DE2945637A1 - Verstaerkter schlauch und dessen herstellung - Google Patents
Verstaerkter schlauch und dessen herstellungInfo
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Description
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Rolling Meadows, Illinois 60008
U. S. A.
U. S. A.
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines Schlauches,
insbesondere eines Schlauche;, der mit einer Metallschicht verstärkt ist. Für erfindungsgemäße Schläuche gibt es eine Vielfalt
von Anwendungsmöglichkeiten; eine besonders wichtige Verwendung
ist die Anwendung als Druckschläuche für hydraulische Flüssigkeiten, beispielsweise in hydraulischen Anlagen der in der Landwirtschaft
oder im Bauwesen eingesetzten Maschinen.
München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-'hys. Dr. rer. nat. · H. P. Brehm Dipl.-dem. Dr. phll. nat.
Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-'ng. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. . G. Zwi ner Oipl.-ing. Dipl.-W.-Ing.
030022/0657
In den letzten Jahren ist für die Verstärkung von thermoplastischen
Schläuchen eine Verstärkungsschicht aus faserförmigen Materialien
vorgesehen worden, beispielsweise aus Polyäthylenterephthalat-Polyesterfosern,
wie sie unter der Handelsbezeichnung "Dacron" bekannt sind. Ferner sind aromatische Polyamide, wie sie
unter der Handelsbezeichnung "Kevlar" vertrieben werden, als Verstärkungsschichten
in thermoplastischen Schläuchen eingesetzt worden. Die Verstärkungsschicht verleiht dem Schlauch Festigkeit und
Berstbeständigkeit. Ferner wird eine Verstärkungsschicht angestrebt,
welche dem Schlauch eine erhebliche Knickfestigkeit verleiht, während
der Schlauch weiterhin ausreichend biegsam bleibt und in ausreichendem Maß verstärkt ist.
Im Laufe der Jahre ist eine außerordentliche Vielfalt an Vorschlägen
zum Aufbau von Schläuchen gemacht worden, welche verschiedene angestrebte Eigenschaften aufweisen sollen; zu diesem Zweck ist
eine Vielzahl verschiedener Materialien vorgeschlagen worden. Ferner ist eine Vielzahl von Maßnahmen vorgeschlagen worden, um die
Verstärkungsschicht an die Außenfläche des Kernrohres eines solchen Schlauches zu binden. So ist aus der US-Patentschrift
3 944 453 (Chudgar et al) bekannt, die Verstärkungsschicht mechanisch
mit dem Kernrohr zu verriegeln. Dieser Vorschlag erfordert jedoch die Anwendung einer besonderen, thermisch erzeugten, geschmolzenen
Bindungsschicht.
Die US-Patentschrift 3 945 867 (Heller et al) vermittelt einen
anderen Vorschlag für einen thermoplastischen Schlauch, dessen Verstärkung mechanisch verriegelt ist; auch dieser Schlauch er-
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fordert jedoch eine spezielle Schicht.
Gleichzeitig mit der Entwicklung von mit Fasern verstärkten thermoplastischen Schläuchen sind auch Gummischläuche vorgeschlagen
worden, die mit einer Metall- oder Drahtverstärkung versehen sind. Ein mit Draht verstärkter Gummischlauch wird beispielsweise
in der US-Patentschrift 3 776 794 (Ingham) beschrieben.
In diesem Fall muß das Kernrohr zuerst von einem Innenkern abgestutzt und danach ausgehärtet werden.
In einigen Fällen sind Metallverstärkungen auch an solchen Kernrohren
vorgeschlagen worden, die nicht aus Gummi, sondern aus anderen Materialien (etwa thermoplastischen Materialien) bestehen;
in diesem Falle trat jedoch zwischen Kernrohrmaterial und Metallverstärkung
überhaupt keine oder lediglich eine sehr schwache Bindung auf.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe dieser Erfindung darin, bei Schläuchen aus thermoplastischem Material mit einer Metallverstärkung
Jie Bindung zwischen dem thermoplastischen Material und der Metallverstärkung zu verbessern. Ferner soll mit der Erfindung
ein Verfahren zur Erzeugung eines Schlauches angegeben werden, dessen Metallverstärkung mechanisch mit einem Kernrohr aus thermoplastischem
Material verriegelt ist. Nach einem weiteren Ziel der Erfindung soll diese mechanische Verriegelung auch eine gegebenenfalls
vorhandene Deckschicht einbeziehen.
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Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist ein Schlauch mit
den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen bzw. ein Verfahren mit den in Anspruch 4 angegebenen Maßnahmen. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprUchen.
Erfindungsgemäß wird an der Außenfläche eines thermoplastischen
Kernrohres eine Lücken oder Zwischenräume aufweisende Metallverstärkung angebracht; danach werden an dem Kernrohr ausgewählte
Abschnitte benachbart zur Außenfläche erhitzt, etwa mittels Induktions- bzw. Hochfrequenzheizung, so daß diese Abschnitte erweichen
und in die Lücken hineinwandern. Nach dieser Wanderung werden diese Bereiche abgekühlt und bilden eine einheitliche (das
heißt lösungsmittelfreie) mechanische Verriegelung zwischen dem Kernrohr und der Verstärkung. Vorteile dieser verbesserten Verriegelung
liegen darin, daß die Einstückigkeit des Verbundmaterials beibehalten wird, was eine erhöhte Knickfestigkeit gewährleistet
und bessere Beständigkeit und Lebensdauer bei der Einwirkung von Druckimpulsen. Sofern das verstärkte Kernrohr mit einem mit dem
Kernrohrmaterial verträglichen Material bedeckt wird, wird die Wärme der extrudierten Deckschicht die durch Wanderung innerhalb
der Lücken gebildeten Abschnitte des Kernrohres erweichen, so daß es zu einer Schmelzbindung zwischen der Deckschicht und diesen Abschnitten
des Kernrohres kommt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen mit
Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 8 im einzelnen erläutert; es zeigt:
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Fig. 1 eine ausschnittsweise, perspektivische Darstellung eines Schlauches, von dem Teile entfernt sind, um seinen
Aufbau erkennen zu lassen;
Fig. 2 in einer schematischen, ausschnittsweisen Draufsicht einen Teil einer Vorrichtung zur Aufbringung einer
Verstärkungsschicht auf einem Kernrohr;
Fig. 3 in einer schematischen Draufsicht eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 4 einen ausschnittsweisen Längsschnitt durch einen Teil des erfindungsgemäß hergestellten Schlauches;
Fig. 5 in ausschnittsweiser, perspektivischer Darstellung die Außenansicht des Schlauches nach Fig. 4;
Fig. 6 in einer Darstellung analog zu Fig. 4 einen Verbundschlauch
mit zusätzlicher Deckschicht;
Fig. 7 in einer vergrößerten, ausschnittsweisen Darstellung den Schlauch nach Fig. 6; und
Fig. 8 in einer Darstellung analog zu Fig. 4 eine modifizierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlauches.
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-U-
Fig. 1 zeigt einen üblichen Schlauch 10, der aus den bekannten
Komponenten besteht, nämlich einem Kernrohr 11, einer Verstärkung 12 und einer Deckschicht 13.
Die Verstärkung 12 ist auf dem Kernrohr 11 zweckmäßigerweise mittels einer Vorrichtung 14 (vgl. Fig. 3) aufgebracht worden,
die ein Metallseil bzw. einen Metalldraht um das Kernrohr flicht oder spiralförmig herumwickelt. In der mit Fig. 2 wiedergegebenen
Weise ist die Verstärkung aus Metalldrähten 15 gebildet worden, die in solcher Weise um das Kernrohr herumgeflochten oder spiralförmig
gewickelt worden sind, daß die Metalldrähte 15 eine Vielzahl von Lücken bzw. Zwischenräume 16 umschließen. Beim spiralförmigen
Wickeln bleibt jede Gruppe von Drähten in einer einzigen Schicht, während beim Flechten Überkreuzungen der einen Drahtgruppe
mit der anderen Drahtgruppe auftreten. Unabhängig vom gewählten Verfahren wird eine Vielzahl von Lücken 16 gebildet.
Wie das mit Fig. 3 dargestellt ist, wird das verstärkte Kernrohr nach Verlassen der Flechteinrichtung 14 durch eine Heizschlange
geführt, die dahingehend ausgelegt ist, daß sie ausgewählte Abschnitte des Kernrohres erwärmt.
Mit Fig. 4 ist (aus Gründen der größeren Übersicht) lediglich eine Drahtschicht dargestellt; ersichtlich reichen eine Anzahl
von Vorsprüngen 18 aus dem Material des Kernrohres in die Lücken
zwischen den verschiedenen Geflechten oder Bändern der Verstärkungsschicht
12 hinein. Wie mit Fig. 5 dargestellt, besteht ein
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Geflecht 15 aus einer Anzahl von Seilen bzw. Drähten 19. Die Vorsprünge
18 entsprechen den durch Wanderung erzeugten Abschnitten, wie das oben ausgeführt ist. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß jeder
Verstärkungsabschnitt zumeist die doppelte Dicke eines Drahtes, das heißt der Stränge 19, aufweist; dies ist unabhängig davon, ob zur
Erzeugung der Verstärkungsschicht ein Flecht- oder Spiralwickelverfahren angewandt worden ist.
Mit Fig. 6 ist die Anordnung einer Deckschicht 13 auf einem bereits
eine Verstärkung aufweisenden Kernrohr 11 dargestellt. Nach der Üblichen Praxis wird die Abdeckung über das mit der Verstärkung
versehene Kernrohr extrudiert, was zweckmäßigerweise an einem Ort erfolgt, der physikalisch von der Stelle zum Umflechten oder spiralig
Umwickeln des Kernrohres getrennt ist. Das Erwärmen des mit der Verstärkung versehenen Kernrohres, um ausgewählte Abschnitte
des Kernrohrmaterials in die Lücken zwischen der Verstärkung hineinwandern zu lassen, kann,wie mit der Heizspule 17 dargestellt,
unmittelbar benachbart zur Station, wo das Kernrohr umflochten oder spiralig umwickelt wird, erfolgen, oder diese Erwärmung kann
im Abstand stromabwärts, jedoch noch in einer Inline-Anordnung mit dem
kontinuierlich fortbewegten Kernrohr erfolgen; alternativ könnte die Erwärmung des mit der Verstärkung versehenen Kernrohres auch
an einer physikalisch getrennten Stelle durchgeführt werden. Dar-Uberhinaus könnte die Erwärmung auch nach Aufbringung der Deckschicht
durchgeführt werden, oder das Aufbringen der Deckschicht
und die Erwärmung (zum Hineinwandern des Kernmaterials in die Lükken
der metallischen Verstärkung) können gleichzeitig durchgeführt werden.
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DarUberhinaus können mehrere Verstärkungsschichten vorgesehen
werden, wie das beispielsweise mit den beiden getrennten Verstärkungsschichten 12 und 112 in Fig. 8 dargestellt ist. In
einem solchen Falle wird, nach Aufbringung der ersten Verstärkungsschicht
auf dem Kernrohr und nachfolgender Erwärmung zur Erzeugung der Vorsprünge 18 eine Folie oder eine Schicht aus
thermoplastischem Material 111 aufgebracht und auf dieser Schicht
durch Flechten oder spiralförmig Umwickeln eine weitere, Lücken aufweisende Verstärkung 112 aufgebracht; anschließend wird eine
erneute Wärmebehandlung durchgeführt, um das thermoplastische Material der Schicht Ul in die Lücken der Verstärkung 112 hineinwandern
zu lassen, um dadurch Vorsprünge 118 zu erzeugen. In diesem Falle muß das Material der Folie oder Schicht 111 mit dem
Kernrohrmaterial verträglich sein, so daß zw5sehen beiden Materialien
eine Schmelzbindung möglich ist.
Die Fig. 7 zeigt die Schmelzbindung zwischen Kernschichtmaterial und Deckschichtmaterial eines erfindungsgemäß verstärkten Schlauches
in vergrößerter, schematischer Darstellung. Durch entsprechende Erwärmung ist das Kernrohrmaterial zwischen benachbaiten,
jedoch eine Lücke zwischen sich einschließenden Metalldrähten hindurchgedrungen und hat nach entsprechender Wanderung den Vorsprung
18 gebildet, was die mechanische Verriegelung zwischen Kernrohrmaterial und Metallverstärkung gewährleistet. Das aufgebrachte
Deckschichtmaterial wird im Bereich des Vorsprunges 18 mit dem Kernrohrmaterial eine Schmelzbindung eingehen, sofern diese beiden
Materialien hierzu geeignet ausgewählt sind. Im Ergebnis kommt es
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dadurch zu einer mechanischen Verriegelung zwischen Deckschicht, Kernrohrmaterial und Metallverstärkung. Für die Auswahl von Kernrohrmaterial
sowie Deckschichtmaterial bestehen eine Reihe von Möglichkeiten. Zum Beispiel kann das thermoplastische Material
für das Kernrohr 11 ein Elastomer auf Polyesterbasis sein, wie
es von E.I. duPont deNemours & Company, Inc. hergestellt und unter
der Handelsbezeichnung "Hytrel" vertrieben wird. Das gleiche Material kann auch für die Deckschicht verwendet werden; alternativ
könnte für die Deckschicht und/oder für das Kernrohr auch ein Polyurethan oder ein Polyamid verwendet werden, wobei Deckschichtmaterial
und Kernrohrmaterial nicht notwendigerweise übereinstimmen müssen.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der
Erfindung, ohne diese einzuschränken.
Als Kernrohr diente ein Halb-Zoll-Rohr aus thermoplastischem Material
(Hytrel) mit einer Wandstärke von 0,050 Zoll (1,27 mm). Dieses
Kernrohr wurde mit, mit einer 0,05 mm dicken Messingschicht beschichtetem Stahldraht umwickelt; jedes Flechtband bestand aus
sieben Stahldrähten, und es wurde eine Voreilung bzw. Steigung (lead) von 1,385 eingehalten. Das auf diese Weise umflochtene
Kernrohr wies relativ kleine Lücken innerhalb der Umflechtung auf und wurde daraufhin durch eine Incuktions-Heizeinrichtung (L e ρ e 1 2,5
kW-Gerät) geführt, die mit einer Frequenz vc\i angenähert
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300 bis 400 kHz betrieben wurde, bei einer Leistungseinstellung von 95 und einer Gittereinstellung von 67. Die Spule hatte 10,5
Windungen bei einem Innendurchmesser von ca. 32 mm. Die Windungen selbst bestanden aus einem mit Teflon beschichteten Kupferrohr
(Durchmesser 4,7 mm), durch das entsalztes Wasser mit einer Temperatur
von ca. 27 C strömte. Der aus den beiden Komponenten bestehende Schlauch wurde mit einer Geschwindigkeit von 2,4 m/min durch
die Induktions-Heizeinrichtung geführt; gleichzeitig ließ man
durch den Innenraum des Schlauches unter einem Druck von 2,1 kg/cm
gehaltene Druckluft langsam strömen. Nach dem Austritt des verstärkten Rohres aus der Induktions-Heizeinrichtung wurde der verstärkte
Schlauch gekühlt und mit einer 0,76 mm dicken Schicht aus Hart-Polyurethan
(Typ 80 A) versehen. Die Abkühlung ergab einen Verbundschlauch, dessen Bestandteile gut miteinander verbunden waren,
und der ausreichend biegsam war, nicht zur Knickstellenbildung neigte und eine gute Beständigkeit unter der Einwirkung von Druckimpulsen
entsprechend der Norm S.A.E. J517 aufwies. Neben seinem leichten Gewicht ließ sich dieser Schlauch wirtschaftlich herstellen;
der Schlauch übertraf die Leistungskriterien entsprechend der Norm S.A.E. lOORl bei weitem. Die erzeugte Verriegelung zwischen
Kernrohrmaterial und Metallverstärkung verhindert als weiteren Vorteil ein "Ausfransen" des Schlauches, worunter das radial nach
außen Abstehen der festgehaltenen Drähte zu verstehen ist; ein solches Ausfransen kann bei der Anbringung von Kupplungs- oder
Verbindungsstücken auftreten. Üblicherweise sind die Kupplungsstücke
an den Außendurchmesser des Schlauches angepaßt, so daß ein solches Ausfransen ersichtlich den einfachen Zusammenbau verhindern
würde.
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Beispiel 2:
Im wesentlichen wurde das Verfahren nach Beispiel 1 wiederholt; abweichend wurde ein 3/8-Zoll-Kernrohr (Durchmesser ca. 9,5 mm)
mit einer Wandstärke von 0,045 Zoll (ca. 1,14 mm) aus thermoplastischem
Material (Hytrel) verwendet. Der aus diesem Kernrohr fertiggestellte Schlauch hatte einen Innendurchmesser von 9,78 mm
und einen Außendurchmesser von 14,73 mm. Es wurde die in Beispiel 1
angegebene Verstärkung aufgebracht, und die Verriegelung zwischen Verstärkung und Kernrohrmaterial erfolgte durch die gleiche Spule
in der gleichen Induktions-Heizeinrichtung. Abweichend wurde der
Schlauch mit einer Geschwindigkeit von 4,2 m/min durch die Heizeinrichtung geführt, und innerhalb des Schlauches ein Druckluftdruck
von 3,5 kg/cm aufrechterhalten; die Leistungseinstellung betrug 100 und die Gittereinstellung betrug 64. Anschließend wurde
auf dem mit der Verstärkung versehenen Schlauch analog zu Beispiel
1 eine 0,76 mm starke Deckschicht aufgebracht. Der nach diesem
Beispiel erhaltene zusammengesetzte ScMauch erwies sich als genauso zufriedenstellend wie der nach Beispiel 1 erhaltene
Schlauch.
Wie bereits oben angedeutet, können zur Durchführung der Erfindung
eine Vielzahl von Materialien eingesetzt werden. Insbesondere sind für die Erfindung alle solchen polymeren Materialien geeignet, welche
bei Erwärmung erweichen und schmelzen. Beispielhafte Materialien für das Kernrohr und/oder die Deckschicht sind thermoplastische
Materialien wie etwa Nylon 11, Nylon 12, Polyester (insbesondere "Hytrel" von duPont), Polyurethan und thermisch vernetzbare Poly-
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mere, die bei Erwärmung schmelzen und anschließend vernetzen.
Im Rahmen dieser Erfindung ist es weiterhin möglich, daß das Kernrohr aus mehr als einer Schicht besteht, welche mehreren
Schichten durch Schmelzbindung miteinander verbunden sind. Zum Beispiel kann wegen seiner besonderen chemischen Beständigkeit
die erste Innenschicht des Kernrohres aus Polyester ("Hytrel") bestehen, während die zweite, weiter außen liegende Schicht aus
Polyurethan bestehen kann; ein solcher Aufbau gewährleistet höhere Biegsamkeit und führt zu Einsparungen hinsichtlich der
Materialkosten.
Die Verstärkung kann eine spiralförmige Wicklung sein, ein Flechtwerk
oder eine sonstige zweckmäßige Ausbildung einer solchen Verstärkung ; das Verstärkungsmaterial kann ein mit Messing beschichteter
Stahldraht sein, wie er in obigen Beispielen verwendet wurde, oder es können andere Metalldrähte verwendet werden, welche dem
Schlauch die angestrebte Festigkeit verleihen und welche durch Induktions-Heizung oder sonstige Heizeinwirkungen erwärmt werden
können, das heißt beispielsweise durch Widerstandsheizung mittels einer Kontaktelektrode oder dergleichen. In jedem Fall soll die
Erwärmung zweckmäßigerweise auf die Abschnitte unmittelbar benachbari zur Außenfläche des Kernrohres (oder der Folie bzw. Schicht
im Falle einer mehrschichtigen Verstärkung) beschränkt sein, so daß sich die Vorsprünge in die Lücken der Verstärkung hinein entwickeln.
Sofern diese Erwärmung durch Induktions-Heizung angestrebt
wird, ist zweckmäßigerweise eine Frequenz im Bereich von 60 Hz bis ungefähr 1 MHz vorgesehen im Gegensatz zu einer dielektrischen
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Heizung, welche Frequenzen im Bereich von 10 MHz bis zum Mikrowellenbereich
vorsieht.
Das Ausmaß der, der Verstärkungsschicht erteilten Erwärmung wird zweckmäßigerweise durch die Ausgestaltung der Spule, die
Vorschubgeschwindigkeit des Schlauches durch die Spule, dem Betrag an dem Generator zugeführte Energie und der Betriebsfrequenz bestimmt.
Im Rahmen dieser Erfindung ist festgestellt worden, daß es besonders zweckmäßig ist, die Wärmemenge, welche aus dem Draht
oder der sonstigen Verstärkung in das Kernrohr hinein übertragen wird, dadurch zv steuern, daß ein Kühlmedium durch das Kernrohrinnere geführt wird; damit wird gleichzeitig der weitere Vorteil
erzielt, daß das Kernrohr von innen her gegen ein mögliches Kollabieren abgestützt ist. Wie das bereits oben angedeutet ist, kann
diese Kühlung und Abstützung durch Einführung von Druckluft in das Kernrohr 11 erfolgen, wobei der angestrebte Druck dadurch aufrechterhalten
wird, daß das stromabwärts liegende Ende des Kernrohres vere/igt wird, so dcß lediglich ein beschränktes Ausblasen der
Druckluft stattfinden kann. Dies bewirkt eine langsame Druckluftströmung durch das Rohrinnere, womit überschüssige Wärme abgeführt
wird; solche überschüssige Wärme könnte andererseits zu einer örtlichen Verschlechterung des Kernrohrs führen, was insgesamt ein
unbrauchbares Endprodukt ergeben würde.
Das erfindungsgemjß erzeugte Produkt weist ein einheitliches Kernrohr
auf, das zweckmäßigerweise mit einer Verstärkungsschicht mechanisch
verriegelt ist. Mit der Bezeichnung "einheitlich" soll
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der Unterschied zu den bislang erzielten Verriegelungen herausgestellt
sein, welche spezielle Schichten erfordern; insbesondere erfordern die bekannten Verfahren die Anwendung von Lösungsmitteln,
von denen üblicherweise zumindest Spuren zurückbleiben, so daß kein einheitliches Kernrohr vorliegt.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen erläutert worden.
Für Fachleute ist ersichtlich, daß verschiedene Modifizierungen und Abänderungen von Einzelheiten vorgenommen werden können,
ohne vom wesentlichen Gegenstand der Erfindung abzuweichen.
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Leerseite
Claims (14)
1. ^Verstärkter Schlauch, gekennzeichnet durch
»in Kernrohr (11) aus thermoplastischem Material mit einer Außenfläche;
von der Außenfläche im Abstand zueinander, nach außen abstehende Abschnitte (18) des Kernrohres (11);
MOnrhnn· R. Krim«) 0If I -Ing ■ W We««v PInI Phye rv rer n«l . W P Br<.hm niril .rhnm Or γ,ι.,ι ο.
< Wiesbaden: P.G Blumbadi Dipl.-Ing. . P. Bergen Dipl.-Ing. Or. jur. . G. Zwimer Olpl.-.'ig. Dipl W.-Ing
ED
eine das Kernrohr (11) an seiner Außenfläche umhüllende Verstärkung
(12) mit einer Anzahl von, Lücken (16) umschließenden Metallseilen oder -drähten (19);
wobei die abstehenden Kernrohrabschnitte (18) durch diese Lücken (16) hindurchragen, so daß eine mechanische Verriegelung
aus mit dem restlichen Kernrohr einheitlichen Material gebildet ist.
2. Schlauch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkung (12) von einer Deckschicht (13) aus thermoplastischem
Material umhüllt ist.
3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkung (12) von einer Zwischenschicht (111) aus thermoplastischem
Material umhüllt und mittels Schmelzbindung daran befestigt ist; und
diese Zwischenschicht von einer weiteren Verstärkung (112) aus Lücken umschließenden Metallseilen oder -drähten umhüllt ist,
welche ebenfalls mechanisch mit dieser Zwischenschicht verriegelt ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines verstärkten Schlauches, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
a) auf der Außenfläche eines Kernrohres aus thermoplastischem
Material wird eine Lücken oder Zwischenräume auf-
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weisende metallische Verstärkung aufgebracht;
b) das Kernrohr wird in ausgewählten Abschnitten benachbart zur Außenfläche erwärmt, so daß diese Bereiche erweichen
und in die Lücken hineinwandern; und
c) diese Abschnitte werden abgekühlt, so daß eine mechanische Verriegelung zwischen dem Kernrohr und der Verstärkung
erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung mittels einer Induktions-Heizeinrichtung durchgeführt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hochfrequenzerwärmung bei einer Frequenz im Bereich von
ungefähr 60 Hz bis ungefähr 1 MHz durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hochfrequenzerwärmung bei einer Frequenz von ungefähr
300 bis 400 kHz durchgeführt wird
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kernrohr während der Erwärmung von innen abgestützt wird.
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9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zur inneren Abstützung des Kernrohres ein Druckmittel dient.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
als Druckmittel Druckluft eingesetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckluft durch das Kernrohr strömt, so daß dieses gleichzeitig abgestützt und gekühlt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
auf das mit der Verstärkung versehene Kernrohr eine Deckschicht extrudiert wird; und
diese Deckschicht dort mittels Schmelzbindung angebracht wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
ein mehrschichtiges Kernrohr eingesetzt wird.
14. Verfahren zur Herstellung eines verstärkten Schlauchs, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Außenfläche eines endlosen Kernrohres eine Lücken un~
schließende metallische Verstärkung erzeugt wird;
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dieses mit der Verstärkung versehene Kernrohr durch eine Induktions-Heizeinrichtung
geführt wird, um äußere Abschnitte des Kernrohres zu erweichen, so daß das erweichte Material
durch die Lücken hindurchdringt; und gleichzeitig durch das Kernrohrinnere ein Druckmittel geführt
030022/0657
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