DE2363570A1 - Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen ermitteln einer beschreibbaren stelle auf einem bewegten aufzeichnungstraeger - Google Patents

Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen ermitteln einer beschreibbaren stelle auf einem bewegten aufzeichnungstraeger

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Description

Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Ermitteln einer beschr eibbar en Stelle auf i einem^^ be v{e^t£n__ Aufzeichnungsträger.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Ermitteln einer beschreibbaren Stelle auf einem bewegten Aufzeichnungsträger.
Bei einer Speicherung von Daten auf einem bewegten Aufzeichnungsträger ist es erforderlich, daß ein den Aufzeichnungsträger enthaltender Speicher sehr schnell für eine Aufzeichnung der Daten zur Verfügung steht. Wenn die Daten beispielsweise auf einem bandförmigen Aufzeichnungsträger gespeichert v/erden, der teilweise beschrieben ist, ist für das Ermitteln einer beschreibbaren Stelle eine Bedienperson erforderlich, die den Aufzeichnungsträger solange prüft, bis eine beschreibbare Stelle gefunden ist.
Ein Beispiel für einen Speicher mit einem bandförmigen Aufzeichnungsträger ist ein Magnetbandgerät. Bei einer Verwendung eines Magnetbandgerätes anstelle eines Lochstreifen-lesers und eines Lochstreifenstanzers an einem Fernschreiber v/erden üblicherweise mit demselben Magnetbandgerät Daten vom Magnetband gelesen und auf das Magnetband aufgeschrieben. Während ein Lochstreifenleser und ein Lochstreifenstanzer zwei voneinander unabhängige Geräte sind, kann mit einem beide Funktionen ausführenden Magnetbandgerät nur wahlweise geschrieben oder gelesen werden.
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Falls beispielsweise während des Lesens von Daten vom Magnetband beim Fernschreiber weitere Daten eintreffen, die auf das Magnetband aufgeschrieben werden müssen, ist es erforderlich, daß eine beschreibbare Stelle auf dem Magnetband möglichst schnell zur Verfügung steht. Außerdem'wird gefordert, daß die beschreibbare Stelle ohne das Zutun einer Bedienperson gefunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Ermitteln einer beschreibbaren Stelle auf einem bewegten Aufzeichnungsträger anzugeben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine Steuerschaltung vorgesehen ist, der ein das Ermitteln der beschreibbaren Stelle auslösendes erstes Signal und von auf dem Aufzeichnungsträger gespeicherten Daten erzeugte Leseimpulse zugeführt werden und die nach dem Auftreten des ersten Signals eine Bewegung des Aufzeichnungsträgers in Vorwärtsrichtung veranlaßt und gleichzeitig das Auftreten von Leseimpulsen überwacht, die eine Bewegung des Aufzeichnungsträgers in Rückwärtsrichtung veranlaßt, wenn nach einer vorgegebenen Zeitdauer keine Leseimpülse auftreten, die nach einem erneuten Auftreten von Leseimpulsen eine Bewegung des Aufzeichnungsträgers in Vorwärtsrichtung veranlaßt und die ein die Bereitschaft zum Schreiben neuer Daten anzeigendes zweites Signal abgibt, wenn der Aufzeichnungsträger so weit in Vorwärtsrichtung bewegt wurde, daß ein vorgegebener Abstand zwischen den letzten gespeicherten Daten und den neu aufzuzeichnenden Daten eingehalten wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß eine beschreibbare Stelle auf dem bewegten Aufzeichnungsträger sehr schnell ermittelt wird. Außerdem bietet die Schaltungsanordnung den Vorteil, daß die beschreibbare Stelle selbst-
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tätig ermittelt wird. Bereits auf dem Aufzeichnungsträger gespeicherte Daten können nicht versehentlich gelöscht werden und damit ist eine Archivierung der gespeicherten Daten sichergestellt. Die Schaltungsanordnung bietet daneben eine große Sicherheit gegen Bedienungsfehler.
Eine beschreibbare Stelle auf dem Aufzeichnungsträger wird besonders schnell gefunden, wenn der Aufzeichnungsträger während des Ermitteins der beschreibbaren Stelle mit einer "Geschwindigkeit bewegt wird, die größer ist als die für das Schreiben oder Lesen der Daten vorgesehene Geschwindigkeit.
Die Schaltungsanordnung wird in vorteilhafter \ieise dann eingesetzt, wenn als Aufzeichnungsträger ein Magnetband vorgesehen ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Steuerschaltung ist gekennzeichnet durch ein erstes Flipflop, das durch das erste Signal gesetzt und durch das zweite Signal zurückgesetzt wird und dessen Ausgangssignal die Bewegung des Aufzeichnungsträgers, steuert, durch ein zweites Flipflop, dessen Ausgangssignal die Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers steuert und das durch das erste Signal gesetzt und durch einen ersten Impuls zurückgesetzt wird, durch ein erstes Zeitglied, das durch die Leseimpulse ausgelöst wird und das an seinem Ausgang den ersten Impuls abgibt,.wenn nach den gespeicherten Daten keine weiteren Daten vorhanden sind und durch ein zweites Zeitglied, das an seinem Ausgang das zweite Signal abgibt, wenn eine beschreibbare Stelle gefunden wurde. ·
Um zu gewährleisten, daß der Aufzeichnungsträger nach dem Ermitteln einer beschreibbaren Stelle zum richtigen Zeitpunkt angehalten wird, ist es von Vorteil, wenn die Verzögerungszeit des zweiten Zeitglieds so bemessen ist, daß auf
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dem Aufzeichnungsträger nach dem Schreiben von neuen Daten zwischen diesen und den gespeicherten Daten der vorgegebene Abstand eingehalten wird.
Um einen einwandfreien Betrieb der Schaltungsanordnung auch dann zu gewährleisten, wenn das erste Signal über längere Zeit anliegt, ist es zweckmäßig, wenn ein weiteres Zeitglied vorgesehen ist, dem das erste Signal zugeführt wird und das an seinem Ausgang einen kurzen Impuls abgibt, der das zweite Flipflfcp setzt und das, erste Zeitglied auslöst.
Zum selbsttätigen Umsteuern der Richtung des Aufzeichnungsträgers von der Rückwärtsrichtung in die Vorwärtsrichtung ist es von Vorteil, wenn ein NAND-Glied vorgesehen ist, dem das Ausgangs signal des zweiten Flipflops und die Leseimpulse zugeführt werden und das das zweite Flipflop setzt und das zweite Zeitglied auslöst, wenn beim Lesen in Rückwärtsrichtung Leseimpulse eintreffen.
Die Schaltungsanordnung wird ausschließlich aus digital arbeitenden Schaltelementen aufgebaut, wenn als erstes und zweites ZeitglLed Zähler vorgesehen sind, die von Zähltakten angesteuert werden und beim Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes jeweils einen Impuls abgeben.
Zur Gewinnung der Zähltakte ist es von Vorteil, wenn eine Taktscheibe und ein Abtastkopf vorgesehen sind, die die Erzeugung von Zähltakten veranlassen wenn der Aufzeichnungsträger bewegt wird.
Im folgenden wird die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung von zwei auf einem Magnetband aufgezeichneten Datenblöcken,
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Fig. 2 ein Weg-Zeit-Diagramm,
Fig. 3 ein Schaltbild der Schaltungsanordnung, Fig. 4 Zeitdiagramme von Signalen an verschiedenen Fmkten der Schaltungsanordnung.
In Fig. 1 sind die gespeicherten Daten in Form von zwei Datenblöcken Bm und Bn schematisch dargestellt, wie sie auf einem als Aufzeichnungsträger dienenden Magnetband MB in Längsrichtung aufgezeichnet sind. In Abszissenrichtung ist der Weg s dargestellt,-den das Magnetband MB relativ zu einem Magnetkopf zurücklegt. Die Datenblöcke Bm und Bn sind durch eine Blocklücke Lm voneinander getrennt, deren Länge durch die mechanischen Eigenschaften des Magnetbandgerätes mitbestimmt wird.
Es wird vorausgesetzt, daß das Magnetband MB hinter dem Datenblock Bn gelöscht ist. Diese gelöschte und damit beschreibbare Stelle des Magnetbands soll beispielsweise nach dem Drückei einer Aufzeichentaste oder näch_dem Eintreffen eines entsprechenden Befehls beim Magnetbandgerät selbsttätig gefunden werden.
Weitere Einzelheiten der Fig. 1 und der grundsätzliche zeitliche Ablauf des Ermitteins der beschreibbaren Stelle v/erden im folgenden zusammen mit dem in Fig. 2 dargestellten Weg-Zeit-Diagramm beschrieben.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Weg-Zeit-Diagramm ist der vom Magnetband MB zurückgelegte Weg s in Abhängigkeit von der Zeit t schematisch dargestellt. Die Zeit t ist in Abszissenrichtung und der Weg s ist in Ordinatenrichtung aufgetragen.
Das Magnetband MB wird in Vorwärtsrichtung bewegt. Die Geschwindigkeit des Magnetbands MB soll größer sein als die ·
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für das Lesen oder Schreiben der·Datenblöcke übliche Geschwindigkeit. Beispielsweise wird angenommen, daß sie etwa halb so groß ist wie die Geschwindigkeit, mit der das Magnetband MB umgespult wird.
Nach dem Erkennen der Datenblöcke Bm und Bn werden zum Zeitpunkt ti an der Stelle s2 das Ende des Datenblockes Bn und der Beginn der Blocklücke Ln festgestellt. Die Länge der Blocklücke Ln ist bekannt und zum Zeitpunkt t2 wird an der Stelle s3 ein neuer Datenblock erwartet. Dadieser nicht vorhanden ist, wird das Magnetband MB zum Zeitpunkt t3 an der Stelle s4 angehalten. Anschließend wird das Magnetband MB in Rückwärtsrichtung solange bewegt, bis zum Zeitpunkt t4 an der Stelle s2 die letzten Daten des Datenblocks Bn erkannt werden. Im Anschluß daran wird das Magnetband MB zum Zeitpunkt t5 an der Stelle si erneut angehalten. Danach wird es in Vorwärtsrichtung soweit bewegt, daß beim Schreiben eines neuen Datenblocks die Blocklücke Ln erzeugt wird. Zum Zeitpunkt t6 wird daher das Magnetband an der Stelle s3 wieder angehalten. Im Anschluß daran kann mit dem Schreiben des neuen Datenblocks begonnen werden.
Die Fig. 3 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung. Eine Steuerschaltung ST steuert den zeitlichen Ablauf des Ermitteins der beschreibbaren Stelle. Sie enthält drei Zeitglieder ZG, T1 und T2, ein Flipflop FI, vier NAND-Glieder N1 bis N4. und einen Inverter IN. Von einem Magnetbandgerät MG sind neben dem Magnetband MB eine Bandantriebseinrichtung BA, eine Motorsteuerung MS, ein Lesekopf LK und eine Leseschaltung LE dargestellt.
Durch ein von der Steuerschaltung ST abgegebenes Signal VR steuert die Motorsteuerung MS in bekannter Weise die Richtung, in der das Magnetband MB bewegt wird. Ein weiteres von der Steuerschaltung ST abgegebenes Signal LH bewirkt
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über die Motorsteuerung MS ein Bewegen oder Anhalten des Magnetbands MB.
Über den Lesekopf LK v/erden die auf dem Magnetband MB aufgezeichneten Daten gelesen und in Form von Lesesignalen LS an die Leseschaltung LE abgegeben. Diese erzeugt in bekannter Weise aus den Lesesignalen LS Leseimpulse LI.
An einem Eingang der Steuerschaltung ST wird ein Signal SL angelegt, wenn eine beschreibbare Stelle auf dem Magnetband MB gesucht werden soll. Wenn die beschreibbare Stelle gefunden wurde, gibt die Steuerschaltung ST ein Signal ab, das anzeigt, daß das Magnetbandgerät MG bereit, ist, neue Daten auf das Magnetband MB aufzuzeichnen.
Weitere Einzelheiten der Fig. ,3 werden im folgenden zusammen mit den in Fig. 4 dargestellten Zeitdiagrammen beschrieben.
Bei den in Fig. 4 dargestellten Zeitdiagrammen sind in Abszissenrichtung, die Zeit t und in Ordinatenrichtung die Amplituden der Signale dargestellt. Außerdem ist ein der Geschwindigkeit VB des Magnetbands MB proportionales Analogsignal dargestellt, wie es beispielsweise an einem Tachometer an der Bandantriebseinrichtung BA abgegeben wird. Außer den Lesesignal en LS sind alle Signale Binärsignale, die nur die mit O und 1 bezeichneten Binärwerte annehmen.
Zum Zeitpunkt ti wird angenommen, daß das Signal SL seinen Binärwert von 0 auf 1 ändert und' damit das Flipflop F-1 setzt. Das Signal LH am Ausgang des Flipflops F1 nimmt den Binärwert 1 an und gibt damit an die Motorsteuerung MS des Magnetbandgeräts MG einen Laufbefehl ab. Gleichzeitig löst das Signal SL über das Zeitglied ZG einen negativen Impuls SI aus, der ein aus den NAND-Gliedern N1 und N2 bestehendes Flipflop F2
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setzt. Das Signal VR, das am Ausgang des Flipflops F2 abgegeben wird, nimmt den Binärwert 1 an und teilt der Motorsteuerung MS dadurch mit,daß das Magnetband MB in Vorwärtsricht.ung bewegt werden soll. Die Motorsteuerung MS gibt an die Bandantriebseinrichtung BA einen Befehl ab, der diese veranlaßt, das Magnetband MB in Vorwärtsrichtung zu bewegen.
Daneben löst der Impuls SI über das NAND-Glied N3 das Zeitglied T1 aus, das nach einer Verzögerungszeit, die größer ist als die Zeitdauer, die einer Blocklücke zugeordnet ist, in seine Ruhelage zurückkippt, falls, es nicht durch weitere Impulse .an seinem Eingang erneut ausgelöst wird. Derartige Zeitglieder sind unter der Bezeichnung "wiedertriggerbare Zeitglieder11 bekannt. Der Zustand des Zeitgliedes T1 ist in Fig. 4 durch ein Signal Z1 dargestellt. Solange die Verzögerungszeit abläuft, hat das Signal Z1 den Binärwert 1.
Zum Zeitpunkt t2 ist die Geschwindigkeit VB des Magnetbands MB gleich der für das Suchen der beschreibbaren Bandstelle vorgesehenen Sollgeschwindigkeit.
Unter der Annahme, daß vor der beschreibbaren Bandstelle noch zwei Datenblöcke Bm und Bn aufgezeichnet sind, gibt der Lesekopf LK zum Zeitpunkt t2 die ersten Lesesignale LS ab, die dem üatenblock Bm zugeordnet sind. Die Leseschaltung LE bewertet die Lesesignale LS und erzeugt aus diesen die Leseimpulse LI. Diese werden über den Inverter IN und das NAND-Glied N3 dem Zeitglied T1 zugeführt und lösen diese erneut aus, so daß sie nicht in ihre Ruhelage zur.ückkippen kann.
Zum Zeitpunkt t3 wird das letzte Zeichen des Datenblocks Bm eftannt und es werden keine Leseimpulse LI mehr abgegeben. Im Zeitglied T1 läuft damit die Verzögerungszeit ab.
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Zum Zeitpunkt t4 wird nach, der Blocklücke Lm der Datenblock Bn erkannt. Die Leseschaltung LE erzeugt aus den Lesesignalen LS erneut Leseimpulse LI. Da die Verzögerungszeit des Zeitglieds T1 größer ist als die Zeitdauer, die der Blocklücke zwischen den Datenblöcken Bn und Bm zugeordnet ist, hat es noch nicht seine Ruhelage eingenommen und es wird durch die ankommenden Leseimpulse LI erneut ausgelöst.
Zum Zeitpunkt t5 wird das letzte Zeichen des Datenblocks Bn erkannt und es werden keine Leseimpulse LI mehr abgegeben. Im Zeitglied T1 läuft damit erneut die Verzögerungszeit ab.
Bis zum Zeitpunkt t6 werden keine weiteren Leseimpulse LI mehr erzeugt. Das Zeitglied T1 nimmt daher nach seiner Verzögerungszeit, die größer ist als die der Blocklücke Ln zugeordnete Zeitdauer seine Ruheläge ein. Es wird angenommen, daß auf den Datenblock Bn kein weiterer Datenblock folgt.
Das Zeitglied T1 erzeugt nach dem Ablauf seiner Verzögerungszeit einen kurzen negativen Impuls IM, der das Flipflop F2 zurücksetzt. Das Signal VR nimmt damit den Binärwert 0. an und die Motorsteuerung MS bewirkt jetzt eine Bewegung des Magnetbands MB in Rückwärtsrichtung.
Zum Zeitpunkt t7 erreicht das Magnetband MB seine Sollgeschwindigkeit für ein Lesen in Rückwärtsrichtung. Zum Zeitpunkt t8 erkennt die Leseschaltung LE die letzten Zeichen des Datenblocks Bn. Die Leseimpulse LI lösen wieder das Zeitglied T1 aus und über ein NAND-Glied N4 setzen sie durch einen negativen Impuls SS erneut das Flipflop F2. Das Signal VR nimmt damit wieder den Binärwert 1 an und die Motorsteuerung MS veranlaßt jetzt eine Bewegung des Magnetbands MB in Vorwärtsrichtung. Zunächst wird das Magnetband MB abgebremst. Es kommt im Zeitpunkt t9 zum Still-
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stand und erreicht zum Zeitpunkt t1O wieder seine Sollgeschwindigkeit in Vorwärtsrichtung.·
Der Impuls SS hat zum Zeitpunkt t8 ein zweites Zeitglied T2 ausgelöst. Die Verzögerungszeit dieses Zeitglieds T2 ist so bemessen, daß sich das Magnetband MB nach ihrem Ablauf in einer Stellung befindet, die gewährleistet, daß auf dem Magnetband MB die vorgegebene Blocklücke Ln erzeugt wird, wenn nach dem Datenblock Bn ein weiterer Datenblock aufgeschrieben wird.
Falls ein Magnetbandgerät MG verwendet wird, bei dem unmittelbar nach dem Starten des Magnetbands MB mit dem Schreiben begonnen wird, ist die Verzögerungszeit beispielsweise gleich der Zeitdauer, die der Blocklücke Ln zugeordnet ist. Der Zustand des Zeitglieds T2 ist in Fig. 4 durch ein Signal Z2 dargestellt, das den Binärwert 1 annimmtj solange die Verzögerungszeit abläuft.
Zum Zeitpunkt t11 ist die Verzögerungszeit des .Zeitglieds T2 abgelaufen und es wird ein negativer Impuls SB erzeugt, der das Flipflop F1 zurücksetzt. Das Signal LH nimmt damit den Binärwert 0 an und die Motorsteuerung MS bewirkt ein Anhalten des Magnetbands MB. Der Impuls SB wird an einem Ausgang der Steuerschaltung ST abgegeben und er zeigt an, daß eine beschreibbare Stelle auf dem Magnetband MB gefunden wurde und daß das Magnetbandgerät MG zum Schreiben des neuen Datenblocks bereit ist.
In einer Weiterbildung des Ausführungsbeispielswerden die Zeitglieder T1 und T2 der Steuerschaltung ST in bekannter Weise durch Zähler ersetzt, die durch einen Zähltakt ZT angesteuert werden. Wenn der Zähltakt ZT mittels eines Abtastkopfes AK und einer Taktscheibe TS gewonnen wird, die auf der Antriebsachse des Motors in der Bandantriebseinrichtung
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BA befestigt ist, ist immer eine eindeutige Zuordnung zwischen der Stellung des Magnetbands MB und dem Zustand der Steuerschaltung ST gewährleistet.
9 Patentansprüche
4 Figuren
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Claims (8)

  1. - 12 Patentansprüche
    ^1 / Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Ermitteln einer beschreibbaren Stelle auf einem bewegten Aufzeiclinungstrager, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung (ST) vorgesehen ist, der ein das Ermitteln der beschreibbaren Stelle auslösendes erstes Signal (SL) und von auf dem Aufzeichnungsträger (MB) gespeicherten Daten erzeugte Leseimpuls e (LI) zugeführt werden und die nach .dem Auftreten des ersten Signals (SL) eine Bewegung des Aufzeichnungsträgers (MB) in Vorwärtsrichtung veranlaßt und gleichzeitig das Auftreten von Leseimpulsen (LI) überwacht, die eine Bewegung des Aufzeichnungsträgers (MB) in Rückwärtsrichtung veranlaßt,, wenn nach einer vorgegebenen Zeitdauer keine Leseimpulse (Ll) auftreten, die nach einem erneuten 'Auftreten von Leseimpulsen (Ll) eine Bewegung des Aufzeichnungsträgers (MB) in Vorwärtsrichtung veranlaßt und die ein die Bereitschaft zum Schreiben neuer Daten anzeigendes zweites Signal (SB) abgibt, wenn der Aufzeichnungsträger (MB) soweit in Vorwärtsrichtung bewegt wurde, daß ein vorgegebener Abstand zwischen den letzten gespeicherten Daten und den neu aufzuzeichnenden Daten eingehalten wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (MB) während des Erraittelns der beschreibbaren Stelle mit einer Geschwindigkeit (VB) bewegt wird, die größer ist als die für das Schreiben oder Lesen der Daten vorgesehene Geschwindigkeit.
  3. 3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 .oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungsträger (MB) ein Magnetband vorgesehen ist.
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  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein erstes Flipflop-(F1), das durch das erste Signal (SL) gesetzt und durch das zweite Signal (SB) zurückgesetzt wird und dessen Ausgangssignal die Bewegung des Aufzeichnungsträgers (MB) steuert, durch ein zweites Flipflop (F2), dessen Ausgangssignal die Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers (MB) steuert und das durch das erste Signal (SL) gesetzt und durch einen ersten Impuls (IM) zurückgesetzt wird, durch ein erstes Zeitglied (T1), das durch die Leseimpulse (LI) ausgelöst wird und das an seinem Ausgang den ersten Impuls (IM) abgibt, wenn nach den gespeicherten Daten keine weiteren Daten vorhanden sind, und durch ein zweites Zeitglied (T2), das an seinem Ausgang das zweite Signal (SB) abgibt, wenn eine beschreibbare Stelle gefunden wurde.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn' zeichnet·, daß die Verzögerungszeit des zweiten Zeitglieds (12) so bemessen ist, daß auf dem Aufzeichnungsträger (MB)" nach dem Schreiben der neuen Daten zwischen diesen und den gespeicherten Daten der vorgegebene Abstand (Ln) eingehalten wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Zeitglied (ZG) vorgesehen ist, dem das erste Signal (SL) zugeführt wird und das an seinem Ausgang einen zweiten Impuls (SI) abgibt, der das zweite Flipflop (F2) setzt und das erste Zeitglied (T1) auslöst.
  7. 7· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein NAND-Glied (N4) vorgesehen ist, dem das Ausgangssigra 1 des zweiten Flipflops und die Leseimpulse (LI) zugeführt werden und das
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    das zweite Flipflop (F2) setzt und das zweite Zeitglied (T2) auslöst, wenn beim Lesen in Rückwärtsrichtung Leseimpulse (LI) eintreffen.
  8. 8. ■ Schaltungsanordnung-nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch . gekennzeichnet, daß als erstes und zweites Zeitglied (T2 und T3) Zähler vorgesehen sind, die von Zähltakten(ZT) angesteuert werden und beim Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes jeweils einen Impuls (IM und SB) abgeben.
    9· Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Taktscheibe (TS') und ein Abtastkopf (AK) vorgesehen sind, die die Erzeugung der Zähltakte (ZT) veranlaßt wenn der Aufzeichnungsträger (MB) bewegt wird.
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