DE2627105B2 - Kastenförmige Raumzelle - Google Patents
Kastenförmige RaumzelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine kastenförmige Raumzelle aus Stahlbeton mit offenen Stirnseiten, in deren
Außenseite umlaufende, unter festgelegten Abständen
ίο angeordnete Versteifungsgürtel glleichen Umfangs vorgesehen
sind, die mit Versteifungsgürteln entsprechender anderer daneben, darüber und darunter angeordneter
Raumzellen überlappt verbindbar sind, wobei die benachbarten Raumzellen jeweils um einen Winkel von
ι ä 180° gegeneinander verschwenkt angeordnet sind.
Solche Raumzellen sind in der DE-OS 16 84 655 beschrieben.
Bei den bekannten Raumzellen werden die Kräfte von einer darüberliegenden Raumzelle in die Seiten-
2P wände der darunter befindlichen Raumzelle eingeleitet.
Die Wandungen sind entsprechend stark zu bemessen und zu armieren. Das bekannt hohe Eigengewicht
solcher Raumzellen ist in Kauf zu nehmen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Raumzelle der genannten Art zu
schaffen, die sich durch ein verhältnismäßig geringes Eigengewicht auszeichnet und eine statisch und
kostenmäßig günstige Erstellung insbesondere von vielgeschossigen Gebäuden ermöglicht.
Erreicht wird dies überraschend einfach erfindungsgemäß dadurch, daß die Versteifungsgürtel als die aus
der Gesamtkonstruktion des Bauwerks erwachsenden Belastungen aufnehmende biegesteife Rahmen ausgebildet
sind, deren vertikale Pfeilerteile (3) in Längsrichtung der Raumzelle doppelt so dick sind wie die
horizontalen Balkenteile (2), welche sich mit den horizontalen Balkenteilen (2) der darüber- und/oder
darunterliegenden Raumzelle zu dem den Querschnitt der Pfeilerteile (3) entsprechenden ftahmenquerschnitt
ergänzen.
Beträgt die Dicke der Wände beim bekannten Element unter günstigsten Bedingungen 10 bis 15 cm, so
kann bei nach der Maßnahme der Erfindung gefertigten Raumzellen die Dicke der Betonschichten von Decke
und Seitenwänden 2 bis 3 cm, im Boden 4 bis 5 cm betragen. Das Gewicht ist wesentlich geringer als das
Gewicht des bekannten Elementes, was eine sehr bedeutende Verringerung im Materialaufwand bedeutet.
Die Pfeilerteile der Rahmen nach der Erfindung
w bilden ein Pfeilerpaar, wooei das Gewicht der
Raumzelle nur von einem Teil des darunter befindlichen Gesamtpfeilers aufgenommen wird. Die Festigkeitseigenschaften
der Rahmen werden trotz dieser Materialeinsparung nicht beeinträchtigt, weil die Balkenteile der
Raumzelle mit den Balkenteilen entsprechender anderer Raumzellen in den Ecken der Rahmen sich
überlappen und dadurch ein massiver Ständerteil in der Gesamtkonstruktion gewährleistet ist.
Durch die gleiche Ausbildung der Raumzellen und Rahmen werden zwischen den Raumzellen einheitliche
Zwischenräume gebildet, die von einem Rand zum anderen sowohl in waagrechter wie in senkrechter
Richtung verlaufen. In diesen Zwischenräumen können beliebige technische Anordnungen für elektrische und
6; Wasserleitungsinstallationen, wärmedämmende Schichten
usw. untergebracht werden.
Besondere Stützbaukörper zum Aussteifen der Ecken sind nicht mehr erforderlich.
Wenn vorzugsweise in Längsrichtung der Raumzelle
verlaufende Aussteifungen wie Stahlbetonaussteifungen an den äußeren Ecken so angeordnet sind, daß sie die
Rahmen miteinander verbinden, werden Rahmen mit ausgezeichneten Festigkeitseigenschaften gebildet, die
beim Aufeinanderanordnen eine zuverlässige Rahmenkonstruktion bilden. In der Gesamtkonstruktion ergibt
sich eine statisch steife Rahmenkonstruktion, bei der alle auf die Rahmenzelle wirkenden Kräfte längs der
Rahmen nach unten bis auf die Grundplatte geführt werden.
Die Raumzelle kann beispielsweise nur aus dem Bodenteil, den Rahmen sowie den in den äußeren Ecken
der Raumzelle befindlichen Stahlbetonaussteifungen bestehen, ohne daß die Festigkeitseigenschaften der die
Gesamtkonstruktion tragenden statisch steifen Rahmenkonstruktion vermindert würden.
Alle mit gleicher Sollänge hergestellten Raumzellen sind untereinander gleich.
Vorzugsweise werden die vertikalen Pfeilerteile der Verbindungsgürtel, die ein Pfeilerpaar b'Iden, durch
vertikale und/oder horizontale Keilverbindungen konstruktiv so aneinandergefügt, daß sie zusan.men einen
Pfeiler bilden, wobei dann der Rahmen entsprechend kleiner dimensioniert werden kann.
Die Rahmen, die seitenwandseitig als Pfeiler sowie decken- und fußbodenseitig als Balken fungieren, bilden
außer dem Pfeiler-Rahmen-System deckenseitig zusammen mit der Hohlkörperwand gleichzeitig ein Unterplattengewölbe
und fußbodenseitig zusammen mit der Hohlkörperwand ein Oberplattengewölbe, wodurch
eine Versteifung des Bauelements in Querrichtung erzielt wird.
Die Querschnitte der Raumzelle, der Balken und der Pfeiler können den Erfordernissen des jeweiligen
Verwendungszwecks entsprechend gewählt werden. Die Rahmen können so profiliert werden, daß sie eine
geeigente Befestigungsunterlage für Türen, Fenster, Wärmeisolierschichten o. dgl. abgeben, so daß sich
separate Konstruktionen für diesen Zweck erübrigen. Die an den äußeren Eckbereichen von Raumzelle-Rahmen
vorzugsweise angebrachten Stahlbetonaussteifungen, können je nach Verwendungszweck seitlich oder
dachseitig angeordnet sein. Außerdem können diese Aussteifungen an den SeitenwänHen zweckmäßig von
der Oberkante zum Beispiel bis in Türhöhe geführt werden, wobei die Verstärkungsgürtel so profiliert sind,
daß in sie von oben Tür-, Fenster- oder Schachtteile eingesetzt werden können.
Nach einer Ausfiihrungsform kann die Raumzelle
auch ohne Dachfläche hergestellt werden, wobei dann zwischen die Verstärkungsgürtel von diesen getragene
Dachkassetten eingepaßt werden können, die je nach Verwendungszweck von unterschiedlicher Bauart sein
können.
Zwischen den Rahmen können Verstärkungsgürtel angeordnet sein, die vorzugsweise den gleichen
Querschnitt wie die horizontalen Halkcnteile der Rahmen haben.
Die Verstärkungsgürtei können auch durch zwischen &o
den Rahmen angeordnete Verdickungen der Wandungen ersetzt werden. Die Wände können hierzu in
geeigneter Weise profiliert werden.
Die Raumzelle samt Rahmen kann in einem Stück als rohrartiger Hohlkörper gegossen sein.
Die in den Rahmenecken befindlichen Stähle können Verankerungsschlaufen bilden.
sollen nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläuten, werden. Diese zeigt in
F i g. 1 eine Raumzelle in der Draufsicht sowie deren Anschluß an zwei benachbarte gleichartige Raumzellen;
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1 F i g. 3 die Raumzelle der F i g. 1 in der Seitenansicht;
Fig.4 Verbindungsgürtel-Keilverbindungen in Teilansicht
in Richtung 6-6 in F i g.5 gesehen; F i g. 5 eine Teilansicht längs der Ebene 7-7 in F i g. 4;
Fig.6 in der Seitenansicht eine Raumzeile mit Wand verdickungen;
Fig.7 eine Teildraufsicht von Raumzellen ohne Dachteil;
F i g. 8 eine Raumzelle in der Seitenansicht, wobei die
Seitenwand von oben nur bis in Türhöhe reicht;
Fig.9 eine Raumzelle im Schnitt längs der Ebene
12-12 in Fig. 8,
Fig. 10 in größerer Darstellung eine in einem Stück gegossene Stahlbetonraumzelle im Querschnitt, wobei
die inneren Stähle an die Umfan^stähle des Verstärkungsgürtels
angeschweißt sind;
Fig. 11 eine Raumzelle, ebenfalls im Schnitt, bei
welcher die Innenstähle in den Ecken der Verst?rkungsgürtel
durch Schlaufen verankert sind;
Fi,;. 12 eine Raumzelle, bei welcher die inneren
Stähle zwecks Erzielung einer passenden Verankerungslänge in den Eckpartien verlängert sind, und
Fig. 13 eine Eckenausbildung in größerer Darstellung, wobei die Innen- und Umfangssiähle durch ein und
denselben Stahl gebildet sind, der in den Ecken der Verstärkungsgürtel Verankerungsschlaufen bildet.
Die Figuren zeigen eine Raumzelle, die im Schnitt die Form eines Rechtecks hat und in einem Stück betoniert
ist. Die Wände 3 der Raumzelle bestehen aus einer dünnen Betonschicht; der Boden ist mit Stahlaussteifungen
versehen. Von den Gürteln ist jeder dritte als Verbindungsgürtel (Fig. 1—3) ausgebildet; die letztgenannten
Verbindungsgürtel oder Rahmen bestehen aus waagerechten Balkenteilen 2 und doppelt so dicken
Pfeilerteilen 3. Zwischen den Verbindungsgürteln befinden sich Verstärkungsgürtel 4, die die Raumzelle in
sich abstützen und über den Umfang entweder gleich den oder unterschiedlich zu den Balkent^ilen 2 der
Verbindungsgürtel sind.
An den äußeren Ecken der Raumzelle sind über die Elementfläche vorstehende Stahlbetonaussteifungen 5
angeordnet, über welche die Gürtel der Raumzelle aneinandergebunden sind. Die Aussteifungen bilden
zusammen mit den Gürteln eine Einpaßkassette für die
an die betreffende Raumzelle anzuschließenden anderen Raumzellen. An den äußeren Ecken der Raumzellen-Gürtel befinden sich Kerben 6, in welche die
Sta:,ii>etonaussteifungen 5 der an die entsprechende
Raumzelle anschließenden anderen Raumzellen einrasten und so eine einheitliche zusammenhängende
Konstruktion ergeben. Die Raumzelle kann mit anderen entsprechender, neben oder auf ihr befindlichen, zu ihr
unter einem Winkel von 180° angeordneten Raumzellen verbunden werden. Auf diese Weise bilden die
Raumzellen ein Balken-Pfeiler-Rahmensystem des Bauwerks,
in welchem die Raumzellen entgegengesetzt und überlappt miteinander verbunden siiid. Die Pfeilerteile 3
der Verbindungsgürtel werden entweder senkrecht Kopf an Kopf oder überlappt aneinandergefügt. Die
Pfeilerteile 3 kommen nebeneinander in dem zwischen den Raumzellen verbleibenden Zwischenraum zu stehen
und bilden zusammen ein Pfeilerpaar. Die Vcrbindungsgürtel sind über Keilverbindungen (Fig.4) aneinander
angeschlossen. Die Keilverbindung in horizontaler Richtung ist mit 8h, die Keilverbindung in vertikaler
Richtung mit 8vbezeichnet. Die horizontalen Balkenteile 2 der Verbindungsgürtel überlappen einander und
bilden zusammen den vollen Pfeilerteil 3. Nach Fig.5,
die einen Querschnitt aneinandergefügter Raumzellen zeigt, sind der Boden 9 und die Decke IO zu sehen. In
den Fig. 1, 4 und 5 sind ferner die zwischen den Raumzellen verbleibenden Zwischenräume 7 erkennt
lich, die sich außerordentlich gut zur Unterbringung verschiedener Installationsleitungen, Wärmedämmschichten
u.dgl. eignen. Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Verstärkungsgürtel durch zwischen
den Verbindungsgürteln angeordnete Wandverdickungen 11 ersetzt sind. Beim Aneinanderfügen der
Raumzellen sind diese Verdickungen 11 gegeneinander versetzt, wobei jedoch trotzdem noch genügend
Zwischenraum 7 verbleibt.
Die Ausführungsform der Fig. 7 ist ohne Dachteil verwirklicht; zwischen den Balkenteilen 2 der Verbin
dungsgürtel können Dachkassetten eingelegt werden, die von diesen Balkenteilen getragen werden und die
öffnungen 12 verdecken. Bei der in Fig. 8 gezeigten Konstruktion haben die Wände öffnungen 13 und die
Aussteifungen 5 der oberen Eckpartie reichen ins Innere der Raumzelle (Fig. 9), wobei sich der Wandteil von
oben lediglich bis in Türhöhe h erstreckt. Die Verbindungsgürtel der Raumzelle und gegebenenfalls
auch die Verstärkungsgürtel können so profiliert sein.
daß sie gleichzeitig als Befestigungsunterlagen für Türen, Fenster, Wärmedämmschichten u. dgl. dienen.
Nach Fig. 10 werden die Wandungen 1 des im Querschnitt rechtwinkligen rohrförmigen Hohlkörpers von einer verhältnismäßig dünnen Betonschicht gebil det. Über die Wandebcnc ragen die Rahmen vor, die
zusammen einen Balken-Pfeiler-Gürtel 2, 3 bilden. Die inneren Stähle IS der Gürtel sind an den Stellen 17 mit
den Umfangsstählen 16 der Gürtel verschweißt. Die Stähle 16 bilden bei dieser Ausführungsform einen
zusammenhängenden Kreis. Zusätzlich ist die Raumzelle durch längsgerichtete Stähle 18 verstärkt; quergerichtete
Bügel 19 der Gürtel verbinden die Stähle 15 und 16 miteinander. In den Wandungen 1 kann stellenweise
oder umlaufend eine Bewehrungsmatte eingebettet sein, in Fig. 10mit20bezeichnet.
Nach F i g. 11 sind die inneren Stähle 15 in den F.rken
der Rahmen 2, 3 durch gesonderte Schlaufen 21 verankert. Nach Fig. 12 sind die Enden 22 der inneren
Stähle 15 in den Ecken der Rahmen zwecks Erzielens einer passenden Verankerungslänge an die Stähle 16
herangeführt und zu diesen parallel verlaufend gebogen. Bei der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform
werden die innen laufenden Stähle 15 und die am Umfang verlaufenden Stähle 16 von ein und demselben
Stahl gebildet, der in den Gürtelecken Verankerungsi.hlaufen
23 bildet. Die übrigen in den F i g. Il bis 13 benutzten Bezugszeichen entsprechen den in F i g. 10
erläuterten Teilen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Kastenförmige Raumzelle aus Stahlbeton mit offenen Stirnseiten, an deren Außenseite umlaufende,
unter festgelegten Abständen angeordnete Versteifungsgürtel gleichen Umfangs vorgesehen
sind, die mit Versteifungsgürteln entsprechender anderer daneben, darüber und darunter angeordneter
Raumzellen überlappt verbindbar sind, wobei die benachbarten Raumzellen jeweils um einen Winkel
von 180° gegeneinander verschwenkt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungsgürtel als die aus der Gesamtkonstruktion des Bauwerks erwachsenden vertikalen Belastungen
aufnehmende biegesteife Rahmen ausgebildet sind, deren vertikale Pfeilerteile (3) in Längsrichtung
der Raumzelle doppelt so dick sind wie die horizontalen Balkenteile (2), welche sich mit den
horizontalen Balkenteilen (2) der darüber- und/oder darunterliegenden Raumzelle zu dem den Querschnitt
der Pfeilerteile (3) entsprechenden Rahmenquerschnitt ergänzen.
2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Stück ausgebildet ist.
3. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen Verstärkungsgürtel (4) angeordnet sind, die vorzugsweise den
gleichen Querschnitt wie die horizontalen Balkenteile (2) der Rahmen haben.
4. Raumzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenwandungen zwischen
den Rahmen die Paumze"·; in sich verstärkende
Verdickungen (11) aufweisen.
5. Raumzelle nach einem c τ Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen durch an
den äußeren Eckbereichen in Längsrichtung der Raumzelle verlaufende, über die äußere Begrenzungsfläche
der Raumzelle vorragende Stahlbetonaussteifungen (5) aneinandergebunden sind und die
äußeren Eckbereiche der Rahmen mit Rillen oder Kerben (6) versehen sind, in die die Stahlbetonaussteifungen
(5) benachbarter Raumzellen eingreifen.
6. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen als
Befestigungsunteriage für Türen, Fender, Wärmedämmschichten
u. dgl. ausgebildet sind.
7. Raumzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbetonaussteifungen (5) der
oberen Eckbereiche bis in Türhöhe (h) reichen und daß die Vcrstärkungsgürtel (4) so profiliert sind, daß
in sie Türen-, Fenster-, Schacht- u. dgl. Bauteile einsetzbar sind.
8. Raumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine der Wandungsflächen entfernt ist.
9. Raumzelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Raumzelle ohne Decke ausgeführt ist und zwischen die Rahmen bzw. zwischen diese
und die Verstärkungsrippen (4) Dachteile eingesetzt sind.
10. Raumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken
der Rahmen mit durchgehenden Verankerungsschlaufen (21, 23) aus Betonstahl (15, 16) bewehrt
sind.
11. Raumzelle nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeilerteile (3) benachbarter Rahmen durch vertikale
und/oder horizontale Keilverbindungen (Bv; Sh)
aneinander angeschlossen sind.
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