DE1110031B - Lichtanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lichtanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE1110031B
DE1110031B DEB54155A DEB0054155A DE1110031B DE 1110031 B DE1110031 B DE 1110031B DE B54155 A DEB54155 A DE B54155A DE B0054155 A DEB0054155 A DE B0054155A DE 1110031 B DE1110031 B DE 1110031B
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DE
Germany
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battery
current
winding
generator
voltage
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Pending
Application number
DEB54155A
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English (en)
Inventor
Paul Rauschenberger
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/24Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02J7/243Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices with on/off action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Lichtanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer Sammlerbatterie und einem über Gleichrichter an die Sammlerbatterie angeschlossenen, selbsterregten Drehstromgenerator, dessen Erregerwicklung mit einem ihrer Wicklungsenden über einen Spannungsregler an eine der Gleichstrom führenden Verbindungsleitungen von den Gleichrichtern zu der Batterie angeschlossen ist.
  • Bei bekannten Lichtanlagen dieser Art sind in wenigstens einer der Verbindungsleitungen zwischen den Gleichrichtern und der Sammlerbatterie Vorrichtungen erforderlich, die bei stillstehendem oder ungenügend erregtem Generator ein Entladen der Batterie über die Erregerwicklung verhindern, jedoch selbsttätig einen Stromfluß vom Generator zur Batterie zulassen, wenn die an den Gleichrichtern entstehende Ausgangsspannung des Generators größer als die mit dem jeweiligen Ladungszustand der Batterie schwankende Betriebsspannung wird.
  • Ein solches Entladen der Batterie über die Erregerwicklung ist deswegen leicht möglich, weil die zum Steuern des über die Erregerwicklung fließenden Erregerstromes erforderlichen, mit der Erregerwicklung in Reihe geschalteten Regeleinrichtungen bei stillstehendem oder ungenügend erregtem Generator einen Stromfluß über die Erregerwicklung gewährleisten müssen, damit sich der Generator aus dem Stillstand heraus selbsttätig erregen kann, ohne daß hierfür besondere Schaltmaßnahmen getroffen werden müssen. Bei den bekannten Anlagen ist die Erregerwicklung zwischen den zur Batterie führenden Verbindungsleitungen in Reihe mit der Regeleinrichtung angeordnet.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu treffen, bei der ein besonderer Rückstromschalter entbehrlich ist.
  • Diese Aufgabe ist unter Verwendung der zwischen dem Generator und der Batterie erforderlichen Gleichrichter zum Verhindern eines Rückstromes aus der Batterie bei einer Lichtanlage der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das andere Ende der Erregerwicklung an den Sternpunkt der in bekannter Weise in sterngeschalteten Wechselstromwicklungen des Drehstromgenera-Eors angeschlossen ist.
  • In diesem Falle verhindern die Gleichrichter, die in der Stromflußrichtung zur Batterie durchlässig sind, ein Entladen der Batterie über die Erregerwicklung, weil die mit dem Minuspol der Batterie verbundenen Gleichrichter nur in der entgegengesetzten Stromrichtung stromdurchlässig sind. Besondere Rückstromschalter sind daher nicht mehr erforderlich.
  • In der Zeichnung ist als mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Lichtanlage in ihrem elektrischen Schaltbild dargestellt.
  • Die Lichtanlage enthält einen Drehstromgenerator 10 mit drei im Ständer des Generators untergebrachten, in Sternschaltung verbundenen Wicklungen 11, 12 und 13 und einer auf dem umlaufenden Anker sitzenden Erregerwicklung 14, sowie eine 110-Volt-Batterie 15, deren Minuspol über eine Leitung 16 und deren Pluspol über eine Leitung 18 mit einer Gleichrichteranordnung 20 verbunden ist, die aus sechs einzelnen Einweggleichrichtern 21 besteht. Bei vier der sechs Gleichrichter 21, die paarweise hintereinandergeschaltet zwischen der Minusleitung 16 und der Plusleitung 18 liegen, sind die Verbindungspunkte jeweils eines Gleichrichterpaares an eine der Wechselstromwicklungen 11 und 12 des Generators 10 angeschlossen. Zwischen dem Verbindungspunkt des dritten Gleichrichterpaares und der Generatorwicklung 1.3 ist die Primärwicklung 23 eines Stromtransformators eingeschaltet.
  • Erfindungsgemäß ist die Erregerwicklung 14 des Generators, deren eines Ende über die noch zu beschreibende Regelschaltung an die Batterie 15 angeschlossen ist, mit ihrem anderen Ende nicht in der sonst üblichen Weise zwischen der Minusleitung 16 und der Plusleitung 18, sondern an dem Sternpunkt S der Drehstromwicklungen 11, 12 und 13 angeschlossen. Sie liegt in Reihe mit der Emitter-Kollektor-Strecke eines für hohe Stromstärken bemessenen Leistungstransistors 40, der zu der im folgenden näher beschriebenen Regeleinrichtung gehört und dazu bestimmt ist, den beim Betrieb des Generators über die Erregerwicklung 14 fließenden Erregerstrom JE jeweils kurzzeitig und periodisch zwischen einem hohen Wert und einem sehr kleinen, praktisch bei Null liegenden Wert so zu ändern, daß der sich hierbei einstellende zeitliche Mittelwert des Erregerstromes eine konstant bleibende Ausgangsspannung des Generators zwischen den Leitungen 16 und 18 sicherstellt.
  • Beim jeweiligen Sperrvorgang des Leistungstransistors 40 entsteht infolge der großen Induktivität der Erregerwicklung 14 am Kollektor des Leistungstransistors eine hohe Spannungsspitze, durch die der Leistungstransistor gefährdet werden kann. Diese Spannungsspitzen sind jedoch durch den Anschluß der Erregerwicklung an den Sternpunkt S stark herabgesetzt gegenüber den üblichen Schaltungen, bei denen die Erregerwicklung an die Minusleitung der Lichtanlage angeschlossen ist und daher an der vollen Generator-Ausgangsspannung liegt, solange der mit ihr in Reihe geschaltete Leistungstransistor stromleitend ist.
  • Auch bei üblichen Regeleinrichtungen, die mit Spannungsreglern mit periodisch schließenden Kontakten an Stelle von Schalttransistoren arbeiten, wird der Vorteil erreicht, daß durch die Art des Anschlusses der Erregerwicklung das Kontaktfeuer der Reglerkontakte wesentlich vermindert wird. Die Ausbildung der beschriebenen Regeleinrichtung ist daher nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Zum Steuern des Leistungstransistors 40 enthält die Regeleinrichtung einen in Sperrschwingschaltung betriebenen Steuertransistor 41, einen zwischen dem Leistungstransistor 40 und dem Steuertransistor 41 angeordneten Transformator 42, eine in Sperrichtung beanspruchte Zenerdiode 43 sowie einen in seiner Durchlaßrichtung betriebenen, nichtlinearen Richtleiter 44, dessen Strom-Spannungs-Kennlinie im Durchlaßbereich bei einer angelegten Spannung von etwa 0,3 Volt einen scharfen Knick aufweist. Dieser Richtleiter ist mit einer seiner beiden Elektroden an die Plusleitung 28 angeschlossen, die über einen beim Betrieb der Lichtanlage zu schließenden Handschalter 29 mit der Plusklemme der Batterie 15 in Verbindung steht. Mit seiner anderen Elektrode ist der Richtleiter 44 an den Verbindungspunkt P der beiden Sekundärwicklungen 45 und 46 des Transformators 42 angeschlossen. Zwischen dem Punkt P und der Minusleitung 26 ist ein Widerstand 82 angeordnet. Die Wicklung 45 hat nur 20 Windungen und ist mit ihrem freien Ende sowohl an einen Germaniumgleichrichter 48, der zur Basis des Leistungstransistors 40 führt, als auch mit dem Emitter E des Steuertransistors 41 verbunden. Die ebenfalls auf dem Eisenkern 49 des Transformators 42 sitzende Primärwicklung 50 hat ebenso wie die Sekundärwicklung 46 150 Windungen; sie liegt mit ihrem einen Ende am Kollektor K des Steuertransistors 41 und mit ihrem anderen Ende an der mit der Minusklemme der Batterie 15 verbundenen Minusleitung 26. Das freie Wicklungsende der Sekundärwicklung 46 ist über einen Gleichrichter 52 ebenfalls an die Basis B des Leistungstransistors 40 geführt. Die Basis dieses Transistors liegt außerdem über einen Widerstand 55 an der Minusleitung 26.
  • Von der Basis des Leistungstransistors 40 zweigt ferner eine Verbindungsleitung 56 zu einer Stromregeleinrichtung ab, zu welcher der mit seiner Primärwicklung 23 an die Wicklung 13 des Generators angeschlossene Stromtransformator gehört. Dieser trägt auf einem Eisenkern 24 eine Sekundärwicklung mit zwei Wicklungshälften 25 und 26. Von den Wicklungsenden der Sekundärwicklungen führen zwei Gleichrichter 30 und 31 zum Pluspol eines Elektrolytkondensators 32, dessen Minuspol mit dem Mittelabgriff zwischen den Wicklungshälften 25 und 26 verbunden ist. Die am Kondensator 32 entstehende Spannung U, ist annähernd proportional zum Belastungsstrom TL, der vom Generator 10 zu der Batterie 15 fließt, sobald die Spannung zwischen den Leitungen 16 und 18 größer wird als die dem jeweiligen Ladezustand entsprechende Spannung der Batterie 15. An den Minuspol des Kondensators 32 ist die Ableitungselektrode einer Germaniumdiode 60 angeschlossen, die mit ihrer Zuleitungselektrode an dem verstellbaren Abgriff 61 eines Potentiometers 62 liegt. Das eine der beiden Enden des Potentiometers 62 ist über einen Widerstand 63 von etwa 50 Ohm mit der Plusleitung 28 verbunden, während das andere Ende über einen Widerstand 64 von etwa 300 Ohm an die Minusleitung 26 angeschlossen ist. Zwischen dem Schleifer des Abgriffs 61 und der Plusleitung 28 tritt die Spannung US auf, an der liegt ein Kondensator 65 von etwa 1 @F und die bereits erwähnte Zenerdiode 43, die zur Basis B des Steuertransistors 41 führt, liegen. Diese Basis B liegt über einen Widerstand 66 von etwa 100 Ohm an der Plusleitung 18.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anlage ist folgende: Obwohl bei stillstehendem oder ungenügend erregtem Generator die Batterie 15 über die Erregerwicklung 14 auch dann keinen Strom zu liefern vermag, wenn der Schalter 29 eingelegt ist, weil in diesem Fall die Gleichrichter 21 den Stromfluß zum Sternpunkt S sperren, vermag sich der Generator trotzdem aus dem Stillstand heraus zu erregen, weil bereits bei niedrigen Drehzahlen durch das in den Eisenteilen des Generators verbliebene Restmagnetfeld in den Wicklungen 11, 12 und 13 eine, wenn auch kleine Spannung induziert wird. Da der Leistungstransistor 40 über den Widerstand 55 mit seiner Basis an der Minusklemme der Batterie 15 liegt, während sein Emitter über die Plusleitung 28 an den Pluspol der Batterie angeschlossen ist, vermögen schon kleine in den Wicklungen des Generators induzierte Spannungen einen Erregerstrom JE zu erzeugen, der das Magnetfeld im Generator verstärkt, so daß die induzierten Spannungen rasch anwachsen. Bei diesem Selbsterregungsvorgang fließt während jeder positiven in den Wechselstromwicklungen 11 bis 13 induzierten Spannungshalbwelle ein den Erregerstrom JE ergebender Teilstrom über die von den Wicklungsenden der Wechselstromwicklungen zur Leitung 18 führenden Gleichrichter 21 und von dort über den Schalter 29, die Plusleitung 28 und die Emitter-Kollektor-Strecke des Leistungstransistors 40 zur Erregerwicklung 14.
  • Sobald sich der Generator so weit erregt hat, daß die von ihm gelieferte Gleichspannung zwischen den Leitungen 16 und 18 einen Wert von etwa 120 Volt erreicht und sodann zur Batterie ein Ladestrom J, fließt, der den mittleren Entladestrom der Batterie deckt, erreicht die an der Zenerdiode 43 wirksame Spannung US den Wert der Durchbruchsspannung der Zenerdiode und macht diese stromleitend. Der dann über den Steuertransistor 41 einsetzende Emitter-Basis-Strom macht den Steuertransistor so stark stromleitend, daß er eine selbsterregte Schwingung erzeugt, durch die der Kondensator 80 über die Gleichrichter 48 und 52 an seiner mit der Basis des Leistungstransistors 40 verbundene Elektrode positiv aufgeladen wird. Wegen des an der Basis des Leistungstransistors sich einstellenden positiven, einen Wert von etwa 5 Volt gegenüber dem Emitter erreichenden Potentials kann der seither über die Emitter-Basis-Strecke des Leistungstransistors 40 gehende Steuerstrom nicht mehr aufrechterhalten werden, weil der Leistungstransistor vom p-n-p-Typ ist und daher nur bei einem gegenüber der Basis positiven Emitterpotential Strom führen kann. Durch die vom Steuertransistor 41 erzeugten Schwingungen wird daher der Leistungstransistor 40 plötzlich gesperrt und unterbricht den seither fließenden Erregerstrom Je, so daß die Erregung des Generators wegfällt und demzufolge auch die in den Wechselstromwicklungen 11 bis 13 induzierten Spannungen kleiner werden. Sobald die vom Generator gelieferte Gleichspannung zwischen den Leitungen 16 und 18 jedoch geringfügig absinkt, wird auch die an der Zenerdiode wirksame Spannung US kleiner und kann die Zenerdiode nicht mehr in stromleitendem Zustand halten. Die Folge hiervon ist, daß der Steuertransistor 41 gesperrt wird und die von ihm erzeugten Sperrschwingungen abreißen, so daß der Leistungstransistor 40 wieder in seinen stromleitenden Zustand zurückkehren und das beschriebene Spiel von neuem beginnen. kann. Diejenige Spannung US, bei welcher sich dieser Regelvorgang abspielen soll, kann am Abgriff 61 des Potentiometers 62 eingestellt werden.
  • Der wesentliche Vorteil, der sich bei der beschriebenen Anlage durch den Anschluß der Erregerwicklung an den Sternpunkt F der Wechselstromwicklungen 11 bis 13 ergibt, liegt darin, daß bei dieser Schaltung die zwischen den Wicklungsenden der Wechselstromwicklungen 11 bis 13 und der zur positiven Batterieklemme führenden drei der sechs Gleichrichter 21 nur in dieser Richtung stromdurchlässig sind und daher in der umgekehrten Stromrichtung ein Entladen der Batterie über die Erregerwicklung nicht zulassen. Über diesen Vorteil hinaus, der nicht nur bei mit Transistoren bestückten Spannungsreglern, sondern auch bei elektromagnetischen Kontaktreglern eintritt, hat diese Maßnahme bei Transistorreglern den weiteren großen Vorteil, daß die Erregerwicklung nur an einem Teil der Ausgangsspannung des Generators liegt und daher beim Sperren oder Unterbrechen des Erregerstromes wesentlich niedrigere Spannungsspitzen an der mit der Erregerwicklung verbundenen Kollektorelektrode des den Erregerstrom steuernden Transistors entstehen. Man kann deshalb in Verbindung mit an den Sternpunkt angeschlossener Erregerwicklung Leistungstransistoren verwenden, deren zulässige Kollektorspannung wesentlich kleiner sein kann als bei den seither üblichen Schaltungen, bei denen die Reihenschaltung aus Erregerwicklung und Leistungstransistor zwischen den Verbindungsleitungen von den Gleichrichtern zur Batterie liegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCE? Lichtanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer Sammlerbatterie und einem über Gleichrichter an die Sammlerbatterie angeschlossenen, selbsterregten Drehstromgenerator, dessen Erregerwicklung mit einem ihrer Wicklungsenden über einen Spannungsregler an eine der Gleichstrom führenden Verbindungsleitungen von der Batterie zu den Gleichrichtern angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Erregerwicklung (14) an den Sternpunkt (S) der in bekannter Weise in sterngeschalteten Wechselstromwicklungen (11, 12 und 13) des Drehstromgenerators (10) angeschlossen ist.
DEB54155A 1959-07-24 1959-07-24 Lichtanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Pending DE1110031B (de)

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DEB54155A DE1110031B (de) 1959-07-24 1959-07-24 Lichtanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
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