DE2627311A1 - Rohr mit einer aeusseren schaumstoffschicht sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Rohr mit einer aeusseren schaumstoffschicht sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE2627311A1
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Description

DlPL-ItMG. DR. IUR. DIPL-INS. VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE OSNABRDCK, 16. Juni 1976 MOSERSTRASSE2CM24. L/Ri
WAVIH B.V.
251, Händellaan, Zwolle, Miederlande
Rohr mit einer äußeren Schaumstoff3chicht
sowie Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohr, das zumindest über
einen Teil seiner Länge mit einer äußeren Schaumstoffschicht versehen ist, die auf ihrer Außenseite mit einer Deckschicht umwickelt ist, die au3 Wicklungen aus thermoplastischem Bandmaterial besteht, dessen einander teilweise überlappende
Bereiche miteinander verschweißt sind.
Ein derartiges bekanntes Rohr, das zumindest über einen Teil seiner Länge mit einer äußeren Polyurethanschaumstoffschicht versehen ist, die ihrerseits auf ihrer Außenseite axt einer
Deckschicht aus Polyäthylen umwickelt ist, wird durch Wickeln bei der Preßtemperatur eines aus dem Extruder austretenden
Polyäthylenbandes um die Polyurethanschaumstoffschicht gebildet, wobei die einander überlappenden Bereiche des Bandes zwangsläufig miteinander verschweißt werden.
Auch sind Rohre der angegebenen Art bekannt, bei denen man von thermoplastischem Bandmaterial ausgeht, das bei normaler
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Temperatur um die Schaumkunststoffschicht gewickelt/wird, wonach die sich überlappendea Bereiche mittels eines Schweißgerätes miteinander verschweißt werden.
Diese Rohre bieten den Vorteil, daß durch das Vorhandensein der Schaumstoffschicht de» Rohr eine große Schwimmfähigkeit vermittelt werden kann, wodurch derartige Rohre als Schwimrarohre bei Baggerarbeiten verwendet werden können. In diesem Pail wird vorzugsweise mit einem aus durch Pasern verstärktem Kunststoff bestehenden Innenrohr gearbeitet.
Selbstverständlich ist es auch möglich, Metallrohre zu verwenden, denen durch die Schaumstoffsehieht Auftrieb vermittelt werden kann.
Andererseits kann die Schaumstoffschicht als Isolationsmaterial für ein Rohr, insbesondere ein Metallrohr, dienen, was besonders bei der Förderung warmer Medien, wie warmer Kohlenwasserstoffprodukte.oder gekühlter Kohlenwasserstoffprodukte, z.B. verflüssigter Erdgasprodukte, durch ein derartiges Rohr von Bedeutung ist.
Obwohl sich diese Rohre in der Praxis ausgezeichnet bewähren und die Herstellung in sehr wirtschaftlicher Weise erfolgen kann, da gewährleistet ist, daß bei Verwendung eines aus dem Extruder austretenden Polyäthylenbandes eine einwandfreie Schweißver-
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bindung hergestellt wird, sind derartige Rohre mit dem Mangel belastet, daß bei Beschädigung der Rohre, z.B. durch Anprall von Schiffen beim Einsatz als Schwimmrohre bei Baggerarbeiten oder beim Verlegen in den Boden unter Einwirkung scharfer Gegenstände, wie scharfer Steine, diese Beschädigung sich als in Längsrichtung verlaufende Risse fortsetzen, wodurch sich die ganze Umwicklung des Rohres löst und verloren geht, so daß der Schaumstoff freiliegt.
Bei Schwimmrohrkörpern, wie sie bei Baggerarbeiten Anwendung finden, führt der Wellenschlag sodann bald zur Anfreesung der Schaumstoffschicht, wodurch nach kurzer Zeit die Schwimmfähigkeit des Rohrteile verloren geht und ein neues Rohr eingesetzt werden muß.
In den Boden verlegte Rohre haben den bedeutenden Nachteil, daß bei -Beschädigung der Deckschicht Wasser in die Schaumstoffschicht eindringen kann, wodurch das Isolationsvermögen erheblich nachläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Rohr der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem sich im Beschädigungsfall, z.B. durch Schiffe bei Schwimmrohrteilen oder durch scharfe Gegenstände bei eingegrabenen Rohrleitungen, die Beschädigungen nichtiin Form eines sich über die Länge der Deckschicht erstreckenden Risses fortsetzen..
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Verstärkungselement in die überlappungszone des thermoplastischen Bandmaterials eingebettet ist.
In sehr vorteilhafter Weise besteht das Verstärkungselement aus einem über den Umfang der Überlappung eingebettet mitgewickelten Element,aus vorzugsweise Glasfilament. Das fadenförmige Verstärkungselement ist vorzugsweise ein im wesentlichen undehnbares Element, wobei undehnbar im Vergleich zu der thermoplastischen Umhüllungsschicht, d.h. z.B. Polyäthylen, zu betrachten ist.
Ein sehr empfehlenswertes Rohr, das sehr billig hergestellt werden kann, zeichnet sich dadurch aus, daß das thermoplastische Band- oder Bahnmaterial bei der Anbringung auf dem Rohr eine Temperatur aufweist, bei welcher die überlappenden Bereiche zusammengeschmolzen werden.
Zweckdienlich erstreckt sich die Deckschicht über eine gewisse Länge beidseitig der Schaumstoffschicht über die Rohroberfläche, z.B. über eine Strecke von zwei bis zwanzig Zentimetern, wodurch die Deckschicht am Rohr gut anhaftet.
Bei einem als Schwimmrohrteil Anwendung findenden Rohr besteht vorzugsweise die Deckschicht aus einem sich an jedem der beiden Stirnenden der Schaumstoffschicht bis auf den Schaumstoff-
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körper erstreckenden Enddeckschichtteil und einem zentralen
Deckschichtteil, der nicht verschweißt axt der äußeren Seite der beiden Enddeckschichtteile zusammenwirkt. Eine derartige Au3föhrungsfona erroilt die Anforderungen insbesondere bei
Sehwimmrohrteilen, die im allgemeinen auf See niedrigen
Temperaturen ausgesetzt sind.
Eine sehr zweckmäßige Ausführungsfοπε eines derartigen
Rohres zeichnet sich dadurch aus, daß eine Gleitschicht zwischen der Außenseite der Enddeckschichten und der damit zusammenwirkenden Innenseite des zentralen Deckschichtteil3 vorgesehen ist, wobei sich die Gleitschicht vorzugsweise von der Außenseite einer der Enddeckschichjenhis an die äußere Seite der
anderen Deckschicht erstreckt. Die Gleitschicht besteht vorzugsweise aus einer Faserschicht, vorzugsweise einer - Pergamentpapier faserschicht ·
Die Erfindung erstreckt sich ferner auf ein Verfahren zur
Herstellung eines Rohres, das zumindest über einen Teil seiner Länge mit einer äußeren Schaumstoff schicht versehen ist, die auf ihrer Außenseite mit thermoplastische« Bandmaterial umwickelt wird, wobei die überlappenden Bereiche des Bandmaterials zur Bildung einer Decktföfctfc miteinander verschweißt werden, und ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Verstärkungselement zwischen den einander überlappenden Bereichen des thermoplastische}* Bandmaterials vor der Verschweißung angebracht wird.
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Vorzugsweise erfolgt die Umwicklung mit aus dem Extruder austretendem, die Extrusionstemperatur aufweisendem thermoplastischen Bandmaterial, wodurch eine sofortige Verschweißung der überlappenden Bandhereiche erfolgt.
Das thermoplastische Bandmaterial kann aus Polyvinylchlorid bestehen, insbesondere wird jedoch ein Polyäthylen-Bandmaterial bevorzugt. -
Es hat sich überraschend gezeigt, daß das Vorhandensein des Verstärkungselements der Bildung von sich in Längsrichtung oder in Querrichtung erstreckenden Rissen entgegenwirkt, obwohl doch das Polyäthylenmaterial verhältnismäßig gute elastische Eigenschaften hat. Es wird Jedoch angenommen, daß bei der Verschweißung der überlappenden Bandbereiche Spannungen erzeugt werden, die zur Bildung der sich in Längs— oder Querrichtung erstreckenden Risse in der Deckschicht führen, wodurch das Rohr nach kürzerer oder längerer Zeit untauglich wird, und daß das Verstärkungselement solchen Spannungen entgegenwirkt.
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens werden zuerst die beiden Stirnenden der Schaumstoffschickt mit thermoplastischem Bandmaterial bis auf einen Teil auf der Außenseite des Schaumstoff körpers umwickelt, wonach in einer zweiten Stufe der zwischen den beiden Enden liegende Teil der Schaumstoff schicht mit thermoplastischem Bandmaterial umwickelt wird«
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht sind. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Rohr nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rohrs,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel,
Fig. 1J eine Einrichtung zum Durchführen des..-erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 5 einen Schnitt in größerem Maßstab durch das erfindungsgemäße Rohr, und
Fig. 6 einen Bereich der Deckschicht mit drei überlappunge u und 6a
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rohres dargestellt, das aus einem auf seiner Außenseite 2 mit einer zylindrischen Polyuiethanschaurastoffschicht 3 versehenen, durch Glasfasern verstärkten Polyesterrohr 1 besteht. Die Schaumstoffschicht soll einem derartigen Rohr Schwimmfähigkeit oder Isolation vermitteln. Vorzugsweise wird eine schäumbare Kunststoffzusammensetzung auf das Rohr gespritzt.
Für eine einwandfreie Abdichtung gegenüber der Außenseite ist
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um die zylindrische Schamnstoffschicht 3 eine Deckschicht 4 angebracht, die durch ein Schraubenlinien- bzw. spiralförmig um die zylind-rische Schaumstoffschicht gewickeltes Polyäthylenband 5, dessen überlappende Bereiche 6 miteinander verschweißt sind, gebildet ist. Die Überlappung beträgt vorzugsweise mindestens 50 % und insbesondere 70 bis 80 % der Breite des Polyäthylenbande3. Dadurch, daß die Umwicklung der zylindrischen Schaumstoffschicht mit einem aus dem Extruder austretenden, eine homogene Temperatur von 150 bis l80° C aufweisenden Polyäthylenband durchgeführt wird, werden die überlappenden Bereiche 6,6', wenn sie miteinander in Berührung kommen, sofort zusammengeschmolzen und bilden hierdurch eine einwandfreie abdichtende Deckschicht.
Zur Bildung eines Qualitätsrohrs befindet sich in der durch die beiden Überlappungen gebildeten Berührungsfläche 7 ein eingebettetes, aus Glasfaserfilament bestehendes Verstärkungselement 8, wobei vorzugsweise zwei solche Elemente vorgesehen sind. Es versteht sich jedoch, daß man sich nicht auf Glasfaserfilamente zu beschränken braucht, da auch Kohlenstoffilamente oder sonstige Materialien Anwendung finden können. Insbesondere werden Filamente bevorzugt, die sich schlecht dehnen, wobei die schlechte Dehnung im Vergleich zum Bandmaterial zu sehen ist. Auch können Polyesterfilamente Anwendung finden.
Die Deckschicht 4 erstreckt sich an den Stirnenden der zylin-
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drischen Kunststoffschicht 3 über eine bestimmte Länge mit einem Teil 9 über die freie Oberfläche 2 des Rohres 1.
Obwohl bei dem dargestellten Beispiel ein durch Glasfasern verstärktes Polyesterrohr 1 vorgesehen ist, versteht sich, daß das Rohr auch aus Metall bestehen kann.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, die gleichfalls aus einem durch Glasfasern verstärkten Polyesterrohr 1 besteht, auf dem ein zylindrischer Schaumstoffkörper angebracht ist und das eine Umwicklung aufweist, die aus einer durch schraubenlinienförmig überlappendes Wickeln eines aus einem Extruder austretenden Polyäthylenbands gebildeten Deckschicht 4 besteht.
In der Berührungszone 7 zwischen den beiden Oberflächen der überlappenden Schichten 5 sind zwei Verstärkungselemente 8 aus Glaefaserfilament oder z.B. aus Kohlenstoffilament angebracht.
Auch Gewebe z.B. aus verstärkten organischen Filamenten kommen für die Verstärkungselemente in Betracht.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform befindet sich jedoch zwischen der zylindrischen Schäumstoffmasse 3 und der Deckschicht eine Gleitschicht, die aus einer Faserschicht in
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Form einer Pergamentpapierschicht 10 besteht.
Eine derartige Pergamentpapierschicht 10 gewährleistet ein Rohr ausgezeichneter Qualität, das nicht mit dem Mangel von Rißbildungen behaftet ist.
Fig. 3 zeigt schließlich eine dritte Ausführungsform, die wiederum aus einem durch Glasfasern verstärkten Polyesterrohr besteht, das auf seiner Außenseite eine Schaumstoffschicht aufweist.
Dieses Rohr wird in nachstehend beschriebener Weise mit unmittelbar aus einem Extruder austretendem Polyäthylenband umwickelt, das eine Temperatur zwischen l60 und l80°C aufweist. Diese Temperaturen können jedoch wechseln, da nur von Bedeutung ist, daß die beiden einander berührenden Oberflächen der thermoplastischen Bandschicht eine solche Temperatur aufweisen, daß sie zusammenschmelzen können.
Zuerst wird mittels eines vom Extruder abgenommenen, etwa die Extrusionstemperatur aufweisenden, um das Rohr und um einen Teil der Schaumstoffschicht 3 gewickelten Polyäthylenbandes an den beiden Stirnenden der Schaumstoffschicht eine Enddackschicht 11 bzw. 12 gewickelt. Daraufhin wird auf der Außenseite der Endteile 13 und l4 der Enddeckschichten 11 und 12 eine Pergamentpapierschicht 10 angebracht, wonach man den noch nicht
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abgedecketen Teil der Schaumstoffschicht mit aus dem Extruder austretendem Polyäthylenband umwickelt, wobei das Umwickeln von einem Punkt in einigem Abstand von dem Ende des Endteilee ab bis über das Ende des Endteiles 14 der Enddeckschicht 12 hinaus erfolgt.
Die Pergamentpapierschicht 10 ermöglicht eine gewisse Verschiebung der Polyäthylenschicht, wodurch die Gefahr der Beschädigung der Polyäthylenschicht bei großen Temperatursohwankungen auf ein Mindestmaß beschränkt ist.
Auch ist es möglich, anstelle der Pergamentpapierschicht 10 eine elastische Dichtungsschicht, z.B. aus zusammendrückbarem Material, Gummimaterial oder sonstigen kautschukelastischen Materialien bzw. einem thermoplastischen Kunststoff, anzubringen, die ^abdichtend mit den Endteilen des zentralen, in der zweiten Stufe gewickelten Deckteils 15 zusammenwirkt.
Zwecks Abdeckung der Schaumstoffschicht 3 kann die Pergamentpapierschicht 10 ggf. von den Endteilen 13 und 14 der Enddeckschichten 11 und 12 ab durchlaufen.E3 hat sich gezeigt, daß eine sehr gute Decieehiht in der Weise gebildet werden kann, daß zuerst die Enddeckschichten 11 und 12 gewickelt, diese Enddeckschichten 11 und 12 sodann gekühlt werden und daraufhin ein heißes Band von einer. Stelle auf Schicht ΪΪ bis zu einer Stelle auf Schicht 12 gewickelt wird, derart, daß eine dichte
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Verbindung zwischen den Enddeckschichten 11,12 und dem mittleren Deckteil 15 entsteht. ;
Zur Anbringung der sich ringsum diefeanze Überlappungszone erstreckenden Glasfilament-armierung wird aus dem Extruder 16 austretendes Polyäthylenband 5 und zugleich ein (oder mehrere) Glasfilament (oder Glasfilamente) von einer Haspel kommend am Ende des Bandes mitgewickelt, wonach anschließend ein neuer aus dem Extruder 16 austretender Bandschichtteil angebracht wird, so daß eine Überlappung und eine Schweißverbindung im Bereich der Glasfilamente 8, auch unter der Einwirkung der Walze 18 hergestellt werden.
Die Fig. 6 und 6a zeigen eine bevorzugte Ausführungsform, und zwar eine Polyäthylen-Deckschicht 4 mit drei Überlappungen, Die Überlappung beträgt hier .70 bis 80 % der Breite des Ausgangspolyäthylenbandes .
Die Pig. 6a zeigt die Verstärkungsfilamente in Form von Glasfilamenten 8a,8b und 8c, welche sich bei jeder Überlappung in der Berührungsfläche der aufeinanderlxegenden Bandteile befinden.
Die Glasfilamente, nämlich das geradlinig verlaufende Filament 8a und das wellen- oder zickzackförmig verlaufende Filament 8c sowie da3 geradlinig .verlaufende Filament 8b erstrecken sich
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- 13 ringsherum.
Sehr wichtig ist das wellen- oder zickzackförmig verlaufende Filament 8c, da man in der Praxis mit einem solchen Filament hervorragende Ergebnisse bekommt, vor allem in Kombination mit Filament 8a und/oder 8b. .. · ·
Die Gipfel 19 des Filaments 8c können das Filament 8a berühren und die anderen Gipfel 20 das Filament 8b.
Vorzugsweise sind die Abstände zwischen den Gipfeln 20 und dem nächstliegenden Rand 21' und zwischen Filament 8a und dem nächstliegenden Rand 22 ungefähr einander gleich. Dasselbe gilt für die anderen Überlappungen in bezug auf die Ränder 21,21" und 22',22".
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Claims (34)

Patentansprüche;
1.J Rohr, das zumindest über einen Teil seiner Länge mit einer äußeren Schaumstoffschicht versehen ist, die auf ihrer Außenseite mit einer Deckschicht umwickelt ist, die aus Wicklungen au3 thermoplastischem Bandmaterial besteht, dessen einander teilweise überlappenden Bereiche miteinander verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Verstärkungselement (8) in der Überlappungszone (7) des thermoplastischen Bandmaterials (5) eingebettet ist.
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (8) von einem über den Umfang der Überlappung eingebetteten, mitgewickelten, fadenförmigen Verstärkungselement gebildet ist.
3. Rohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das fadenförmige Verstärkungselement (8) aus einem im wesentlichen undehnbaren Element, vorzugsweise einem Glasfilament oder Kohlenstoffilament, besteht.
4. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Bandmaterial (5) bei seiner Anbringung eine Temperatur aufweist, bei der die überlappenden Bereiche (6,6f) zusammenschmelzen.
5. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn·
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zeichnet, daß sich das Verstärkungselement (8c)wellen-oder zickzackförmig erstreckt.
6. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Verstärkungselemente (8) im Überlappungsbereich (7) vorhanden sind, und zwar vorzugsweise ein geradlinig und ein wellen- oder zickzackförmig verlaufendes Verstärkungselement (8a,8c).
7. Rohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gipfel (19) des wellen- oder zickzackförmig verlaufenden Verstarkungselements (8c) ein geradlinig verlaufendes Verstärkungselement (8a) berühren.
8. Rohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Gipfeln (20) des Verstarkungselements (8c) und dem nächstliegenden Rand (211) im wesentlichen mit dem Abstand zwischen dessen Gipfeln (19) und dem nächstliegenden Rand (22) des Bandmaterials übereinstimmt.
9. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappung 70 bis 80 % der Breite des Bandes (5)beträgt.
10. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Bandmaterial (5)
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- 16 aus Polyäthylen besteht.
11. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Band (5) die Temperatur aufweist, bei der es extrudiert wird.
12. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (4) sich an beiden Enden der Schaurastoffschicht (3) über eine bestimmte Länge bis auf die Rohroberfläche (2) erstreckt.
13. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht aus einem sich jeweil^ an den Stirnenden der Schaumstoffschicht (3) bis auf den Schaumstoff körper erstreckenden Enddeeks chic IrOELL(U. ,12) und einem zentralen, mit der Außenseite der beiden EnddeckschicltteDe verschweißungsfrei zusammenwirkenden Deckschichtteil (15) besteht,
14. Rohr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitschicht (10) zwischen der Außenseite der Enddeckschicht (11,12) und der mit dieser zusammenwirkenden inneren Seite des zentralen Deckschichtteils (15) vorgesehen ist.
15. Rohr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht (10) sich von der Außenseite einer der Enddeckschichten (11,12) bis zur Außenseite der anderen Enddeckschicht erstreckt.
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16. Rohr nach Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht (10) sich über die gesamte Außenseite der Schaumstoffschicht (3) erstreckt.
17« Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht (10) aus einer Faserschicht^ z.B. einer Pergamentfaserschicht, besteht,
18. Rohr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtungsschicht zwischen dem zentralen Deckschichtteil (15) und dem mit diesem zusammenwirkenden Teil der Außenseite der beiden Enddeckschichten (11,12) vorgesehen ist.
19. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht aus Polyäthylenband besteht.
20. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffschicht (3) aus einer Kunststoffschaumschicht, vorzugsweise Polyurethanschaumstoff, besteht.
21. Verfahren zur Herstellung eines Rohres, das zumindest über einen Teil seiner Länge mit einer äußeren Schaumstof schicht versehen ist, die auf ihrer Außenseite mit thermoplastischem Bandmaterial umwickelt ist, deaaen sich überlappende Teile
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zur Bildung einer Declechicht miteinander verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Verstärkungselement zwischen den einander überlappenden Bereichen des thermoplastischen Bandmaterials vor der Verschweißung eingeführt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Umwickeln mit einem thermoplastischen Material, das bis auf eine Temperatur erhitzt ist, bei der die einander überlappenden Bereiche verschmelzbar sind, vorzugsweise die Temperatur, bei der das Material aus dem Extruder austritt, ■ durchgeführt wird.
23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß -als thermoplastisches Bandmaterial Polyäthylenbandmaterial verwendet wird.
2k. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 23> dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement aus einem fadenförmigen Element, vorzugsweise einem im wesentlichen undehnbaren Element, vorzugsweise einem Glasfilament, besteht, das mit dem Band um die zu schützende Schaurastoffschicht mitgewickelt wird.
25. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst jedes der beiden
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Stirnenden der Schaumstoffschicht mit einer sich von der Außenseite de3 Rohres ab bis auf den Umfangsteil der Schaumstoffschicht erstreckenden Enddeckschicht umwickelt und daraufhin in einer zweiten Stufe mit thermoplastischem Band von einem Punkt in der Nähe des Endes eines der Enddeckschichtteile ab bis zum anderen Enddecks chicht.t eil wickelt, wobei die zweite Stufe vorzugsweise nach Kühlen der Enddeckschichtteile durch-* geführt wird.
26. ■ Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitschicht zwischen dem gewickelten zentralen Deckasfaacöbteil und der mit diesem zusammenwirkenden Außenseite der beiden Enddeckschichtteile eingebracht wird,
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pergamentpapierfaserschicht als Gleitschicht verwendet wird.
28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitschicht eine Faserschicht verwendet wird,
29· Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsmittel zwischen der inneren Seite des zentralen Deckschichtteils und der Außenseite der beiden Enddeckschichtteile in dem Bereich, in dem diese innere Seite mit der Außenseite beider Enddeckschicitteüa aßammenwirkt, eingebracht wird.
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30. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement wellen- oder zickzackförmig zwischen den einander überlappenden Bereichen des thermoplastischen Bandmaterials eingeführt wird.
31. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
21 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verstärkungselemente, und zwar vorzugsweise ein geradlinig und ein wellen- oder zickzackförmig verlaufendes Verstärkungselement, in den Überlappungsbereich eingeführt werden.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Gipfel des wellen- oder zickzackförmig verlaufenden Verstärkungselements mit einem geradlinig verlaufenden Verstärkungselement in Berührung gebracht werden.
33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Gipfeln des wellen- oder zickzackförmig verlaufenden Verstärkungselements und dem diesen nächstliegenden Rand des Bandmaterials im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den gegenüberliegenden Gipfeln und dem diesen seinerseits nächstliegenden Rand des Bandmaterials gewählt wird.
34. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 33*, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht mit einer überlappungsbreite
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des thermoplastischen Bandes von 70 bi3 80 % der Bandbreite gewickelt wird.
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