DE2630504C3 - Luftausblasvorrichtung für Klimaanlagen - Google Patents

Luftausblasvorrichtung für Klimaanlagen

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    • F24F13/02Ducting arrangements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Luftblasvorrichtung für Klimaanlagen nach dei.i O terbegriff des Anspruchs 1.
Zur Klimatisierung von Räumen, insbesondere Werkhallen, ist es bekannt. Luft über Lüftungsgitter in den Raum einzublasen und andererseits die angestaute Luft unter der Decke des Raumes abzusaugen und als Rückluft wiederzuverwenden oder als Fortluft abzublasen.
Je nach Tages- oder Nachtzeit im Frühjahr, Sommer. Herbst oder Winter und der Belegung des Raumes mit mehr oder weniger wärmeerzeugenden Einrichtungen, beispielsweise Maschinen, wird die einzublasende Luft dabei den jeweils veränderten Bedingungen angepaßt.
Ist der zu belüftende oder zu klimatisierende Raum zu warm, so wird gekühlte Luft eingeblasen und die unter der Decke angestaute warme und verbrauchte Luft abgesaugt.
Dabei soll aber die dem Raum zugeführte Luft den sich im Raum befindlichen Personen nicht lästig sein. Die«· kann der Fall sein, wenn z. B. in einen zu warmen Raum kalte Luft eingeblasen wird und die gekühlte Luft direk! auf den Aufenthaltsort bzw. den Arbeitsplatz \<>n Menschen geblasen wird.
Lm dies zu \ermeiden. hat man daher nach der US-PS 21 17 529 die Luftauslässe mit einzelnen Lamellen verschen, die untereinander durch ein Gestänge gekoppelt sind. In Abhängigkeit von der Raum- und/oder Z.ulufttempcralur werden die Lamellen durch ein Verstellglicd so verstellt, daß erbarmte Zuluft in den zu klimatisierenden Raum nach unten und gekühlte Zuluft in den zu klimatisierenden Raum nach oben cingcblascn wird. Da die wärmere ZuIuIt bcstrcbi ist nach oben /u steigen und die kältere
Zuluft in Richtung des Bodens des zu klimatisierenden Raumes fällt, werden so Zugerscheinungen vermieden.
Die Erfindung macht sich diese Ausführung zunutze. Die Ausführung nach der US-PS 21 17 529 hat lediglich den Nachteil, daß mehrere Lamellen untereinander durch Gestänge gekoppelt sind, so daß die Lamellen über das Gestänge durch ein temperaturabhängiges Stellglied in die von der Temperatur abhängige Richtung gemeinsam verstellt werden, s> daß z. B. durch Verschmutzung an den Luftauslässen an dem Gestänge nach und nach größere Reibung entsteht, die, wenn die Anlage nicht dauernd gewartet wird, so groß wird, daß die Lamellen durch die Kraft des Verstellgliedes nicht mehr bewegt werden können und die Anlage nicht mehr zufriedenstellend arbeitet bzw. nicht mehr funktionstüchtig ist.
Durch die DE-OS 1805475 ist ein Verfahren zum Temperieren und Belüften von Räumen bekanntgeworden, das auf der aus der US-PS 2117 529 gewonnenen Erkenntnis aufbaut und alle Lamellen in Abhängigkeit von der Raum- und/oder Zulufttemperatur über ein Gestänge durch ein gemeinsames Stellglied verstellt. Der bei diesem Verfahren verwendeten Vorrichtung haftet aber der gleiche Nachteil an, wie bei der aus der US-PS 2698570 bekannten Vorrichtung.
Die Erfindung hat E:.ch deshalb die Aui gäbe gestellt, die bekannten Anordnungen bzw. Vorrichtungen zu vereinfachen und zu verbessern unter Beibehaltung der temperaturabhängigen Führung der aus einem Luftauslaß austretenden Luftströme.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Maßnahmen erreicht.
Dies hat den großen Vorteil, daß nur eine Lamelle in bekannter Weise geregelt wird, während die anderen Lamellen fest eingestellt bleiben. Durch die Anordnung dieser Lamelle unterhalb der fest eingestellten Lamellen und die Ausbildung dCE^Iben ergibt sich ein Stützstrahl, der die aus dem Lüftungsgitter austretende nicht geregelte Luftmenge beeinflußt bzw. in die gewünschte Richtung mitreißt. Dadurch ergibt sich eine kleinere aufzuwendende Kraft zur Verstellung dieser einzelnen Lamelle, da weniger Gestänge bei wesentlich herabgesetzter Reibung betätigt werden muß. Dadurch wird die Gesamtanordnung einfacher und billiger unter Beibehaltung der gleichen Luftmenge und der gleichen Wirkung wie bei den vom Stand der Technik !*er bekannten Anordnungen.
Vorteilhafte Weiterbildungen nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird an Hand von Beispielen in den Zeichnungen dargestellt und anschließend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Küma- und Belüftungsanlage, als Anwendungsbeispiel fur die Erfindung.
Fig. 2a einen Ausblasekopf einer Anlage nach Fig. 1 in Richtung der Rohrleitung gesehen.
Fig. 2b einen Kanal einer Anlage nach Fig. 1 in derselben Sicht, mit nebeneinander liegenden Luftauslässen,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Lüftungsgitters bzw. eines Luftausblases nach der Erfindung.
Fig. 4 eine weitere Ausfiihrungsform eines Lüftungsgitters b/'-v. eines Luftuushlasex n;ieh der Erfindung.
Fig. 5 ein Lüftungsgitter nach Fig. 4 von der Seite her gesehen und geschnitten dargestellt,
Fig. 6 eine Anordnung einer automatisch versteilbaren Lamelle an einem Lüftungsgitter nach Fig. 4 von der Seite her gesehen,
Fig. 7 eine Lüftungsgitter nach der Erfindung, wie in F i g. 4. teilweise geschnitten gezeichnet und von der Seite her gesehen mit angedeuteter Luftstromführung, bewirkt durch die Stützlamelle in der einen Stellung,
Fig. 8 eine Darstellung nach Fig. 7 mit der Stützlamelle in der anderen Stellung, und
Fig. 9 ein Gehäuse oder einen Kanal von der Seite her gesehen und geschnitten gezeichnet.
In Fig. 1 sind mit 1 die Wände eines Raumes bzw. die Stützen einer Halle, mit 2 der Beden ur~ mit 3 die Decke oder das Dach des Räume? bezeichxci, der klimatisiert bzw. belüftet werden so!!. De»" Π3»-τ; kann ein Wohn- oder Aufenthaltsraum oder _ %-ίι eine Werk- oder Lagerhalle sein, die n: ' r.ur in eingeschossiger Bauweise, wie im BeispLi dargestellt, ausgeführt sein muß.
Auf der Decke 3 oder dem Dach des Raumes ist eine Lüftungszentrale 4 angeordnet, die außer Ventilatoren 5 und 6 auch Regeleinrichtungen und Wärmetauscher 7 und 8 enthält. In der Decke 3 ist eine öffnung 11 vorgesehen, über die die warme oder verbrauchte Luft durch den Ventilator 5 abgesaugt und über die öffnung 9 in der Lüftungszentralc 4 an die Außenluft abgegeben wird.
Die Frischluft wird durch den Ventilator 6 über die Öffnung 10 in der Lüftungszentrale 4 angesaugt und über die Wärmetauscher 7 und 8 durch die öffnung 12 in der Decke 3 über Kanäle 13 bzw. 30 an die Lüftungsgitter 15, von denen sich mehrere in dem zu klimatisierenden bzw. zu belüftenden Raum befinden, weitergeleitet.
Wie in den Fig. 2 a und 2 b dargestellt, sind die Lüftungsgitter 15,16 und 17 an einem Ausblaskopf 14 angebracht, der aus einem Gehäuse 14' besteht mit einer öffnung 13' im oberen Mittelfeld zum Anschluß an einen Kan'l 13 oder an einen Kanal 30, in dem Lüftungsgitter 15 in bestimmten Abständen voneinander eingebaut sind. Die Lüftungsgitter 15,16 und
17 des Ausblase kopfes 14 sind in verschiedenen Winkelstellungen zueinander angebracht (Fig. 2a).
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind die Lüftungsgitter 15. 16 und 17 in fest einstellbare Lamellen
18 und eine in der Winkelstellung verän lerbare großflächige StützlameHe 20 aufgeteilt, wobei die Stützlamelle 2G unterhalb der fest einsteilbaren Lamellen 18 angeordnet ist. Die StützlameHe 20 ist um ein Lager 22 schwenkbar, so daß sie verschiedene Winkelstellungen einnehmen kann. Die StützlameHe 20 ist an einem freien Enc*° innerhalb des Ausblasekopfes 14 mit einem Thermostaten 23 verbunden, der in Abhängigkeit der Temperaturänderung des eingeblasenen Luftstroms
verstellt.
Der Thermostat 23 ist als Regler ohne Hilfskraft auseebildet und besteht im wesentlich«, n aus einem Bi-Metall-Streifen 24.
in Fig. 5 ist ein in ein Gehäuse 14' bzw. in einen Kanal 30 eingebautes Lüftungsgitter 15, 16 oder 17 von der Seite her gesehen und geschnitten dargestellt. Die StützlameHe 20 ist in drei verschiedenen Winkel-Stellungen dargestellt:
a = Mittelstellung der Stut/.lamelle 20.
b = Stellung eier Stiitzlamelle 20 in einem Winkel in
Richtung der festgestellten Lamellen 18,
c = Stellung der Stützlamelle 20 in einem Winkel, der i von den fest eingestellten Lamellen 18 wegweist. Die fest eingestellten Lamellen 18 können, wie im Beispiel nach Fig. 3 dargestellt, waagerecht und parallel zueinander stehen. In Fig. 5 sind die Lamellen 18 zur Auffächerung des aus dem Lüftungsgitter 15, 16 oder 17 austretenden Luftstroms 21 divergierend eingestellt, so daß die mittleren Lamellen 18 waagerecht stehen, die über diesen angeordneten Lamellen 18 in einem nach oben weisenden Winkel verstellt sind und die unter diesen angeordneten Lamellen 18 in einem solchen Winkel stehen, daß der durchgehende Luftstrom 21 in Richtung des Bodens 2 des Raumes (Fig. 1) gelenkt wird.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist die Stützlamelie 20 mit einem Thermostat verbunden, der aus eirem spiralförmig gewickelten Bi-Metall-Streifen 24 besteht. Das innere Ende des spiralförmigen Streifens 24 ist
ίο an der Lagerachse 22 einstellbar befestigt. Das äußere Ende des spiralförmigen Streifens 24 ist an dem Punkt 25 am Gehaust des Lüftungsgitters 15, 16 oder 17 feststellbar.
Durch die einstellbare Befestigung des in- :eren Endes 26 des spiralförmigen Streifens 24 an der Lsgerachse 22 der StützlameHe 20 kann die Befestigung so erfolgen, daß die StützlameHe 20 sowohl in einer Mittelstellung α (Fig. 5) als auch durch Lösen der Feststellschrauben in jeder beliebigen anderen Stellung eingestellt werden kann, wenn es der Betriebszustand erfordert.
In der Darstellung nach Fig. 7 wird beispielsweise durch den Kanal 13 kühle Luft in den Ausblaskopf 14 geblasen. Auf die kühle Temperatur des eingeblasenen Luftstroms spricht der Bi-Metall-Streifen 24 so an, daß er die StützlameHe 20 in Richtung b verstellt und somit einen Stützstrahl 28 erzeugt, der aufwärts gerichtet ist und die parallel zwischen den festgestellten Lamellen 18 austretenden Luftstrahlen 27 anhebt bzw. in der Richtung nach oben auslenkt. Dies hat zur Folge, daß die Kühlluft nach oben abgelenkt wi.d und nicht unmittelbar unter dem Ausblaskopf 14 nach unten fällt, was für in der Nähe des Lüftungsgitters 15, 16 oder 17 sich Aufhaltende durch den Unterschied der Temperatur der Innenluft zur Küb'luft beiästigend wirkt. Durch die Auslenkung der austretenden Luftstrahlen 27 und 28 in einem größeren Bogen vermischt sich die eingeblasene Kühlluft schneller mit der Innenluft, so daß beim Auftreffen der Luftstrahlen 27 und 28 in der Aufenthaltszone die eingeblasene Kühlluft sich bereits erwärmt hat und von sich dort Aufhaltenden als angenehm empfunden wird.
Wird dagegen, wie in Fig. 8 dargestellt, Warmluft zur He.zung durch die Lüftungsgitter 15, 16 oder 17 eingeblasen, so wirkt diese so eingeblasene Warmluft auf den Bi-Metall-Si/eifen 24 ein und verstellt diesen. Dadurch wird die Stütziamelle 20 in Richtung - verstellt, wodurch die Warmluftstrahlen 27 durch den
b(, Stützstrahl 28 nach unten indiziert werden und direkt in den Aufenthaltstereich einfließen. Diese Warmiu/i, die hoher als die Temperatur im Aufenthaltsbereich ist, wird von den sich dort Aufhaltenden als angenehm und nicht als belästigend empfunden.
„5 Im Somrnerbctricb bei erhöhter Außentemperatur wird die Zuluft, cbcnfalls wie beim Heizbetrieb, nach unten abgelenkt und bewirkt im Aufenthaltsbereich, durch die verstärkte Luftbewegung, eine empfin-
dungsmäßige Kühlwirkung.
Die Stützlamclle kann auch trichterförmig ausgebildet sein, Fig. 9 zeigt eine solche trichterförmig ausgebildete Lamelle 32. die über eine Lagerachse 22 in Abhängigkeit von der Temperatur der eingeblasenen Zuluft in unterschiedlichen Lagen, beispielsweise Stellungen a, b und c, von einem Thermosiat 23 verstellt wird. Der Luftstrom 21 wird dadurch, wie bei den bisher beschriebenen Beispielen, in eine bestimmte Richtung gelenkt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Luftausblasvorrichtung für Klimaanlagen, insbesondere solche für Werkhallen, mit Leiteinrichtungen, mit denen die Ausströmrichtung der Zuluft dergestalt beeinflußt wird, daß bei Zufuhr von gegenüber der Raumluft wärmerer Zuluft die Ausströmrichtung nach unten geneigt und bei Zufuhr von gegenüber der Raumluft kälterer Zuluft die Ausströmrichtung nach oben geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtungen für den oberen Teil der Luftausblasvorrichtung fest eingestellte Lamellen (18) sind und daß unterhalb dieser Lamellen (18) eine großflächige Lamelle (20) schwenkbar gelagert ist. deren Stellung in Abhängigkeit von der Raum- und/oder Zulufttemperatur eingestellt wird.
2. Luftausbiasvorriehlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die großflächige Lamelle (20) ir einem trichterförmigen Ausblas gelagert ist.
3. Luftausblasvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die großflächige Lamelle (20, 32) trichterförmig mit Verengung in Strömungsrichtung ausgebildet ist.
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DE2630504B2 DE2630504B2 (de) 1979-04-19
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