DE2630592A1 - Anordnung zur getakteten stromregelung eines elektronisch kommutierten gleichstrommotors - Google Patents

Anordnung zur getakteten stromregelung eines elektronisch kommutierten gleichstrommotors

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/24Arrangements for stopping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Anordnung zur getakteten Stromregelung eines elektronisch
  • kommutierten Gleichstrommotors Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur getakteten Stromregelung eines elektronisch kommutierten Gleichstrommotors mit einem Permanentmagnetläufer und in Stern geschalteten Ständerwicklungen, die mit ihrer einen Anschlußseite mit dem einen Pol einer Gleichspannungsquelle verbunden und mit ihrer anderen Anschlußseite über Kommutierungstransistoren an den anderen Pol der Gleichspannungsquelle anschaltbar sind, wobei die Kommutierungstransistoren durch eine von einem Rotorstellungsgeber beeinflußte Auswahlschaltung gesteuert sind, bei welchem Motor ferner ein Freilaufkreis für die Ständerwicklungen und eine vom Betriebs- und Freilaufstrom durchflossene, den Istwert für den Motorstromregler liefernde Strommeßeinrichtung rorgesehen sind.
  • Eine solche Anordnung ist aus der "ETZ-Bn 197b, Seiten 295 - 298, bekannt. Für die Stromregelung ist dort eine gesonderte Reglerstufe vorgesehen, die durch einen Stromregler taktweise gesteuert wird. Die taktweise Steuerung hat gegenüber einer kontinuierlichen Steuerung den Vorteil, daß die Verluste geringer sind und damit ein besserer Wirkungsgrad erzielt wird. Diesem Vorteil steht allerdings der durch die gesonderte Reglerstufe bedingte Aufwand entgegen. Bei der bekannten Anordnung ist ferner eine Glättungsdrossel vorgesehen. Derartige Glättungsdrosseln können wegen ihrer großen Abmessungen nicht mit dem Motor zu einer Einheit zusammengefaßt werden. Die bei einer örtlich getrennten Anordnung von Motor und Glättungsdrossel erforderlichen Verbindungsleitungen stellen einen zusätzlichen Störfaktor dar. Bei einem Kurzschluß auf einer solchen Leitung kann es nämlich zu einer Uberlastung der Kommutierungstransistoren kommen.
  • Durch die DT-AS 23 49 770 ist eine Anordnung zur getakteten Stromregelung eines kollektorlosen Gleichstrommotors bekannt.
  • Bei dieser bekannten Anordnung wird der Motorstrom nicht direkt sondern in Abhängigkeit von dem im Freilaufkreis fließenden Strom geregelt. Hierzu werden die Kommutierungstransistoren über einen Stromregler entsprechend getaktet. Infolge der indirekten Regelung des Motorstromes weicht die Kennlinie eines derart geregelten Motors stark von der bekannten Kennlinie eines Gleichstromnebenschlußmotors ab. Das Anlaufmoment eines solchen Motors ist kleiner als das Nennmoment, so daß der Motor nur für bestimmte Anwendungsfälle geeignet ist. Außerdem ist der Wirkungsgrad vergleichsweise niedrig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß eine direkte Regelung des Motorstromes ohne gesonderte Reglerstufe möglich ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß als Freilaufkreis Jeder Ständerwicklung eine Freilaufdiode zugeordnet ist und alle Freilaufdioden an den einen Anschlußpol einer Spannungsbegrenzungsschaltung geführt sind, die mit ihrem anderen Anschlußpol an dem einen Pol der Gleichspannungsquelle liegt, mit dem ferner die Ständerw cklungen über die Strommeßeinrichtung verbunden sind und daß ferner die Kommutierungstransistoren in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des als Zweipunktregler ausgebildeten Motorstromreglers getaktet sind.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Stromregelung im Bremsbetrieb dadurch möglich, daß jede Ständerwicklung über einen MeBwiderstand mit dem einen Pol der Gleichspannungsquelle verbunden ist und die Meßwiderstände untereinander entkoppelt mit dem Istwerteingang des Motorstromreglers verbunden sind.
  • Für den Fall, daß kein Bremsbetrieb erforderlich ist, kann die Anordnung dadurch vereinfacht werden, daß die Ständerwicklungen über eine gemeinsame Strommeßeinrichtung an den betreffenden Pol der Gleichspannungsquelle angeschlossen sind.
  • Eine einfache Ansteuerung der Kommutierungstransistoren durch den Zweipunktstromregler wird dadurch erreicht, daß durch das Ausgangssignal des Motorstromreglers ein Sperrtransistor gesteuert ist, dessen Laststrecke einerseits über Entkopplungsdioden mit den Basen der Kommutierungstransistoren und andererseits mit deren an dem anderen Pol der Gleichspannungsquelle liegenden Lastelektroden verbunden ist.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird der Gegenstand der Erfindung nachfolgend näher beschrieben.
  • Mit 1 bis 4 sind die Ständerwicklungen eines Gleichstrommotors bezeichnet. Die Ständerwicklungen 1 - 4 sind mit ihrer einen Anschlußseite Jeweils über einen als Strommeßeinrichtung dienenden Meßwiderstand 5 - 8 mit dem einen Pol (+) einer Gleichspannungsquelle U verbunden. Mit ihrer anderen Anschlußseite sind die Ständerwicklungen 1 - 4 über Kommutierungstransistoren 8 -12 an den anderen Pol (-) der Gleichspannungsquelle anschaltbar.
  • An die mit den Kommutierungstransistoren 9 - 12 verbundenen Anschlußseiten der Ständerwicklungen 1 - 4 ist jeweils eine Freilaufdiode 13 bis 16 angeschlossen. Die Freilaufdioden 13 bis 16 sind gemeinsam an eine Spannungsbegrenzvsgsschaltung geführt. Die Spannungsbegrenzungsschaltung besteht aus der Reihenschaltung einer Zenerdiode 17 mit einem ohmschen Widerstand 18 und einem zu dieser Reihenschaltung parallel geschalteten Begrenzungs-Transistor 19. Der Begrenzungs-Transistor 19 liegt mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke parallel zu der Zenerdiode 17 und dem ohmschen Widerstand 18. Mit seiner Basis ist der Begrenzungs-Transistor 19 zwischen der Zenerdiode 17 und dem Widerstand 18 angeschlossen. Die beschriebene Spannungsbegrenzungsachaltung verbindet die Freilaufdioden 13 bis 16 mit dem einen Pol (+) der Gleichspannungsquelle.
  • Zwischen jeder Ständerwicklung 1 bis 4 und dem betreffenden Meßwiderstand 5 bis 8 ist Jeweils ein Entkoppelungskreis angeschlossen, in dem Jeweils ein Entkoppelungswiderstand 20 bis 23 mit einer Entkoppelungsdiode 24 bis 27 in Reihe liegt. Die Entkoppelungsdioden 24 bis 27 sind über einen gemeinsamen Vorwiderstand 28 an den einen Eingang eines als Motorstromregler dienenden Operationsverstärkers 29 geführt. Mit dem gleichen Eingang des Operationsverstärkers 29 ist ferner ein Einstellwiderstand 30 verbunden, über den ein Sollwert vorgegeben wird.
  • Dieser Eingang bildet somit den Soll-Istwert-Eingang des Motorstromreglers. Zwischen diesem Soll-Istwert-Eingang des Operationsverstärkers 29 und dem Ausgang desselben ist weiterhin noch ein Rückkoppelwiderstand 31 angeschlossen. Der andere Eingang des Operationsverstärkers 29 ist mit dem einen Pol (+) der Gleichspannungsquelle verbunden. Der Operationsverstärker 29 bildet somit einen Zweipunktregler, der die Kommutierungstransistoren 9 bis 12 taktet. Hierzu ist an den Ausgang ein Steuertransistor 32 angeschlossen, der mit seinem Emitter über einen Emitter-Widerstand 33 an dem einen Pol (+) der Gleichspannungsquelle liegt. Mit seinem Kollektor ist der Steuertransistor 32 mit der Basis eines Sperrtransistors 34 verbunden.
  • Zwischen der Basis und dem anderen Pol (-) der Gleichspannungsquelle ist ein Basiswiderstand 35 angeordnet. Der Kollektor des Sperrtransistors 34 ist über Entkopplungsdioden 36 bis 39 mit den Basen der Kommutierulgstransistoren 9 bis 12 verbunden.
  • Die Basen der Kommutierungstransistoren 9 bis 12 sind außerdem an eine Auswahlschaltung 40 geführt, die von einem Rotorstellungsgeber 41 beeinflußt wird. ueber die Auswahlschaltung 40 werden somit die Kommutierungstransistoren 9 - 12 jeweils dann angesteuert, wenn entsprechend der jeweiligen Rotorstellung der Strom von der einen auf die andere Ständerwicklung kommutieren muß. Als Rotorstellungsgeber können beispielsweise Hallgeneratoren verwendet werden, die durch das Magnetfeld des Permanentmagnetläufers des Gleichstrommotors gesteuert werden. Derartige Rotorstellungageber sind allgemein bekannt.
  • Die Anordnung arbeitet wie folgt: Es wird angenommen; daß der Kommutierungstransistor 9 durch die Auswahlschaltung 40 ein Steuersignal erhält. Solange der Sperrtransistor 34 durch das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 29 gesperrt ist, wird der Kommutierungstransistor 9 durch das Steuersignal der Auswahlschaltung 40 durchgesteuert und es fließt ein Strom in der Ständerwicklung 1, der einen Spannungsabfall an dem MeBwiderstand 5 erzeugt. Über den Entkopplungswlderstand 20, die Entkoppelungsdiode 24 und den Vorwiderstand 28 wird die an dem Meßwiderstand 5 abfallende Spannung zum Soll-Istwert-Vergleich an den Soll-Istwert-Eingang des Operationsverstärkers 29 geführt. Übersteigt der Istwert den Sollwert, wird das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 29 in seiner Polarität umgeschaltet und über den Steuertransistor 32 der Sperrtransistor 34 aufgesteuert. Dadurch wird die Basis des Kommutierungstransistors über die Entkopplungsdiode 36 und die Kollektor-Emitter-Strecke des Sperrtransistors 34 an den anderen Pol (-) der Gleichspannungsquelle geschaltet, was zum Sperren des Kommutierungstransistors 9 führt.
  • Nach dem Sperren des Kommutierungstransistors 9 wird der in der Ständerwicklung 1 fließende Strom durch die Induktivität dieser Wicklung weiter getrieben. Sobald die Selbstinduktionsspannung der Ständerwicklung 1 die Zenerspannung der Zenerdiode 17 übersteigt, wird der Begrenzungs-Transistor 1Ci aufgesteuert und der Strom (Freilaufstrom) fließt über die Frr5laufdiode 13, den Begrenzungs-Transistor 19 und den Neßwiderst nd 5 zu der Ständerwicklung 1 zurück. Durch den Begrenzungs-Transistor 19 wird die Selbstinduktionsspannung auf den Wert der Zenerspannung der Zenerdiode 17 begrenzt.
  • Der Freilaufstrom erzeugt ebenso wie der Betriebsstrom an dem Meßwiderstand 5 einen Spannungsabfall. Dieser Spannungsabfall wird dem Operationsverstärker 29 ebenfalls als Istwert zugeführt. Sobald dieser Istwert den vorgegebenen Sollwert um ein bestimmtes Maß unterschreitet, schaltet der Operationsverstärker 29 wiederum sein Ausgangssignal um, wodurch der Sperrtransistor 34 wieder gesperrt wird. Daraufhin wird der Kommutierungstransistor 9 durch das von der Auswahlschaltung 40 her anstehende Steuer- signal wieder aufgesteuert. Der Kommutierungstransistor 9 wird damit im Takt der von dem Operationsverstärker 29 abgegebenen Signale auf- und zugesteuert. Sobald sich der Rotor soweit weitergedreht hat, daß die nächste Ständerwicklung eingeschaltet werden muß, schaltet die Auswahlschaltung 40 das Steuersignal auf den betreffenden Kommutierungstransistor weiter. Dieser Kommutierungstransistor wird dann in der gleichen Weise wie für den Kommutierungstransistor 9 beschrieben, durch den Operationsverstärker 29 getaktet.
  • Während des Bremsbetriebes wird die Kommutierungsfolge der vom mutierungstransistoren 9 -12 so geändert, daß der Motor als Generator arbeitet. Im Generatorbetrieb besteht die Gefahr, daß über den jeweils aufgesteuerten Kommutierungstransistor und den zu diesem um 1800 el. versetzt gesteuerten Kommutierungstransistor Ausgleichsströme fließen, da der letztgenannte Kommutierungstransistor aufgrund der anliegenden Emitter-Kollektorspannung trotz eines Sperrsignales in den leitenden Zustand versetzt wird (inverser Betrieb). Die unzulässige Beanspruchung der Kommutierungstransistoren durch diese Ausgleichsströme kann verhindert werden, wenn zu den Kommutierungstransistoren Sperrdioden in Reihe oder Überbrückungsdioden zu deren Kollektor-Emitter-Strecke-antiparallel geschaltet werden. Diese zusätzlichen Dioden müssen allerdings für einen wesentlich höheren Strom als den Motornennstrom bemessen werden, da die Ausgleichsströme normalerweise nicht begrenzt sind. Bei der erfindungsgemaßen Anordnung können diese Ausgleichsströme durch den vorhandenen Motorstromregler 29 durch entsprechendes Takten der Kommutierungstransistoren 9 - 12 auf den Motornennstrom begrenzt werden. Hierzu wird der Strom über die Meßwiderstände 5 - 8 in Jeder Ständerwicklung erfaßt. Die zusätzlichen Dioden brauchen dann nur für den Motornennstrom bemessen zu werden. Sie können vollkommen entfallen, wenn als Kommutierungstransistoren 9 - 12 Darlington-Transistoren verwendet werden, die bereits eine zu der Kollektor-Emitter-Strecke antiparallel geschaltete Diode aufgrund des Herstellungsprozesses enthalten.
  • 4 Patentansprüche 1 Figur

Claims (4)

  1. Patentan8prUche Anordnung zur getakteten Stromregelung eines elektronisch kommutierten Gleichstrommotors, mit einem Permanentmagnetläufer und in Stern geschalteten Ständerwicklungen, die mit ihrer einen AnschluBseite mit dem einen Pol einer Gleichspannungsquelle verbunden und mit ihrer anderen Anschlußseite über Kommutierungstransistoren an den anderen Pol der Gleichspannungsquelle anschaltbar sind, wobei die Kommutierungstransistoren durch eine von einem Rotorstellungsgeber beeinflußte Auswahlschaltung gesteuert sind, bei welchem Motor ferner ein Freilaufkreis für die Ständerwicklungen und eine vom Betriebs- und Freilaufstrom durchflossene, den Istwert für den Motorstromregler liefernde Strommeßeinrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Freilaufkreis jeder Ständerwicklung (1 bis 4) eine Freilaufdiode (13 bis 16) zugeordnet ist und alle Freilaufdioden (13 bis 16) an den einen Anschlußpol einer Spannungsbegrenzungsschaltung (17 bis 19) geführt sind, die mit ihrem anderen Anschlußpol an dem einen Pol (t) der Gleichspannungsquelle (U) liegt, mit dem ferner die Ständerwicklungen (1 bis 4) über die Strommeßeinrichtung (5 bis 8) verbunden sind und daß ferner die Kommutierungstransistoren (9 bis 12) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des als Zweipunktregler ausgebildeten Motorstromreglers (29) getaktet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Ständerwicklung (1 bis 4) über einen Meßwiderstand (5 bis 8) mit dem einen Pol (+) der Gleichspannungsquelle verbunden ist und die Meßwiderstände (5 bis 8) untereinander entkoppelt mit dem Istwerteingang des Motorstromreglers (29) verbunden sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerwicklungen (1 bis 4) über eine gemeinsame Strommeßeinrichtung an den betreffenden Pol (+) der Gleichspannungsquelle (U) angeschlossen sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Ausgangssignal des Motorstromreglers (29) ein Sperrtransistor (34) gesteuert ist, dessen Laststrecke einerseits über IPltkopplungsdioden (36 bis 39) mit den Basen der Kommutierungstransistoren (9 bis 12) und andererseits mit deren an dem anderen Pol (-) der Gleichspannungsquelle liegenden Lastelektroden verbunden ist.
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