DE262787C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE262787C DE262787C DENDAT262787D DE262787DA DE262787C DE 262787 C DE262787 C DE 262787C DE NDAT262787 D DENDAT262787 D DE NDAT262787D DE 262787D A DE262787D A DE 262787DA DE 262787 C DE262787 C DE 262787C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- windings
- rectifier
- primary
- winding
- transformers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 16
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 4
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 241000295146 Gallionellaceae Species 0.000 description 1
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/02—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
- H02M7/04—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/06—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Rectifiers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
.-Jte'262787.-KLASSE
2\g. GRUPPE
gespeist werden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Dezember 1912 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltung für Gleichrichter, um Kurzschluß in
Gleichrichtern auf einen verhältnismäßig geringen Wert zu beschränken, so daß die damit
verbundenen Schäden in der Hauptsache vermieden werden und das Auftreten eigentlicher Kurzschlüsse verhütet wird.
Gemäß der Erfindung wird die Transformatorwicklung, die den Gleichrichter speist,
ίο so angeordnet, daß der Transformator als
Strombegrenzer bei Eintreten eines Kurzschlusses dient.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen dargestellt.
Fig. ι zeigt die Schaltung mit zwei Gleichrichtern,
und
Fig. 2 bis 7 sind verschiedene Ausführungsformen derselben Erfindungsidee.
Die beiden Quecksilberdampfgleichrichter 1 und 2 (Fig. 1) mit den Anoden 3, 4 und 5, 6
und den Quecksilberkathoden 7, 8 werden mit Wechselstrom über die Sekundärwicklungen 9,
10, 11 und 12 der Transformatoren 13, 14, 15
und 16 gespeist. Ein Pol jeder der Sekundärwicklungen
steht mit einem Pol der Batterie 17 in Verbindung. Der andere Pol der
Batterie ist an die Kathoden 7 und 8 des Gleichrichters angeschlossen, wobei noch eine
entsprechende Induktanz 18 und 19 in den Stromkreis zur Aufrechterhaltung des gleichgerichteten
Stromes eingeschaltet ist. Die übrigen Klemmen der Sekundärwicklung der Transformatoren sind an die Anoden der
Gleichrichter angeschlossen, und zwar die Wicklungen 9 und 11 an die Anoden 3 und 4
und die Wicklungen 10 und 12 an die Anoden 5 und 6. Die Primärwicklungen 20, 21,
22 und 23 der Transformatoren sind paarweise in Reihe geschaltet. 20 und 21 bilden
ein Paar und 22 und 23 das andere. Die Primärwicklungen erhalten ihren Strom von
einem Speisenetz 24 und 25.
Bei normaler Arbeitsweise des Systems werden Wechselstromhalbwellen den Gleichrichtern
über die Anoden 3 und 5 zugeführt und der Stromkreis wird durch die Batterie 17 geschlossen.
Die beiden anderen Halbwellen werden den Gleichrichtern über die Sekundärwicklungen
11, 12 der Transformatoren zugeführt und treten in die Gleichrichter über die
Anoden 4 und 6. Tritt Kurzschluß in einem der Gleichrichter auf, so geht der Kurzschluß strom
über die Sekundärwicklungen mit zwei der Transformatoren, die zu verschiedenen Paaren gehören, und es ist deshalb ein erheblicher
Betrag von Impedanz in den Kurzschlußweg hineingelegt, so daß der Kurzschluß
entsprechend begrenzt wird.
Klar wird der Vorgang, wenn man z. B. einen Kurzschluß betrachtet, der im Gleichrichter
ι zwischen den Anoden 3 und 4 auftritt, in welchem Falle der Kurzschlußstrom
über die Transformatorwicklungen 9 und 11 geht. Wenn nun während dieser Zeit der
Gleichrichter 2 regelmäßig arbeitet, so werden die Wicklungen 10 und 12 abwechselnd unwirksam,
mit dem Ergebnis, daß die Primärwicklungen 21 und 23 der Transformatoren
14 und i6 abwechselnd als Impedanzvorrichtungen,
welche in dem Stromkreis mit den Primärwicklungen 20 und 22 der Transformatoren
13 und 15 liegen, dienen. Diese induzieren Kurzschlußstrom in den Sekundärspulen
9 und 11. Der Primärstrom ist auf diese Weise erheblich begrenzt, folglich auch der
Kurzschlußstrom. Die Begrenzung des Kurzschlußstromes hat aber zur Folge, daß eine
10. Beschädigung des Gleichrichters verhütet wird oder mit anderen Worten, daß ein eigentlicher
Kurzschluß gar nicht auftritt.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind die Paare der Transformatoren 13 und 14, 15 und
16 jeweilig durch einen einzigen Transformator mit einem Kern mit drei Stegen ersetzt,
wobei der mittelste Steg einen Streuweg bildet und deshalb einen Luftspalt aufweist.
Die Primärwicklungen 20, 21 und die Sekundärwicklungen
9, 10 sind an den äußeren Stegen des Kernstückes des Transformators 26
und die Primärwicklungen 22, 23 und Sekundärwicklungen 11, 12 sind in ähnlicher Weise
auf den Transformator 27 aufgebracht. Die Schaltung ist ähnlich der von Fig. 1. Der
Gleichstrom wird dabei einer Lampengruppe 28 zugeführt.
Bei normaler Arbeit fließen Ströme durch die Sekundärspulen 9 und 12 der beiden Transformatoren
gleichzeitig, und zwar während derselben Hälfte der Periode des Wechselstromes, und sie durchsetzen die sekundären
Spulen 10, 11 gleichzeitig während der anderen
Hälfte der Welle. Wenn nun aber ein Kurzschluß im Gleichrichter 1 auftritt, so geht
der Kurzschlußstrom über die Sekundärspule des Transformators 26 und die Sekundärspule
11 des Transformators 27. Auf diese Weise ist immer nur die Hälfte der Sekundärwicklung
eines jeden Transformators kurzgeschlossen, und dem Kurzschluß strom wirkt die Kurzschlußimpedanz der Primärwicklungentgegen,
die sehr groß sein kann und dazu dient, diese Ströme auf einen harmlosen Wert zu beschränken. Bei der Schaltung nach
Fig. 2 stehen die Gleichrichter in paralleler Verbindung. Bei der Schaltung nach Fig. 3
sind sie dagegen so geschaltet, daß der Strom sie hintereinander durchfließt. Die Anoden
der Gleichrichter der Fig. 3 sind ebenso geschaltet wie die Anoden der Gleichrichter von
Fig. 2, aber die Kathode des Gleichrichters 1 ist mit den Enden der Spulen 10 und 12 der
Transformatoren 26 und 27 verbunden und die Enden der Spulen 9 und 11 stehen mit
einem Ende des Verteilungsnetzes 28 in Verbindung. Der Arbeitsgang nach Fig. 3 ist
ebenso wie nach Fig. 2.
Diese Schaltung eignet sich auch, zugleich iii Verbindung mit Reglern, für die Aufrechterhaltung
von Gleichstrom in Verteilungsnetzen verwandt zu werden (vgl. Fig. 4). Bei dem Regler der Fig. 4 haben die Kerne 29
drei Schenkel, deren mittlerer sowohl von den Primär1- wie Sekundärspulen umgeben ist.
Primärspulen 20 bis 23 sind beweglich zwischen den Sekundärspulen 9 bis 12 angeordnet.
Die Primärspulen der beiden Regler sind so gestützt, daß sie sich gleichzeitig bewegen
können, und die elektrischen Schaltungen der Spulen gleichen denen der Fig. 3.
Bei Fig. 5 ist die Anordnung im wesentlichen wie bei Fig. 2 mit dem Unterschied,
daß die Sekundärwicklungen 9 und 11, welche an die Anodert 3, 4 des Gleichrichters 1 angeschlossen
sind, auf demselben Kern 26 untergebracht sind, und daß die Wicklungen 10,
12, welche mit den Anoden 5, 6 der Gleichrichter 2 verbunden sind, auf demselben Kern
27 aufgebracht sind. Die entsprechenden Primärwicklungen sitzen auf dem entsprechenden
Kern, die Wicklungen 20 und 22 auf dem Kern 2(5 und die Wicklungen 21 und 23 auf
dem Kern 27. Hervorgehoben aber sei, daß, an Stelle die Wicklungen 20 und 21 in
Reihe zu schalten, die Wicklung 20 auf dem Kern 26 in Reihe mit der Wicklung 23 auf
dem Kern 27 und die Wicklung 22 auf dem Kern 26 mit der Wicklung 21 auf dem Kern
27 in Reihe geschaltet wird. Bei Normalarbeitsgang der Anlage fließen abwechselnd
Halbwellen über die Spulen 9 und 10 der Transformatoren zur gleichen Zeit; die andere
Hälfte dagegen durchfließt die Spulen 11, 12 gleichzeitig. Tritt indessen ein Kurzschluß
im Gleichrichter auf,' so fließt Strom durch die Spulen 9 und 11 des Transformators 26
zur selben Zeit, und die Ströme induzieren andere Ströme in den entsprechenden Primärspulen,
welche das Bestreben haben, die WeI-lenform des Primärkreises zu verzerren mit
dem Ergebnis, daß ein hoher Impedanzbetrag dem Kurzschlußstrom entgegenwirkt.
Bei der Schaltung nach Fig. 5 stehen die Gleichrichter in paralleler Verbindung, in
Fig. 6 sind sie dagegen so geschaltet, daß der Strom sie in Reihenschluß durchfließt. Der
Unterschied bei der Schaltung ist, daß die Kathode des Gleichrichters 1 mit den Enden
der Spulen 10 und 12 des Transformators 27 und ein Ende des Verteilungsnetzes 28 mit
dem Ende der Sekundärspulen 9 und 11 des
Transformators verbunden ist. Im übrigen ist der Vorgang bei Fig. 6 der gleiche wie bei
Fig. 5·
Die Anordnung nach Fig. 5 und 6 eignet sich auch für die Benutzung von Regeltransformatoren,
wobei der dem Verteilungsnetz zugeführte Strom durch Gleichrichter unterhalten wird (vgl. Fig. 7). Jeder der Regeltransformatoren
hat einen Kern 29 mit drei Schenkeln, wobei um den mittelsten Schenkel
die Primär- und Sekundärspulen gewickelt sind. Die Primärspulen 20 bis 23 sind beweglich
zwischen den Sekundärspulen 9 bis 12 angeordnet und können sich gleichzeitig bewegen.
Die Schaltung der Spulen ist im wesentlichen dabei wie bei Fig. 5 und 6 und
auch die Arbeitsweise weicht nicht ab.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:
10i. Schältung für Metalldampfgleichrichter, welche durch eine Mehrzahl von Transformatoren gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleichrichter mit Strom von einem Paar der Sekundärwicklungen gespeist wird, die entweder auf verschiedenen Transformatoren, von denen jeder eine Sekundärwicklung besitzt, oder auf demselben Transformator angebracht sind, wobei die Primärwicklung jeder Sekundärwicklung in Reihenschluß mit der Primärwicklung auf einem anderen Transformator geschaltet ist, zum Zweck, auftretende Kurzschlußströme möglichst zu begrenzen. - 2. Ausführungsform der Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleichrichter von Sekundärwicklungen zweier Transformatoren gespeist wird, während die diesen Primärwicklungen. zugehörigen Sekundärwicklungen mit den Primär-Wicklungen derjenigen Sekundärwicklungen oder mit den Primärwicklungen verbunden sind, welche zu denjenigen Sekundärwicklungen gehören, die den anderen Gleichrichter speisen.
- 3. Ausführungsform der Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleichrichter von zwei Sekundärwicklungen eines einzelnen Transformators aus gespeist wird, wobei die Primärwicklungen dieser Sekundärwicklungen an die Primärwicklungen eines anderen Transformators gelegt sind, dessen Sekundärwicklungen den Strom für den zweiten Gleichrichter hergeben.
- 4. Ausführungsform der Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anode eines jeden Gleichrichters von der Sekundärwicklung . eines besonderen Transformators aus gespeist wird, dessen Primärwicklung in Reihenschluß mit der Primärwicklung eines der Transformatoren und dessen Sekundärwicklung mit der Anode des Gleichrichters verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE262787C true DE262787C (de) |
Family
ID=520228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT262787D Active DE262787C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE262787C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5382268A (en) * | 1989-09-21 | 1995-01-17 | British Technology Group Ltd. | Method and apparatus for use in micropropagation |
US5439490A (en) * | 1991-02-01 | 1995-08-08 | Plant Production Systems B.V. | Method for use in a multiplication process of plants and a device for carrying out said method |
-
0
- DE DENDAT262787D patent/DE262787C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5382268A (en) * | 1989-09-21 | 1995-01-17 | British Technology Group Ltd. | Method and apparatus for use in micropropagation |
US5439490A (en) * | 1991-02-01 | 1995-08-08 | Plant Production Systems B.V. | Method for use in a multiplication process of plants and a device for carrying out said method |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1962358A1 (de) | Lichtbogen-Schweissgeraet | |
DE744451C (de) | Differentialschutzeinrichtung | |
DE262787C (de) | ||
DE729768C (de) | Einrichtung zur Entnahme von Schweissstrom aus einem Mehrphasennetz, die fuer die Lieferung von Gleich- oder Wechselstrom umschaltbar ist | |
DE339182C (de) | Verfahren zur Spannungsregelung von Metalldampfgleichrichter-Anlagen mit Hilfe von in den Stromkreis der Anoden eingeschalteten Drosselspulen | |
DE702814C (de) | Regelbare Loeschinduktivitaet fuer den induktiven | |
DE707221C (de) | Drehstromtransformator | |
DE729683C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung kurzzeitiger Spannungsimpulse | |
DE638426C (de) | Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der von Gleichrichteranlagen mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken abgegebenen Gleichspannung | |
DE3231677A1 (de) | Mit filter versehenes doppelspannungsnetzgeraet | |
DE640956C (de) | Schaltanordnung zum Spannungsausgleich in Dreileiteranlagen mittels Gleichrichter | |
DE538661C (de) | Schaltung zur Erzielung einer gleichmaessigen Spannungsverteilung auf eine Mehrzahl mit Transformatorwicklungen in Reihe geschalteter Ventil-Gleichrichter | |
DE960559C (de) | Schaltdrossel | |
DE609632C (de) | Anordnung zur Speisung kommutatorloser Wechselstrommotoren unter Verwendung gittergesteuerter Entladungsgefaesse aus einem Wechselstromnetz | |
AT66382B (de) | Einrichtung zum Betrieb von Gleichrichtern. | |
DE569845C (de) | Schutz- und Regelvorrichtung fuer Hochvakuum-Gluehkathodengleichrichter | |
DE1565795C (de) | Lichtbogenschweißanordnung | |
DE652724C (de) | Anordnung zur Verbesserung der Kommutierungsverhaeltnisse bei mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Wechselrichtern in Parallelanordnung | |
DE572370C (de) | Anordnung zur Konstanthaltung der Spannung bei an elektrische Verteilungsnetze angeschlossenen Kleinabnehmern | |
DE914156C (de) | Steuersystem mit gasgefuellten Roehren mit Zuendelektroden | |
DE1110031B (de) | Lichtanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE546155C (de) | Stromwandler | |
AT102724B (de) | Transformator für Quecksilberdampfanlagen. | |
DE742763C (de) | Anordnung zur Steuerung von Entladungsgefaessen mit fluessiger Kathode mittels eines staendig in die Kathode tauchenden Zuendstiftes aus Widerstandswerkstoff | |
DE696502C (de) | rbraucher mit fallender Stromspannungskennlinie |