DE1837130U - Vorrichtung zum einbringen und homogenen verteilen bzw. loesen pulverfoermigen, rieselfaehigen gutes in fluessigkeiten. - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen und homogenen verteilen bzw. loesen pulverfoermigen, rieselfaehigen gutes in fluessigkeiten.

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DE1837130U
DE1837130U DEB45764U DEB0045764U DE1837130U DE 1837130 U DE1837130 U DE 1837130U DE B45764 U DEB45764 U DE B45764U DE B0045764 U DEB0045764 U DE B0045764U DE 1837130 U DE1837130 U DE 1837130U
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liquid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/50Mixing liquids with solids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/50Mixing liquids with solids
    • B01F23/53Mixing liquids with solids using driven stirrers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Einbringen und homogenen Verteilen bzw. Lösen pulverförmigen, rieselfähigen Gutes in Flüssigkeiten" In verschiedenen Industriezweigen benötigt man einen Vorrat an Lösungen bestimmter Stoffe, im Bergbau z.B. Flockungsmittel für Trauben. Man kann die benötigte Lösung entweder am Gebrauchsort aus trockenem, rieselfähigen Pulver selbst herstellen, oder man bezieht sie von der einschlägigen Grundstoffindustrie in mehr oder weniger verdünnter Form und nimmt dabei Nachteile höherer Kosten und eines höheren Platzbedarfes zur Lagerung hin. Es sind aber z. B. bei Flokkungsmitteln bereits 10 % ige Lösungen derart viskos und schwer löslich, daß sie oft einen komplizierten, mehrstufigen Lösungsvorgang erforderlich machen. Aus diesem Grund kommt man mehr und mehr von derartigen viskosen Lösungen ab und liefert an die verbrauchende Industrie Produkte in Form von rieselfähigem Pulver.
  • Es ist in diesem Zusammenhang bekannt, pulverförmiges und rieselfähiges Gut in Flüssigkeiten langsam einzustreuen und mittels eines motorisch angetriebenen Rührers oder mittels Druckluft die Flüssigkeit solange in Belegung zu halten, bis die Lösung vollkommen homogen ist. Beim Herstellen einer Lösung eines Polyelektrolyten in Wasser, die z. B. als Flockungsmittel im Bergbau Verwendung findet, zeigen sich am Anwendungsort häufig jedoch folgende Nachteile. Ist das Pulver grobkörnig, dann quellen die einzelnen Körnchen nur langsam und die Auflösung beansprucht lange Zeit. Handelt es sich um ein sehr feinkörniges, etwa mehlartiges Pulver, so ist dieses schwer einzubringen, da es auf Grund der Feinheit auf der Wasseroberfläche schwimmt. Die Teilchen kleben in diesem Fall leicht zu großen Klumpen zusammen, die dann oft viele Stunden zum Auflösen benötigen und, sofern die Lösung fortgeleitet werden muß, nachgeschaltete Rohrleitungen und Dosiereinrichtungen verstopfen.
  • Mit der nachfolgend beschriebenen neuen Vorrichtung lassen sich am jeweiligen Gebrauchsort rieselfähige, pulverförmige Stoffe, insbesondere Polyelektrolyten, ohne Schwierigkeiten schnell und vollkommen in Flüssigkeiten löseno Von anderen bisher verwendeten Vorrichtungen zeichnet sich die neue Vorrichtung aus durch einen an seinem unteren Ende trichterförmig ausgebildeten und mit regulierbarem Ausgan-vsquerschnitt versehenen Vorratsbehälter für das pulverförmig in die Flüssigkeit einzubringende Gut, einen darunter befindlichen mit dem Vorratsbehälter fest oder lösbar verbundenen rohrförmigen, schräge liegenden Mischraum, dessen Achse mit der Achse des Ausgangsquerschnittes des Vorratsgefäßes einen gewissen Winkel einschließt und in dessen obere Öffnung das pulverförmige Gut eintritt, einen am gleichen oberen Ende des rohrförmigen Mischraumes tangential eingefügten Rohrstutzen zum Zuführen der Flüssigkeit, die demzufolge das zu homogenisierende Gut im rohrförmigen Mischraum auf spiralförmigen Bahnen von oben nach unten dem vorzugsweise verengten Auslauf zuführt, der in die Öffnung eines Sammelbehälters für die fertige Lösung einsteckbar ist. Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, die ein praktisch erprobtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung wiedergibt In einen aus Rohren oder Winkelprofilen gebildeten Rahmen 1 ist oben ein Behälter 2 fest oder lösbar eingesteckt, der den Vorrat des in einer Flüssigkeit zu verteilenden festen Stoffes aufnimmt. Oben besitzt der Behälter 2 einen dicht schließenden Deckel 3 mit einem darin angeordneten Lüftungsventil 4. Der untere Teil des Behälters 2 ist zum Auslauf 5 hin trichterförmig verjüngt bzw. mit schräge abfallenden ebenen Wänden ausgebildet. Zur Regelung des freien Querschnittes des Auslaufes 5 dienen zwei in identischer Weise gelochte parallele Scheiben, von denen die Scheibe 6 fest mit dem Behälter 2 v<-rbun-. den und die Scheibe 7 gegenüber der festen Scheibe drehbar gelagert isto Der Auslauf 5 kann auf diese Weise je nach dem Winkelbetrag der Drehung der Scheibe 7 mehr oder weniger geöffnet bzw. vollständig geschlossen werden.
  • In die mit einem Durchbruch versehene Bodenplatte 8 des Rahmens 1 ist in schräger Lage ein rohrförmiger Mischraum 9 eingefügt, dessen Verhältnis von Durchmesser zur Länge etwa zwischen 1 : 3 bis 1 : 6 bemessen sein kann. Die schräge Lage des Mischraumes 9 in der Bodenplatte 8 bedeutet, daß die Achse des Mischraumes mit der Achse des darüber befindlichen Vorratsbehälters 2 einen stumpfen Winkel einschließt. Dieser Winkel ist so bemessen, daß der aus dem Auslauf 5 des Vorratsbehälters 2 in den Mischraum 9 durch dessen obere (Öffnung 10 einlaufende, rieselfähige feste Stoff nicht frei bis zum unteren Ende 11 des Mischraumes durchfallen kann, sondern auf die Wand des Mischraumes gelangt. Am oberen Ende des Mischraumes 9 mündet in dessen Wand tangential ein Rohrstutzen 12, mit dem die Flüssigkeit zugeführt wird, in welcher der feste Stoff des Behälters 2 homogen verteilt werden soll. Der Rohrstutzen 12 schließt mit der Achse des Mischraumes 9 zweckmäßig einen von 90° abweichenden Winkel ein, z. B. einen Winkel von 950, so daß die tangential in den rohrförmigen Mischraum eingeführte Flüssigkeit auf Grund der Winkellage des Rohrstutzens und der zusätzlichen Wirkung der Schwerkraft sich auf einer schraubenförmigen Bahn abwärts bewegt. Die schraubenförmige Rotationsbewegung der Flüssigkeit im Mischraum 9 bewirkt sofort eine innige Verteilung und Mischung mit dem von oben einlaufenden festen Stoff. Am Ausgang 11 des Mischraumes liegt dann auch bei schwer mischbaren bzw. lösbaren Stoffkomponenten eine homogene Verteilung vorn Der Rohrstutzen 12 besitzt zur Regelung des Drucks und der Menge der in den Mischraum 9 einzuführenden Flüssigkeit ein Absperr-und Regelorgan 130 Am Ausgang 11 des Mischraumes kann entweder ein Ring 14 fest eingearbeitet sein, der die lichte Weite des Mischrohres an dieser Stelle etwas verengt, oder es kann an der gleichen Stelle auch ein Blendenregister angeordnet sein, das die Verweilzeit der Stoffe im Mischraum zu verändern gestattest.
  • Die oben beschriebene Mischvorrichtung ist vorzugsweise als tragbares Gerät ausgeführt und besitzt zur Handhabung einen Bügel 15, der entweder an dem Vorratsbehälter 2 oder an dem Rahmen 1 befestigt ist. Am Einsatzort wird das untere Ende des Mischraumes 9 in eine entsprechende Öffnung eines Vorratsbehälters 16 eingesteckt und der.
  • Flüssigkeitszulauf z. B. mit einem Schlauch an das äußere freie Ende der Rohrleitung 12 angeschlossen.
  • Das oben beschriebene einfache Mischgerät hat sich besonders bei der Auflösung von SEDIPUR (R in Wasser zur raschen Herstellung einer gebrauchsfertigen Flockungsmittelmischung gegenüber anderen Geräten, insbesondere motorisch angetriebenen Rührwerken, als überlegen erwiesen. (R) = eingetragenes Warenzeichen der BASF

Claims (7)

  1. Schutzansprüche
    1.
  2. Vorrichtung zum Einbringen und homogenen Verteilen bzw.
  3. Lösen pulverförmigen, rieselfähigen Gutes in Flüssigkeiten, bestehend aus einem Vorratsraum für das pulverförmige Gut und einem daran angeschlossenen dteJFlüssigkeit aufnehmenden Mischraum, gekennzeichnet durch einen an seinem unteren Ende trichterförmig ausgebildeten und mit regelbarem Ausgangsquerschnitt versehenen Vorratsbehälter (2) für das pulverförmig in die Flüssigkeit einzubringende Gut, einen darunter befindlichen mit dem Vorratsbehälter (2) an einem gemeinsamen Gestell bzw.
  4. Rahmen (1) fest oder lösbar verbundenen, rohrförmigen, schräge liegenden Mischraum (9), dessen Achse mit der Achse des Ausgangsquerschnittes des Vorratsbehälters (2) einen gewissen Winkel einschließt und in dessen obere öffnung das pulverförmige Gut eintritt, einen am gleichen oberen Ende des rohrförmigen Mischraumes (9) tangential eingefügten Rohrstutzen (12) zum Zuführen der Flüssigkeit die demzufolge das zu homogenisierende Gut im Mischraum auf spiralförmigen Bahnen von oben nach unten dem vorzugsweise verengten Auslauf (5) zuführt, der in die öffnung eines Sammelbehälters für die fertige Lösung einsteckbar ist. 20 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbare Ausgangsquerschnitt des Vorratsbehälters (2) aus zwei planparallelen in identischer Weise gelochten Scheiben (6,7) besteht, von denen eine gegenüber der anderen drehbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Flüssigkeit an den rohrförmigen Mischraum (9) heranführenden Rohrstutzen (12) ein Regelorgan (13) eingebaut ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Flüssigkeit in den Mischraum (9) führende Rohrstutzen (12) mit der Achse des rohrförmigen Mischraums einen von 900 abweichenden Winkel einschließt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang (11) des rohrförmigen Mischraumes (9) ein Ring (14) eingearbeitet ist, der den Ausgangsquerschnitt des Mischraums verengt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsquerschnitt (11) des rohrförmigen Mischraums (9) mit einem Blendenregister versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 69 dadurch gekennzeichnet, daß am Vorratsbehälter (2) bzw. am Rahmen (1) eine Tragevorrichtung, vorzugsweise ein Bügel (16), befestigt ist. Jk
    BASF Zeichn.
DEB45764U 1961-07-05 1961-07-05 Vorrichtung zum einbringen und homogenen verteilen bzw. loesen pulverfoermigen, rieselfaehigen gutes in fluessigkeiten. Expired DE1837130U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2627367A1 (de) * 1975-06-21 1976-12-30 Allied Colloids Ltd Verfahren und vorrichtung zum mischen von feststoffpartikeln mit einer fluessigkeit
DE2705535A1 (de) * 1977-02-10 1978-08-17 Supraton Zucker Verfahren zur herstellung eines zementleimes
DE3544140A1 (de) * 1985-12-13 1987-06-19 Bhs Bayerische Berg Verfahren und einrichtung zur herstellung von verarbeitungsfaehigen daemmbaustoffen

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