DE2627367A1 - Verfahren und vorrichtung zum mischen von feststoffpartikeln mit einer fluessigkeit - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum mischen von feststoffpartikeln mit einer fluessigkeitInfo
- Publication number
- DE2627367A1 DE2627367A1 DE19762627367 DE2627367A DE2627367A1 DE 2627367 A1 DE2627367 A1 DE 2627367A1 DE 19762627367 DE19762627367 DE 19762627367 DE 2627367 A DE2627367 A DE 2627367A DE 2627367 A1 DE2627367 A1 DE 2627367A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- solids
- tube
- solid particles
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/20—Jet mixers, i.e. mixers using high-speed fluid streams
- B01F25/23—Mixing by intersecting jets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/70—Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material
- B01F25/72—Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with nozzles
- B01F25/721—Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with nozzles for spraying a fluid on falling particles or on a liquid curtain
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Allied Colloids Limited
Low Moor, Bradford, West Yorkshire, BD12 OJZ, England
Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Feststoff· partikeln mit einer Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft das Einmischen von fein zerteilten Feststoffpartikeln in eine Flüssigkeit. Ferner betrifft die
Erfindung eine zu diesem Zweck verwendbare Vorrichtung. Die Erfindung ist von speziellem Wert beim Auflösen insbesondere
synthetischer Polymere in einer Flüssigkeit, üblicherweise in Wasser. Vor allen Dingen eignet sich die Erfindung zum Einmischen
von Flockungsmitteln in Flüssigkeiten. Bei Flockungsmitteln handelt es sich normalerweise um Feststoffpartikel
eines wasserlöslichen Polymers mit hohem Molekulargewicht.
609853/0993
Polymere in Form von Feststo-ffpartikeln besitzen gewisse Vorteile
gegenüber Polymeren in gelöster Form. Diese Vorteile liegen in einer einfachen Handhabung und Lagerung. Jedoch ist es schwieriger,
die Feststoffpartikel der Polymere zu mischen und in Flüssigkeiten
aufzulösen. Letzteres ist beispielsweise dann erforderlich, wenn man die Feststoffpartikel als Flockungsmittel verwenden
will und sie mit niedriger Konzentration in einer wässrigen Suspension in einem Tank oder in einem strömenden Medium auflösen
muß. Solche Feststoffpartikel, die wässrige Lösungen ergeben,
werden augenblicklich klebrig, wenn sie mit einem Lösungsmittel, beispielsweise mit Wasser, in Berührung treten. Setzt
man die Partikel in geschlossener Menge dem Lösungsmittel zu, so besitzen sie die Tendenz, grobe sphärische Aggregationen mit
einem Durchmesser von 1 mm bis zu mehreren Zentimetern zu bilden. Während das Äußere dieser Aggregationen intensiv benetzt wird,
bleiben die Mittelbereiche häufig völlig trocken und pulverförmig. Es ist extrem schwierig, diese Aggregationen oder Klumpen aufzulösen.
Ihr Auftreten bedeutet, daß man vorbestimmte und gleichmäßige Konzentrationswerte nicht erzielen kann. Auch können die
Klumpen Probleme bei den nachfolgenden Behandlungsschritten hervorrufen, sofern man die Klumpen nicht entfernt, beispielsweise
durch Filtration. Ob man die Klumpen nun entfernt oder nicht, in jedem Fall ergibt sich ein Verlust an wirksamem Material. Die
Wirksamkeit von Flockungsmitteln ist konzentrationsabhängig. Dementsprechend stellt ein Verlust an wirksamem Material ein ernsthaftes
Problem dar, da man unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtpunkte lediglich sehr enge Konzentrationsbereiche
zulassen kann.
In der Praxis hat man verschiedene Vorrichtungen eingesetzt, in dem Versuch, die obigen Probleme zu beseitigen. Bei einer dieser
Vorrichtungen werden die Feststoffpartikel unter Verwendung einer Abführungsvorrichtung oder Saugstrahlpumpe in einen schnell
fließenden Wasserstrom hineingesaugt. Bei einer weiteren Vorrichtung werden die Partikel dem Wasser an einer Stelle zugesetzt,
609853/0993
2G27367
an der Im Wasser ein Wirbel ausgebildet worden ist; die Beigabe erfolgt häufig von Hand. Diese Vorrichtungen sind nicht
völlig zufriedenstellend. Insbesondere neigen sie zur Klumpenbildung oder zu anderen, nicht gleichförmigen Mischeffekten.
Insbesondere im Falle eines handbetriebenen Wirbelgenerators ergibt sich ein hoher Zeitaufwand.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Rohr, dessen erstes Ende offen ist; durch einen Feststoffeinlaß zum Einbringen der Feststoffpartikel mittels eines Gasstromes zentral in das Rohr an oder nahe dessen zweitem Ende,
wobei die Strömungsrichtung im wesentlichen gegen das erste Ende gerichtet ist; und durch eine Mehrzahl von Sprühdüsen, die
rund um das zweite Ende angeordnet sind, um in das Rohr Flüssigkeit in Form eines Sprühnebels zu sprühen, der im wesentlichen
den Querschnitt des Rohres ausfüllt und gegen dessen erstes Ende wandert.
Im praktischen Betrieb kann man eine Einrichtung aufbauen, die aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung und einem Behälter besteht, welcher diejenige Flüssigkeit enthalten kann, mit der
die Feststoffe gemischt werden sollen. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung wird so montiert, daß das erste Ende des Rohres sich in oder Über dem Behälter befindet. Die Vorrichtung wird im
wesentlichen vertikal angeordnet, wobei unter allen Umständen darauf geachtet werden sollte, daß die Feststoffe direkt vom
offenen «rsten Ende des Rohres in die Flüssigkeit des Behälters
gelangen können» und «war vorzugsweise derart, daß sie keine Fläche dir Einrichtung berühren»
Im Betrieb wird der Behälter mindestens teilweise mit derjenigen
Flüssigkeit gefüllt, der die Feststoffe beigemischt werden sollen
Man benetzt die Feststoffe mit der gleichen oder mit einer verträglichen Flüssigkeit, indem man sie durch den Feststoff-Einlaß
der Vorrichtung und durch das Rohr hindurch führt, in welches
609853/0 99 3
die Flüssigkeit bzw. die verträgliche Flüssigkeit eingesprüht wird. Dabei bietet sich den benetzten Feststoffen die Möglichkeit,
in die Flüssigkeit innerhalb des Behälters hineinzufallen.
Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die
einzelnen Feststoffpartikel äußerst wirksam und individuell benetzt werden. Die benetzten einzelnen Partikel werden schnell
in der gewünschten Flüssigkeit verteilt, um über der gesamten Flüssigkeit eine gleichmäßige Konzentration an gelöstem Material
zu ergeben, und zwar selbst dann, wenn mit einem Minimum an Rührwirkung gearbeitet wird.
Der wesentliche Kern der Erfindung wird darin gesehen, daß das Benetzen der Partikel mit der Flüssigkeit stattfindet, während"
sowohl die Partikel als auch die Flüssigkeit von einem Gas, normalerweise Luft, angetrieben werden oder mindestens zum Teil
in dem Gas suspendiert sind. Erfindungsgemäß erzielt man also
den BenetzungsVorgang durch eine Berührung der Feststoffpartikel
mit Flussigkeitsteilchen in Form eines Nebels. Dies ergibt wesentlich
bessere Resultate, als wenn man das Benetzen durch eine Berührung zwischen den Feststcffpartikeln und einer geschlossenen
Flüssigkeitsmenge durchführt, wie beispielsweise im Falle eines
Wirbels, den man durch Einleiten eines kräftigen Wasserstroms in das Rohr erzielt, oder in einem solchen Falle, in dem die
Feststoffe in einen Wasserbehälter, etwa in einen Wirbel, hineinfallen.
Da also die Feststoffpartikel, angetrieben von einem Gasstrom, mit den Flüssigkeitsteilchen eines Sprühnebels in Berührung
treten und nicht mit einem geschlossenen Strom oder einer geschlossenen Flüssigkeitsmenge, sind die Partikel teilweise
suspendiert oder mitgeführt in einem gasförmigen Medium, wenn sie aus dem ersten Ende des Rohres austreten. Sie verlassen
also das Rohr nicht als Dispers ionjf ester Partikel in einem
609853/0993
Flüssigkeitsstrom, sondern sie treten vielmehr als gasförmiger
Strom aus, wobei ein wesentlicher Voluxnenanteii dieses Stromes aus Gas besteht, und zwar normalerweise mindestens 30/t, vorzugsweise
mindestens 50/* und insbesondere mindestens 10%,
Man muß sicherstellen, daß die Partikel gegen das erste Ende des Rohres wandern. Die dominierende Bewegung der Partikel wird
vorzugsweise durch den Gasstrom hervorgerufen, und zwar in Kombination mit der Wirkung der Schwerkraft, sofern das Rohr vertikal
angeordnet ist. Die Bewegungskomponente der Partikel, die sich aus dem Auftreffen von Flüssigkeitströpfchen aus den Düsen
auf die Partikel ergibt, ist vorzugsweise vernachlässigbar.
Der Feststcffeinlaß zum Einbringen der in einem Gasstrom mitgeführten
Feststoffpartikel in das Rohr besteht vorzugsweise aus einer Versorgungsleitung, die sich entweder am zweiten Ende,
oder, was vorzuziehen ist, nahe dem zweiten Ende, und zwar .stromabwärts des zweiten Endes, also näher am ersten Ende, in
das Rohr öffnet. Das Versorgungsrohr muß einen ausreichenden Durchmesser besitzen, um den Durchgang des aus Gas und Feststoffen
bestehenden Stromes zu gestatten, wobei die Feststoffe von dem Gasstrom mitgeführt werden, üblicherweise beträgt der
Durchmesser mindestens 1 cm, vorzugsweise mindestens 2 cm. Bei dem Gas handelt es sich in der Regel um Luft. Der Feststofftransport
kann in gebräuchlicher Weise erzielt werden, beispielsweise durch Einsaugen der Partikel in einen Luftstrom und durch
Förderung des mit den Partikeln beladenen Luftstroms durch ein Gebläse und anschließend in die Mischzone. Abweichend besteht
die Möglichkeit, das Einbringen der Partikel in einen Luftstrom unter Verwendung eines Drehventils oder eines Venturi-Fördersystems
zu bewirken.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorzugsweise so ausgelegt, daß die Partikel mit einer Wirbelbewegung in die Mischzone eintreten,
da dies zu einer raschen und gleichförmigen Berührung
609853/0993
zwischen den Partikeln und den Sprühtröpfchen innerhalb der Mischzone beiträgt. Um die Peststoffe durch den Feststoffeinia3
mit einer Wirbelbewegung in das Rohr zu injizieren, kann nan Ablenkschaufeln im Feststoffeinlaß, beispielsweise in der
Versorgungsleitung, vorsehen. Auch kann man eine Leitung mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt verwenden, die zur
Einlaß-Versorgungsieitung führt, wobei Mittel vorgesehen sind,
um die mit Luft angetriebenen Feststoffe tangential in die Leitung
einzuschießen. So kann man beispielsweise oberhalb der Versorgungsleitung einen Cyklon anordnen.
Das Ende der Versorgungsleitung ist vorzugsweise angefast, um
die Sprühtröpfchen weitestgehend daran zu hindern, ins Innere der Versorgungsleitung einzutreten und ein Haften der Fartikel
an der Innenfläche der Versorgungsleitung zu bewirken. Außerdem ist es besonders vorteilhaft, die Versorgungsleitung aus tranparentem
Material, beispielsweise aus transparentem Kunststoff herzustellen, so daß man. jede Verstopfung ohne weiteres sehen
kann.
In der Regel wird man mindestens drei Sprühdüsen rund um das zweite Ende des Rohres anordnen. Die Sprühstrahlen bewegen sich
irr; wesentlichen in Richtung auf das erste Ende, und zwar vorzugsweise parallel zur Achse des Rohres. Da mehrere Sprühstrahlen
rund um den Feststoffeinlaß verteilt sind, ergibt sich ein
Sffekt, der im Anfangsstadium als ringförmiger, turbulenter Sprühvorhang betrachtet werden kann, wobei die Turbulenz und
Diffusion jedoch ausreicht, daß der Sprühnebel im wesentlichen den gesamten Querschnitt des Rohres bereits in kurzem Abstand
hinter dem zweiten Ende und unter allen Umständen weit vor Erreichen des ersten Endes ausfüllt. Ein besonders vorteilhaftes
Merkmal liegt darin, daß der Feststoffeinlaß, nämlich das Auslaßende der Versorgungsleitung, zentral im Rohr und nahe
dessen zweitem Ende, jedoch stromabwärts dieses zweiten Endes
609853/0993
liegt, wobei die Plüssigkeits-Sprühdüsen auf der Höhe des zweiten
Endes bzw. zwischen dem zweiten Ende und dem Feststoffauslaß angeordnet sind. Dies erleichtert den Aufbau eines hoch wirksamen
Sprühnebels, bevor dieser mit den Feststoffteilchen in Berührung tritt. In der wirksamen Mischzone ist also der Raum mit
dem Sprühnebel gesättigt, da nämlich die Sprühstrahlen aus den einzelnen Düsen ineinander übergehen, um einen gleichförmigen
Vorhang bzw. eine gleichförmige Abschirmung aus Sprühnebel zu bilden.
Die Sprühdüsen können so ausgebildet sein, daß sie Sprühstrahlen in Form von Hohlkegeln oder Vollkegeln erzeugen. Die Kegelwinkel
liegen vorzugsweise zwischen 5 und 50°, insbesondere zwischen
10 und 30°. Der Öffnungsdurchmesser der Düsen liegt normalerweise zwischen 1,6 und 16 mm, vorzugsweise zwischen 1,6 und 10 mm
und insbesondere zwischen 3,1 und 6,2 mm. Der Durchmesser jeder
Düsenöffnung ist normalerweise kleiner als der Durchmesser des Peststoffauslasses. Insbesondere ist der Flächenbereich des Feststoffauslasses
größer als der gesamte Fiächenbereich der Sprühdüsenöffnungen.
Auch kann man Düsen mit Vollkegeln und Hohlkegeln miteinander kombinieren, wie man auch den Düsen unterschiedliche
Sprühwinkel geben kann. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, acht SprUhdüsen zu verwenden, die ringförmig um die Versorgungsleitung
angeordnet werden. Dabei wechseln Düsen mit einem Sprühwinkel
von 15° mit solchen Düsen ab, deren Sprühwinkel 25° beträgt. Derartige Anordnungen wird man vorziehen, wenn die Partikel
die Tendenz besitzen, an den Wänden des die Mischzone umgebenden Rohres zu haften. Die breiteren Strahlen wirken nämlich
als Dusche für -die Rohrwände und waschen dementsprechend die anhaftenden Partikel ab, während die schmaleren Strahlen einen
Rückstrom der Partikel verhindern.
Die SprUhdüsen können nicht nur als einfache, geeignet geformte Löcher in einer Platte, sondern auch vorspringend ausgebildet
sein. Im letztgenannten Fall kann man eine oder mehrere seitliche
609853/0993
( öffnungen zusätzlich zu der axialen Stirnöffnung vorsehen. Legt
man die Sprühdüsen so aus, daß sie beispielsweise in der oben
beschriebenen Art sowohl quer zum Rohr, als auch in Längsrichtung des Rohres einen Sprühstrahl liefern, so ergeben sich Vorteile
für den Fall, daß die Partikel die Tendenz besitzen sollte.!, sich innerhalb der Vorrichtung stromaufwärts ihres Austrittspunktes
anzusammeln. Die seitlich austretenden Sprühstrahlen dienen nämlich dazu, die Partikel in Strömungsrichtung abzuwaschen.
Das Rohr besteht vorzugsweise aus transparentem Material,
Die optimalen BetriebsbedIngen der Vorrichtung für bestimmte
Anwendungsfälle lassen sich ohne weiteres durch einfache Ex- ■
perimente festlegen. Üblicherweise wird der Gesamtdurchmesser
des Rohres 5 bis JQ cm betragen, während die Gesamtlänge des
Rohres zwischen 20 cm und 1 m liegt. Bei Vorrichtungen dieser Größenordnung eignen sich im wesentlichen Durchflußmengen des
Partikel-Materials im Bereich von 50 g bis zu 10 kg/min. Die Durchflußmenge der Luft bzw. jedes anderen Trägergases sollte
lediglich dazu ausreichen, die Partikel zu transportieren. Für
die Flüssigkeit kommen in der Regel Durchflußmengen zur Anwendung,
die von einigen wenigen Litern pro Minute bis zu 500 Liter pro Minute variieren. Das Verhältnis zwischen der Durchflußmenge
der Flüssigkeit zur Durchflußmenge des Trägergases muß ausreichen, um sicherzustellen, daß die Feststoffpartikel,
wie oben beschrieben, durch ein im wesentlichen gasförmiges
Medium wandern, wenn sie das Rohr verlassen, so daß sie sich also nicht in einem im wesentlichen flüssigen Medium befinden.
In der Regel wird sich diese Bedingung erfüllen lassen, wenn, bezogen auf den Rohrdurchgang, das Flüssigkeitsvolumen pro
Zeiteinheit weniger als 10$ des Volumens an Luft oder anderem
Transportgas pro Zeiteinheit beträgt.
Vorzugsweise" wird man das Gewichtsverhältnis von Flüssigkeit zu Feststoffen kleiner als 300:1 wählen. Ein bevorzugter Wert
609853/0993
beträgt mindestens 30:1. Beste Ergebnisse erzielte man mit einem Verhältnis von 50-200:1, insbesondere von 100:1. Partikel,
die innerhalb des gasförmigen Mediums aus dem ersten Ende des Rohres austreten, bewegen sich vorzugsweise mit einer
Geschwindigkeit von mindestens 3m/s.
Vieitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
ir. Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine Mischvorrichtung nach der Erfindung!
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Mischvorrichtung nach der
der Erfindung, die ein Zyklon-Fördersystem für die Feststoffteilchen aufweist;
Fig. 2J- einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig.' 3>
Fig. 5 eine Detailansicht einer abgewandelten Düsenanordnung
zur Verwendung im Zusammenhang mit Fig. 3;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung während ihrer Verwendung.
Nach den Figuren 1 und 2 besitzt die Vorrichtung ein im wesentlichen
zylindrisches Rohr 1, das an seinem ersten Ende 2 offen und an seinem zweiten Ende 3 geschlossen ist. Ferner ist eine
Versorgungsleitung 4 vorgesehen, die zentral durch das zweite Ende hindurchgeht. Diese Versorgungsleitung ist an ihrem unteren
Ende 5 angefast, wobei dieses Ende als Abgabepunkt für
609853/0993
eingetragene Feststoffe dient, welche in einem Gasstrom transportiert
werden. Acht Flüssigkeits-Sprühdüsen 6 sind rund um die Versorgungsleitung angeordnet. Die Flüssigkeitszufuhr erfolgt
üter eine Kammer 7, mit der die Sprühdüsen in Verbindung stehen
und in die die Flüssigkeit durch eine Leitung δ gelangt.
Die vom Gas transportierten Feststoffe gelangen durch das angefaste
untere Ende 5 in das Rohr 1 hinein. Während^dessen wird
flüssigkeit durch die Sprühdüsen 6 eingesprüht. Innerhalb der Mischzone 9 erfolgt ein inniges Darchemischen der Feststoffe
mit der Flüssigkeit. Durch das offene Ende 2 des Rohres 1 tritt
■iann ein Gasstrom aus, der die benetzten, suspendierten Feststoff
partikel transportiert und außerdem Wasserpartikel enthält.
Die Vorrichtung nach den Fig. 2 und 4 ist ähnlich der nach den
?ig. 1 und 2 ausgebildet, abgesehen davon, daß an Stelle- von
ο Sprühdüsen 6 hier beispielsweise sechs Sprühdüsen gleichmässig
air die Versorgungsleitung verteilt sind und daß der Versorgungsleitung
eine Zyklonanordnung vorgeschaltet ist. Diese Zyklonanordnung umfaßt einen Leitungpabschnitt 10 mit im wesentlichen
/creisförmigem Querschnitt, der in Richtung auf die Versorgungsleitung
4 abnimmt. Ferner ist eine Zuführleitung 11 vorgesehen,
um die in einem Gasstrom enthaltenen Feststoffe tangensial in dea Leitungsabschnitt 10 einzuschießen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 5 erstrecken
sich die Sprühdüsen 6 vom zweiten Ende 3 des Rohres 1 ausreichend weit nach unten, um die Möglichkeit zu bieten, seitliche
öffnungen 12 in den Sprühdüsen anzuordnen. Letztere dienen dazu, ein Versprühen quer über das obere Ende des Rohres 1 durchzuführen.
Bei einer weiteren, nicht dargestellten Abwandlungsform besteht
die Möglichkeit, die Düsen 6 nicht unterhalb der das zwei-
609853/0993 WOeAl
te Ende 3 des Rohres 1 bildenden Platte anzuordnen, sondern
die Düsen direkt in dieser Platte auszubilden.
Gemäß Fig. 6 wird im Betrieb das Rohr 1 in der Regel vertikal
in oder Über einem Behälter 15 angeordnet. Letzterer besitzt irgendwelche konventionellen Rührmittel, die schematisch als
Propeller 16 dargestellt sind. Pulverisierte Feststoffe werden einem Trichter 17 zugeführt, und Luft oder anderes Gas wird von
einem Oebläse 18 in eine mit dem Trichter verbundene Abführungsvorrichtung 19 gedrückt, um Feststoffe in den*Gasstrom einzusaugen
und sie durch eine Leitung 20 zur Versorgungsleitung
zu transportieren, und zwar in aller Regel unter Verwendung ejtaer Zyklonanordnung 10. . *
gefüllt werden Der Behälter 15 kann chargenweise wobei es sich bei
den Behälter beispielsweise um einen Tank handelt. Man kann den
Behälter 15 jedoch auch so ausbilden, daß er kontinuierlich von der Flüssigkeit durchströmt wird, in welche die Feststoffteilchen
eingebracht und dort aufgelöst werden sollen. Beispiels· weise kann der Behälter 15 tatsächlich als Leitung oder Rohr
ausgebildet sein, durch welches die Flüssigkeit kontinuierlich hindurch geht. In diesem Falle kann die Turbulenz der durch
das Rohr strömenden Flüssigkeit die Verwendung zusätzlicher Rührmittel 16 überflüssig machen.
Be können beliebige gebräuchliche Mittel 14 vorgesehen werden,
uir die Vorrichtung in ihrer Arbeitsstellung festzulegen. Beispielsweise
kann sich ein Flansch rund um die Basis des Rohres erstrecken« Auch kann man am oberen Ende der Vorrichtung einen
Flanschi oder besser noch Ohren, vorsehen, die mit Schraubenlöchern
versehen sind, um ein Festschrauben der Vorrichtung zuzulassen·
.
Eb let In aller Regel vorzuziehen, daß es sich bei der durch die
Düsen 6 versprühten Flüssigkeit um die gleiche Flüssigkeit handelt,
die im Behälter 15 vorhanden 1st. Insbesondere 1st es in beiden Fällen Wasser. Hingegen besteht auch die Möglichkeit,
6 09853/0993
durch die Düsen 6 irgend eine beliebige Flüssigkeit zu veri3prühen,
die ntt der Flüssigkeit im Behälter 15 verträglich ist. In jedem Falle kommt es lediglich darauf an, daß die Feststoffe
mix einer Flüssigkeit benetzt werden, um auf diese Weise das
individuelle Lösen der Feststoffe in der Flüssigkeit des Behälters 15 zu erleichtern.
An Stelle von Wasser können organische Flüssigkeiten Verwendung
finden.
Im folgenden wird ein Beispiel für die Durchführung der Erfindung
gegeben, und zwar unter Verwendung einer Anlage nach Fig. nit einer Vorrichtung nach Fig. Jf, die acht Sprühdüsen 6 besitzt.
Bei der Benetzungsvorrichtung nach Fig. 3 finden vier Düsen
vca 15° und vier Düsen von 25°, jeweils mit einer Öffnung von
9,4 mm, Verwendung. Diese Düsen sind abwechselnd und unter Einhaltung gleicher Abstände auf einem Kreis angeordnet, dessen
Durchmesser J,6 cm beträgt. Der Durchmesser der Versorgungsleitung
4 liegt bei 2,5 cm während das umhüllende PERSPEX-Rohr 1
einen Durchmesser von 10,5 cm besitzt. 10 kg MAGNAFLOC-Kugel-Flockungsmittel
wurden über einen Trichter I7 in eine Abführungsverrichtung 19 eingebracht, um von einem aus einem Gebläse 18
kcnmenden Luftstrom mitgenommen zu werden. Der Luftdurchsatz
betrug etwa 8,5 nr/min (500 Cubic ft/min). Die Mischung aus
Luft und Pulver wurde mittels eines tangentialen Einlaßkopfes ir. die Versorgungsleitung eingebracht, so daß sich in letzterer
eine Wirbelbewegung ergab.
Zur Erzeugung der Wasserverspruhung diente ein Durchfluß von
150 l/min bei einem Druck von etwa 1,75 at (25 psi).
Die Mischung aus Wasser und Flockungsmittel, die sich in einem Mischtank I5 bildete, wurde bei niedriger Geschwindigkeit von
einem Rührwerk 16 gerührt. Nach einer Zeitspanne von I5 Minuten
waren die Partikel vollständig aufgelöst und ergaben eine Lösungskonzentration von 1$ ohne Ausbildung von Klumpen.
609853/0993 8ADORIGtNAL
Claims (1)
- Patentans prücheVerfahren zum Mischen von Feststoffpartikeln mit einer Flüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet,daß die Feststoffpartikel vor ihrem Eintrag in die Flüssigkeit benetzt werden.2. Vorrichtung zum Mischen von Feststoffpartikeln mit einer Flüssigkeit,gekennzeichnet durchein Rohr (1), dessen erstes Ende (2) offen ist; durch einen Feststoffeinlaß (4) zum Einbringen der Feststoffpartikel mittels eines Gasstromes zentral in das Rohr (1) an oder nahe dessen zweitem Ende (3), wobei die Strömungsrichtung im wesentlichen gegen das erste Ende gerichtet ist; und durch eine Mehrzahl von Sprühdüsen (6), die rund um das zweite Ende (3) angeordnet sind, um in das Rohr (1) Flüssigkeit in Form eines Sprühnebels zu sprühen, der im wesentlichen den Querschnitt des Rohres ausfüllt und gegen dessen erstes Ende (2) wandert.3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daS der Feststoffeinlaß (4) zentral innerhalb des Rohres (1) nahe dessen zweitem Ende (3) angeordnet ist und daß die Flüssigkeits-Sprühdüsen (6) in dem zweiten Ende (3) oder zwischen dem zweiten Ende und dem Feststoffeinlaß (4) liegen.609853/0993.ar.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Flüssigkeit^-Sprühdüsen (6) derart ausgebildet sind, daß sie ein Versprühen der Flüssigkeit auch quer zum Rohr (1) zulassen, -um Feststoffe vom zweiten Ende (3) fortzuspülen.5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durcheine Einrichtung (10) zum Einschießen der Feststoffe durch den Feststoffeinlaß (4) in das Rohr (1) unter Erzielung einer Wirbe!wirkung.6. Vorrichtung nach Anspruch 5»
dadurch gekennzeichnet,daß die Mittel zum Einschießen der Feststoffe einen Leitungsabschnitt (10) mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt aufweisen, der zum Einlaß (4) führt, und daß .eine Einrichtung (11) vorgesehen ist, um die von der Luft transportierten Feststoffe tangential in den Leitungsabschnitt (10) einzubringen.'. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durchPlittel (17, 18, 19) zum Einbringen der Feststoffe in einen Gasstrom, bevor die Feststoffe in die Versorgungsleitung (4) gelangen.3. Einrichtung unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,daß die Vorrichtung mit dem ersten Ende (2) des Rohres (1) in oder über einem mit Flüssigkeit beaufschlagbaren Behälter (15) befestigt ist.609853/0993/C9- Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) vertikal angeordnet ist.10. Verfahren zum Mischen von Feststoffpartikeln mit einer Flüssigkeit nach Anspruch 1 unter Verwendung einer Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9* dadurch gekennzeichnet,; daß der Behälter mindestens teilweise mit Flüssigkeit gefüllt wird, daß die Feststoffe mit der gleichen oder einer verträglichen Flüssigkeit benetzt werden, indem man sie durch den Feststoffeinlaß und durch das Rohr, in das die Flüssigkeit bzw. die verträgliche Flüssigkeit gesprüht wird, hindurchführt, und daß man die benetzten Feststoffe direkt in die Flüssigkeit des Behälters hineinwandern läßt.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Feststoffpartikeln um ein Polyelectrolyt handelt und daß die Flüssigkeit innerhalb des Behälters sowie die versprühte Flüssigkeit aus Wasser besteht.809853/0993
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB26465/75A GB1501938A (en) | 1975-06-21 | 1975-06-21 | Mixing apparatus and method |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2627367A1 true DE2627367A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2627367C2 DE2627367C2 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=10244071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2627367A Expired DE2627367C2 (de) | 1975-06-21 | 1976-06-18 | Verfahren zur Vorbehandlung von in einer Flüssigkeit zu lösenden Feststoffpartikeln sowie Vorschaltgerät für eine Vorrichtung zum Lösen von Feststoffpartikeln in einer Flüssigkeit |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4086663A (de) |
CA (1) | CA1066881A (de) |
DE (1) | DE2627367C2 (de) |
FR (1) | FR2315982A1 (de) |
GB (1) | GB1501938A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006050979A1 (de) * | 2004-11-15 | 2006-05-18 | Margot Reichmann-Schurr | Vorrichtung zur zumischung eines pulver- oder granulatförmigen flüssigkeitslöslichen polymeren flockungshilfsmittels in eine flüssigkeit |
Families Citing this family (44)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4515832A (en) * | 1977-06-24 | 1985-05-07 | Rexnord, Inc. | Method for coating the inside of pipe |
US4262627A (en) * | 1977-06-24 | 1981-04-21 | Rexnord, Inc. | Apparatus for coating the inside of pipe |
IT7869427A0 (it) * | 1977-11-03 | 1978-10-23 | Centre Rech Metallurgique | Procedimento per la fabbricazione di una miscela |
US4390284A (en) * | 1980-01-25 | 1983-06-28 | Neptune Microfloc, Inc. | Method and apparatus for wetting powder |
SE441571B (sv) * | 1983-09-22 | 1985-10-21 | Fagrell Per Aake | Sett att astadkomma en uppslamning och/eller en losning av kalk i pulverform i vatten samt anordning for genomforande av settet |
US4643582A (en) * | 1985-10-08 | 1987-02-17 | Acrison, Inc. | Wetting chamber |
US5288439A (en) * | 1986-03-24 | 1994-02-22 | Nomix Corporation | Method of installing a post |
US5108790A (en) * | 1986-03-24 | 1992-04-28 | Babcock H Nash | Methods of applying compositions of no mix compounds |
US5219222A (en) * | 1986-03-24 | 1993-06-15 | Nomix Corporation | Method of mixing particulate materials in a mixing column |
US4986667A (en) * | 1989-06-23 | 1991-01-22 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Self cleaning apparatus for preparing aqueous air foams |
DE4024538A1 (de) * | 1990-08-02 | 1992-02-06 | Babcock Werke Ag | Vorrichtung zum vermischen eines dispersen feststoffes mit einer fluessigkeit |
DE69420393T2 (de) * | 1993-02-26 | 1999-12-16 | Ciba Spec Chem Water Treat Ltd | Apparat und verfahren zum befeuchten von pulver |
US5368385A (en) * | 1993-08-20 | 1994-11-29 | Rohm And Haas Company | Continuous solution method and apparatus |
US5538341A (en) * | 1995-05-12 | 1996-07-23 | Halliburton Company | Apparatus for mixing |
DE19638567A1 (de) * | 1996-09-20 | 1998-03-26 | Bayer Ag | Mischer-Reaktor und Verfahren zur Durchführung von Reaktionen, insbesondere die Phosgenierung von primären Aminen |
DE19714264A1 (de) * | 1997-04-07 | 1998-10-08 | Wacker Chemie Gmbh | Mobile Vorrichtung zur Herstellung von wäßrigen Flüssigfarben aus pulverförmigen Bestandteilen und Wasser |
US6045255A (en) * | 1997-05-16 | 2000-04-04 | Chem Financial, Inc. | Prewetting mixer |
FR2770151B1 (fr) | 1997-10-28 | 2001-06-22 | Atochem Elf Sa | Procede et dispositif pour le micromelange de fluides en continu et leur utilisation, notamment pour des reactions de polymerisation |
US6254267B1 (en) | 1997-11-06 | 2001-07-03 | Hydrotreat, Inc. | Method and apparatus for mixing dry powder into liquids |
US5938327A (en) * | 1997-11-20 | 1999-08-17 | Benskin; Charles O. | Static mixer apparatus with rotational mixing |
US6397519B1 (en) | 2000-01-26 | 2002-06-04 | Ciba Specialty Chemicals Water Treatments Limited | Soil treatment compositions and their use |
US6642351B1 (en) | 2000-06-26 | 2003-11-04 | Cytec Technology Corp. | Dispersal of polyacrylamides |
WO2002077408A1 (de) * | 2001-03-28 | 2002-10-03 | Tracto-Technik Gmbh | Mischvorrichtung für bohrmedien |
US6620317B2 (en) * | 2001-09-12 | 2003-09-16 | Bel Air Finishing Supply Corp. | Waste water treatment system |
US7325967B2 (en) * | 2003-07-31 | 2008-02-05 | Lextron, Inc. | Method and apparatus for administering micro-ingredient feed additives to animal feed rations |
US7543549B2 (en) * | 2004-09-14 | 2009-06-09 | Lextron, Inc. | Cattle management system and method |
US7441515B2 (en) * | 2004-09-14 | 2008-10-28 | Lextron, Inc. | Cattle management system and method |
DE102005016401A1 (de) | 2005-04-08 | 2006-10-12 | Stockhausen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung konzentrierter Polymerlösungen |
US20070263483A1 (en) * | 2006-05-10 | 2007-11-15 | Kenrick Venett | Introduction of additives into bulk polymer |
US20080175094A1 (en) * | 2007-01-19 | 2008-07-24 | Bryan Henry | Solid Charging System |
JP2008234319A (ja) * | 2007-03-20 | 2008-10-02 | Fanuc Ltd | パステーブル運転でgコード指令を実行可能な数値制御装置 |
PL2604552T3 (pl) * | 2007-10-18 | 2014-11-28 | Basf Se | Urządzenie do zwilżania materiału w postaci cząstek |
DE102007061688A1 (de) * | 2007-12-19 | 2009-06-25 | Bayer Materialscience Ag | Verfahren und Mischaggregat zur Herstellung von Isocyanaten durch Phosgenierung primärer Amine |
GB2461574A (en) * | 2008-07-05 | 2010-01-06 | Peter David Wilson | Feed apparatus for a mixing vessel |
US8544827B1 (en) | 2009-04-28 | 2013-10-01 | Nested Nozzle Mixers, Inc. | Nested nozzle mixer |
US8715720B2 (en) * | 2011-09-14 | 2014-05-06 | Scott Murray | Cloud mixer and method of minimizing agglomeration of particulates |
ITRA20120006A1 (it) * | 2012-05-29 | 2013-11-30 | Agricola | Apparato miscelatore |
ES2791310T5 (es) | 2015-02-27 | 2023-06-19 | Technip France | Sistema de caldera de calor residual y método para enfriar un gas de proceso |
US9855517B2 (en) * | 2015-04-24 | 2018-01-02 | Sst Systems, Inc. | Waste liquid solidification system and method |
FR3040893B1 (fr) * | 2015-09-11 | 2017-09-15 | Snf Holding Company | Materiel et procede permettant l'utilisation directe de polymere en poudre dans la fracturation hydraulique |
CN105652849A (zh) * | 2016-04-01 | 2016-06-08 | 中新苏州工业园区环保技术有限公司 | 废水处理加药分时控制管路 |
AU2017253352A1 (en) | 2016-04-21 | 2018-10-18 | Basf Se | Amphoteric polymer, process for production thereof, and use thereof, to treat aqueous dispersions |
US11167295B2 (en) | 2018-08-28 | 2021-11-09 | DHG, Inc. | Infeed chutes for material application machines |
CA3117346A1 (en) | 2018-10-31 | 2020-05-07 | Basf Se | Enhanced dewatering of mining tailings employing chemical pre-treatment |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1686076A (en) * | 1927-06-06 | 1928-10-02 | Nat Aluminate Corp | Method and apparatus for mixing solids with liquids |
US2528514A (en) * | 1947-12-20 | 1950-11-07 | Tennessee Valley Authority | Method for the manufacture of superphosphate |
US2724580A (en) * | 1952-06-19 | 1955-11-22 | Stamicarbon | Method of mixing a pulverulent solid material and a liquid |
DE1837130U (de) * | 1961-07-05 | 1961-09-07 | Basf Ag | Vorrichtung zum einbringen und homogenen verteilen bzw. loesen pulverfoermigen, rieselfaehigen gutes in fluessigkeiten. |
DE1292631B (de) * | 1956-10-17 | 1969-04-17 | Fourniere Marc Marie Paul Rene | Vorrichtung zum Zerstaeuben oder Vermischen von Feststoffteilchen oder einer Fluessigkeit in einem gasfoermigen Traegermittel |
DE1457183B2 (de) * | 1965-07-23 | 1970-12-10 | Wey, Gino, Dipl.-Ing., 6090 Rüsselsheim | Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen oder Mischen von in einem Roh-Gasstrom enthaltenen Staub- oder Flüssigkeitsteilchen mit einer Flüssigkeit |
GB1230033A (de) * | 1968-09-06 | 1971-04-28 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1686078A (en) * | 1927-11-07 | 1928-10-02 | Nat Aluminate Corp | Mixing device |
US1803425A (en) * | 1930-01-16 | 1931-05-05 | Mary Cunningham | Nozzle |
DE631458C (de) * | 1931-02-09 | 1936-06-22 | Jean Antoine Marcel Teliet | Vorrichtung zum innigen Vermengen pulverfoermiger Stoffe mit Gasen oder Fluessigkeiten |
US2460884A (en) * | 1943-06-19 | 1949-02-08 | Hjort Carl Ivar Fredrik | Art of mixing a plastic mass in a liquid |
NL75972C (de) * | 1950-10-13 | 1900-01-01 | ||
US2746728A (en) * | 1953-07-20 | 1956-05-22 | Pomerleau Edward | Mixer for solids and liquids |
US2900176A (en) * | 1957-04-10 | 1959-08-18 | Western Electric Co | Automatic fluid distribution system |
US3707829A (en) * | 1970-10-21 | 1973-01-02 | Eastman Kodak Co | Apparatus for injecting dry solid particles into a liquid including noise muffling means |
US3794299A (en) * | 1971-09-23 | 1974-02-26 | Chem Trol Pollution Services | Centrifugal reactor |
US3741533A (en) * | 1971-10-14 | 1973-06-26 | Dow Chemical Co | Mixing apparatus |
US3840213A (en) * | 1972-04-03 | 1974-10-08 | Gen Signal Corp | Particle wetting apparatus |
US3782695A (en) * | 1972-07-10 | 1974-01-01 | Union Oil Co | Apparatus and method for dispersing solid particles in a liquid |
DE2321492A1 (de) * | 1973-04-27 | 1974-10-31 | Fritz Beckschulte | Vorrichtung zum mischen und foerdern von staub- oder granulatfoermigem gut mit wasser |
-
1975
- 1975-06-21 GB GB26465/75A patent/GB1501938A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-06-14 CA CA254,753A patent/CA1066881A/en not_active Expired
- 1976-06-15 US US05/696,172 patent/US4086663A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-06-17 FR FR7618484A patent/FR2315982A1/fr active Granted
- 1976-06-18 DE DE2627367A patent/DE2627367C2/de not_active Expired
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1686076A (en) * | 1927-06-06 | 1928-10-02 | Nat Aluminate Corp | Method and apparatus for mixing solids with liquids |
US2528514A (en) * | 1947-12-20 | 1950-11-07 | Tennessee Valley Authority | Method for the manufacture of superphosphate |
US2724580A (en) * | 1952-06-19 | 1955-11-22 | Stamicarbon | Method of mixing a pulverulent solid material and a liquid |
DE1292631B (de) * | 1956-10-17 | 1969-04-17 | Fourniere Marc Marie Paul Rene | Vorrichtung zum Zerstaeuben oder Vermischen von Feststoffteilchen oder einer Fluessigkeit in einem gasfoermigen Traegermittel |
DE1837130U (de) * | 1961-07-05 | 1961-09-07 | Basf Ag | Vorrichtung zum einbringen und homogenen verteilen bzw. loesen pulverfoermigen, rieselfaehigen gutes in fluessigkeiten. |
DE1457183B2 (de) * | 1965-07-23 | 1970-12-10 | Wey, Gino, Dipl.-Ing., 6090 Rüsselsheim | Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen oder Mischen von in einem Roh-Gasstrom enthaltenen Staub- oder Flüssigkeitsteilchen mit einer Flüssigkeit |
GB1230033A (de) * | 1968-09-06 | 1971-04-28 |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006050979A1 (de) * | 2004-11-15 | 2006-05-18 | Margot Reichmann-Schurr | Vorrichtung zur zumischung eines pulver- oder granulatförmigen flüssigkeitslöslichen polymeren flockungshilfsmittels in eine flüssigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1501938A (en) | 1978-02-22 |
FR2315982B1 (de) | 1982-04-23 |
CA1066881A (en) | 1979-11-27 |
DE2627367C2 (de) | 1986-09-18 |
FR2315982A1 (fr) | 1977-01-28 |
US4086663A (en) | 1978-04-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2627367A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum mischen von feststoffpartikeln mit einer fluessigkeit | |
DE2645142C2 (de) | Sprühdüseneinheit zur Zerstäubung fluider Stoffe | |
DE2457360A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abmessen und benetzen trockener pulver | |
EP1932427B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Einarbeiten von Flüssigkeit in schütt- oder rieselfähige Trockenstoffe | |
DE2823604A1 (de) | Strahlmischersystem mit ejektorduese | |
DE3243671C2 (de) | ||
DE1195720B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen von schwer benetzbaren pulverfoermigen Stoffen mit Fluessigkeiten | |
EP0078960B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von teilchenförmigem Gut,. insbesondere von Spänen | |
DE2151206A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vermischen von fluessigkeiten | |
DE69100048T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verspruehen einer aufschlaemmung. | |
DE2708653C3 (de) | Anlage zur Behandlung von pumpfähigem Abfallstoff | |
CH409877A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von in Pulverform oder als Granulat vorliegenden Stoffen | |
DE19707165A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Vermischen eines ersten Fluids mit einem zweiten Fluid | |
DE2429393A1 (de) | Vorrichtung zum loesenden aufbereiten von flockungshilfsmitteln | |
EP1506137B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen aufbereitung von wasser | |
EP0229875B1 (de) | Vorrichtung zur Vermischung pulverförmiger Stoffe mit Flüssigkeiten | |
DE2741243A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur durchmischung zweier medien | |
DE1190437B (de) | Einrichtung zum Mischen von festen, insbesondere pulverfoermigen Stoffen mit Fluessigkeiten | |
DE3109646A1 (de) | Verfahren zur herstellung von loesungen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1278999B (de) | Vorrichtung zum Mischen eines gasfoermigen, fluessigen oder pulverfoermigen Stoffes oder Stoffgemisches in einer Fluessigkeit | |
DE2650631A1 (de) | Vorrichtung zum mischen | |
DE3429425A1 (de) | Ejektor-strahlmischer | |
DE2028052A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ver mischen pulverförmiger Stoffe mit Flussig keiten, Halbflussigkeiten (Pasteten), Schmelzen, Gasen und/oder Dampfen zur Her stellung rieselfähiger und staubfreier Erzeugnisse | |
DE2026337A1 (en) | Pneumatic mixing appts. - placed above helical screw feed of plastics extruder | |
EP0403757B1 (de) | Verwendung einer Vorrichtung zum Suspendieren von graphithaltigen Festschmierstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |