DE2629894C2 - Schaltungsanordnung zum Löschen eines ganz oder teilweise mit Daten beschriebenen Magnetbandes - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Löschen eines ganz oder teilweise mit Daten beschriebenen Magnetbandes

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DE2629894C2
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Hubert Dipl.-Ing. 8033 Krailling Schlossbauer
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Description

Bandwickelantiiebes bis Bandanfang löscht und daß unmittelbar nach Erkennen des Bandanfanges über die logische Anordnung ein Suchlauf zur Ermittlung einer beschreibbaren Stelle ausgelöst wird.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform r> wird die die logische Anordnung auslösende Impulsfolge durch Betätigung zunächst einer »Aufzeichnen«-, dann einer Vorlauftaste und gemeinsames Betätigen beider Tasten für mindestens eine vorbestimmte Zeit generiert in
Durch die Kombination des eigentlichen Löschvorganges mit dem an sich bekannten Suchlauf zur Auffindung einer beschreibbaren Stelle auf dem Magnetband wird bei Einlegen einer Magnetbandkassette in das Magnetbandkassettengerät diese Kassette ι ~> unabhängig von ihrem Wickelzustand nach dem Auslösen des Löschvorganges gelöscht und in eine betriebsbereite Position gespult Ein unbeabsichtigtes Auslösen dieser Prozedur wird dadurch verhindert, daß zwei Tasten in der richtigen Reihenfolge und für eine bestimmte Zeit gedrückt werden müssen. Die Verwendung eines gemeinsamen Magnetkopfes sowohl für den Lösch-Lese- als auch den Schreibbetrieb e-jnögiicht einen preisgünstigen Aufbau, bei dem die Zahl der einzujustierenden Bauelemente auf ein Minimum _>ö reduziert ist
Beim eigentlichen Löschlauf erfolgt der Antrieb des Magnetbandes über die Wickelmotoren und nicht über den Capstan.
Der Löschlauf kann so in vorteilhafter Weise und in besonders schnell ablaufen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beispielsweise näher beschrieben. Die Figur zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanord- ΐί nung.
Bei einem mit einem einzigen kombinierten Lösch-Lese- und Schreibmagnetkopf 1 ausgestatteten Magnetbandkassettengerät zur Datenaufzeichnung in Verbindung mit einer Fernschreibmaschine wird bei eingeleg- 4« ter Magnetbandkassette der eigentliche Löschvorgang durch Betätigung zunächst einer Aufzeichentaste 2 und dann einer Vorlauftaste 3 und einem geroeinsamen Drücken beider Tasten für mindestens 500 ms ausgelöst. Dabei wird durch Drücken der Auf zeichentaste 2 der 4-> vorbereitende Eingang einer Kippstufe 4 belegt. Diese Kippstufe 4 wird dann durch Drücken cer Vorlauftaste 3 gesetzt und damit eine der Kippstufe 4 nachgeschaltete Zeitstufe 5 getriggert die nach etwa 500 ms einen Impuls abgibt Dieser Impuls wird dem auslösenden ,o Eingang einer weiteren Kippstufe 6 zugeführt, deren vorbereitender Eingang über ein UND-Glied 7 mit der Aufzeichen- und der Vorl&uftaste verknüpft ist. Die Kippstufe schaltet den Magnetkopf 1 auf Löschen, wenn zum Zeitpunkt deir Abgabe des Triggerimpulses der Zeitstufe 5 sowohl die Aufzeichen- als auch die Vorlauftaste gedrückt sind.
Eine weitere Kippstufe 8, die mit der Zeitstufe 5 und der Kippstufe 6 verknüpft ist, schaltet einen Antriebsmotor 9 für den Vorlauf ein. Das Magnetband wird nun so lange in Vorlauifrichtung gelöscht, bis ein am Ende des Magnetbandes; im Magnetband angeordnetes Stanzloch eine Lichtschranke 10 schließt, die eine Zähleinrichtung 11 auslöst Diese Zähleinrichtung U zählt, solange die Lichtschranke 10 geschlossen ist, im Takte eines Taktgenerators 12 bis maximal zur Zählerstellung 16 und gibt dann einen Impuls ab. Aufgrund der Länge des durchsichtigen Nachspannes des Magnetbandes geschieht dies immer, wenn die Lichtschranke 10 durch diesen Nachspann ausgelöst wird. In der Zählersitellung 16 gibt der Zähler 11 einen Impuls ab, der eine Kippstufe 13 iann setzt wenn gleichzeitig ein Signal einer die Dicke des Bandwickels abtastenden weiteren Lichtschranke 14 vorliegt Durch das Setzen der Kippstufe 13 wird ein Antriebsmotor 15 für den Rücklauf eingeschaltet und gleichzeitig die Kippstufe 8 zurückgesetzt und damit der Vorlaufmotor 9 abgeschaltet Im Rücklauf wird das Magnetband nun so lange zurückgespult und damit gelöscht bis der Zähler 11 beim Auftreten des transparenten Vorspannes einen Impuls abgibt Der Zähler 11 ist mit seinem Ausgang mit dem auslösenden Eingang einer Kippstufe 16 verknüpft deren vorbereitender Eingang über eine Kippstufe 17 und ein UND-Glied 18 mit den Eingängen der Antriebsmotore 15 und 9 in Verbindung steht Der vorbereitende Eingang der Kippstufe 16 ist dann belegt, wenn über die Kippstufe 17 und das UND-Glied 18 ein Richtungswechsel von Vorlauf auf Rücklauf festgestellt wurde. Gibt in diesem Falle der Zähler 11 einen Impuls ab, so ist das Magnetband bis in den transparenten Vorspann hinein transportiert und der Antriebsmotor für den Rücklauf 15 wird durch Rücksetzen der Kippstufe 13 gestoppt Gleichzeitig wird ein Antriebsmotor für den Capstan 19 betätigt und eine weitere Kippstufe 20 gesetzt. Der Capstanantriebsmotor 19 transportiert das Magnetband im Vorlauf so lange, bis die Lichtschranke 10 durch das Bandanfangsloch aktiviert wird und einen Impuls abgibt Dieser Impuls löst über ein UND-Güed 21 eine in der DT-OS 23 63 570 beschriebene Schaltungsanordnung 22 uus, die einen Suchlauf ausführt. Dieser Suchlauf ist notwendig, da der Magnetkopf sonst vor dem das den Bandanfang kennzeichnenden Bandanfangsloch stehen würde. Durch den Suchlauf wird das Magnetband zunächst um ein bestimmtes Stück vorwärts transportiert und dann wieder um ein kleineres Stück zurückgesetzt. Danach steht das Magnetband am Bandanfang in betriebsbereiter Position an einer beschreibbaren Stelle.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Löschen eines ganz oder teilweise mit Daten beschriebenen Magnetban- > des insbesondere für Magnetbänder in Magnetbandkassetten, bei denen der Bandanfang und das Bandende durch einen lichtdurchlässigen Vor- bzw. Nachspann markiert sind und bei denen das zugehörige Magnetbandkassettengerät mit getrenn- w> tem Bandwickel- und Capstanantrieb eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Ermitteln einer beschreibbaren Stelle und eine optoelektronische Einrichtung zur Bandanfang/Bandende-Erkennung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ι*> eine logische Anordnung (6,8,13,16,17,18,20,21) vorgesehen ist, die bei Empfang einer durch die Bedienungsperson Ober Bedienelemente (2, 3) ausgelösten Impulsfolge einen kombinierten Lösch-Lese- und Schreibmagnetkopf (1) auf »Löschen« >o umschaltet und das Magnetband mit Hilfe des Bandwickelaiftriebes (9,15) zunächst in Vorlaufrichtung bis Bandende und dann nach Richtungsumkehr des BandwicKelantriebes (9, 15) bis Bandanfang löscht und daß unmittelbar nach Erkennen des >> Bandanfanges über die logische Anordnung (6,8,13, 16, 17, 18, 20, 21) ein Suchlauf zur Ermittlung einer beschreibbaren Stelle ausgelöst wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die logische Anordnung (6, 8, 13, 16, 17, 18, 20, 21) auslösende Impulsfolge durch Betätigung zunächst einer Aufzeichentaste (2), dann einer Vorlauttaste (3) und gemeinsames Betätigen beider Tasten für mindestens ^inen vorbestimmten Zeitraum generiert wird. π
3. Anordnung nach einem der.' nsprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der vorbestimmte Zeitraum mindestens 500 ms beträgt
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß als Generierschaltung 4< > zur Auslösung der logischen Anordnung eine erste Kippstufe (4) angeordnet ist deren vorbereitender Eingang durch die Aufzeichen taste (2) und deren auslösender Eingang durch die Vorlauftaste (3) belegt wird und daß die Kippstufe (4) über eine Zeitstufe (5) mit dem auslösenden Eingang einer zweiten, den Löschvorgang auslösenden Kippstufe (6) in Verbindung steht und daß ein die Eingänge der ersten Kippstufe (4) mit dem vorbereitenden Eingang der zweiten Kippstufe (6) verknüpfendes v> UND-Glied (7) angeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß eine Zählereinrichtung (11) vorgesehen ist, die über eine optoelektronische Einrichtung (10) ausgelöst wird, und daß die -,-, Zählereinrichtung (11) bei Erreichen eines bestimmten Zählerstandes dann einen Schaltimpuls an die logische Anordnung abgibt, wenn durch den durchsichtigen Vor- oder Nachspann die optoelektronische Einrichtung (10) mindestens eine bestimm- «> te, dem maximalen Zählerstand entsprechende Zeit aktiviert ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Bandwickel abtastende optoelektronische Einrichtung (14) vor- h, gesehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Löschen eines ganz oder teilweise mit Daten beschriebenen Magnetbandes insbesondere für Magnetbänder in Magnetbandkassette^ bei denen der Bandanfang und das Bandende durch einen lichtdurchlässigen Vor- bzw. Nachspann markiert sind und bei denen das zugehörige Magnetbandkassettengerät mit getrenntem Bandwikke|- und Capstanantrieb eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Ermitteln einer beschreibbaren Stelle und eine optoelektronische Einrichtung zur Bandanfang/ Bandende-Erkennung aufweist
Werden Magnetbandgeräte anstelle von Lochstreifengeräten in Verbindung mit Fernschreibmaschinen benutzt, so müssen sämtliche am Magnetband ablaufenden Prozeduren entsprechend den Prozeduren für (<jchstreifengeräte ausgeführt sein. Analog zu den Lochstreifen werden dabei die Daten auf dem Magnetband digital in Form von Magnetisierungswechseln aufgezeichnet Beim Aufzeichnen der Daten muß analog zu dem Lochstreifen sichergestellt sein, daß das zu beschreibende Band an der zu beschreibenden Stellenicht bereits beschrieben ist.
Bei Magnetbandkassettengeräten der Unterhaltungselektronik ist es bekannt, in Aufzeichnungsrichtung vor dem Schreibkopf einen Löschkopf anzuordnen, der vor dem eigentlichen Aufzeichnungskopf durch ein Wechselfeld das Magnetband löscht
Um bei einem bereits teilweise beschriebenen Magnetband eine beschreibbare Stelle zu ermitteln, ohne dabei die auf dem Magnetband bereits aufgezeichneten Daten zu löschen, ist es aus der DE-OS 23 63 570 (US-PS 39 18 090) bekannt, eine Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Ermittelung einer beschreibbaren Stelle auf einem bewegten Aufzeichnungsträger vorzusehen. Das Ermitteln der beschreibbaren Stelle geschieht dabei dadurch, daß eine Steuerschaltung vorgesehen ist der ein das Ermitteln der beschreibbaren Stelle auslösendes erstes Signal und von auf dem Aufzeichnungsträger gespeicherten Daten erzeugte Leseimpulse zugeführt werden uc! die nach dem Auftreten des ersten Signals eine Bewegung des Aufzeichnungsträgers in Vorwärtslichtung veranlaßt und gleichzeitig das Auftreten von Leseimpulsen überwacht, die eine Bewegung des Aufzeichnungsträgers in Rückwärtsrichtung veranlaßt, wenn nach einer vorgegebenen Zeitdauer keine Leseimpulse auftreten, die nach einem erneuten Auftreten von Leseimpulsen eine Bewegung des Aufzeichnungsträgers in Vorwärtsrichtung veranlaßt und die ein die Bereitschaft zum Schreiben neuer Daten anzeigendes zweites Signal abgibt wenn der Aufzeichnungsträger so weit in Vorwärtsrichtung bewegt wurde, daß ein vorgegebener Abstand zwischen den letzten gespeicherten Daten und den neu aufzuzeichnenden Daten eingehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Magnetbandkassettengerät zum Aufzeichnen von Daten eine Schaltungsanordnung bereitzustellen, die es ermöglicht, eine Magnetbandkassette komplett zu löschen und automatisch in eine schreibbereite Position zu bringen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine logische Anordnung vorgesehen ist, die bei Empfang einer durch die Bedienungsperson über Bedienelemente ausgeiösten Impulsfolge einen kombinierten Lösch-Lese- und Schreibmagnetkopf auf »Löschen« umschaltet und das Magnetband mit Hilfe des Bandwickelantriebes zunächst in Vorlaufrichtung bis Bandende und dann nach Richtuneswechsel des
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