DE2626494A1 - Bauelement, insbesondere bauwerksanker, duebel o.dgl. - Google Patents

Bauelement, insbesondere bauwerksanker, duebel o.dgl.

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DE2626494A1
DE2626494A1 DE19762626494 DE2626494A DE2626494A1 DE 2626494 A1 DE2626494 A1 DE 2626494A1 DE 19762626494 DE19762626494 DE 19762626494 DE 2626494 A DE2626494 A DE 2626494A DE 2626494 A1 DE2626494 A1 DE 2626494A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like

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Description

  • Bauelement, insbesondere Bauwerksanker, Dübel od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Bauelement, insbesondere Bauwerksanker, Dübel oder dergleichen, das zum Befestigen in einem Bohrloch vorgesehen ist und einen Gewindebolzan aufweist, der auf seinem einen Ende mit einem Spreizkopf versehen ist und auf dem eine Schraubenmutter und ein ihn umfassender axial verschiebbarer Kranz von nachgiebig zusammengehaltenen Schalen angeordnet ist, der auf den Spreizkopf aufschiebbar ist und in der aufgeschobenen und dadurch aufgespreizten Stellung mit der Schraubenmutter festlegbar ist.
  • Bei den bekannten Bauelementen dieser Art ist der Spreizkopf am einen Ende des Geqindebolzens an diesen angeformt oder mit diesem fest verbunden. Für verschiedene Zwecke werder jedoch verschieden lange Bauelemente der ofen genannten Art benutzt, die sich in ihren übrigen Abmessunaen voneinander nicht unterscheiden. Um alle erforderlichen Längen dieser Bauelemente vorrätig zu haben, wird ein verhältnismä¢ig großes Lager benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Bauelement, insbesondere einen Bauwerksanker, einen Dübel oder dergleichen zu sclaCfenZ der mit möglichst geringen Kosten herstellbar ist und dz es ermöglicht, bei geringerem Lagerbestand eine größere AusrZahl an Bauelementen verschiedener Länge bereitzuhalten Diese Aufgabe ist bei einem Bauelement der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Gewindebolzen eine handelsübliche Kopfschraube mit an ihrem Kopf vorhandenen unrunden Teilen und als Spreizkopf ein ringförmiges Formteil vorgesehen sind, das auf die Schraube aufsteckbar ist und für den Eingriff mit den unrunden Teilen des Schraubenkopfes entsprechend geformt ist. Dadurch wird erreicht, daß der für das Bclueleluent spezifische Lagerbestand nur auf Spreizköpfe und Schalenkränze beschränkt werden kann. Mit diesen Teilen können dann bei Verwendung von handelsüblichen Kopf schrauben, die auch für andere Zwecke verwendbar sind, Bauelenente mit denjenigen Längen zusammengestellt werden, für die es hand-lsübliche Kopfschrauben gibt. Eine beachtliche Verringerung der Herstellungskosten eines Bauelements gemäß der Erfindung ergibt sich nun dadurch, daß der Spreizkopf und/oder die Schalen als billige Kunststofformteile hergestellt werden können, so daß sich die Kosten für das Bauelement aus Kosten für handelsübliche Kopfschrauben, die in großen Serien hergestellt werden, und aus den verhältnismäßig billigen Kunststofformteilen zusammensetzen.
  • Als Kopfschrauben können hierbei Hakenschrauben und Schloßschrauben, Schrauben mit einem Vierkantkopf und dergleichen verwendet werden. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Bauelementes gemäß der Erfindung kann als .Kopfschraube eine Kegelsenkschlitzschraube vorgesehen sein und am Spreizkopf mindestens ein Nocken für den Eingriff in ein zur Kegelfläche des. Schraubenkopfes offenes Ende des Schlitzes vorhanden sein.
  • Dadurch, daß beim Bauelement gemäß der Erfindung der Spreizkopf für den Eingriff mit den unrunden Teilen des Schraubenkopfes entsprechend geformt ist, z.B. wie beim oben genannten bevorzugten Ausführungsbeispiel mindestens ein Nocken für den Eingriff in ein Ende des Schlitzes einer Kegelsenkchlitzschraube aufweist, wird erreicht, daß der Schraubbolzen durch seinen Eingriff in den Spreizkopf sich gegenüber diesem nicht verdrehen kann, so daß die Schraubenmutter zum Festlegen und gegebenenfalls auch zum Aufschieben der Schalen auf dem bzw.
  • auf den Spreizkopf relativ zur Schraube gedreht werden kann.
  • Bei dem Bauelement gemäß der Erfindung befindet sich beim Einsetzen in ein Bohrloch die Schraubenmutter mit zunehmender Länge der Schraube immer tiefer im Bohrloch, weil bei den verschiedensten Längen der Schraube der Spreizkopf und der Schalenkranz immer die gleichen Abmessungen beibehalten.
  • Bei einer vorteiltlaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schalenkranz an seinem den Schalen abgekehrten Ende mit einem ring- oder hülsenförmigen Zwischenglied zum am mensteckbar ist. Dies ring- oder hülsenförmige Zwischenglied kann nun in verschiedenen Langen vorgesehen sein, so daß bei Verwendung verschieden langer Schrauben immer ein solches Zwischenglied gewählt werden kann, bei dem die Schraubenmutter sich dann immer in der Nähe des Endes der Schraube befindet, das dem Spreizkopf abgekehrt ist. Da auch dieses Zxfischenglied als einfacher Kunststoffteil ausgeführt werden kann, entstehen durch die Lagerhaltung verschieden lange Zwischenglieder keine unangemessen hohen Kosten.
  • Die Herstellungskosten für den Spreizkopf und/oder die Schalen und/oder das Zwischenglied können noch dadurch weiter gesenkt werden, daß zur Materialersparnis diese Teile hohl ausgerührt werden, wobei die erforderliche Druckfestigkeit durch Innenrippen und/oder dadurch erzeugt werden kann, daß die Hohlrtume mit einem auf Druck belastbaren Füllstoff, vorzugsweise Mörtel, Beton, Sand, Gips oder dergleichen ausgefüllt werden.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in den Zeic:inungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausfü-hrungsbeispieles eines Bauwerkankers gemäß der Erfindung; Fig. 2 und 3 Schnitte nach den Linien II - II bzw.
  • III - III in Fig. 1; 1; Fig. 4 eine Seitenansicht eines abgevandelten Zwischengliedes für den Bauwerksanker nach Fig. 1 bis 3; Fig. 5 und 6 den Fig. 1 und 2 entsprechend Darstellungen eines zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Im Vorstehenden und im Folgenden werden unter Bauwerks anker solche Bauelemente verstanden, die in einer sich nach innen hin erweiternden Bohrung formschlüssig verankert werden können, im Gegensatz zu Dübeln, die in zylindrischen Bohrungen festgeklemmt werden.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Bauwerksanker besteht aus einer Kegelsenkschlitzschraube 11, aus einem ringförmigen Spreizkopf 12, einem Schalenkranz 13, einem Zwischenglied 14 und einer Schraubenmutter 15.
  • Bei der Kegelsenkschlitzschraube 11 handelt es sich um eine handelsübliche Maschinenschraube mit einem kegelförmigen Senkkopf 16, der auf seiner ebenen Endfläche einen Schlitz 17 für einen Schraubendreher aufweist. Der Schraubbolzen 18 selbst ist mit einem Außengewinde versehen, auf das die Schraubenmutter 15 aufgeschraubt ist.
  • Der ringförmige Spreizkopf 12 weist einen Sitz 19 für den Kopf 16 der Schraube 11 auf. Der Spreizkopf 12 weist innerhalb des Sitzes 19 einen nach innen vorspringenden Nocken 21 auf, der so angeordnet ist, daß er in ein zur Kegelfläche des Schraubenkopfes 16 offenes Ende des Schlitzes 17 eingreifen und so eine drehfeste Verbindung zwischen der Schraube 11 und dem Spreizkopf 12 schaffen kann.
  • Die Außenfläche des Spreizkopfes 12 ist im wesentlichen pyramidenförmig ausgebildet und weist vier ebene Flächen au, Der Schalenkranz 13 weist vier Schalen 22 auf, die durch axiale Schlitze 23 voneinander getrennt sind und an ihrem einen Ende durch einen Haltering 24 zusammengehalten sind. Die Außenflächen der Schalen 22 ergänzen sich zu einer zylindrischen Fläche. Die Innenflächen der Schalen sind jedoch eben und den vier ebenen Flächen des Spreizkopfes 12 zugeordnet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Schalen hohl und weisen sich axial erstreckende Rippen 25 auf, die ihnen die notwendige Steifigkeit verleihen.
  • Das Zwischenglied 14 ist als einfache Hülse ausgebildet, die an ihrem einen Ende über eine kleine Stufe 26 in einen etwas verengten Teil 27 übergeht, der an den Innendurchmesser des Ringes 24 angepaßt ist, so daß der Schalenkranz 13 und das Zwischenglied 14 zusammengesteckt werden können. Das Zwischen glied 14 ist ähnlich wie die Schalen 22 hohl ausgebildet und durch Innenrippen versteift.
  • Mit dem gleichen Spreizkopf 12 und Schalenkranz 13 können verschieden lange Schrauben 11 gleichen Durchmessers zus amm engesteckt werden, so daß der dargestellte Bauwerksanker verschieden tiefen Bohrungen angepaßt werden kann. Damit sich hierbei die Mutter 15 immer in der Nähe des dem Schraubenkopf 16 abgekehrten Ende der Schraube 11 befindet, können für verschiedene Schrauben 11 verschiedene Zwischenglieder 14 vorgesehen sein, die dann mit dem immer gleichbleibenden Schalenkranz 13-zusammensteckbar sind.
  • Ein extremes Beispiel eines Zwischengliedes 28 für eine kurze Schraube ist in Fig. 4 dargestellt. Dieses Zwischenglied 28 besteht im wesentlichen nur aus dem in den Haltering 24 einsteckbaren Teil 27, der an seinem einen Ende mit einem Flanschrand 29 versehen ist. Bauwerksanker,die mit einem solchen Zwischenglied 28 versehen sind, können zur Befestigung in durchgehenden Bohrungen von verhältnismäßig dünnen Platten verwendet werden, weil hier durch den Flanschrand 29 verhinaert wird, daß beim Spreizen der Schalen 22 der Bauwerksanker auf der dem Flanschrand 29 abgekehrten Seite der Bohrung aus dieser herausschlüpft.
  • Wird der oben beschriebene Bauwerks anker in eine sich zum Beispiel konisch erweiternde Bohrung eingesetzt, dann können nach dem Einsetzen des Bauwerksankers durch Ziehen an dem kopffreiea Ende der Schraube 11 die Schalen 22 in den sich konisch erweiternden Raum der Bohrung gspreizt werden. Mittels der Schraubenmutter 15 können dann die gespreizten Schalen 22 in ihrer gespreizten Stellung festgelegt werden. Dadurch, daß der Nocken 21 hierbei in den Schlitz 17 des Schraubenkopfes 16 eingreift und der Spreizkopf mit den Schalen 22 und der Bohrungswandung fest verklemmt ist, kann die Schraub-nsutter 15 fest angezogen werden, ohne daß sich dabei die Schraube mitdreht.
  • Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind diejenigen Teile, die dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 entsprechen, mit um 100 vergrößerten Bezugs zahlen bezeichnet, so daß die Beschreibung des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 4 auch zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 5 und 6 herangezogen werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von - dem vorher - beschriebenen Ausführunqsbeispiel dadurch, dle Schalen 122 zusammephaltende - -daß hier der/Haltering 124 nicht einen verengten Teil des zwlschangliedes 114 umfaßt, sondern umgekehrt in einen entsprechenden zylindrischen Sitz des Zwischengliedes 114 eingreift.
  • Diese Ausführungsform eignet sich besonders für kleinere Bauwerksanker oder Dübel, die in Betonbohrungen einsetzbar sind.
  • Infolge der kleineren Ausführung sind hier der Spreizkopf 112, der Schalenkranz 113 und das Zwischenglied 114 aus Vollmaterial hergestellt.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist als Gewindebolzen eine gelsenkschlitzschraube 111 vorgesehen, deren Kopf 116 einen Schlitz 117 aufweist, in dessen eines Ende ein Nocken 121 des Spreizkopfes 112 eingreift. Um das Aufschieben der Schalen 122 auf den Spreizkopf 112 innerhalb einer engen, sich kegelförmig erweiternden Bohrung zu ermöglichen, sind die Schalen 122 an ihren dem Spreizkopf 112 zugekehrten Ende mit einem sich verjüngenden Innenrand 131 versehen. Zum F>stlegen der Schalen im auf den Spreizkopf 112 aufgeschobenen, also gespreizten Zustand, ist auch hier eine Schraubenmutter 115 vorgesehen. Die drei Teile, nämlich der Spreizkopf 112, der Schalenkranz 113 und das Zwischenglied 114, bestehen beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff, z.B. einem Polyamid. Sie können aber insbesondere bei kleineren Bauwerksankern auch alle oder zum Teil aus Metall bestehen. Die nur auf Druck belasteten Teile können hierbei auch aus Beton, z.B. aus Feinbeton, bestehen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche l) Baaelement, insbesondere Bauzerksanker, Dübel od.dgl., das zum Befestigen in einem Bohrloch vorgesehen ist und einen Gewindebolzen aufweist, der auf seinem einen Ende mit einem Spreizkopf versehen ist und auf dem eine Schraubensutter und ein ihn umfassender axial verschiebbarer Kranz von nachgiebig zusammengehaltenen Schalen angeordnet ist, der auf den Spreizkopf aufschiebbar ist und in der aufgeschobenen und dadurch aufgespreizten Stellung mit der Schraubenmutter festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewindebolzen eine handelsübliche Kopfschraube (11) mit an ihrem Kopf (16) vorhandenen unrunden Teilen und als Spreizkopf (12) ein ringförmiges Formteil vorgesehen sind, das auf die Schraube aufsteckbar ist und für den Eingriff mit den unrunden Teilen des Schraubenkopfes entsprechend geformt ist.
  2. 2) Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kopfschraube eine Kegelsenkschlitzschraube (11) vorgesehen ist und am Spreizkopf (12) mindestens ein Nocken (21) für den Eingriff in ein zur Kegelfläche des Schraubenkopfes offenes Ende des Schlitzes (23) vorhanden ist.
  3. 3) Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkranz (13) an seinem den Schalen (22) abgekehrten Ende mit einem ring- oder hülsenförmigen Zrwischenglied (14, 28) zusammensteckbar ist.
  4. 4) Bauelement nach Anspruch 3, dadurch tkenzeichnet, daß das Zwischenglied (28) mit einem äußeren Flanschrand (29) versehen ist.
  5. 5) Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkopf (12) und/oder die Schalen (22) und/oder das Zwischenglied (14, 28) aus Kunststoff bestehen.
  6. 6) Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffteile hohl sind.
  7. 7) Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlräumen der Kunststoffteile sich vorzugsweise axial erstreckende Rippen (25) vorgesehen sind.
  8. 8) Bauelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume mit einem auf Druck belastbaren Füllstoff, vorzugsweise Mörtel, Beton, Sand, Gips oder dergl., ausgefüllt sind.
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