DE2626222A1 - Scharnier fuer aufliegende tuerfluegel, insbesondere moebelscharnier - Google Patents

Scharnier fuer aufliegende tuerfluegel, insbesondere moebelscharnier

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DE2626222A1
DE2626222A1 DE19762626222 DE2626222A DE2626222A1 DE 2626222 A1 DE2626222 A1 DE 2626222A1 DE 19762626222 DE19762626222 DE 19762626222 DE 2626222 A DE2626222 A DE 2626222A DE 2626222 A1 DE2626222 A1 DE 2626222A1
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Praemeta Praezisionsmetall und Kunststofferzeugnisse G Baumann and Co
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Praemeta Praezisionsmetall und Kunststofferzeugnisse G Baumann and Co
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • E05D3/142Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Scharnier für aufliegende Türflügel,
  • insbesondere Möbelscharnier Zusatz zu Patent Az.: P 23 13 451.2 Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier in verdeckter Anordnung für aufliegende Türflügel, insbesondere Möbelscharnier, bei dem zwischen den Befestigungsteilen für den Rahmen und den Flügel ein aus Lenkern gebildetes Gelenkgestänge angeordnet ist.
  • Bei einem Scharnier der genannten Art ist es bekannt, das Gelenkgestänge an einem Lenkerarm anzulenken, der mit dem Rahmenbefestigungsteil verstellbar in Verbindung steht. Hierbei ist der Lenkerarm an dem gehäuseartigen Rahmenbefestigungsteil verschiebbar und um eine Querachse schwenkbar gelagert. Ferner kann der Lenkerarm in der Winkellage zu dem Rahmenbefestigungsteil mittels eines Druckbolzens od.dgl. eingestellt und in der vorgesehenen Lage verriegelt werden. Die Verschiebbarkeit und Schwenkbarkeit des Lenkerarms an dem Rahmenbefestigungsteil ist so vorgesehen, daß der Lenkerarm mittels seitlicher Zapfen in Längsnuten des gehäuseartigen Rahmenbefestigungsteils gleiten kann. Die Verschwenkung erfolgt um die seitlichen Lagerzapfen, die in die Längsnuten des Rahmenbefestigungsteils eingreifen. Dadurch kann bei dem Scharnier eine Seitenverstellung und Tiefenverstellung des Flügels zu dem Rahmen vorgenommen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Einrichtung für die Seitenverstellung des Flügels mittels des schwenkbaren Lenkerarms im Aufbau einfacher zu gestalten, wobei man mit weniger Teilen auskommt. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das freie Ende des Lenkerarms in der Form eines als Schwenklager dienenden kreisförmigen Teiles ausgebildet ist.
  • Durch die Gestaltung des freien Endes des Lenkerarms als kreisförmiges Teil entfällt die bisher in dem Lenkerarmende als gesondertes Teil vorgesehene stiftartige Achse.
  • Außerdem ist eine Längsnut im Innern des gehäuseartigen Rahmenbefestigungsteils entbehrlich. Das freie Ende des Lenkerarms stellt nunmehr unmittelbar das Schwenklager für den Lenkerarm zur Ermöglichung einer Seitenverstellung des Türflügels dar. Man kommt mit weniger Bauteilen aus. Außerdem brauchen die Innenflächen des gehäuseförmigen Rahmenbefestigungsteils nicht mehr bearbeitet zu werden. Dies ermöglicht zugleich, das Gehäuse des Rahmenbefestigungsteils auf einfachere Weise als bisher herstellen zu können.
  • Das Gehäuse des Rahmenbefestigungsteils kann aus zwei -im Querschnitt gesehen - U-förmigen Stanzteilen gebildet werden, die mit ihren offenen Seiten miteinander verbunden, z*B. zusammengeschweißt, werden. Da der als Schwenklager dienende kreisförmige Teil einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweist, werden auch die Lagerdrücke geringer. Die Verschleißgefahr wird wesentlich herabgesetzt.
  • Der U-förmige Lenkerarm läßt sich einfacher und preiswerter herstellen.
  • Vorteilhaft wird die Ausbildung so vorgenommen, daß die Enden der Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Lenkerarms mit Verlängerungen versehen sind, die in das scheibenförmige Teil enden. Auf diese Weise sind die Lagerteile mit dem Lenkerarm einstückig. Sie können zugleich bei der Herstellung des Lenkerarms mitgefertigt werden, so daß ein besonderer Arbeitsgang erspart wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Durchmesser der scheibenförmigen Teile der Lenkerarmenden etwa der lichten Höhe des Gehäuses des Rahmenbefestigungsteils entsprechen. Auf diese Weise ergibt sich eine zuverlässige Lagerung des Lenkerarmendes in dem Rahmenbefestigungsteil hinsichtlich Schwenkbarkeit und Verschiebbarkeit für die Seiten- und Tiefenverstellung des Flügels. Es ist somit größte Einfachheit bei der Herstellung und in der Montage gewährleistet.
  • Statt der scheibenförmigen Teile der Lenkerarmenden kann der Lenkerarm an seinem Ende auch ein zylinderförmiges Teil aufweisen, dessen Durchmesser etwa der lichten Höhe des Gehäuses des Rahmenbefestigungsteils entspricht. Im allgemeinen reichen Jedoch die scheibenförmigen Teile als Lagerungsteile in dem Gehäuse des Rahmenbefestigungsteils aus.
  • Durch das Entfallen einer stiftartigen Achse an dem freien Ende des Lenkerarms, die in eine Längsnut an der Innenseite des U-förmigen Gehäuseteils des Rahmenbefestigungsteils greift, ist die Möglichkeit gegeben, das gehäuseartige Befestigungsteil statt als einteiliges Gehäuse, z.B. aus Zink-Druckguß, aus zwei selbständigen Teilen zusammensetzen zu können, die einfache Stanzteile, z.B. aus Stahl u.dgl., sein können. Die Verbindung der beiden selbständigen Teile, nämlich des im Querschnitt U-förmigen Gehäuseteils und der Befestigungsplatte, kann in einfacher Weise auf mechanische Art erfolgen. Es kann das Gehäuseteil mit vorstehenden Ansätzen in Lochungen der Platte greifen, wobei die Ansätze unterhalb der Platte abgebogen sind. Das Gehäuseteil kann auch mit Flanschen versehen sein, die als Befestigungsteile des Gehäuseteils mit der Platte dienen. Man kann aber auch eine Verbindung durch Schweißen, vorzugsweise Punktschweißung vorsehen. Die zweiteilige Ausbildung des gehä.useartigen Rahmenbefestigungsteils führt zu einer wesentlichen Senkung der Herstellungskosten. Da Stahl-Stanzteile Verwendung finden, weist das Rahmenbefestigungsteil auch eine erhöhte Festigkeit auf.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein am Rahmen und Flügel befestigtes Scharnier gemäß der Erfindung mit der Verstellung des Lenkerarms zu dem Rahmenbefestigungsteil im Längsschnitt und im Schema.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Lenkerarmende nach dem Schnitt der Linie II-II der Fig. 1, schematisch.
  • Fig. 3 bis 5 stellen ein aus zwei selbständigen Teilen zusammengesetztes gehäuseartiges Rahmenbefestigungsteil im Längsschnitt, in der Stirnansicht und in Draufsicht schematisch dar.
  • Fig. 6 und 7 veranschaulichen weitere Befestigungsarten der selbständigen Teile des gehäuseartigen Rahmenbefestigungsteils, Jeweils in Stirnansicht, schematisch.
  • Das Scharnier 1 zur gelankigen Verbindung von Rahmen 2 mit Flügel 3 weist ein Rahmenbefestigungsteil 4 und ein Flügelbefestigungsteil 5 auf, wobei der Rahmenbefestigungsteil 4 auf dem Rahmen 2 mittels einer Platte 4a aufgesetzt und durch Schrauben 6 mit dem Rahmen befestigt ist, während der Flügelbefestigungsteil 5 mit dem topfförmigen Teil 5a in den Flügel 3 eingesetzt ist und mittels einer Platte 5b an dem Flügel 3 angebracht ist. Die Verbindung zwischen dem Rahmenbefestigungsteil 4 und dem Flügelbefestigungsteil 3 weist zwei Lenker 8 und 9 auf, die bei 10 und 11 an dem Flügelbefestigungsteil 5a und bei 12 und 13 an einem Lenkerarm 14 angelenkt sind, wobei die Lenker 8 und 9 ein Gelenkparallelogramm bilden. Der Lenkerarm 14 greift in eine durchgehende Ausnehmung des gehäuseartigen Rahmenbefestigungsteils und ist in dem Gehäuse des Rahmenbefestigungsteils längsverschieblich und schwenkbar gelagert. Der Lenkerarm 14 ist mit einer Druckschraube 18 versehen, die durch eine Gewindebohrung 19 des Lenkerarms geführt ist und mit ihrem unteren Ende auf dem Boden 15a der Ausnehmung 15 zur Anlage kommt. Weiterhin ist ein Feststellbolzen 21 in dem Lenkerarm 14 eingeschraubt und weist am unteren Teil eine Ringschneide 21a auf, mit der die Feststellschraube 21 sich in die Bodenfläche 15a zur Arretierung des Lenkerarms 14 eingraben kann. Die beiden Schrauben 18 und 21 können durch geeignete Schraubendreher betätigt werden. Hierfür ist das gehäuseartige Teil 4b des Rahmenbefestigungsteils 4 mit Langlöchern 20 und 22 versehen.
  • Das freie Ende des Lenkerarms 14 weist mindestens ein als Schwenklager dienendes kreisförmiges Teil 23 auf. Dieses kreisförmige Teil 23 ist vorteilhaft eine Scheibe 24, die mit dem Schenkel 14a des im Querschnitt U-förmig gestalteten Lenkerarms 14 ein Stück bildet. Hierzu kann sich der scheibenförmige Teil 24 an eine Verlängerung 14b des Schenkels 14a des U-förmigen Lenkerarms 14 anschließen.
  • Der Durchmesser des scheibenförmigen Teils 24 der Enden des Lenkerarms 14 entspricht etwa der lichten Höhe der durchgehenden Ausnehmung des gehäuse artigen Rahmenbefestigungsteils 4. Auf diese Weise bilden die scheibenförmigen Teile 24 großflächige Lagerzapfen für die Verschwenkung des Lenkerarms 14 zur Seitenverstellung des Flügels 3, Nach Lösen der Arretierschraube 21 kann die Druckschraube 18 mehr oder weniger in dem Lagerarm 14 eingeschraubt werden. Dadurch ergibt sich eine veränderte Winkellage des Lenkerarms 14 zu der Längsachse des Rahmenbefestigungsteils 4, wobei die Verschwenkung um die scheibenförmigen Teile 24 in dem Gehäuse des Rahmenbefestigungsteils erfolgt. Der Druckbolzen 18 kann nicht durch das Langloch 20 hindurchtreten, weil die Breite des Langloches 20 kleiner als der Durchmesser des Druckbolzens 18 gehalten ist. Eine Verstellung des Druckbolzens 18 hat also eine Verschwenkung des Lenkerarms 14 um die scheibenförmigen Teile 24 zur Folge. Zugleich läßt sich der Lenkerarm 14 in Achsrichtung des Rahmenbefestigungsteils 4 verschieben, wobei die scheibenförmigen Teile 24 in der Ausnehmung 25 gleiten und dem 1,enkerarm 14 eine entsprechende Führung geben. Nach Einstellen der Winkellage des Lenkerarms 14 und nach entsprechender Verschiebung desselben in Längsrichtung zu dem Rahmenbefestigungsteil 4 wird das Ganze durch die Feststelischraube 21 arretiert.
  • Statt der scheibenförmigen Teile 24 kann auch zwischen den freien Enden des Lenkerarms ein zylindrisehes Teil, z.B. eine Rolle ododgl., angeordnet werden, dessen Durchmesser etwa der lichten Höhe der Ausnehmung des gehäuseartigen Rahmenbefestigungsteils 4 entspricht.
  • Das gehäuseartige Rahmenbefestigungsteil 4 ist vorteilhaft zweiteilig ausgebildet und ist aus den beiden selbständigen Teilen, nämlich der Befestigungsplatte 4a und dem im Querschnitt U-förmigen Gehäuseteil 4b, zusammengesetzt.
  • Die beiden selbständigen Teile sind vorzugsweise Stanzteile, vornehmlich aus Stahl, wobei Platte und Gehäuseteil fest miteinander verbunden werden. Die Verbindung dieser beiden Teile kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden. Es können die Schenkel des Gehäuseteils 4b mit vorstehenden Ansätzen 26 versehen sein, die durch Lochungen 27 der Platte 4a greifen, wobei die Ansätze 26 unterhalb der Platte 4a umgebogen sind. Das Gehäuseteil 4b kann auch mit seitlich vorstehenden Flanschen 28 ausgestattet sein, die zur Befestigung mit der Platte 4a dienen. Ferner ist es möglich, daß die nach der gleichen Richtung weisenden Flansche 29 an den Seitenteilen 4c des U-förmigen Gehäuseteils 4b die Platte 4a untergreifen. In der Platte 4a sind hierbei zunächst Ausnehmungen 30 vorgesehen, die durch Wegdrücken von Zungen 31 entstanden sind. Nach Einsetzen des U-förmigen Gehäuseteils 4b in die Platte 4a gemäß Fig.
  • 7 werden sodann die Zungen 31 wieder in die Ebene der Platte 4a zurückgedrückt. Hierdurch entsteht eine Klemmwirkung mittels der zurückgedrückten Zungen 31 auf die Seitenwände 4c des U-förmigen Gehäuseteils 4b, die die Verbindung der beiden Teile unverrückbar macht.
  • Statt einer mechanischen Verbindung der Platte mit dem U-förmigen Gehäuseteil kann auch eine Schweißverbindung vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die Teile durch Punktschweißstellen fest miteinander verbunden.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ansprüche 9 Scharnier in verdeckter Anordnung für aufliegende Türfluges, insbesondere Möbelscharnier, bei dem zwischen den SE3efiestijgwsteilen für den Rahmen und den Flügel ein aus lenkern gebildetes Gelenkgestänge angeordnet ist, das mittels eines Lenkerarms verstellbar mit dem Rahmenbefestigungsteil in Verbindung steht, wobei der ienkerarm an dem gehäuseartigen Rahmenbefestigungsteil verschiebbar und um eine Querachse schwenkbar gelagert sowie mittels Bolzen in der Winkellage einstellbar und verriegelbar ist, nach Patent .., Az. P 23 13 451.2 dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (22) des Isenkerarms (14) als ein als Schwenklager dienendes, kreisförmiges Teil (22) ausgebildet ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel (14a) des im Querschnitt U-förmigen Lenkerarms (14) mit Verlängerungen (14b) versehen sind, die in ein scheibenförmiges Teil (24) enden.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der scheibenförmigen Teile (24) der Lenkerarmenden etwa der lichten Höhe der Ausnehmung (15) des gehäuseartigen Rahmenbefestigungsteils (4) entspricht.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des lenkerarms ein zylinderförmiges Teil aufweist, dessen Durchmesser etwa der lichten Höhe der Ausnehmung des gehäuseartigen Rahmenbefestigungsteils entspricht.
  5. 5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäuseartige Rahmenbefestigungsteil (4) aus zwei selbständigen Teilen, nämlich der Befestigungsplatte (4a) und dem im Querschnitt U-förmigen Gehäuseteil (4b), zusammengesetzt ist, wobei die Teile (4a,4b) Stanzteile, vorzugsweise aus Stahl sind.
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (4b) mittels an seinen Schenkeln (4c) vorstehenden Ansätzen (26) in Lochungen (27) der Platte (4a) greift und die Ansätze (26) unterhalb der Platte (4a) abgebogen sind.
  7. 7. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Gehäuseteil (4b) mit der Platte (4a) durch auf der Platte aufliegende Flansche (28) des Gehäuseteils (4b) befestigt ist.
  8. 8. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4c) des U-förmigen Gehäuseteils (4b) nach der gleichen Richtung vorstehende Flansche (29) aufweisen, die die Platte (4a) untergreifen, wobei die Befestigung durch Stanzungen (31) der Platte (4a) erfolgt.
  9. 9. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (4b) und die Platte (4a) durch eine Schweißverbindung, vorzugsweise durch Punktschweißstellen, miteinander befestigt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3217104A1 (de) * 1982-05-07 1983-11-10 Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim Moebelscharnier
FR2943710A1 (fr) * 2009-03-31 2010-10-01 Vincent Damour Menuiserie en bois resistance au feu avec porte posee en applique a recouvrement total de son cadre dormant
WO2010113044A3 (fr) * 2009-03-31 2010-12-29 Vincent Damour Profile de menuiserie en bois resistante au feu

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DE3217104A1 (de) * 1982-05-07 1983-11-10 Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim Moebelscharnier
FR2943710A1 (fr) * 2009-03-31 2010-10-01 Vincent Damour Menuiserie en bois resistance au feu avec porte posee en applique a recouvrement total de son cadre dormant
WO2010113044A3 (fr) * 2009-03-31 2010-12-29 Vincent Damour Profile de menuiserie en bois resistante au feu

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