DE2628909A1 - Sortiervorrichtung - Google Patents
SortiervorrichtungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE A. G^ÜNSCKER
ΟΙΡΙ-.ΙΜΛ.
H. KINKELDEY W. STOCKMAlR 2628909 K. SCHUMANN
DR R£R NAT ■ DIPL-FWS
P. H. JAKOB
□!PL-ING.
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
28. Juni 1976 P 10 184 D/74352
XEROZ CORPORATION
Xerox Square, Rochester, ITe^v York 14644, USA
Sortiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung, insbesondere
eine derartige Sortiervorrichtung, die von einer Reproduktions- bzw. Kopiermaschine empfangene Blätter
ordnen und verteilen kann.
Es ist eine Vielfalt von Sortiervorrichtungen bekannt, die im allgemeinen mehrere Fächer aufweisen, die in einer
Reihe angeordnet sind. Die Fächer werden gewöhnlich durch Korbelemente sum Tragen der im Fach aufgenommenen
Blätter begrenzt. Bei einer Art einer Sortiervorrichtung bestehen die Korbelemente aus parallelen, im Abstand
voneinander angeordneten Elementen, die sich in einer
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geradlinigen Reihe erstrecken. Bei einer anderen Art einer Sortiervorrichtung erstrecken sich die Korbelemente
radial von einer Drehachse nach außen, um eine Fachanordnung
einer Drehsortiervorrichtung zu liefern.
Die Verteilung der Blätter in die Fächer der Sortiervorrichtung
kann auf mehrere Weisen erfolgen. Die gewöhnliche Lösung besteht darin, eine Blattfördereinrichtung, um
die Blätter an den Öffnungen der Fächer vorbeizubefördern,
und Ablenkfinger zu verwenden, um ein Blatt von der Fördereinrichtung und in das entsprechende Fach abzulenken
und zu führen. Eine derartige Lösung unter Verwendung getrennter Ablenkfinger für jedes Fach ist beispielsweise
in den US-Patentschriften 2 492 386, 2 919 917, 3 371 926, 3 273 882, 3 467 371, 3 580 563, 3 709 485 und 3 744 790
dargestellt. Bei einer anderen verwandten Lösung wird ein sich bewegender Ablenkfinger verwandt, der sich von
Fach, zu Fach bewegt, um das Blatt in das entsprechende
Fach abzulenken. Diese Art der Lösung ist in der US-PS 3 561 753 dargestellt. Eine weitere Möglichkeit besteht
darin, eine Reihe von Fächern an dem Blattauswerfabschnitt der Fördereinrichtung vorbeizubewegen. Diese Möglichkeit
ist in den US-Patentschriften 2 241 168 und 3 788 dargestellt.
Es ist ebenfalls bekannt, die Fachöffnung des betreffenden Fachs, in das ein Blatt eingeführt wird, zu verbreitern.
Diese Verbreiterung ist in den US-Patentschriften 3 774 902 und 3 788 640 dargestellt.
Gleichfalls ist die Verwendung von Unterdruckfördereinrichtungen
zum Befördern von blattförmigem Material bekannt,
wie es aus den US-Patentschriften 3 500 999 und
3 536 401 zu entnehmen ist. Die Anwendung einer Unterdruck-
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fördereinrichtung für eine Sortiervorrichtung ist in der US-PS 3 774 906 dargestellt.
Die US-PS 3 749 392 zeigt am Ende jedes betreffenden Faches vorgesehene Rollen oder Walzen, die im Gegenlauf
gedreht werden können, um ein Blatt in ein Fach abzulenken und zu führen.
Die US-PS 3 193 278 zeigt Führungselemente, die am Fachöffnungsende
der betreffenden, die Blätter haltenden Elemente einer Sortiervorrichtung gehalten sind.
Ziel der Erfindung ist eine verbesserte Sortiervorrichtung zum Sortieren von Reproduktions- oder Kopierblättern,
die von einer Reproduktions- oder Kopiermaschine empfangen werden.
Weiterhin soll eine Sortiervorrichtung geliefert werden, bei der die Einrichtungen zum Ablenken und Führen der
Blätter in einem Stück mit den die Blätter haltenden Elementen vorgesehen sind.
Dazu ist die erfindungsgemäße Sortiervorrichtung gekennzeichnet durch mehrere blätteraufnehmende Fächer, von
denen jedes ein Element zum Halten der Blätter im Fach aufweist, durch eine Einrichtung zum Befördern eines Blattes
an jedem der Fächer vorbei, wobei jedes der Elemente eine in einem Stück damit ausgebildete Einrichtung zum
Ablenken eines Blattes von der Fördereinrichtung und zum Führen des Blattes in eines der Fächer aufweist, und
durch eine Einrichtung, die die Elemente wahlweise bewegbar zwischen einer ersten Lage, in der die Ablenkeinrichtung
betriebsbereit ist, ein Blatt von der Fördereinrichtung in ein Fach abzulenken und zu führen, und
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einer zweiten Lage hält, in der die Ablenkeinrichtung nicht betriebsbereit ist, ein Blatt von der Fördereinrichtung
zu einem Fach abzulenken und zu führen.
Durch die Erfindung wird somit eine Sortiervorrichtung
geliefert, bei der die Ablenkfinger zum Abnehmen der Blätter und zum Führen der Blätter in die Fächer in einem
Stück mit den Körben der Sortiervorrichtung ausgebildet sind und bei der sich die Körbe der Reihe nach bewegen,
um die Blätter in die Fächer abzulenken. Das vereinfacht beträchtlich den Sortiermechanismus und dürfte dazu beitragen,
daß weniger Blockierungen und Verstopfungen auftreten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält eine Anzahl von die Blätter aufnehmenden Fächern. Jedes Fach weist ein
Element oder einen Korb zum Halten der Blätter im Fach auf. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, die Blätter von
einer Reproduktionsmaschine an jedem der Fächer vorbeizubefördern. Jedes der die Blätter haltenden Elemente
in den Fächern weist eine in einem Stück ausgebildete Einrichtung zum Ablenken eines Blattes von der Fördereinrichtung
und zum Führen des Blattes in eines der Fächer auf. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, das die Blätter
empfangende Element wahlweise zwischen einer ersten Lage, in der die Ablenkeinrichtung betriebsbereit ist, um
ein Blatt von der Fördereinrichtung abzustreifen und in ein Fach zu führen, und einer zweiten Lage zu bewegen,
in der die Ablenkeinrichtung nicht betriebsbereit ist, ein Blatt in dieser Weise zu führen.
Vorzugsweise bestehen erfindungsgemäß die Ablenk- und
Führungseinrichtungen und das die Blätter haltende Element
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aus einem einheitlichen Element. Bei einem Ausführungsbeispiel führt die Ablenkeinrichtung ein Blatt auf das
Element, das mit der Ablenkeinrichtung in einem Stück ausgebildet ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel
führt die Ablenkeinrichtung ein Blatt auf ein Element, das dem Element als nächstes benachbart ist, mit dem es
in einem Stück ausgebildet ist. Vorzugsweise enthält die Ablenkeinrichtung eine Einrichtung zum Führen eines Blattes
oberhalb beliebiger Blätter, die bereits im Korb gehalten sind, mit dem sie in einem Stück ausgebildet ist.
Die Fächer sind vorzugsweise schwenkbar in einer vertikal oder horizontal verlaufenden Reihe angeordnet. Die Bewegung
der Fächer wird vorzugsweise durch ein Solenoid bewirkt. Das schwenkbare Anbringen der Fächer gewährt die
Möglichkeit, ein Fach zu öffnen, um die Öffnung des Faches, in das ein Blatt eingeführt wird, zu vergrößern.
Die Sortiervorrichtung enthält somit mehrere Blätter aufnehmende
Fächer, wobei jedes der Fächer einen Korb zum Halten der Blätter im Fach enthält. Eine Fordereinrichtung
befördert die Blätter an jedem der Fächer vorbei. Die Körbe weisen Finger zum Ablenken und Führen eines
Blattes von der Fördereinrichtung in die Fächer auf. Die Körbe werden wahlweise zwischen einer ersten Lage, in der
die Ablenkfinger betriebsbereit sind, um ein Blatt von der Fördereinrichtung abzustreifen und in einen Korb zu
führen, und einer zweiten Lage bewegt, in der die Ablenkfinger nicht betriebsbereit sind, ein. Blatt von der Fördereinrichtung
zu einem Fach abzustreifen und zu führen.
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Im folgenden werden "bevorzugte Ausführungsbaispiele
der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung
und eines Ausführungsbeispiels einer Reproduktionsmaschine .
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten Sortiervorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine schematische Teilseitenansicht eines
anderen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Teilansicht der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung.
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In Fig. 1 ist ein Beispiel einer elektrostatographischen
Reproduktions- oder Kopiermaschine 10 dargestellt, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Sortiervorrichtung 11 verwendet. Die in Fig. 1 dargestellte Reproduktionsmaschine'10 zeigt
verschiedene Bauteile, die zur xerographysehen Herstellung
von Kopien von einem Original dienen. Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders gut für
eine automatische xerographische Reproduktionsmaschine 10 geeignet ist, wird es aus der folgenden Beschreibung
deutlich werden, daß sie genauso gut bei einer großen Vielzahl verschiedener elektrostatographischer
Anlagen und anderer Reproduktionsmaschinen verwandt werden kann, und daß ihre Anwendung nicht auf
das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Reproduktionsmaschine verwendet ein trommeiförmiges Bildaufzeichnungselement 12,
dessen Außenumfang 13 mit einem geeigneten, lichtempfindlichen Material überzogen ist. Eine Art des geeigneten
lichtempfindlichen Materials ist in der US-PS 2 970 906 beschrieben. Die Trommel 12 ist innerhalb
des nicht dargestellten Maschinengehäuses in geeigneter Weise drehbar mittels einer Welle 14 gelagert
und dreht sich in die durch den Pfeil 15 angezeigte Richtung, um die auf der Trommel befindliche, das
Bild tragende Oberfläche an mehreren xerographischen BehandlungsStationen vorbei zu bewegen. Ein geeigneter
Antrieb ist dazu vorgesehen, die Bewegung der verschiedenen zusammenarbeitenden Maschxnenkomponenten
anzutreiben und zu koordinieren, wodurch eine genaue Wiedergabe der eingegebenen Originalbild-
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information auf einem Blatt 1β des endgültigen Bildträgermaterials,
beispielsweise auf einem Papierblatt oder einem ähnlichen Blatt aufgezeichnet wird.
Die praktische Verwirklichung der Xerographie ist allgemein bekannt und Gegenstand zahlreicher Patente und
Veröffentlichungen, einschließlich der Veröffentlichung "Electrophotgraphy" von Schaffert, 19β5, und
"Xerography and Related Processes" von Dessauer und Clark, 1965. Die verschiedenen BehandlungsStationen
zum Herstellen einer Kopie eines Originals sind in Fig. 1 als Blöcke A bis E dargestellt.
Am Anfang bewegt die Trommel 12 die photoleitende Oberfläche durch eine Aufladestation A. In der Aufladestation
A wird zur Vorbereitung auf die Bildabbildung eine elektrostatische Ladung gleichmäßig über die photoleitende
Oberfläche der Trommel 12 aufgebracht. Die Ladung kann durch eine, eine Koronaentladung erzeugende
Einrichtung der in der US-PS 2 836 725 beschriebenen
Art aufgebracht werden.
Danach wird die Trommel 12 zur Belichtungsstation B gedreht, wo die aufgeladene,photoleitende Oberfläche
durch das Licht des Bildes der eingegebenen Originalbildinformation belichtet wird, wodurch die Ladung
in den belichteten Bereichen selektiv verschwindet, um das eingegebene Originalbild in Form eines latenten
elektrostatischen Bildes aufzuzeichnen. Eine geeignete Belichtungseinrichtung kann eine Einrichtung
der Art sein, die in der US-PS 3 832 057 beschrieben wird.
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Nach der Belichtung dreht die Trommel 12 das auf der photoleitenden Oberfläche aufgezeichnete latente elektrostatische
Bild zur Entwicklungsstation C, in der die photoleitende Oberfläche der Trommel mit einem
herkömmlichen Entwicklergemisch behandelt wird, um das latente Bild sichtbar zu machen. Eine geeignete Entwicklungsstation wird in der US-PS 3 707 947 beschrieben.
Diese Druckschrift beschreibt eine Entwicklungseinrichtung mit einer magnetischen Bürste, die ein
magnetisierbares Entwicklergemisch aus Tragerkörnchen und einem Tonerfarbstoff verwendet. Das Entwicklergemisch
wird fortlaufend durch ein Feld mit einem gerichteten Fluß geleitet, um daraus eine Bürste zu bilden.
Das latente elektrostatische Bild, das auf die photoleitende Oberfläche aufgezeichnet ist, wird dadurch
entwickelt, daß es mit der Bürste aus dem Entwicklergemisch in Berührung gebracht wird.
Das auf der photoleitenden Oberfläche 13 entwickelte Bild wird dann mit einem Blatt 16 des endgültigen Trägermaterials
in einer Übertragungsstation D in Berührung gebracht. Das Tonerbild wird von der photoleitenden
Oberfläche auf die damit in Berührung stehende Seite des endgültigen Trägerblattes übertragen. Das.
endgültige Trägermaterial kann erforderlichenfalls ein Papier, Kunststoff usw. sein. Nach der Übertragung des
Tonerbildes auf ein Blatt des endgültigen Trägermaterials wird das Blatt mit dem darauf befindlichen Bild
zu einer geeigneten Schmelzvorrichtung 17 befördert, die das Pulver des übertragenen Bildes zusammenschmelzen
läßt. Ein Typ einer geeigneten Schmelzvorrichtung ist in der US-PS 2 701 765 beschrieben.
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Obwohl der größte Teil des Tonarpulvers auf das andgütige
Trägermaterial 16 übertragen wird, bleibt nach der Übertragung dauernd etwasToner auf der photoleitenden
Oberfläche übrig. Die auf der photoleitenden Oberfläche nach der Übertragung übrigbleibenden Tonerteilchen
werden von der Trommel 12 entfernt, wenn sie sich durch die Säuberungsstation E bewegt. In dieser Station werden
die übriggebliebenen Tonerteilchen zunächst neutralisiert und anschließend mechanisch durch eine herkömmliche
Einrichtung, beispielsweise unter Verwendung elastisch vorgespannter Messerklingen, wie es in der
US-PS 3 660 863 beschrieben wird, von der photoleitenden Oberfläche entfernt.
Die obige Beschreibung sollte zur Darstellung der allgemeinen Arbeitsweise einer automatischen xerographischen
Kopiermaschine ausreichend sein, die ein Aus." rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung
verwenden kann. Wenn nicht anders beschrieben und dargestellt, sind die Wellen und die anderen Bauteile in
geeigneten Maschinengehäusen durch irgendeine beliebige herkömmliche Einrichtung in passender-Weise gelagert
und gehalten.
Nach dem Austritt eines Blattes aus der Schmelzvorrichtung wird es durch eine Blatttransporteinrichtung 18
mit herkömmlichem Aufbau zur Eingangstransportvorrichtung 20 der Sortiervorrichtung 11 befördert. In der
dargestellten Sortiervorrichtung werden die aus der Schmelzeinrichtung austretenden Blätter, deren Bildfläche
oben liegt, in die Sortierfächer 21 mit der Bildfläche nach unten abgelegt.
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Wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, enthält das dargestellte Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Sortiervorrichtung mehrere, die Blätter aufnehmende. Fächer 21. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Fächer 21 in einer vertikal verlaufenden Reihe nacheinander angeordnet. Jedes Fach 21 enthält ein die
Blätter tragendes Element 22. Die die Blätter tragenden Elemente oder Körbe 22 sind in einer zueinander parallelen
Anordnung mit Abständen voneinander gehalten, um die jeweiligen Fächer 21 abzugrenzen. Die Elemente sind
schwenkbar in einem Rahmen 24 an ihren in Transportrichtung der Blätter unterhalb liegenden Enden gehalten.
An ihren gegenüberliegenden oder oberhalb liegenden Enden sind sie durch einen Solenoidbetätigungsmechanismus
gehalten, der in Fig. 2 dargestellt ist. Jedes der Elemente 22 enthält einen im wesentlichen ebenen Teil
25 zum Tragen der Blätter 16 in den jeweiligen Fächern und einen nach oben verlaufenden hinteren Anschlagteil
26, gegen den die im Fach gehaltenen Blätter anstoßen. Eine vertikale Blattfördereinrichtung 28 vom mit
Unterdruck arbeitenden Typ ist dazu vorgesehen, ein Blatt 16 an den Öffnungen der Fächer vorbeizutransportieren.
Das vordere oder in Blatttransportrichtung obers Ende jedes Halteelementes 22 enthält eine in einem Stück damit
ausgebildete Einrichtung 30 zum Ablenken oder Abstreifen eines Blattes 16 von der vertikalen Fördereinrichtung
28 und zum Führen des Blattes in ein Fach 21. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ablenkeinrichtung
30 in einem Stück mit jedem die Blätter haltenden Element ausgebildet. Die Ablenkeinrichtung
enthält einen ersten stufenförmigen Teil 31>
der dazu vorgesehen ist, die Blätter über den bereits im
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Fach gehaltenen Blätterstapel 16 zu führen. Ein zweiter Teil 32, der irgendeine gewünschte Form, beispielsweise
die dargestellte gebogene Form haben kann, ist am freien Ende des Elementes vorgesehen und dient dazu,
die Blätter von der Fördereinrichtung 28 abzulenken und sie in das Fach 21 zu führen. Der gebogene Teil
ist anstatt getrennter Ablenkeinrichtungen für die Blätter vorgesehen, wie sie möglicherweise bei herkömmlichen
Sortiervorrichtungen verwandt werden.
Die die Blätter aufnehmenden Elemente 22 sind zwischen einer ersten Lage, in der die Ablenkeinrichtung 30 so
angeordnet ist, daß sie ein Blatt auf der Fördereinrichtung 28 auffängt und wirksam das Blatt in ein Fach
ablenkt, und einer zweiten Lage bewegbar, in der die Ablenkeinrichtung 30 bezüglich des Ablenkens der Blätter
von der Fördereinrichtung in ein Fach unwirksam ist. Die erste Lage ist in Fig. 1 für alle Fächer
außer für das in Laufrichtung des Blattes auf der Fördereinrichtung 28 erste Fach dargestellt. Das erste
Fach in Laufrichtung des Blattes ist in der zweiten Lage dargestellt. Wenn ein Blatt längs der Fördereinrichtung
28 läuft, wird es in dasjenige erste Fach in seiner Laufbahn abgelenkt, das sich in der ersten
Lage befindet. Wenn ein Blatt 16 in einem Fach 21 aufgenommen ist, wird anschließend das Arbeitsslement
in die zweite Lage geschwenkt, so daß das nächste ankommende Blatt dem nächsten in Laufrichtung unterhalb
liegenden benachbarten Fach zugeführt wird.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß die Ablenkeinrichtung 30 der die Blätter haltenden Elemente oder Körbe im
Abstand voneinander angeordnete Finger umfaßt. Stifte
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34 sind aa unteren Ende des Korbes vorgesehen und ragen
durch einen kreissektorförmigen Schlitz 35 im Rahmen
24 vor, so daß sie die Körbe für eine Bewegung jeweils zwischen der ersten und der zweiten Lage schwenkbar
halten. Das gegenüberliegende Ende des Korbes 22 wird von einer Einrichtung aus einem Solenoidbetätigungsmechanismus
40 gehalten« Das vordere Ende des Korbes weist an einer Seite, die mittels eines schwenkbaren
Verbindungsgliedes 42 gehalten ist, eine Zunge 41 auf. Der Korb wird mit dem Verbindungsglied durch eine Feder
43 in Eingriff gehalten, die den Korb in einen Schlitz
44 im Verbindungsglied vorspannt. Jedes Verbindungsglied ist in der Mähe eines seiner Enden um einen Stift 45
schwenkbar gehalten, und der Stift befindet sich in der Nähe seines gegenüberliegenden Endes. Ein vom nicht dargestellten
Maschinengehäuse gehaltenes Solenoid 46 steht schwenkbar mit dem Verbindungsglied 42 an einer Stelle
in Verbindung, die sich zwischen dem Stift 45 und dem den Korb aufnehmenden Schlitz 44 befindet.
In Fig. 2 ist der Korb 22 in der ersten Lage dargestellt, in der das Solenoid 46 entregt ist und das schwenkbare
Verbindungsglied 42 etwa vertikal in seiner Ruhelage angeordnet ist. In dieser Lage ragen die vom Korb 22
gehaltenen Ablenkfinger 30 in die durch die Oberfläche der Förderbänder 29 neben den Öffnungen der Fächer bestimmte
Laufbahn der Blätter TOr5 so daß sie ein durch
die Fördereinrichtung befördertes Blatt auffangen und zu einem Korb ablenken. Das wird dadurch erreicht, daß
in der Fördereinrichtung 28 Schlitze 65 vorgesehen sind?
die zwischen den Förderbändern 29 verlaufen und in die
die Ablenkfinger 30 des Korbes 22 vorragen können. Dis
Ablenkfinger 30 gehen vom in Förderrichtung der Blätter oberen Ende des Korbes £.u£ ώρΛ eircimltsii die stufsn-
•7
föraigen Teile 31 und die gebogenen Teile 32, die im
Vorhergehenden beschrieben wurden. Die Finger 30 sind
derart angeordnet^ daß sie in die Förderbahn für die Blätter zwischen den jeweiligen Förderbändern 29 vorragen.
Ua die Körbe 22 in ihre zweite Lage zu bewegen, wird das entsprechende Solenoid 46 in derselben Weise wie
Solenoide zum Steuern der- Ablenkfinger bei herkömmlichen
Sortiervorrichtungen wahlweise erregt und in Folgesteuerung gesteuerte Es sind verschiedene Anlagen
für eine derartige Folgesteuerung bekannt, wie sie bereits in der Einleitung beschrieben wurden» Die Folgesteuerung
für die Körbe sisllt keinen Bestandteil der
vorliegenden Erfindung dar, und es kann irgendeine gewünschte Anlage verwandt werden.
Auf das Erregen des Solenoids 46 hin wird das Verbindungsglied 42 dazu gebracht, sich um den Stift 45 in
eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen und dadurch den Korb 22 nach oben in seine zweite Lage zu
schwenken. In der zweiten Lage ragen die Ablenkfinger 30 nicht in die Laufbahn der Blätter vor, so daß sie
in Hinblick auf das Auffangen und Ablenken eines Blattes von der Fördereinrichtung 28 in ein Fach 21 wirkungslos
sind.
Durch das in der obsn "beschriebenen Weise erfolgte Verschwenken
des Korbes wird auch die Facheingangsöffnung
vergrößerte Bas ist deshalb vorteilhaftff weil dadurch
der Platz zwischen den Eörbsii 22 vergrößert wird, wenn
ein Blatt in sin Fach eingeführt wird, so daS für das
Blatt- der notwendig;?- Sfiisolieiir-aum vorhanden ist, wenn
7CSSQTZOSf
es über die sich "bereits im Fach befindlichen. Blätter
zugeführt wird.
Es ist ersichtlich, daß es nicht notwendig ist, den in Laufrichtung der Blätter letzten Korb 22 tatsächlich
zu bewegen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält daher der letzte
Korb in der Sortiervorrichtung keine Einrichtung 40, um ihn zwischen der ersten und der zweiten Lage 40 zu "bewegen,
sondern ist der letzte Korb ortsfest in der ersten Lage gehalten.
Die in Fig. 1 dargestellte Sortiervorrichtung 11 enthält eine vertikale Fördereinrichtung 28 und eine vertikale
Reihe von die Blätter aufnehmenden Fächern 21. Als alternative Ausbildung können auch eine horizontale Fördereinrichtung
28* für die Blätter und eine horizontale Reihe von die Blätter aufnehmenden Fächern vorgesehen
sein, wie es in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Für die Gruppierung der Fächer kann eine beliebige gewünschte
Orientierung verwandt werden.
Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel
werden die durch die Ablenkfinger 30 der Körbe 22 abgelenkten Blätter 16 zum diese Finger tragenden
Korb abgelenkt. Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten horizontalen Ausführungsform dienen die Ablenkfinger
30· am Korb 22' dazu, ein Blatt 16 zum nächstbenachbarten,in
Laufrichtung des Blattes vorhergehenden Korb abzulenken.
Wie bei der vorhergehenden Sortiervorrichtung 11 ist eine Fördereinrichtung 28' vorgesehen, um die Blätter
ah den Eingangsöffnungen der jeweiligen Fächer 21 * vor-
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beizubefordern. Die ankommenden Blätter 16 laufen längs
der Oberfläche der Fördereinrichtung, wie sie von der R-eproduktionsmaschine 10 empfangen werden. Sie laufen
weiter um eine 130° Wende 51 und dann auf der unteren Förderfläche, um sie an die Fächer 21' abzugeben.
Jedes der Fächer enthält ein Element 22' zum Tragen der
Blätter im Fach, und diese Elemente sind in einer parallelen Anordnung im Abstand voneinander gehalten. Wie bei
der vorhergehenden Ausführungsform ist ein Ende der Elemente
oder Körbe 22' bei 55 schwenkbar gehalten. Das rückwärtige Ende jedes Korbes enthält ebenfalls einen nach
oben vorragenden Anschlagteil 26· zum Halten einer Seite eines Blattstapels 16 in den Fächern.
Das gegenüberliegende Ende des Korbes weist eine in einem Stück damit ausgebildete Ablenkeinrichtung oder Ablenkfinger
30' zum Ablenken der Blätter in eines der Fächer auf. Bei dem vorhergehendes Ausführungsbeispiel enthielten
die Ablenkfinger einen stufenförmigen Führungsteil 31 zum Führen der Blätter über die bereits in den Fächern
gehaltenen Blätter sowie einen gebogenen Teil 32 zum Ablenken
der Blätter von der Fördereinrichtung 28. Bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich der Ablenkteil 32*
an der Stirnseite des Korbes. Der Ablenkteil ist gebogen, kann jedoch irgendeine gewünschte Form haben. Der Führungsteil
31' umfaßt einen Teil des Korbes, der zum Korb selbst zurückgebogen ist, wobei das freie Ende des Führungsteiles
sich in einem ausreichend großen Abstand über der Rückseite 60 des Korbes befindet, um ein Blatt über
bereits auf der Rückseite des Korbes gehaltene Blätter hinweg zu führen. Die Ablenkfinger 30' sind im Abstand
voneinander und dann, wenn sich ein Korb in seiner ersten Lage befindet, derart angeordnet, daß sie in die durch
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die Förderbänder 29' am unteren Teil der Fördereinrichtung
28» bestimmte Laufbahn der Blätter führen, indem sie in Schlitze 65 zwischen den Förderbändern 29' der
Fördereinrichtung vorragen.
Die Ablenkfinger der Körbe 22·, die in den Fig. 3 und 4
dargestellt sind, dienen auch dazu, die jeweiligen Körbe in ihrer zweiten Lage in einem gewünschten Abstand voneinander
zu halten.
Die Bewegung der Körbe in die erste L- re erfolgt mit Hilfe
eines durch ein Solenoid betätigten Mechanismus 40',
der verriegelnde oder Stoßstromsolenoide 70 umfaßt, die
mit einer Verlängerung 71 der Körbe 22' auf der anderen Seite der Drehachsen 55 verbunden sind.
Zu Beginn des Sortiervorganges werden die Körbe 22' durch
die Solenoide 70 in der ersten Lage verriegelt, in der die Ablenkfinger 30' in die Laufbahn der Blätter vorragen,
um die Blätter auf der Fördereinrichtung 28f aufzufangen.
Wenn ein Blatt 16 in ein Fach abgegeben ist, wird der Korb 22' mit den zuletzt wirksamen Ablenkfingern
30' entriegelt. Der Korb schwenkt unter seinem Eigengewicht
und der durch die Feder 72 anliegenden Vorspannung gegen den nächstbenachbarten, in Laufrichtung der Blätter
oberhalb liegenden Korb. Wenn die Blätter in jeweils
jedes Fach abgegeben werden, werden auf diese Weise die Körbe der Reihe nach zwischen ihrer ersten und ihrer zweiten
Lage geschwenkt, um eine geeignete Verteilung der Blätter in den Körben zu bekommen.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der erste Korb 75» der keine Ablenkfinger
30' aufweist, ortsfest gehalten. Der letzte Korb 22* kann
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Ablenkfinger 30' aufweisen, muß jedoch nicht für eine Bewegung
zwischen der ersten und der zweiten Lage betätigt werden. Er kann, wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, in der ersten Lage verriegelt oder fest angebracht
sein. Der letzte Korb kann auch durch ortsfeste Ablenkfinger 80 ersetzt sein, die von der Fördereinrichtung
28» gehalten sind, um die Kasten eines zusätzlichen Korbes einzusparen, der im übrigen nicht zum Halten und Aufnehmen
von Blättern verwandt wird.
Erfindungsgemäß haben die Körbe der Sortiervorrichtung vorzugsweise
einen einheitlichen Aufbau, der sowohl die Ablenkfinger als den ebenen Teil einschließt. Erforderlichenfalls
können die Körbe jedoch aus mehreren, in geeigneter Weise miteinander verbundenen Teilen aufgebaut werden, so
daß sich eine in einem Stück vorliegende Konstruktion ergibt. Das Sortiergerät kann eine beliebige gewünschte Anzahl
von Fächern haben. Es ist auch möglich, mehrere Reihen von Fächern vorzusehen, um - wie in der US-PS 3 467
die Kapazität der Sortiervorrichtung zu erhöhen·
Die genannten Patentschriften, Patentanmeldungen und Veröffentlichungen
bilden einen Bestandteil der vorliegenden Beschreibung.
Der verwandte Ausdruck "elektrostatographisch" bezieht
sich auf die Ausbildung und Verwendung elektrostatischer Ladungsmuster zum Zwecke der Aufzeichnung und Reproduktion
von Mustern in sichtbarer Form.
709807/0976
Claims (1)
- Patentansprüche1. J Sortiervorrichtung, gekennzeichnet durch mehrere blätteraufnehmende Fächer (21, 21»), von denen jedes ein Element (22,22·) zum Halten der Blätter (16) im Fach (21,21f) aufweist, durch eine Einrichtung (28,28') zum Befördern eines Blattes an jedem der Fächer (21,21') vorbei, wobei jedes der Elemente (22,22') eine in einem Stück damit ausgebildete Einrichtung (30,3O1) zum Ablenken eines Blattes von der Fördereinrichtung (28,28') und zum Führen des Blattes in eines der Fächer (21, 21') aufweist, und durch eine Einrichtung (40,40'), die die Elemente (22,2') wahlweise bewegbar zwischen einer ersten Lage, in der die Ablenkeinrichtung (30,30') betriebsbereit ist, ein Blatt von der Fördereinrichtung (28,28') in ein Fach (21,21') abzulenken und zu führen, und einer zweiten Lage hält, in der die Ablenkeinrichtung (30,30') nicht betriebsbereit ist, ein Blatt von der Fördereinrichtung (28,28') zu einem Fach (21,21') abzulenken und zu führen.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Blätter haltende Element (22,22') und die Ablenk- und Führungseinrichtung (30,30·) aus einem einheitlichen Element bestehen ,das einen ersten, im wesentlichen ebenen, die Blätter haltenden Teil (25,25') und einen zwei-709807/0976ten gebogenen Teil (32,32!) zum Ablenken und Führen der Blätter aufweist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Blätter haltenden Elemente (22,22') an einem Ende schwenkbar gehalten» sind, und daß die Ablenk- und Führungseinrichtung (30,3O1) an dem gegenüberliegenden Ende vorgesehen ist.4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenk- und Führungsteil (32) des Elementes (22) einen stufenförmigen Teil (31) aufweist, so daß ein Blatt, das in das Fach (21) geführt wird, über bereits im Fach (21) befindliche Blätter geleitet wird.5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (28,28*) eine Unterdruck-Fördereinrichtung mit mehreren, im Abstand voneinander befindlichen Förderbändern (29, 29') umfaßt, die die Laufbahn des Blattes bestimmen, und daß die Ablenkeinrichtung (3O,3O!) Finger umfaßt, die in der ersten Lage im Bereich zwischen den Förderbändern (29,29') in die Laufbahn vorragen, um ein auf den Bändern (29,29') gehaltenes Blatt aufzufangen.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung (30) so angeordnet ist, daß sie ein Blatt auf709807/0976dasjenige Element (22) führt, mit dem sie in einem Stück ausgebildet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (21) in einer in etwa vertikalen Reihe angeordnet sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung (30) so angeordnet ist, daß sie ein Blatt auf dasjenige Element (22·) führt, das demjenigen Element als nächstes benachbart ist, mit dem die Ablenkeinrichtung (301) in einem Stück ausgebildet ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (21*) in einer horizontalen Reihe angeordnet sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (21, 21 *) zur Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Lage schwenkbar gehalten sind.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Elemente (22,22*) eine Solenoidbetätigungseinrichtung (40,40') umfaßt, die jedem der Elemente (22,22·) zugeordnet ist.12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Reproduktionseinrichtung (10) zum Ausbilden von Bildern auf dem Blatt, und durch eine Einrich-709807/0976tung (18) zum Transportieren des Blattes von der Reproduktionseinrichtung (10) zur Sortiervorrichtung (11).13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reproduktionseinrichtung (10) eine elektrostatographische Reproduktionsmaschine umfaßt, die eine lichtempfindliche Oberfläche (13), eine Einrichtung (A, B) zum AusMlden eines latenten elektrostatischen Bildes auf der lichtempfindlichen Oberfläche (13), eine Einrichtung (C) zum Entwickeln des Bildes, um es sichtbar zu machen, und eine Einrichtung (D) zum Übertragen des entwickelten Bildes auf das Blatt aufweist.709807/0976
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Legal Events
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8125 | Change of the main classification |
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