Welle 48 parallele, zu dieser radial verlaufende, z.?>. aus Gummi bestehende, elastische Platten 51 befestigt and.
An den freien Enden der Wellen 48 sind Kreuzgelenke 52 befestigt, mit denen eine zwischen den Wellen 48, quer nur Längsrichtung des Wagens liegende Welle 53 verbunden ist. Mit Stützοn
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" 54 sind an der Welle 53 zu ihr parallele Halter 55 "befestigt. An den Haltern 55 sind radial zur Welle 53 verlaufende, als .Schaufeln wirkende, federnde Platten 56 "befestigt.
Die Einzelteile 48 Ms 56 "bilden eine dreiteilige Haspel, deren beide äusseren Seile in bezug auf das mittlere Teil etwas. hach hinten verlaufen. Die Schaufeln der Endteile sind gegen die Schaufeln des Mittelteiles über 45° versetzt angeordnet. Zum Antrieb der Haspel ist an dem Ende einer der Wellen 48 eine Riemenscheibe 57 befestigt, die durch einen Riemen 58 mit der an der Welle 19 befestigten Riemenscheibee 39 verbunden ist.
Das Aufnahmegerät 15, 20 bis 29 ist durch eine an einer der Platten 20 befestigten Seil 60 mit einer nicht dargestellten Hebevorrichtung verbunden. Ebenso ist an einem der Trüger 43 ein Seil 61 befestigt, das ebenfalls mit der nicht dargestellten Hebevorrichtung verbunden ist, so dass das Aufnahmegerät und der Mähbalken mit der mit ihm verbundenen Haspel unabhängig voneinander ausgehoben v/erden können.
Im 3e±a?le!b wird der Wagen in Richtung des Pfeiles A gefahren« Der Mähbalken 36 schneidet das Erntegut, das mit der Haspel über die aus der Platte 37 und der Schale 33 bestehende Führung nach hinten geführt wird, wo es im Bereich der Zinken 26 des Aufnahmegerätes gelangt. Die Zinken 26 des Aufnahmegerätes schieben das Erntegut über die Schienen 29 nach hinten in den Bereich der Sinken eines unter dem Fahrersitz 8 angeordneten, nicht dargestellten Fördergerätes, mit dem das Erntegut in den Laderaum des Wagens geschoben wird. Mit dem Kratzboden 11 kann das Erntegut im Laderaum weitergeschoben werden. Der Mähbalken 36 und das Aufnahmegerät können unabhängig voneinander den Bodenunebenheiten folgen. Der Abstand zwischen den freien Enden der federnden Mitnehmerplatten 51, 56 und dem Mähbalken 36 lässt sich dadurch ändern, dans das Verbindungsstück 46 in ein anderes Loch 45 gesteckt wird. Da die Haspel mit federnden Mitnehmern 51,56 versehen ist,können diene sich unmittelbar am Mähbalken entlang bewegen oder sogar auf ihm gleiten, im Gegensatz zu dem allgemein üblichen Haspeln mit !.'[etallzinken, bei denen die Zinken zwischen die bewegbaren ''.1OiIo don i.üüibalkeiis geraten können. Bei der erfindungsgemässen iianchine kann auch kurzes Erntegut von der Haspel nach hinten geführt v/erden. Wenn dar; Aufnahmegerät ausgehoben und der Mähbalken
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in der dargestellten Lage eingestellt wird, wird das Erntegut lediglich geschnitten und "bleibt auf dem Boden liegen» Y/enn bereits gemähtes Erntegut aufgenommen werden soll, können der leicht abnehmbare MähbSlken und die Haspel entfernt ν oder ausgehoben werden. Auch die Platte 33 wird abgenommen» Das Erntegut wird dann von den Zinken 26 des Aufnahmegerätes aufgenommen und nach oben in den Bereich der Zinken des Fördergerätes geführt,,
Wenn der Wagen für andere Zwecke benutzt werden soll, können sowohl der Mähbalken mit der Haspel als auch das Aufnahmegerät abgenommen werden.
Statt der fest am Mähbalken 36 befestigten Platte ist bei der Ausfiihrungsform nach Figo 4 eine Platte 62 mittels einer längs der Rückseite des Mähbalkens verlaufenden Gelenkachse 63 schwenkbar mit dem Mähbalken verbunden. Die Platte 62 erstreckt sich von der G-elenkachse 63 aus schräg nach oben und hinten und ihr rückwärtiges, nach unten gebogenes Ende, ruht auf der Platte 33» Wenn der Mähbalken und das Aufnahmegerät Bodenunebenheiten folgen, ist trotzdem stets ein sicherer Anschluss zwischen der sich an den Mähbalken anschliessenden Platte 62 und der Schale 33 verbunden.
Bei der in den Pig» 5 und 6 dargestellten Ausführungsform sind an der Rückseite-des Mähbalkens nach hinten verlaufende eine Führung für das Erntegut bildende Stäbe 64 befestigt, die sich bis zwischen die Zinken 26 des Aufnahmegerätes erstrecken." Das Erntegut wird mit der Haspel über diese Stäbe nach hinten geschoben und unmittelbar von den Zinken 26 des Aufnahmegerätes mitgenommen, so dass eine Schale 33 hier nicht notwendig ist.
Das Aufnahmegerät nach den Fig, 7 und 8 ist schmaler als bei den bereits beschriebenen Ausführungsformen, im "übrigen aber gleich ausgeführt. An der Platte 28 ist eine Schale 65 befestigt, deren Yorderende in der dargestellten Lage lotrecht nach unten verläuft. An diesem Vorderende ist eine weitere Schale 66 befestigt, die sich zwischen zwei Seitenwänden 67 erstreckt. An dem Vorderende der Schale 66.ist ein Mähbalken 68 befestigt, über dem Mähbalken ist in an den Wänden 67 befestigten Lagern eine horizontale Welle 69 gelagert, um deren Enden schneckenförmig gewundene Platten 70 befestigt sind, die eine Zufuhrvorrichtung bilden. Zwischen den beiden Platten 70 ist mit Trägern
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71 ein. Balken 72 "befestigt» der ebenfalls zur Zufuhrvorrichtung gehört und an dem eine federnde Platte 73 "befestigt ist. Die Schnecke wird von zwei senkrecht zueinander stehende Wellen und 75 über einen Kettentrieb 76 angetrieben. Das von dem Mähbalken 68 geschnittene Erntegut wird von den Schnecken 70 zur Mitte des Mghbalkens gefördert, wo es gemeinsam mit dem vom mittleren Teil des Mähbalkens geschnittenen Erntegut von der federnden Platte 73 längs der Schale 66 hochgeschoben und in den Bereich des Aufnahmegerätes gebracht wird. Wenn die Mäh- und Zufuhrvorrichtung abgenommen wird, . kann das Aufnahmegerät zur Aufnahme von Erntegut unmittelbar vom Boden verwendet werden.
Auf diese Weise wird eine vielseitige Landmaschine mit gutem Wirkungsgrad erhalten.
-Patentansprüche-
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Claims (26)

PATENTANSPRÜCHE.-
1. Landmaschine mit einem Mähbalken und einer darüber angeordneten Haspel, dadurch gekennzeichnet, dass die Haspel mit Schaufeln (56) versehen ist, deren Plugkreis bis in die ITähe des Kähbalkens (36) reicht.
2„ Selbstfahrende Landmaschine mit einem Wagenaufbau, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des Wagens ein Mähbalken (36) und hinter diesem ein Aufnahmegerät (15,20 bis 29) für das Erntegut angeordnet sind, und dass zwischen dem Mähbalken und dem Aufnahmegerät eine Pührung (33,37) für das Erntegut vorgesehen ist.
3. Landmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (33,37) teilweise durch mit dem Mähbalken (36) verbundene, von der Rückseite des Mähbalkens nach hinten verlaufende Platten gebildet wird,
4o Landmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der führung durch eine - lösbar mit dem Aufnahmegerät (15,20 bis 29) verbundene Schale (33) gebildet ist, die sich bis unter das Yorderende des Aufnahmegerätes erstreckt»
5. Landmaschine nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die sich von dem Mähbalken (36) nach hinten erstreckende Platte (37) mit dem Mähbalken verbunden ist.
6. Landmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass_ das hintere Ende der am Mähbalken (36) befestigten Platte (37) nach unten gebogen ist und sich längs des nach unten gebogenen Vorderendes (34) der am Aufnahmegerät (15,20 bis 29) befestigten Schale (33) erstreckt.
7. Landmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Mähbalken [3^) nach hinten verlaufende Platte (62) mit einer etwa parallel am Mähbalken (36) verlaufenden Gelenkachse {63) schwenkbar mit dem Mähbalken verbunden ist, und dass das hintere Ende dieser Platte auf dem Borderende der am Aufnahmegerät (15,20 bis 29) befestigten Mhrungsschale (33) ruht»
8. Landmaschine nach einem der Ansprache 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegerät ( 15, 20 bis 29) und uer Mähbalken (36) unabhängig voneinander höhenbeweg-
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lieh. sind.
9. Landmaschine nach einem der Ansprüche 4 his 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Aufnahmegerät (15,20 his 29) verbundene Schale (33) im Betrieh auf dem Boden schleift,
ΊΟο Landmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rihrung durch von dem Llähbalken (36) nach hinten verlaufende Stäbe (64) gebildet ist.
11 ο Landmaschine nach. Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (64) sich bis in die Nähe ' der Oberseite des Yorderendes des Aufnahmegerätes (15,20 bis 29) erstrecken«
12c Landmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Stäbe (64) sich bis zwischen die Zinken (26) des Aufnahmegerätes (15,20 bis 29) erstrecken.
13ο Landmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegerät (15,20 bis 29) einen endlosen Förderer (22 bis 26) aufweist.
14«. Landmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Mähbalken (36) unabhängig von dem Aufnahmegerät (15,20 bis 29)anzuheben und in der ausgehobenen Lage feststellbar ist.
15o Landmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegerät (15, 20 bis 29) unabhängig von dem Ilähbalken (36) anzuheben und in. der ausgehobenen Lage feststellbar ist.
16. Landmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Mähbalken eine Haspel (48 bis 56) angeordnet ist.
17c Landmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Haspel (48 bis 56) mit mindestens einer Schaufel (56) versehen ist.
1 G. Landmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, darss die Schaufeln (56) aus federnden Material best ehon.
19. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ilaopel (48 bis 56) in bezug
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auf den Ilähbalken (36) höheneinstellbar ist»
20, Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 16 "bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (53 bis 56) der Haspel (48 bis 56) um eine in Längsrichtung des Mähbalkens (36) liegende Achse (53) drehbar ist, während die Endteile (48 bis 51) der Haspel um Achsen (48) drehbar sind, die einen Winkel mit der Längsachse des Kähbalkens einachliessen.
21 ο Landmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Drechachsen (48) der Endteile (48 bis 51) der Haspel (48 bis 51) in bezug auf die Drehachse (53) des Hittelteiles der Haspel im Winkel von etwa 15° nach hinten gerichtet sind.
22. Landmaschine nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (51) der Endteile (48 bis 51) der Haspel (48 bis 56) gegen die Schaufeln (56) des Mittelteiles (53 bis 56) der Haspel um etwa 45° versetzt angeordnet sind.
23 ο Landmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Haspel (69 bis 71) zwischen zwei über den Enden des Mähbalkens (68) liegenden Schnecken ( 70) angeangeordnet ist«,
24o Landmaschine, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor unter dem Kratzboden (11) angebracht ist.
25. Landmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Boden, über .den der Kratzboden (11) läuft, über dem Motor eine Klappe (12) vorgesehen ist.
26. Landmaschine nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor in einem unter dem Kratzboden liegenden Schutzkasten (5) untergebracht ist, der sich über die Wagenbreitc erstreckt.
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GB1252008A (de) 1971-11-03
GB1252007A (de) 1971-11-03
NL6715254A (de) 1969-05-13
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