DE2631004C2 - Schwergut-Ladevorrichtung - Google Patents

Schwergut-Ladevorrichtung

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DE2631004C2
DE2631004C2 DE19762631004 DE2631004A DE2631004C2 DE 2631004 C2 DE2631004 C2 DE 2631004C2 DE 19762631004 DE19762631004 DE 19762631004 DE 2631004 A DE2631004 A DE 2631004A DE 2631004 C2 DE2631004 C2 DE 2631004C2
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piston
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DE19762631004
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Masatoshi Arai
Kozo Yokosuka Kanagawa Takada
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JFE Engineering Corp
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Nippon Kokan Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schwergut-Ladevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Eine derartigß Ladevorrichtung ist aus der DE-OS 34 179 bekannt. Sie umfaCt zwei Flaschenzüge, von denen jeder eine Gruppe laufende- ■ Rollen und eine Gruppe fest angeordneter Rollen umfaßt, in weiche ein Drahtseil eingeschert ist. Haken dienen zur Aufhängung des Schwerguts. Trotz der beiden vorgesehenen Flaschenzüge ist es bei der bekannten Vorrichtung nicht möglich, das Schwergut in schräger Lage aufzuhängen. Dies wäre nur möglich, wenn die Lasttraverse selbst unter einem Neigungswinkel zur Waagerechten verlaufen würde. Wie dies geschehen könnte, ist in der Vorveröffentlichung nicht angedeutet.
In der US-PS 38 37 698 ist eine Hubvorrichtung beschrieben, mit der Rohre von einem Versorgungsschiff auf ein Verlegeschiff verbracht werden können. Vom Verlegeschiff werden die Rohre zu einer Unterwasser-Pipeline auf See abgesenkt. Die dabei verwendeten Seile werden von einem Seilspeiser ausgegeben. Dabei wird darauf geachtet, jeweils zwei Seilen eine gleiche Spannung zu verleihen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ladevorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Art derart auszubilden, daß das Schwergut auch unter einem bestimmten Winkel aufgehängt werden kann, wie dies beispielsweise beim Schiffbau auf einer Abschlepphelling erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs beschriebene Erfindung gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
F i g. 1 bis 3 Schwergut-Ladevorrichtungen nach dem Stand der Technik;
Fig.4 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäöen Schwergut-Ladevorrichtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht, ähnlich der Fig. 4. mit schräg aufgehängtem Schwcrgut;
Fig,6 die perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsfarm der erfindungsgemäßen Schwergut-Ladevorrichtung;
F i g, 7 die perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schwergut-Ladevorrichtung;
F i g. 8 einen Schnitt durch eine Ausführucgsform der verwendeten Vorrichtung zum Ausgeben und Entziehen des Lastseils;
F i g. 9 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zum Ausgeben und Einziehen des Lastseils;
F i g. 10 einen Hydraulikkreis für die Vorrichtung zum Ausgeben und Einziehen des Lastseils.
In F i g. 1 ist schematisch eine bekannte Schwergut-Ladevorrichtung dargestellt, wie sie zum Aufhängen, Fördern oder Absetzen von Schiffsrumpfabschnitten verwendet wird. An bestimmten Stellen des Schwergutes 3 sind mehrere Beschläge 27 eingeschweißt Ein Lastseil 29 wird zwischen Haken 28 eines nicht dargestellten Kranes und den Beschlagen 27 eingeschert; sodann wird das Schwergut durch Betätigung des Krans angehoben, transportiert und an der vorbestimmten Stelle wieder abgesetzt Es ist offen sichtlich, daß mit dieser Ladevorrichtung das Schwergut nur in horizontaler Ausrichtung gehandhabt werden kann.
Gleiches gilt für die etwas kompliziertere Schwergut-Ladevorrichtung 5', die in F i g. 2 gezeigt ist Sie weist eine Lasttraverse Γ mit mehreren feststehenden Rollen 7', mit Haken 11' zum Aufhängen des Schwerguts versehene laufende Rollen 8' und ein Lastseil 9' auf, das in die feststehenden Rollen T und in die laufenden Rollen 8' eingeschert ist und dessen beide Enden an der Lasttraverse 1' befestigt sind. Die Ladevorrichtung 5' wird an einem Haken 28 von einem nicht dargestellten Kran getragen. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung, daß das Schwergut nur in waagerechter Lage angehoben und transportiert werden kann, läßt sich auch durch eine einseitige Vorrichtung zur Ausgabe und zum Einziehen des Lastseiles, wie in F i g. 3 dargestellt, nicht beseitigen. Zwar läßt sich nun die Lasttraverse 1' in eine Schräglage bringen; das an den Haken 11' hängende Schwergut 3 verbleibt jedoch unter der Wirkung der fest angeordneten Rollen 7', der laufenden Rollen 8' und des Lastseiles 9' stets in einer waagerechten Lage.
F i g. 4 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Schwergut-Ladevorrichtung 5 gemäß der Erfindung, die eine Lasttravenie 1 und mindestens zwei Flaschenzüge 6 aufweist.
jeder Flaschenzug 6 weist mehrere an der Lasttraverse 1 befestigte, feststehende Rollen 7, mehrere mit Haken 11 zur Aufhängung des Schwerguts versehene laufende Rollen 8 und ein in die feststehenden und laufenden Rollen 7 bzw. 8 eingeschertes Lastseil 9 auf. Mindestens ein Flaschenzug 6 ist mit einer Vorrichtung 10 zum Ausgeben und Einziehen des Lastseils 9 versehen. Das eine Ende des Lastseils 9 des mit der Vorrichtung 10 ausgerüsteten Flaschenzugs 6 ist an der Lasttraverse 1 befestigt, während sein anderes Ende an einem Kolben 16 der Vorrichtung 10 angebracht ist. Die beiden Enden des Lastseils 9 des nicht mit der Vorrichtung IO versehenen Flaschenzugs 6 sind an der
Lasttraverse 1 festgelegt.
Die Vorrichtung 10 weist, wie Fig. 8 zu entnehmen ist, einen Zylinder 12 mit einer Entlüftung 19, einen Druckspeicher 13 mit einem eingebauten Gummiband
17, der Druckluft, Stickstoff oder ein anderes komprimiertes Gas enthält, eine Leitung 14 zwischen dem Zylinder Vk und dem Druckspeicher 13, ein in die Leitung 14 eingeschaltetes Ventil 15 sowie den im Zylinder 12 geführten Kolben 16 auf, wobei Zylinder 12 und Druckspeicher 13 unter Abdichtung mit einer Flüssigkeit, wie öl oder Wasser, gefüllt sind. Zylinder 12 und Druckspeicher 13 sind an der Lasttraverse 1 befestigt; und das eine Ende des Lastseils 9 ist am einen Ende des Kolbens 16 angebracht
Bei der Vorrichtung 10 gemäß Fig,8 bilden der Zylinder 12 und der Druckspeicher 13 eine Einheit, doch können sie gemäß Fig.9 auch voneinander getrennt sein. Die Vorrichtung gemäß F i g. 9 weist, wie in F i g. 8, einen Zylinder 12 mit einer Entlüftung 19, einen Druckspeicher 13 mit eingebautem Gummibeutel 17, eine Leitung 14 zwischen Zylinder 12 und Druckspeicher 13, ein in die Leitung 14 eingeschaltetes Ventil 15, einen im Zylinder 12 geführten Kolben 16 und eine in Zylinder 12 und Druckspeicher 13 unter Abdichtung eingeschlossene Flüssigkeit auf. Bei der Vorrichtung 10 gemäß Fig.9 können je nach Bedarf mehrere Druckspeicher 13 parallel zueinander angeordnet sein. Der vom Zylinder 12 getrennte Druckspeicher 13 kann in einer beliebigen Position an der Lasttraverse installiert sein.
Die Vorrichtung 10 gemäß Fig.8 oder 9 wird wie folgt betätigt: Bei öffnung des Ventils 15 in dem Zustand, in welchem die Last des aufgehängten Schwerguts auf den Kolben 16 einwirkt, wird der Kolben 16 (in der Sicht der Zeichnung nach links) verschoben, wobei die im Zylinder 12 enthaltene Flüssigkeit 18 durch den Kolben 16 ausgetrieben wird, über die Leitung 14 in den Druckspeicher 13 strömt und hierbei den Gummibeutel 17 zusammendrückt. Wenn das Ventil 15 nun geschlossen wird, hält der Kolben 16 an und bleibt stehen.
Wenn das Ventil 15 nach dem Absetzen des Schwerguts im lastfreien Zustand des Kolbens 16 geöffnet wird, wird die im Druckspeicher 13 befindliche Flüssigkeit unter der Wirkung der Expansionskraft des im Gummibeutel 17 enthaltenen Druckgases über die Leitung 14 in den Zylinder 12 verdrängt, so daß sie den Kolben 16 (in den Fig.8 und 9 nach rechts) zurückdrück».
Mittels der vorstehend beschriebenen Ladevorrichtung kann das Schwergut 3 gemäß F i g. 5 unter einem Neigungswinkel aufgehängt bzw. angehoben werden. Dies bedeutet, daß das Schwergut 3 zunächst mittels der Haken 11 der laufenden Rollen 8 an mehreren Punkten aufgehängt wird, während dl·? Vorrichtung 10 noch nicht betätigt ist. Die Ladevorrichtung 5 wird dann mittels eines nicht dargestellten Krans zusammen mit dem Schwergut 3 angehoben. Hierauf wird durch Betätigung der Vorrichtung 10 das Lastseil 9 ausgegeben, wobei nun die laufenden Rollen 8 an der einen Seite abgesenkt werden, bis das Schwergut 3 unter dem vorgesehenen Winkel geneigt ist. Sobald das Schwergut den gewünschten Neigungswinkel eingenommen hat, wird die Betätigung der Vorrichtung 10 beendet. In diesem Zustand wird der Kran betätigt, so daß das Schwergut 1 sanft an der vorgesehenen Stelle abgesetzt werden kann.
Unter Verwendung der Vorrichtung 10 gemäß F i g. 8 oder 9 erfolgt mithin das Anheben von Schwergut 3 bei geschlossenem Ventil 15 in dem (gemäß Fig. 8 und 9 nach rechts) eingefahrenen Zustand des Kolbens 16, durch anschließendes öffnen des Ventils 15, bis das Schwergut 3 unter dem gewünschten Neigungswinkel schräggestellt ist, und anschließendes Schließen des Ventils 15, wenn der gewünschte Neigungswinkel des Schwerguts 3 erreicht ist In der Einfahrposition des Kolbens 16 behält das Schwergut 3 seine waagerechte Lage bei; in der Ausfahrposition des Kolbens 16 befindet sich das Schwergut 3 in der Schräglage,
Die Lasttraverse 1 kann die Balkenform gemäß Fig.4 und 5, die Kreuzform gemäß Fig.6 oder die
ίο Rahmenform gemäß F i g. 7 besitzen, was von der Form, den Abmessungen und der Schwerpunktslage -des zu handhabenden Schwerguts abhängt
Die Vorrichtung 10 kann gemäß den Fig.4 und 5 entweder nur am Flaschenzug 6 an der einen Seite oder aber gemäß Fig.6 und 7 an beiden Flaschenzügen 6 angeordnet sein. Wenn der Neigungswinkel eines aufgehängten schweren Gegenstands aufgrund eines zu weitgehenden Ablassens der laufenden Rollen zu groß wird, ist es im Fall einer einzigen Vorrichtung 10 möglich, den Neigungswinkel des Sthwerguts durch Anheben der laufenden Rollen 8 zu korrigieren, weil die Expansionskraft des komprimierten Gases im Gummibeutel 17 den Kolben 16 nur in dessen !astfreiem Zustand zurückdrücken und dadurch die laufenden Rollen β hochziehen kann. Bei Anordnung von Vorrichtungen 10 an beiden Flaschenzügen 6 kann daher bei zu tiefem Ablassen der laufenden Rollen 8 auf der einen Seite der Neigungswinkel des Schwerguts berichtigt werden, indem die laufenden Rollen an der anderen Seite durch Betätigung der Vorrichtung 10 für den an dieser Seite befindlichen Flaschenzug 6 abgelassen werden.
Im folgenden wird anhand von Fig. 10 ein Beispiel für einen Hydraulikkreis der Vorrichtung 10 beschrieben. Fig. 10 betrifft den Fall, daß jeder Flaschenzug 6 mit einer Vorrichtung 10 versehen ist.
Gemäß Fig. 10 werden Solenoidventile 21 beider Flaschenzüge 6 bei eingefahrenen Kolben 16 beider Vorrichtungen 10 geschlossen, damit das Schwergut mittrls der Flaschenzüge 6 angehoben werden kann. Gemäß F i g. 10 sind Haupthähne 20 und 26 vorgesehen, die nur bei verstauter Vorrichtung geschlossen werden und die im Betrieb der Ladevorrichtung ständig offen sind. Wenn dann das Solenoidventil 21 für den Flaschenzug 6 nur an der zu verstellenden Seite geöffent wird, wird der Kolben 16 durch die über die feststehenden Rollen 7, die laufenden Rollen 8 und das Lastseil 9 auf ihn einwirkende Last W des Schwerguts herausgezogen. Infolge dieser Verschiebung des KoI-bens 16 kann die im Zylinder 12 befindliche Flüssigkeit 18 über die Leitung 14, ein. Rückschlagventil 22, das eine Strömung nur in der in Fig. 10 mit dem Pfeil bezeichneten Richtung zuläßt, und ein Strömungsregelventil 25 in den Druckspeicher 13 einströmen, so daß das Schwergut in eine Schräglage gelangt. Wenn das Solenoidventil 21 geschlossen wird, sobald die Neigung des Schwerguts einen gewünschten Winkel erreicht hat, hält der Kolben Ü6 an und bleibt stehen, so daß das Schwergut unter Aufrechterhaltung des betreffenden
f>o Neigungswinkels aufgehängt ist. Wenn das Solenoidventil 21 geöffnet wird, nachdem der Kolben 16 durch Absetzen des Schwerguts in den lastfreien Zustand gebracht worden ist, wird die im Druckspeicher 13 enthaltene Flüssigkei· 18 aufgrund der Expansionskraft
h-> des komprimierten Gases im Gummibeutel 17 über die Leitung 14, das Rückschlagventil 24, welches die Flüssigkeit nur in der Richtung des eingezeichneten Pfeils strömen läßt, und das StrömunusreEelventil 23 in
den Zylinder 12 verdrängt, so daß der Kolben 16 in seine ursprüngliche Einfahrstellung zurückgeführt wird. Das Schwergut kann mithin mit Hilfe des Strömungsregelventils 23 oder 25 durch Regelung der Strömungsgeschwindigkeit zwischen Zylinder 12 und Druckspeicher 13 sanft bzw. ruckfrei in eine Schräglage gebracht werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Schwergut-Ladevorrichtwjg mit einer Lasttraverse, die mindestens zwei FlasehenzQge aufweist, die jeweils an der Lasttraverse montierte, fest angeordnete Rollen, mehrere mit Haken zur Aufhängung des Schwerguts versehene laufende Rollen und ein in die Rollen eingeschertes Lastseil aufweisen, welches mit mindestens einem Ende an der Lasttraverse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Flaschenzug (6) mit einer Vorrichtung (10) zum Ausgeben und Einziehen des Lastseiles (9) versehen ist, die einen Zylinder (12) mit einer Entlüftung (19), einen im Zylinder geführten Kolben (16), einen Druckspeicher (13) mit eingebautem Gummibeutel (17) zur Aufnahme eines komprimierten Gases, eine den Zylinder (12) mit dem Druckspeicher (13) verbindende Leitung (14), ein in letztere eingeschaltetes Ventil (15) und eine in Zylinder und Druckspeicher eingeschlossene Flüssigkeit (18) aufweist, und daß das zweite Ende des Lastseils (9) des mit der Vorrichtung (10) zum Ausgeben und Einziehen des Lastseils (9) versehenen Flaschenzuges (6) mit dieser Vorrichtung (10) verbunden ist
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