DE2626954C2 - Steuerschieberanordnung für eine durch Druckluft angetriebene Hydraulikpumpe - Google Patents
Steuerschieberanordnung für eine durch Druckluft angetriebene HydraulikpumpeInfo
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Description
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der Druckluft-Zufuhrkanal (45) ist koaxial zur Längsachse des Steuerschiebers (46) an der ein
Stirnende des Steuerschiebers (46) bildenden kleinen Wirkfläche (47) angeordnet;
b) die Axialbohrung (67) im Steuerschieber (46)
mündet in die kleine Wirkfläche (47);
c) ein der großen Wirkfläche (65) benachbarter, über die Radialbohrung (66) mit der Axialbohrung
(67) verbundener Ringraum (53) ist über einen Zuluftkanal (68) direkt an den Arbeitsraum
(2,2') anschließbar;
d) der der kleinen Wirkfläche (47) benachbarte Ringraum (52) ist über einen Abluftkanal (74)
ständig an die Außenluft angeschlossen;
e) der axiale Abstand der steuerschieberseitigen Mündungen des Zuluftkanals (68) und des Abluftkanals
(74) ist größer als der axiale Abstand der Ringräume (52, 53) voneinander, jedoch
kleiner als die axiale Länge des der kleinen Wirkfläche (47) benachbarten Ringraums (52)
bemessen.
Die Erfindung betrifft eine Steuerschieberanordnung für eine durch Druckluft angetriebene Hydraulikpumpe
mit einem Hydraulikkolben und einem diesen antreibenden Pneumatikkolben gemäß Anspruchsoberbegriff.
Durch die DE-AS 12 63 512 ist eine Steuerschieberanordnung für eine durch Druckluft angetriebene Hydraulikpumpe
bekannt, bei welcher die Druckluft dem Steuerschieber radial über Kanäle zugeführt und die
Abluft axial vom Steuerschieber abgeführt wird.
Da der Pneumatikkolbcn der Hydrauükpumpe doppelseitig
beaufschlagbar ist, müssen durch die radiale Druckluftzuführung am Umfang des Steuerschiebers
sowohl zwei durch einen Nutensteg voneinander getrennte Ringräume zur Verteilung der Druckluft über
Kanäle auf die beiden Seiten des Pneumatikkolbens als auch zwei weitere Ringräume zur Oberführung der Abluft
aus dem Arbeitsraum des Pneumatikkolbens vorgesehen werden. Dazu müssen die Ringräume jeweils
durch Nutenstege voneinander getrennt werden. Im Hinblick auf die axiale Abführung der Abluft ist es ferner
erforderlich, umfangsseitig des Steuerschiebers einen Wirkraum für eine Bestandteil eines Nutenstegs
ίο bildende Wirkfläche vorzusehen, über welche der Steuerschieber
in eine Richtung axial verlagerbar ist. Auch dieser Wirkraum muß dann durch einen Nutensteg gegenüber
dem benachbarten Ringraum abgedichtet sein. Die erwähnte Wirkfläche ist ständig über einen Kanal
is an die Druckluftquelle angeschlossen.
Zur Verlagerung des Steuerschiebers in die andere Richtung dient eine stirnseitig des Steuerschiebers vorgesehene
Wirkfläche, welche durch einen Nuteiisteg gegenüber
dem benachbarten Ringraum abgedichtet ist und sich in einem eigenen Wirkraum bewegt. Dieser
Wirkraurn isi über einen Kanal sowie einen Hilfssehieber
an die Druckluftquelle und über einen weiteren Kanal sowie einen am anderen Ende des Arbeitsraums
liegenden Hilfsschieber an die Außenluft anschließbar.
Die Verlagerung der Hilfsschieber erfolgt durch den Pneumatikkolben, welcher in den beiden Endstellungen
die in den Arbeitsraum hineinragenden Stößel der Hilfsschieber betätigt und dadurch diese gegen die Rückstellkräfte
von Federn öffnet.
Die radiale Zuführung der Druckluft zum Steuerschieber
und die axiale Abführung der Abluft macht mithin bei einem beidseitig mit Druckluft beaufschlagbaren
Pneumatikkolben bezüglich eines aufgrund von Dichtungsringen breiten mittleren Nutenstegs nach beiden
Seiten hin sowohl eine symmetrische Ausbildung der Luftüberführungsräume am Außenumfang des
Steuerschiebers als auch eine symmetrische Ausbildung der an diese Luftüberführungsräume angeschlossenen
Luftüberführungskanäle im Steueric'iiebergehäuse so
wie von radialen Bohrungen im Steuerschieber erforderlich.
Dieser Sachverhalt führt folglich zwangsläufig zu einem langen Steuerschieber mit einem hohen Bearbeitungsaufwand
zur Herstellung der Ringräume sowie insbesondere der in die Nutenstege eingearbeiteten
Eindrehungen für insgesamt acht Dichtungsringe. Da ferner noch die Radialbohrungen sowie die kreisringförmige
Wirkfläche hergestellt werden müssen, ist der Fertigaufwand
für den bekannten Steuerschieber hoch. Außerdem ist in diesem Zusammenhang zu berücksichtigen,
daß aufgrund des langgestreckten Steuerschiebers die Fertigungsgenauigkeit beim Schleifen der die Dichtungsringe
tragenden Nutenstege zwecks Einpassung in die lange Führungsbohrung für den Steuerschieber vergleichsweise
hoch sein muß und damit entsprechende Präzisionsmaschinen erfordert. Bei einer nicht ausreichenden
Fertigungsgenauigkeit kann ansonsten die Abdichtung zwischen den einzelnen Funktionsbereichen
des Steuerschiebers nicht garantiert werden. Schließlich ergibt sich aufgrund des langen Steuerschiebers auch
ein längeres Steuerschieber-Gehäuse. Neben einem höheren Materialeinsatz ist folglich auch ein größerer
Platzbedarf die Folge.
Ausgehend von dem in der DE-AS 12 63512 offenbarten und im Anspruchsoberbegriff beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschieberanordnung zu schaffen, die mit einem geringeren fertigungstechnischen Aufwand
Ausgehend von dem in der DE-AS 12 63512 offenbarten und im Anspruchsoberbegriff beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschieberanordnung zu schaffen, die mit einem geringeren fertigungstechnischen Aufwand
hergestellt und ohne wesentliche bauliche Änderungen sowohl bei einer Hydraulikpumpe mit einem einstückig
beaufschlagbaren Pneumatikkolben, als auch bei einer Hydraulikpumpe mit einem doppelseitig beaufschlagbaren
Pneumatikkolben eingesetzt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
aufgeführten Merkmalen.
Kern der Erfindung ist die axiale Zuführung der Druckluft Diese aus dem Stand der Technik nicht herleitbare
Maßnahme schafft die Voraussetzungen für eine Steuerschieberanordnung, die im Vergleich zur bekannten
Steuerschieberancrdnung axial wesentlich kürzer baut Infolge der axialen Druckluftzuführung ist keine
funktionssymmetrische Ausbildung des Steuerschieber-Umfangs sowie der Oberführungskanäle im Steuerschieber-Gehäuse
mehr erforderlich. Es sind vielmehr nur noch zwei Ringräume am Umfang des Steuerschiebers
notwenig, von denen der der kleinen Wirkfläche benachbarte Ringraum ausschließlich der Oberführung
der verbrauchten Abluft und der andere Ringraum ausschließlich der Oberführung der Druckluft zum Arbeitsraum
des Pneumatikkolbens dienen.
Die Ausbildung von nur zwei Ringräumen führt folglich zu einem sehr kurzen Steuerschieber, der nicht nur
einfacher herzustellen, sondern auch mit einem geringeren Aufwand genauer in seine Führungsbohrung einpaßbar
ist. Der kurze Steuerschieber ist unverändert sowohl für eine Hydraulikpumpe, die einen nur einseitig
beaufschlagbaren Pneumatikkolben besitzt als auch für eine Hydraulikpumpe verwendbar, die mit einem doppelseitig
beaufschlagbaren Pneumatikkolben ausgerüstet ist. Dabei kann das an den Steuerschieber angrenzende
Kanalbild im Steuerschieber-Gehäuse für beide Anwendungsfälle nahezu beibehalten werden. Es ist lediglich
erforderlich, einen ggf. verschließbaren Anschlußkanal im Steuerschieber-Gehäuse vorzusehen,
der die Überführung der Druckluft aus dem Druckluft-Zufuhrkanal '.n den Arbeitsraum bei einem doppelseitig
beaufschlagbaren Pneumatikkolben sicherstellt. Dieser Anschluß kann daher bei der Herstellung des Steuerschieber-Gehäuses
sofort mit angefertigt werden und zwar unabhängig davon, ob das Steuerschieber-Gehäuse
später einer Hydraulikpumpe mit einem nur einseitig oder mit ein-im doppelseitig beaufsch;agbaren Pneumalikkolben
zugeordnet werden soll. Wird das Steuerschieber-Gehäuse einer Hydraulikpumpe mit einem einseitig
beaufschlagbaren Pneumatikkolben zugeordnet, braucht der erwähnte Anschluß lediglich durch eine
Schraube oder einen Pfropfen verschlossen zu werden.
Neben den herstellungs- und einbaubedingten Vorteilen
ergeben sich auch fast einheitliche Montagebedingungen. Hiermit verbunden ist eine besonders einfache
fachliche Unterrichtung der Monteure und der Betreiber von Hydraulikpumpen zwecks Reparatur und
Wartung. Eine Ableitung der Funktion von der einen Ausführungsform kann ohne weiteres auf die Funktion
der anderen Ausführungsform erfolgen, so daß Reparaturen und Fehleranalysen mit keinen Schwierigkeiten
mehr verbunden sind. Außerdem ergibt sich infolge des einfachen Aufbaus und der Problemlosigkeit beim Einbau
der weitere Vorteil, daß auch fachlich weniger ausgebildete Monteure Wartungs- und Reparaturaufgaben
ausführen können.
Die Erfindung ist Nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestdlU.i Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine einfach wirkende, durch Druckluft angetriebene
Hydraulikpumpe im schematischen Längsschnitt in einer Endstellung;
F i g. 2 die Hydraulikpumpe der F i g. 1 in der zweiten Endstellung;
F i g. 3 eine doppelt wirkende, durch Druckluft angetriebene Hydraulikpumpe in einer Endstellung und
F i g. 4 die Hydraulikpumpe der F i g. 3 in der anderen Endstellung.
In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 ein Pumpengehäuse
In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 ein Pumpengehäuse
to bezeichnet das einen annähernd zentral gelegenen Arbeitsraum 2 aufweist In diesem Arbeitsraum 2 gleitet
ein im Durchmesser großer, jedoch relativ schmaler, mit Druckluft beaufschlagbarer Pneumatikkolben 3, der
umfangsseitig mittels eines Dichtrings 4 gegen die Wandung 5 des Arbeitsraums 2 abgedichtet ist
Der Pneumatikkolben 3 ist auf der einen Seite 6 mit einem Führungszapfen 7 versehen, der in einer zylindrischen
Ausnehmung 8 des Pumpengehäuses 1 gleitet Die Ausnehmung 8 steht mit der Außenluft in Verbindung.
Auf der anderen Seite 9 ist der Pneu-iatikkolben 3 mit
einem zylindrischen Hydraulikkolben 10 verbunden, der in einer zylindrischen Bohrung 11 eines Hydraulikzylinders
12 gleitet
Der Hydraulikzylinder 12 ist in Verlängerung des Arbeitsraisis 2 in eine Ausnehmung 13 des Pumpengehäuses 1 eingesetzt und mit einer zapfenartigen Verlängerung 14 einseitig aus dem Pumpengehäuse 1 herausgeführt Die Festlegung des Hydraulikzylinders 12 am Pumpengehäuse 1 erfolgt durch einen Feststellring 15.
Der Hydraulikzylinder 12 ist in Verlängerung des Arbeitsraisis 2 in eine Ausnehmung 13 des Pumpengehäuses 1 eingesetzt und mit einer zapfenartigen Verlängerung 14 einseitig aus dem Pumpengehäuse 1 herausgeführt Die Festlegung des Hydraulikzylinders 12 am Pumpengehäuse 1 erfolgt durch einen Feststellring 15.
Zwischen einem Ringflansch 16 des Hydraulikzylinders
12 und einer kreisringförmigen Nute 17 im Pneumatikkolben 3 ist eine Schraubendruckfeder 18 vorgesehen.
Der Hydraulikzylinder 12 ist zum Hydraulikkolben 10 hin durch eine Dichtung 19 und der Führungszapfen 7
des Pneumatikkolbens 3 durch eine Dichtung 20 im Pumpengehäuse 1 gegenüber diesem abgedichtet
Mit 21 ist eine Entlüftungsbohrung für den Arbeitsraum 2 bezeichnet
Auf die aus dem Pumpengehäuse 1 herausgeführte zapf?nartige Verlängerung 14 des Hydraulikzylinders 12 ist ein Ventilgehäuse 22 aufgeschoben. Die Längsachsen des Hydraulikzylinders 12 und des Ventilgehäuses 22 kreuzen sich dabei rechtwinklig. Die Festiegung des Ventilgehäuses 22 am Verlängerungszapfen 14 erfolgt mittels doppelkonisch gestalteter Kupplungsstücke 23. Zu diesem Zweck sind in zwei Querstegen 24 des mit hohlen Gewindeendabschnitten 25 versehenen Ventilgehäuses 22 Bohrungen 26 vorgesehen, in welche die zylindrisch gestalteten Mittelteile der Kupplungsstücke
Auf die aus dem Pumpengehäuse 1 herausgeführte zapf?nartige Verlängerung 14 des Hydraulikzylinders 12 ist ein Ventilgehäuse 22 aufgeschoben. Die Längsachsen des Hydraulikzylinders 12 und des Ventilgehäuses 22 kreuzen sich dabei rechtwinklig. Die Festiegung des Ventilgehäuses 22 am Verlängerungszapfen 14 erfolgt mittels doppelkonisch gestalteter Kupplungsstücke 23. Zu diesem Zweck sind in zwei Querstegen 24 des mit hohlen Gewindeendabschnitten 25 versehenen Ventilgehäuses 22 Bohrungen 26 vorgesehen, in welche die zylindrisch gestalteten Mittelteile der Kupplungsstücke
so 23 eingesetzt sind. Cine der beiden konischen Endabschnitte,
z. B. 27, der Kupplungsstücke 23 greift in eine entsprechend konisch gestaltete Ausnehmung 28 am
Umfang der zapfenartigen Verlängerung 14 ein, während der andere konische Endabschnitt 29 in den Gewindeendabschnitt
25 hineinragt. In diese Gewindeendabschnitte 25 werden dann Gewindemuttern 30 eingeschraubt,
die endseitig konische Innenflächen 31 aufweisen, die an den konischen Endabschnitten 29 der Kupplungsstücke
23 zur Anlage gelangen. Auf diese Weise wird das Ventilgehäuse 22 an der zapfenartigen Verlängerung
14 dichtend festgelegt.
Die Gewindemuffen 30 besitzen in den freien Endabschnitten Innengewindeabschnitte 32 zum Anschluß von
Hydraulikleitungen ucd in Verlängerung dieser Gcwin-
6j deabschnitte 32 zentrale Bohrungen 33, in denen die
Saug- und Druckventile angeordnet sind. Während auf der einen Seite (linke Seite der Fig. 1) eine Kugel 34
durch eine Feder 35 gegen die Mündung einer weiteren
zylindrischen Bohrung 36 der Gewindemuffe 30 gedrückt wird, wobei sich die Feder 35 an dem Kupplungsstück 23 abstützt, ist in der anderen Gewindemuffe 30
eine Kugel 37 gegen die Mündung der Überleitungsbohrung 38 in dem Kupplungsstück 23 federnd ge-
drückt. Hierbei stützt sich das andere Ende der Druckfeder 39 auf der inneren Stirnseite der Gewindemuffe 30
ab.
Parallel zur Längsachse des Pneumatikkolbens 3 bzw. des Hydraulikkolbens 10 ist in einer entsprechenden
Ausnehmung 40 des Pumpengehäuses 1 ein Hilfsschieber 41 gelagert, dessen Steuerstange 42 unter dem Einfluß
einer sich an einer Stellschraube 44 abstützenden Schraubendruckfeder 43 in den Arbeitsraum 2 hineinragt.
Der Hilfsschieber 41 ist gegen den Arbeitsraum 2 hin abgedichtet.
Parallel zur Längsachse des Hilfsschiebers 41 sowie des Pneumatikkolbens 3 bzw. des Hydraulikkolbens 10
isi in einer weiteren lyMiiunSChcri Ausnehmung des
Pumpengehäuses 1 oder eines gesonderten Steuergehäuses (aus Gründen der Übersichtlichkeit ist das Pumpengehäuse
1 angenommen) ein Steuerschieber 46 axial verlagerbar vorgesehen. Die kanalartige zylindrische
Ausnehmung steht unmittelbar mit einer Druckluftquelle in Verbindung. Sie bildet damit einen Druckluft-Zuf
uhrkanal 45.
Der Steuerschieber 46 weist eine kleine Wirkfläche 47 auf, deren Außendurchmesser dem Durchmesser des
Zufuhrkanals 45 entspricht. Die Wirkfläche 47 bildet Bestandteil eines nidial abstehenden Nutenstegs 48, der
mit einem weiteren Nutensteg 49 einen Dichtring 50 axial festlegt, der gegen die Wandung 51 des Zufuhrkanals
45 anliegt. An den Nutensteg 49 schließt sich ein Ringraum 52 an, der gegenüber einem in axialer Richtung
des Steuerschiebers 46 unmittelbar folgenden Ringraum 53 durch drei umlaufende, radial abstehende
Nuteristeii[e 54 55 55 mit zwei axis! festgelegten si^h
die Wandung des Zufuhrkanals 45 anlegenden Dichtringen 57 getrennt ist. Der Ringraum 53 ist axial kürzer als
der Ringraum 52 bemessen. Der Ringraum 53 ist auf der anderen Seite durch einen Nutensteg 58 begrenzt, der
zusammen mit einem weiteren Nutensteg 59 einen gegen die Wandung 51 des Zufuhrkanals 45 anliegenden
Dichtring 60 axial festlegt.
In axialer Distanz von dem zuletzt erwähnten Nutensteg 59 sind zwei weitere im Durchmesser größere Nutenstege
61.62 vorgesehen, die zwischen sich ebenfalls einen Dichtring 63 axial festlegen. Diese Nutenstege 61,
62 gleiten in einem gegenüber dem Zufuhrkanal 45 im Durchmesser größeren endseitigen Wirkraum 64, wobei so
der Nutensteg 6i eine große stirnseitige Wirkfläche 65 aufweist.
In den kurzen Ringraum 53 münden vier um 90° zueinander
versetzte Radialbohrungen 66, weiche von einer zentralen Axialbohrung 67 ausgehen, welche sich
über etwas mehr als die Hälfte der Länge des Steuerschiebers 46 erstreckt und in die kleine stirnseitige
Wirkfläche 47 mündet
In der in F i g. 1 gezeichneten Betriebsstellung der Pumpe gelangt die Druckluft über den Zufuhrkanal 45
und die Axialbohrung 67 zu den Radialbohrungen 66 und von dort über den Zuluftkanal 68 auf die eine Seite 6
des Pneumatikkolbens 3 und verlagert diesen gegen die Rückstellkraft der Schraubendruckfeder 18 in die andere
Endstellung gemäß Fi g. 2. Dabei fuhrt der Hydraulikkolben
10 eine Pumpbewegung durch, die das vorher über das Saugventil 34, 35 in die Zylinderbohrung 11
angesaugte hydraulische Medium nunmehr über das Druckventil 37,39 weiterfördert.
Bei der Bewegung des Pneumatikkolbens 3 folgt die Steuerstange 42 des Hilfsschiebers 41 dem Pneumatikkolben
3 so lange nach, bis der Teller 69 am Dichtkörper 70 zur Anlage gelangt. Dadurch wird der Kanal 71. welcher
ständig mit dem Zufuhrkanal 45 in Verbindung steht, von dem Verbindungskanal 72 zur großen Wirkfläche
65 des Steuerschiebers 46 getrennt. Die Druckluft steht nunmehr allein an der kleinen Wirkflächc 47 an.
Sie kann jedoch noch nicht wirksam werden, da die im großen Wirkraum 64 anstehende Luft nicht über den
Kanal 73 abströmen kann, weil die Mündung dieses Kanals 73 noch durch den Führungszapfen 7 des Pncumatikkolbens
3 versperrt ist. Erst, wenn das freie Ende des Führungszapfens 7 die Mündung des Kanals 73 überfahren
hat (F i g. 2), kann der Steuerschieber 46 die Luft aus dem Wirkraum 64 über den Kanal 73 und die zylindrische
Ausnehmung 8 nach außen drücken.
Der Steuerschieber 45 verlagert sich dsbc: in die Erid
stellung gemäß Fig.2. In dieser Endstellung wird der
zum Arbeitsraum 2 des Pneumatikkolbens 3 führende Zuluftkanal 68 von dem Ringraum 53 getrennt und nach
dem Überfahren durch die die Ringräume 52 und 53 trennenden Nutenstege 54 bis 56 über den längeren
Ringraum 52 mit dem Abluftkanal 74 verbunden. Der Arbeitsraum 2 des Pneumatikkolbens 3 steht dadurch
mit der Außenluft in Verbindung. Die Schraubendruckfeder l,i kann jetzt wirksam werden und den Pneumatikkolben
3 wieder in die andere Endstellung gemäß F i g. 1 zurückverlagern.
Dabei überfähr! der Führungizapfen 7 des Pneumatikkolbens
3 zunächst die Mündung des Kanals 73 und sperrt diesen gegen die Außenluft ab. Kurz vor Erreichen
der Endstellung gelangt der Pneumatikkolben 3 dann mit der Steuerstange 42 des Hilfsschiebers 41 in
Kontakt und verlagert diese in die andere Endstellung "emäß F i ·».!. Hierbei kann nunmehr die über den Zufuhrkanal
45 anstehende Druckluft über den Kanal 71 und den Kanal 72 auf die große Wirkfläche 65 des Steuerschiebers
46 gelangen und schiebt diesen in die Stellung gemäß F i g. 1 zurück. Dabei wird wieder der Abluftkanal
74 von dem zum Arbeitsraum 2 führenden Zuluftkanal 68 getrennt.
Nachdem die mittleren Nutenstege 54 bis 56 die Mündung des Zuluftkanals 68 überfahren haben, wird der
Zuluftkanal 68 über den kürzeren Ringraum 53. die Radialbohrungen 66 und die Axialbohrung 67 mit dem
Druckluft-Zufuhrkanal 45 verbunden und ein neues Arbeitsspiel kann beginnen.
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte doppelt wirkende Hydraulikpumpe besitzt ebenfalls ein Pumpengeiiäuse i
mit einem zentralen Arbeitsraum 2' für einen Pneumatikkolben 3'. Der Pneumatikkolben 3' ist durch eine umfangsseitige
Dichtung 4 gegenüber der Wandung 5' des Arbeitsraums 2' abgedichtet. Beidseitig des Pneumatikkolbens
3' erstrecken sich zwei Hydraulikkolben 10', 10" in entsprechenden Hydraulikzylindern 12 — von
denen nur der Zylinder 12 für den Hydraulikkolben 10' dargestellt ist —, die mit zapfenartigen Verlängerungen
14 aus dem Pumpengehäuse 1 herausgeführt sind. Die Hydraulikzylinder 12, die zapfenartigen Verlängerungen
14 und die auf diese zapfenartigen Verlängerungen 14 aufgesetzten Ventilgehäuse 22 entsprechen einschließlich
den Ventil-Einbauten identisch den Ausbildungen, wie sie anhand der Ausführungsform der F i g-1
und 2 beschrieben worden sind. Insoweit kann auf eine nochmalige Beschreibung dieser Bauteile verzichtet
werden.
Auch die Ausbildung des Steuerschiebers 46 und dessen Anordnung im Pumpengehäuse 1 entspricht identisch
derjenigen der Ausführungsform der F i g. 1 und 2. Lediglich ergänzend zu der Ausführungsform der
F i g. 1 und 2 kommt bei der Ausfiihrungsform der Fig.3 und 4 aufgrund der doppelt wirkenden Pumpe
ein weiterer Hilfsschii:bcr41' am anderen Ende des Arbeitsraums
2' hinzu. Aber auch dieser Hilfsschieber 4Γ ist wie der anhand der Ausführungsform der F i g. 1 und
2 beschriebene Hilfsschieber 41 aufgebaut.
In der Darstellung der Fig.3 steht die Druckluft in
dem Druckluft-Zufuhrkanal 45 an der kleinen Wirkfläche 47 des Steuerschiebers 46 an und hat diesen in die
gezeichnete Endstellung verschoben. In dieser Endstellung befindet sich der Hilfsschieber 41 in der Schließstellung,
so daß die über den Kanal 71 am Hilfsschieber 41 anstehende Druckluft nicht zur großen Wirkfläche 65
des Steuerschiebers 44i gelangen kann.
Ferner steht die Druckluft aus dem Zufuhrkanal 45 über einen Kanal 75 im Pumpengehäuse 1 auf der Seite
V des Pneumatikkolbens 3' an. Die andere Seite 6' des Pneumatikkolbens 3' steht über den Zuluftkanal 68 und
den langen Ringraum 52 mit dem Abluftkanal 74 in Verbindung. Dadurch kann der Pneumatikkolben 3' in die
andere Endstellung gemäß F i g. 4 bewegt werden.
Hierbei folgt zunächst die Steuerstange 42' des Hilfsschiebers 4Γ dem Pneumatikkolben 3' nach. Der Hilfsschieber
41' gelangt in die Schließstellung gemäß F i g. 4. Kurz bevor auch der Pneumatikkolben 3' in die andere
Ends'ellung gelangt, kontaktiert er die Steuerstange 42 des dortigen Hilfsschiebers 41 und verschiebt über diese
Steuerstange 42 den Schieberteller 69 soweit gegen die Rückstellkraft der Schraubendruckfeder 43, bis die über
den Kanal 71 am Hilfsschieber 41 anstehende Druckluft nunmehr in den Kanal 72 gelangen kann und damit an
der großen Wirkfläche 65 des Steuerschiebers 46 ansteht.
Der Steuerschieber 46 wird in die Endstellung gemäß Fig.4 überführt, wobei der die kleine Wirkfläche 47
enthaltende Nutensteg 48 zusammen mit dem Nutensteg 49 und dem dazwischen festgelegten Dichtring 50
den Kanal 75 zwischen dem Zufuhrkanal 45 und dem Arbeitsraum 2' sperrt Anschließend steht dieser Kanal
75 über den langen Ringraum 52 mit dem Abluftkanal 74 in Verbindung.
Gleichzeitig wird durch die mittleren Nutenstege 54 bis 56 zwischen den beiden Ringräumen 52 und 53 der
zum anderen Ende des Arbeitsraums 2' führende Zuluftkanal 68 von dem Abluftkanal 74 getrennt und stattdessen
mit dem kürzeren Ringraum 53 und damit über die Radialbohrungen 66 sowie die Axialbohrung 67 im
Steuerschieber 46 mit der Druckluftquelle verbunden.
Daraufhin bewegt sich der Pneumatikkolben 3' wieder in Richtung zur Endstellung gemäß F i g. 3, wobei
ihm zunächst die Steuerstange 42 des Hilfsschiebers 41 unter dem Einfluß der Schraubendruckfeder 43 folgt
und zwar so lange, bis der Hilfsschieber 41 die Schließstellung erreicht und den Kanal 71 vom Kanal 72 trennt
Die weiterhin allein an der kleinen Wirkfläche 47 anstehende Druckluft kann jedoch noch nicht den Steuerschieber
46 in die Endstellung gemäß F i g. 3 überführen, weil sich der andere Hilfsschieber 4Γ noch in der
Schließstellung befindet
Erst kurz vor Erreichen der Endstellung gemäß F i g. 3 bewegt der Pneumatikkoiben 3' die Steuerstange
42' des Hilfsschiebers 4Γ aus der gezeichneten Stellung
gemäß F i g. 4 gegen die Rückstellkraft der Schraubendruckfeder 43' in die Stellung gemäß F i g. 3 und verbindet
damit den Kanal 76 mit dem zur Außenluft führenden Kanal 77. Nunmehr kann die im großen Wirkraum
64 anstehende Luft über die Kanäle 72 und 76, den Hilfsschieber 4Γ und den Kanal 77 entweichen, wobei
sich der Steuerschieber 46 in die Endstellung gemäß F i g. 3 verlagert und ein weiteres Arbeitsspiel der Pumpe
folgen kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Steuerschieberanordnung für eine durch Druckluft angetriebene Hydraulikpumpe mit einem Hydraulikkolben und einem diesen antreibenden Pneumatikkolben, welche einen Steuerschieber mit einer Axialbohrung sowie einer von der Axialbohrung abzweigenden Radialbohrung aufweist, der an einem Stirnende mit einer großen Wirkfläche und im axialen Abstand davon mit einer demgegenüber kleineren Wirkfläche versehen ist, wobei die kleinere Wirkfläche über einen Druckluft-Zufuhrkanal ständig mit einer Druckluftquelle in Verbindung steht und die große Wirkfläche periodisch wechselnd über einen mit einer Steuerstange endseitig in den Arbeitsraum des Pneumatikkolbens hineinragenden Hilfsschieber an die Druckluftquelle oder über einen absperrbaren Kanal an die Außenluft anschlieöbar ist und daß am Umfang des Steuerschiebers sowohl gegen die große und die kieine Wirkfläche ais auch gegeneinander durch Nutenstege abgedichtete Ringräume zur Zuführung und Abführung der Druckluft vorgesehen sind, von denen der der kleinen Wirkfläche benachbarte Ringraum zum Anschluß des Arbeitsraums an die Außenluft dient,
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