DE2627311A1 - Rohr mit einer aeusseren schaumstoffschicht sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Rohr mit einer aeusseren schaumstoffschicht sowie verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
WAVIH B.V.
251, Händellaan, Zwolle, Miederlande
Rohr mit einer äußeren Schaumstoff3chicht
sowie Verfahren zu seiner Herstellung
sowie Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohr, das zumindest über
einen Teil seiner Länge mit einer äußeren Schaumstoffschicht versehen ist, die auf ihrer Außenseite mit einer Deckschicht umwickelt ist, die au3 Wicklungen aus thermoplastischem Bandmaterial besteht, dessen einander teilweise überlappende
Bereiche miteinander verschweißt sind.
einen Teil seiner Länge mit einer äußeren Schaumstoffschicht versehen ist, die auf ihrer Außenseite mit einer Deckschicht umwickelt ist, die au3 Wicklungen aus thermoplastischem Bandmaterial besteht, dessen einander teilweise überlappende
Bereiche miteinander verschweißt sind.
Ein derartiges bekanntes Rohr, das zumindest über einen Teil seiner Länge mit einer äußeren Polyurethanschaumstoffschicht
versehen ist, die ihrerseits auf ihrer Außenseite axt einer
Deckschicht aus Polyäthylen umwickelt ist, wird durch Wickeln bei der Preßtemperatur eines aus dem Extruder austretenden
Polyäthylenbandes um die Polyurethanschaumstoffschicht gebildet, wobei die einander überlappenden Bereiche des Bandes zwangsläufig miteinander verschweißt werden.
Deckschicht aus Polyäthylen umwickelt ist, wird durch Wickeln bei der Preßtemperatur eines aus dem Extruder austretenden
Polyäthylenbandes um die Polyurethanschaumstoffschicht gebildet, wobei die einander überlappenden Bereiche des Bandes zwangsläufig miteinander verschweißt werden.
Auch sind Rohre der angegebenen Art bekannt, bei denen man von thermoplastischem Bandmaterial ausgeht, das bei normaler
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Temperatur um die Schaumkunststoffschicht gewickelt/wird, wonach
die sich überlappendea Bereiche mittels eines Schweißgerätes miteinander verschweißt werden.
Diese Rohre bieten den Vorteil, daß durch das Vorhandensein der Schaumstoffschicht de» Rohr eine große Schwimmfähigkeit
vermittelt werden kann, wodurch derartige Rohre als Schwimrarohre bei Baggerarbeiten verwendet werden können. In diesem Pail wird
vorzugsweise mit einem aus durch Pasern verstärktem Kunststoff bestehenden Innenrohr gearbeitet.
Selbstverständlich ist es auch möglich, Metallrohre zu verwenden,
denen durch die Schaumstoffsehieht Auftrieb vermittelt werden
kann.
Andererseits kann die Schaumstoffschicht als Isolationsmaterial für ein Rohr, insbesondere ein Metallrohr, dienen,
was besonders bei der Förderung warmer Medien, wie warmer Kohlenwasserstoffprodukte.oder gekühlter Kohlenwasserstoffprodukte,
z.B. verflüssigter Erdgasprodukte, durch ein derartiges Rohr von Bedeutung ist.
Obwohl sich diese Rohre in der Praxis ausgezeichnet bewähren und die Herstellung in sehr wirtschaftlicher Weise erfolgen kann,
da gewährleistet ist, daß bei Verwendung eines aus dem Extruder austretenden Polyäthylenbandes eine einwandfreie Schweißver-
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bindung hergestellt wird, sind derartige Rohre mit dem Mangel belastet, daß bei Beschädigung der Rohre, z.B. durch Anprall
von Schiffen beim Einsatz als Schwimmrohre bei Baggerarbeiten oder beim Verlegen in den Boden unter Einwirkung scharfer
Gegenstände, wie scharfer Steine, diese Beschädigung sich
als in Längsrichtung verlaufende Risse fortsetzen, wodurch sich die ganze Umwicklung des Rohres löst und verloren geht,
so daß der Schaumstoff freiliegt.
Bei Schwimmrohrkörpern, wie sie bei Baggerarbeiten Anwendung finden, führt der Wellenschlag sodann bald zur Anfreesung der
Schaumstoffschicht, wodurch nach kurzer Zeit die Schwimmfähigkeit
des Rohrteile verloren geht und ein neues Rohr eingesetzt werden muß.
In den Boden verlegte Rohre haben den bedeutenden Nachteil, daß bei -Beschädigung der Deckschicht Wasser in die Schaumstoffschicht
eindringen kann, wodurch das Isolationsvermögen erheblich nachläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Rohr der eingangs angegebenen Art zu schaffen,
bei dem sich im Beschädigungsfall, z.B. durch Schiffe bei Schwimmrohrteilen oder durch scharfe Gegenstände bei eingegrabenen
Rohrleitungen, die Beschädigungen nichtiin Form eines sich über die Länge der Deckschicht erstreckenden Risses fortsetzen..
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Verstärkungselement in die überlappungszone
des thermoplastischen Bandmaterials eingebettet ist.
In sehr vorteilhafter Weise besteht das Verstärkungselement aus einem über den Umfang der Überlappung eingebettet mitgewickelten
Element,aus vorzugsweise Glasfilament. Das fadenförmige
Verstärkungselement ist vorzugsweise ein im wesentlichen
undehnbares Element, wobei undehnbar im Vergleich zu der thermoplastischen Umhüllungsschicht, d.h. z.B. Polyäthylen,
zu betrachten ist.
Ein sehr empfehlenswertes Rohr, das sehr billig hergestellt werden kann, zeichnet sich dadurch aus, daß das thermoplastische
Band- oder Bahnmaterial bei der Anbringung auf dem Rohr eine Temperatur aufweist, bei welcher die überlappenden Bereiche
zusammengeschmolzen werden.
Zweckdienlich erstreckt sich die Deckschicht über eine gewisse Länge beidseitig der Schaumstoffschicht über die Rohroberfläche,
z.B. über eine Strecke von zwei bis zwanzig Zentimetern, wodurch die Deckschicht am Rohr gut anhaftet.
Bei einem als Schwimmrohrteil Anwendung findenden Rohr besteht vorzugsweise die Deckschicht aus einem sich an jedem der
beiden Stirnenden der Schaumstoffschicht bis auf den Schaumstoff-
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körper erstreckenden Enddeckschichtteil und einem zentralen
Deckschichtteil, der nicht verschweißt axt der äußeren Seite der beiden Enddeckschichtteile zusammenwirkt. Eine derartige Au3föhrungsfona erroilt die Anforderungen insbesondere bei
Sehwimmrohrteilen, die im allgemeinen auf See niedrigen
Temperaturen ausgesetzt sind.
Deckschichtteil, der nicht verschweißt axt der äußeren Seite der beiden Enddeckschichtteile zusammenwirkt. Eine derartige Au3föhrungsfona erroilt die Anforderungen insbesondere bei
Sehwimmrohrteilen, die im allgemeinen auf See niedrigen
Temperaturen ausgesetzt sind.
Eine sehr zweckmäßige Ausführungsfοπε eines derartigen
Rohres zeichnet sich dadurch aus, daß eine Gleitschicht zwischen der Außenseite der Enddeckschichten und der damit zusammenwirkenden Innenseite des zentralen Deckschichtteil3 vorgesehen ist, wobei sich die Gleitschicht vorzugsweise von der Außenseite einer der Enddeckschichjenhis an die äußere Seite der
anderen Deckschicht erstreckt. Die Gleitschicht besteht vorzugsweise aus einer Faserschicht, vorzugsweise einer - Pergamentpapier faserschicht ·
Rohres zeichnet sich dadurch aus, daß eine Gleitschicht zwischen der Außenseite der Enddeckschichten und der damit zusammenwirkenden Innenseite des zentralen Deckschichtteil3 vorgesehen ist, wobei sich die Gleitschicht vorzugsweise von der Außenseite einer der Enddeckschichjenhis an die äußere Seite der
anderen Deckschicht erstreckt. Die Gleitschicht besteht vorzugsweise aus einer Faserschicht, vorzugsweise einer - Pergamentpapier faserschicht ·
Die Erfindung erstreckt sich ferner auf ein Verfahren zur
Herstellung eines Rohres, das zumindest über einen Teil seiner Länge mit einer äußeren Schaumstoff schicht versehen ist, die auf ihrer Außenseite mit thermoplastische« Bandmaterial umwickelt wird, wobei die überlappenden Bereiche des Bandmaterials zur Bildung einer Decktföfctfc miteinander verschweißt werden, und ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Verstärkungselement zwischen den einander überlappenden Bereichen des thermoplastische}* Bandmaterials vor der Verschweißung angebracht wird.
Herstellung eines Rohres, das zumindest über einen Teil seiner Länge mit einer äußeren Schaumstoff schicht versehen ist, die auf ihrer Außenseite mit thermoplastische« Bandmaterial umwickelt wird, wobei die überlappenden Bereiche des Bandmaterials zur Bildung einer Decktföfctfc miteinander verschweißt werden, und ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Verstärkungselement zwischen den einander überlappenden Bereichen des thermoplastische}* Bandmaterials vor der Verschweißung angebracht wird.
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Vorzugsweise erfolgt die Umwicklung mit aus dem Extruder
austretendem, die Extrusionstemperatur aufweisendem thermoplastischen
Bandmaterial, wodurch eine sofortige Verschweißung der überlappenden Bandhereiche erfolgt.
Das thermoplastische Bandmaterial kann aus Polyvinylchlorid bestehen, insbesondere wird jedoch ein Polyäthylen-Bandmaterial
bevorzugt. -
Es hat sich überraschend gezeigt, daß das Vorhandensein des Verstärkungselements der Bildung von sich in Längsrichtung
oder in Querrichtung erstreckenden Rissen entgegenwirkt, obwohl doch das Polyäthylenmaterial verhältnismäßig gute elastische
Eigenschaften hat. Es wird Jedoch angenommen, daß bei der Verschweißung der überlappenden Bandbereiche Spannungen erzeugt
werden, die zur Bildung der sich in Längs— oder Querrichtung erstreckenden Risse in der Deckschicht führen, wodurch das Rohr
nach kürzerer oder längerer Zeit untauglich wird, und daß das Verstärkungselement solchen Spannungen entgegenwirkt.
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens werden zuerst die
beiden Stirnenden der Schaumstoffschickt mit thermoplastischem Bandmaterial bis auf einen Teil auf der Außenseite des Schaumstoff
körpers umwickelt, wonach in einer zweiten Stufe der
zwischen den beiden Enden liegende Teil der Schaumstoff schicht
mit thermoplastischem Bandmaterial umwickelt wird«
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des
Gegenstands der Erfindung veranschaulicht sind. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch
ein erfindungsgemäßes Rohr nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Rohrs,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel,
Fig. 1J eine Einrichtung zum Durchführen des..-erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Fig. 5 einen Schnitt in größerem Maßstab durch das erfindungsgemäße
Rohr, und
Fig. 6 einen Bereich der Deckschicht mit drei überlappunge u
und 6a
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rohres dargestellt, das aus einem auf seiner Außenseite 2 mit
einer zylindrischen Polyuiethanschaurastoffschicht 3 versehenen,
durch Glasfasern verstärkten Polyesterrohr 1 besteht. Die Schaumstoffschicht soll einem derartigen Rohr Schwimmfähigkeit
oder Isolation vermitteln. Vorzugsweise wird eine schäumbare Kunststoffzusammensetzung auf das Rohr gespritzt.
Für eine einwandfreie Abdichtung gegenüber der Außenseite ist
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um die zylindrische Schamnstoffschicht 3 eine Deckschicht 4
angebracht, die durch ein Schraubenlinien- bzw. spiralförmig um die zylind-rische Schaumstoffschicht gewickeltes Polyäthylenband
5, dessen überlappende Bereiche 6 miteinander verschweißt sind, gebildet ist. Die Überlappung beträgt vorzugsweise mindestens
50 % und insbesondere 70 bis 80 % der Breite des Polyäthylenbande3. Dadurch, daß die Umwicklung der zylindrischen
Schaumstoffschicht mit einem aus dem Extruder austretenden, eine homogene Temperatur von 150 bis l80° C aufweisenden
Polyäthylenband durchgeführt wird, werden die überlappenden Bereiche 6,6', wenn sie miteinander in Berührung kommen, sofort
zusammengeschmolzen und bilden hierdurch eine einwandfreie abdichtende Deckschicht.
Zur Bildung eines Qualitätsrohrs befindet sich in der durch die beiden Überlappungen gebildeten Berührungsfläche 7 ein eingebettetes,
aus Glasfaserfilament bestehendes Verstärkungselement 8, wobei vorzugsweise zwei solche Elemente vorgesehen sind. Es
versteht sich jedoch, daß man sich nicht auf Glasfaserfilamente zu beschränken braucht, da auch Kohlenstoffilamente oder sonstige
Materialien Anwendung finden können. Insbesondere werden Filamente bevorzugt, die sich schlecht dehnen, wobei die schlechte Dehnung
im Vergleich zum Bandmaterial zu sehen ist. Auch können Polyesterfilamente Anwendung finden.
Die Deckschicht 4 erstreckt sich an den Stirnenden der zylin-
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drischen Kunststoffschicht 3 über eine bestimmte Länge mit
einem Teil 9 über die freie Oberfläche 2 des Rohres 1.
Obwohl bei dem dargestellten Beispiel ein durch Glasfasern verstärktes Polyesterrohr 1 vorgesehen ist, versteht sich, daß
das Rohr auch aus Metall bestehen kann.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, die
gleichfalls aus einem durch Glasfasern verstärkten Polyesterrohr 1 besteht, auf dem ein zylindrischer Schaumstoffkörper
angebracht ist und das eine Umwicklung aufweist, die aus einer durch schraubenlinienförmig überlappendes Wickeln eines aus
einem Extruder austretenden Polyäthylenbands gebildeten Deckschicht 4 besteht.
In der Berührungszone 7 zwischen den beiden Oberflächen der
überlappenden Schichten 5 sind zwei Verstärkungselemente 8 aus Glaefaserfilament oder z.B. aus Kohlenstoffilament angebracht.
Auch Gewebe z.B. aus verstärkten organischen Filamenten kommen für die Verstärkungselemente in Betracht.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform befindet sich jedoch zwischen der zylindrischen Schäumstoffmasse 3 und der
Deckschicht eine Gleitschicht, die aus einer Faserschicht in
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Form einer Pergamentpapierschicht 10 besteht.
Eine derartige Pergamentpapierschicht 10 gewährleistet ein
Rohr ausgezeichneter Qualität, das nicht mit dem Mangel von Rißbildungen behaftet ist.
Fig. 3 zeigt schließlich eine dritte Ausführungsform, die
wiederum aus einem durch Glasfasern verstärkten Polyesterrohr besteht, das auf seiner Außenseite eine Schaumstoffschicht
aufweist.
Dieses Rohr wird in nachstehend beschriebener Weise mit unmittelbar
aus einem Extruder austretendem Polyäthylenband umwickelt, das eine Temperatur zwischen l60 und l80°C aufweist. Diese
Temperaturen können jedoch wechseln, da nur von Bedeutung ist, daß die beiden einander berührenden Oberflächen der thermoplastischen
Bandschicht eine solche Temperatur aufweisen, daß sie zusammenschmelzen können.
Zuerst wird mittels eines vom Extruder abgenommenen, etwa die Extrusionstemperatur aufweisenden, um das Rohr und um einen
Teil der Schaumstoffschicht 3 gewickelten Polyäthylenbandes an den beiden Stirnenden der Schaumstoffschicht eine Enddackschicht
11 bzw. 12 gewickelt. Daraufhin wird auf der Außenseite der Endteile 13 und l4 der Enddeckschichten 11 und 12 eine
Pergamentpapierschicht 10 angebracht, wonach man den noch nicht
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abgedecketen Teil der Schaumstoffschicht mit aus dem Extruder
austretendem Polyäthylenband umwickelt, wobei das Umwickeln von einem Punkt in einigem Abstand von dem Ende des Endteilee
ab bis über das Ende des Endteiles 14 der Enddeckschicht 12 hinaus erfolgt.
Die Pergamentpapierschicht 10 ermöglicht eine gewisse Verschiebung
der Polyäthylenschicht, wodurch die Gefahr der Beschädigung der Polyäthylenschicht bei großen Temperatursohwankungen auf
ein Mindestmaß beschränkt ist.
Auch ist es möglich, anstelle der Pergamentpapierschicht 10 eine elastische Dichtungsschicht, z.B. aus zusammendrückbarem
Material, Gummimaterial oder sonstigen kautschukelastischen Materialien bzw. einem thermoplastischen Kunststoff, anzubringen,
die ^abdichtend mit den Endteilen des zentralen, in der
zweiten Stufe gewickelten Deckteils 15 zusammenwirkt.
Zwecks Abdeckung der Schaumstoffschicht 3 kann die Pergamentpapierschicht
10 ggf. von den Endteilen 13 und 14 der Enddeckschichten 11 und 12 ab durchlaufen.E3 hat sich gezeigt,
daß eine sehr gute Decieehiht in der Weise gebildet werden kann,
daß zuerst die Enddeckschichten 11 und 12 gewickelt, diese Enddeckschichten 11 und 12 sodann gekühlt werden und daraufhin
ein heißes Band von einer. Stelle auf Schicht ΪΪ bis zu einer
Stelle auf Schicht 12 gewickelt wird, derart, daß eine dichte
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Verbindung zwischen den Enddeckschichten 11,12 und dem mittleren
Deckteil 15 entsteht. ;
Zur Anbringung der sich ringsum diefeanze Überlappungszone
erstreckenden Glasfilament-armierung wird aus dem Extruder 16 austretendes Polyäthylenband 5 und zugleich ein (oder
mehrere) Glasfilament (oder Glasfilamente) von einer Haspel kommend am Ende des Bandes mitgewickelt, wonach anschließend
ein neuer aus dem Extruder 16 austretender Bandschichtteil angebracht wird, so daß eine Überlappung und eine Schweißverbindung
im Bereich der Glasfilamente 8, auch unter der Einwirkung der Walze 18 hergestellt werden.
Die Fig. 6 und 6a zeigen eine bevorzugte Ausführungsform, und
zwar eine Polyäthylen-Deckschicht 4 mit drei Überlappungen, Die Überlappung beträgt hier .70 bis 80 % der Breite des Ausgangspolyäthylenbandes .
Die Pig. 6a zeigt die Verstärkungsfilamente in Form von Glasfilamenten
8a,8b und 8c, welche sich bei jeder Überlappung in der Berührungsfläche der aufeinanderlxegenden Bandteile
befinden.
Die Glasfilamente, nämlich das geradlinig verlaufende Filament 8a und das wellen- oder zickzackförmig verlaufende Filament 8c
sowie da3 geradlinig .verlaufende Filament 8b erstrecken sich
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- 13 ringsherum.
Sehr wichtig ist das wellen- oder zickzackförmig verlaufende
Filament 8c, da man in der Praxis mit einem solchen Filament hervorragende Ergebnisse bekommt, vor allem in Kombination
mit Filament 8a und/oder 8b. .. · ·
Die Gipfel 19 des Filaments 8c können das Filament 8a berühren und die anderen Gipfel 20 das Filament 8b.
Vorzugsweise sind die Abstände zwischen den Gipfeln 20 und dem nächstliegenden Rand 21' und zwischen Filament 8a und dem nächstliegenden
Rand 22 ungefähr einander gleich. Dasselbe gilt für die anderen Überlappungen in bezug auf die Ränder 21,21" und
22',22".
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Claims (34)
1.J Rohr, das zumindest über einen Teil seiner Länge
mit einer äußeren Schaumstoffschicht versehen ist, die auf
ihrer Außenseite mit einer Deckschicht umwickelt ist, die aus Wicklungen au3 thermoplastischem Bandmaterial besteht, dessen
einander teilweise überlappenden Bereiche miteinander verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Verstärkungselement
(8) in der Überlappungszone (7) des thermoplastischen Bandmaterials (5) eingebettet ist.
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (8) von einem über den Umfang der Überlappung
eingebetteten, mitgewickelten, fadenförmigen Verstärkungselement gebildet ist.
3. Rohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das fadenförmige Verstärkungselement (8) aus einem im
wesentlichen undehnbaren Element, vorzugsweise einem Glasfilament oder Kohlenstoffilament, besteht.
4. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Bandmaterial (5) bei
seiner Anbringung eine Temperatur aufweist, bei der die überlappenden Bereiche (6,6f) zusammenschmelzen.
5. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn·
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zeichnet, daß sich das Verstärkungselement (8c)wellen-oder zickzackförmig erstreckt.
6. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Verstärkungselemente (8)
im Überlappungsbereich (7) vorhanden sind, und zwar vorzugsweise ein geradlinig und ein wellen- oder zickzackförmig
verlaufendes Verstärkungselement (8a,8c).
7. Rohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gipfel (19) des wellen- oder zickzackförmig verlaufenden
Verstarkungselements (8c) ein geradlinig verlaufendes Verstärkungselement
(8a) berühren.
8. Rohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Gipfeln (20) des Verstarkungselements
(8c) und dem nächstliegenden Rand (211) im wesentlichen
mit dem Abstand zwischen dessen Gipfeln (19) und dem nächstliegenden Rand (22) des Bandmaterials übereinstimmt.
9. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappung 70 bis 80 % der
Breite des Bandes (5)beträgt.
10. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Bandmaterial (5)
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- 16 aus Polyäthylen besteht.
11. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Band (5) die
Temperatur aufweist, bei der es extrudiert wird.
12. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (4) sich an beiden
Enden der Schaurastoffschicht (3) über eine bestimmte Länge bis
auf die Rohroberfläche (2) erstreckt.
13. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht aus einem sich jeweil^
an den Stirnenden der Schaumstoffschicht (3) bis auf den
Schaumstoff körper erstreckenden Enddeeks chic IrOELL(U. ,12) und einem
zentralen, mit der Außenseite der beiden EnddeckschicltteDe verschweißungsfrei
zusammenwirkenden Deckschichtteil (15) besteht,
14. Rohr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitschicht (10) zwischen der Außenseite der Enddeckschicht
(11,12) und der mit dieser zusammenwirkenden inneren Seite des zentralen Deckschichtteils (15) vorgesehen ist.
15. Rohr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht (10) sich von der Außenseite einer der Enddeckschichten
(11,12) bis zur Außenseite der anderen Enddeckschicht erstreckt.
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16. Rohr nach Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitschicht (10) sich über die gesamte Außenseite der Schaumstoffschicht (3) erstreckt.
17« Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 14
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht (10) aus einer Faserschicht^ z.B. einer Pergamentfaserschicht, besteht,
18. Rohr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtungsschicht zwischen dem zentralen Deckschichtteil (15)
und dem mit diesem zusammenwirkenden Teil der Außenseite der beiden Enddeckschichten (11,12) vorgesehen ist.
19. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht aus Polyäthylenband besteht.
20. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffschicht (3) aus einer
Kunststoffschaumschicht, vorzugsweise Polyurethanschaumstoff, besteht.
21. Verfahren zur Herstellung eines Rohres, das zumindest über einen Teil seiner Länge mit einer äußeren Schaumstof
schicht versehen ist, die auf ihrer Außenseite mit thermoplastischem Bandmaterial umwickelt ist, deaaen sich überlappende Teile
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zur Bildung einer Declechicht miteinander verschweißt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Verstärkungselement zwischen den einander überlappenden Bereichen des thermoplastischen
Bandmaterials vor der Verschweißung eingeführt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß das Umwickeln mit einem thermoplastischen Material, das bis auf eine Temperatur erhitzt ist, bei der die einander
überlappenden Bereiche verschmelzbar sind, vorzugsweise die Temperatur, bei der das Material aus dem Extruder austritt, ■
durchgeführt wird.
23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß -als thermoplastisches Bandmaterial Polyäthylenbandmaterial
verwendet wird.
2k. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
21 bis 23> dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement
aus einem fadenförmigen Element, vorzugsweise einem im wesentlichen undehnbaren Element, vorzugsweise einem Glasfilament,
besteht, das mit dem Band um die zu schützende Schaurastoffschicht mitgewickelt wird.
25. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst jedes der beiden
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Stirnenden der Schaumstoffschicht mit einer sich von der Außenseite
de3 Rohres ab bis auf den Umfangsteil der Schaumstoffschicht erstreckenden Enddeckschicht umwickelt und daraufhin
in einer zweiten Stufe mit thermoplastischem Band von einem
Punkt in der Nähe des Endes eines der Enddeckschichtteile
ab bis zum anderen Enddecks chicht.t eil wickelt, wobei die zweite
Stufe vorzugsweise nach Kühlen der Enddeckschichtteile durch-* geführt wird.
26. ■ Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitschicht zwischen dem gewickelten
zentralen Deckasfaacöbteil und der mit diesem zusammenwirkenden
Außenseite der beiden Enddeckschichtteile eingebracht wird,
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pergamentpapierfaserschicht als Gleitschicht
verwendet wird.
28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitschicht eine Faserschicht verwendet wird,
29· Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsmittel zwischen der inneren Seite
des zentralen Deckschichtteils und der Außenseite der beiden Enddeckschichtteile in dem Bereich, in dem diese innere Seite
mit der Außenseite beider Enddeckschicitteüa aßammenwirkt, eingebracht
wird.
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30. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement
wellen- oder zickzackförmig zwischen den einander überlappenden Bereichen des thermoplastischen Bandmaterials
eingeführt wird.
31. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
21 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verstärkungselemente,
und zwar vorzugsweise ein geradlinig und ein wellen- oder zickzackförmig verlaufendes Verstärkungselement, in den Überlappungsbereich eingeführt werden.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gipfel des wellen- oder zickzackförmig verlaufenden Verstärkungselements mit einem geradlinig verlaufenden Verstärkungselement
in Berührung gebracht werden.
33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Gipfeln des wellen- oder zickzackförmig
verlaufenden Verstärkungselements und dem diesen nächstliegenden Rand des Bandmaterials im wesentlichen gleich dem
Abstand zwischen den gegenüberliegenden Gipfeln und dem diesen seinerseits nächstliegenden Rand des Bandmaterials gewählt
wird.
34. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 33*, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckschicht mit einer überlappungsbreite
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des thermoplastischen Bandes von 70 bi3 80 % der Bandbreite
gewickelt wird.
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Le
e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
NL7507351A NL7507351A (nl) | 1975-06-19 | 1975-06-19 | Buis met uitwendige schuimstofbekleding. |
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---|---|
DE2627311A1 true DE2627311A1 (de) | 1976-12-30 |
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