DE2625367A1 - Dunstabzugseinrichtung - Google Patents
DunstabzugseinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
- F24C15/2078—Removing cooking fumes movable
- F24C15/2092—Removing cooking fumes movable extendable or pivotable
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Description
Wilhelm
faichel
Wolfgang BeiciieJ Frankfurt a M. 1
Wolfgang BeiciieJ Frankfurt a M. 1
J3 8485
GEC-XPALAIR LIMITED, Birmingham, England
Dunstabzugseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dunstabzugseinrichtung, die so ausgeführt ist, daß sie z.B. in Haushaltsküchen über
Kochgeräten befestigt werden kann. Bei dieser Dunstabzugseinrichtung handelt es sich um eine solche Ausführung, die ein
äußeres Gehäuse mit einer Einlaßöffnung in oder in der Nähe ihres Grundteils, ein durch einen Elektromotor angetriebenes
Gebläse, das innerhalb des Gehäuses angeordnet und so ausgebildet ist, daß es im Betrieb durch die Einlaßöffnung Luft
in das Gehäuse einsaugt, um Kochdämpfe und Gerüche aus der Umgebung einer Kochplatte zu entfernen, über welche die Einrichtung befestigt ist sowie eine Auslaßöffnung aufweist,
durch welche die Luft in den Raum zurückzirkuliert werden kann, und zwar im Anschluß an das Abziehen der Kochdämpfe aus
diesem Raum. Eine solche Einrichtung kann ferner mit einer weiteren Auslaßöffnung versehen sein, durch welche die Luft
alternativ aus dem Gebäude heraus nach außen geführt werden kann.
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Es wird zur Praxis, die Gehäuse von Dunstabzugseinrichtungen dieser Bauart innerhalb Kabinette unterzubringen, derart,
daß sie in diese umschließenden Kabinette ziemlich genau hineinpassen, die ein Merkmal sogenannter "Anbauküchen" sind, und
es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Form einer Abzugsvorrichtung zu schaffen, die speziell für diesen Zweck
geeignet ist.
Gemäß der Erfindung weist ein Dunstabzieher der oben bezeichneten Bauart seine Auslaßöffnung an der Vorderseite des Abziehers
auf, und er enthält eine Klappen-Lagerung, die so ausgebildet ist, daß sie die Kabinettklappe trägt und einen Gelenkmechanismus
enthält, der es ermöglicht, daß die Klappe aus seiner ersten Position, in der sie sich im wesentlichen vertikal
erstreckt und die Vorderseite des Gehäuses des Abziehers abdeckt in eine zweite Position bewegen kann, in der die Auslaßöffnung
freigelegt ist, wobei während dieser Bewegung die untere Kante oder der untere Rand der Klappe nach vorne vom Gehäuse
weg verschwenkt wird.
Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß wenn der Dunstabzieher nicht benutzt wird, die Klappe so eingestellt werden
kann, daß sie eine ununterbrochene Frontseite für das Kabinett bildet, in dem die Abzugseinrichtung befestigt ist. Zugleich
wird dadurch die Abzugseinrichtung vollständig bzw. einwandfrei abgedeckt, wobei die Klappe mit den Türen benachbarter Kabinette
fluchtet, wohingegen, wenn die Abzugs einrichtung in Betrieb genommen
werden soll, eine einzige Bewegung der Klappe aus der ersten in die zweite Position an der Oberseite eine Rezirkulationsöffnung
und an der Unterseite durch das nach vorne Schwenken ihres unteren Randes eine vergrößerte "Einfangfläche11
für Kochdämpfe erzeugt. Da ferner die Auslaßöffnung sich an der Vorderseite der Abzugseinrichtung befindet und durch die Abwärtsbewegung
der Klappe freigelegt wird, kann das umschließende
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Kabinett sich ganz nach oben bis zur Decke oder gegen ein anderes Kabinett erstrecken, das unmittelbar darüber angeordnet
ist.
Mittel beliebiger üblicher Art können dazu verwendet werden, die Klappe in der ersten oder geschlossenen Stellung zu halten.
In ihrer offenen Stellung kann die Klappe um einen Winkel von etwa 10 bis 30° zur Vertikalen nach oben geneigt sein.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Abbildungen
ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur
Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen
wurden. Insbesondere werden zwei Dunstabzugseinrichtungen, die für den Einbau in Kabinette oder Schränke gemäß
der Erfindung ausgebildet sind, anschließend beispielsweise unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 der schematischen Zeichnungen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der ersten Abzugseinrichtung innerhalb eines Schrankes von der Seite;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Abzugseinrichtung und des Schranke und
Fig. 3 und 4 ähnliche Ansichten der zweiten Abzugseinrichtung
und des Schrankes.
Es wird nun auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Die.in
diesen Figuren gezeigte Anordnung weist eine Abzugseinrichtung bzw. -einheit auf, die ein äußeres Gehäuse 1 enthält, welches
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in der Draufsicht im allgemeinen rechteckförmig und so ausgebildet
ist, daß es oberhalb einer Küchen-Kochstelle oder einer Kamineinheit befestigt werden kann, die schematisch bei 2 in
Fig. 1 angedeutet ist. Das Gehäuse enthält ein Zentrifugalgebläse oder ein Axialgebläse 3, das von einem Elektromotor
4 angetrieben wird und so ausgebildet ist, daß es Luft in das Gehäuse durch einen Einlaß 5 einsaugt, der am Boden des Gehäuses
angeordnet ist. Das Gebläse treibt weiterhin die Luft entweder durch einen ersten Auslaß 6, der an der Oberseite der Vorderwand
des Gehäuses angeordnet ist und durch den die Luft zurück in die Küche umgewälzt werden kann, oder durch einen zweiten
Auslaß z.B. bei 7.1 oder 7.2 in der oberen bzw. Rückwand des Gehäuses nach außen, je nachdem, wie es zweckmäßig ist, und
von diesem Auslaß kann die Luft zur Außenatmosphäre geführt werden. Eine wahlweise bewegbare Klappe (z.B. bei 10) kann
innerhalb des Gehäuses vorgesehen sein, um die Luft wahlweise vom Gebläse 3 zum ersten oder zweiten Auslaß zu lenken, je
nach Wunsch. Ein Filter 8 aus aktivierter Holzkohle oder einem anderen geeigneten Material zur Entfernung von Gerüchen aus
der umgewälzten Luft erstreckt sich quer über den ersten Auslaß 6, und ein weiterer Filter 9 erstreckt sich quer über den
Einlaß 5, um Fetteilchen aus der Luftabzugseinrichtung zu entfernen. Beide Filter sind für Reinigungszwecke herausnehmbar.
An der Vorderseite des Gehäuses 1 sind zwei Paare von Verbindungsgliedern
11, 12 schwenkbar gelagert, wobei ein Satz Über dem anderen liegt. Die zwei oberen Verbindungsglieder sind in entsprechenden
vertikalen Ebenen um eine erste gemeinsame horizontale Achse A1 (vgl. Fig. 2) verschwenkbar, und die zwei unteren
Verbindungsglieder sind ebenfalls in entsprechenden vertikalen Ebenen um eine zweite gemeinsame horizontale Achse A2 verschwenkbar,
die unterhalb der ersten angeordnet ist. Die oberen und unteren Verbindungsglieder 11, 12 sind ferner an einer Stütze
13 schwenkbar befestigt, die an der Innenseite einer Klappe oder
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Tür 14 eines Schranks 15 befestigt ist, der an der Unterseite offen ist. Innerhalb dieses Schranks ist das Abzugs-Gehäuse
befestigt, wobei der Schrank an einer Wand W oberhalb der Kochstelle 2 festgemacht ist. Wenn die Einrichtung nicht in
Betrieb ist, liegt die Tür oder Klappe 14 flach an der Vorderseite des Schranks und bildet eine ununterbrochene Frontseite,
die sich quer über den Luftauslaß 6 erstreckt und diesen abdeckt. Wenn es erwünscht ist, die Abzugs einrichtung in Betrieb
zu setzen, wird die Tür oder Klappe nach unten geschwenkt, wobei die Verbindungsglieder 11, 12 um ihre entsprechenden Achsen
A1 und A2 schwenken. Die Längen der Verbindungsglieder und ihre Positionen sind derart festgelegt, daß wenn die Klappe nach
unten geschwenkt ,wird, die Achse, um die die unteren Verbindungsglieder
12 gegen die Klappenstütze 13 geschwenkt werden, sich nach außen weg von der Abzugseinrichtung bewegt, und zwar um
ein größeres Ausmaß als die Achse, um die die oberen Verbindungsglieder 11 gegen die Klappenstütze geschwenkt werden. Dies
bedeutet, daß der untere Rand der Klappe oder Tür nach vorne schwenkt, bis die Klappe unter etwa 20° zur Vertikalen geneigt
ist, wie durch die gestrichelten Linien 14.2 in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Klappe anhält, z.B. bei 16 die unteren Verbindungsglieder
anschlagen und die Klappe in dieser Position halten.
Diese nach außen gerichtete Bewegung des unteren Randes der Klappe vergrößert den wAuffangH-Bereich für Dunst an der
Unterseite.
Außerdem wird durch die Abwärtsbewegung des oberen Randes der Klappe oder Tür die Auslaßöffnung 6 der Abzugseinrichtung
freigelegt und die Klappe ist in der gesenkten Position in Fig. 2 gezeigt.
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Neben einem der Anschläge 16 ist zweckmäßig ein Schalter 17
angeordnet, der durch das entsprechende Verbindungsglied 12 betätigt wird, um den Gebläsemotor einzuschalten, so daß das
Gebläse selbsttätig in Betrieb gesetzt wird, wenn die Klappe gesenkt wird. Der Schalter ist von einer federbelasteten Ausführung,
welche automatisch öffnet, um den Gebläsemotor abzuschalten, wenn anschließend die Klappe in die geschlossene
Position nach oben bewegt wird, in der sie wieder die Abzugseinrichtung-Öffnung 6 abdeckt. Ein federbelasteter Haken
(nicht gezeigt) ist zu dem Zweck vorgesehen, die Klappe in der geschlossenen Stellung zu halten.
Wenn sich die Klappe in ihrer unteren Stellung befindet, setzt sich vorzugsweise der obere Rand der Klappe gegen den unteren
Rand 18 des äußeren Endes einer Leitung, die die Auslaßöffnung bildet, wobei die Form bzw. Konstruktion des verwendeten Gelenkmechanismus
gewährleistet, daß die Klappe sich mit Spiel an dem Ende der Leitung während der Schließbewegung vorbeibewegt. Die
Art bzw. Konstruktion der Klappen-Lagerung ermöglicht es, daß das Kabinett bzw. der Schrank unmittelbar unterhalb einer
Decke C befestigt werden kann, wie dies abgebildet ist.
Teile 19, über die die Verbindungsglieder mit der Abzugseinrichtung
schwenkbar verbunden sind, sind zweckmäßig relativ zur Abzugseinrichtung um ein begrenztes Ausmaß verstellbar
angeordnet, um zu ermöglichen, daß die Klappe mit den umgebenden Schränken ausgefluchtet werden kann, und die Stütze 13 ist
zweckmäßig an der Klappe durch irgend eine geeignete bekannte Ausführungsform eines Schnellauslösemechanismus befestigbar,
der es ermöglicht, daß die Klappe für Wartungszwecke der Abzugseinrichtung und für den Austausch der Filter 8, 9 einfach
entfernt werden kann.
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Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Modifikation trägt das
Gehäuse der Abzugseinrichtung nur ein einziges Paar von angelenkten Verbindungsgliedern 22, und diese sind an einer, an
der Innenseite der Klappe befestigten Stütze 23 in ähnlicher Weise wie die Verbindungsglieder des ersten Ausführungsbeispiels
schwenkbar gelagert.
Anstelle der oberen Verbindungsglieder 11 trägt die Innenseite der Klappe nahe dem oberen Ende jedes seitlichen Randes einen
Bügel 24, der einen Stift 25 trägt, welcher sich seinerseits horizontal nach außen parallel zur Ebene der Klappe in einen
vertikalen Schlitz 26 in der Seite des Klappenrahmens erstreckt. Wenn die Klappe aus der geschlossenen Stellung heraus nach unten
gezogen wird, bewegen sich die Stifte 25 in den Führungsschlitzen 26 nach unten, und die Verbindungsglieder 22 schwenken gleichzeitig
nach unten, wobei sie bewirken, daß der untere Rand der Klappe sich um die Stifte nach außen verschwenkt, die innerhalb
der Führungsschlitze auch drehbar sind, bis eine weitere Bewegung
durch die Anschläge 16 arretiert wird.
Die Teile 19» über die die Verbindungsglieder 22 schwenkbar mit der
Abzugseinrichtung verbunden sind, können ebenfalls zur Ausfluchtung der Klappe auf die umgebenden Schränke verstellbar
angeordnet sein, und die Stütze 23 kann, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, an der Klappe mittels eines Schnellauslösemechanismus
befestigt sein.
Wenngleich nur zwei Ausführungsformen des Gelenkmechanismus beschrieben worden sind, wird jedoch bemerkt, daß auch andere
Konstruktionen von Gelenkmechanismen alternativ eingesetzt werden können, die gleichzeitig eine Abwärtsbewegung der
Klappe und ein nach vorne Ausschwenken ihres unteren Randes bewirken.
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Es wird ferner bemerkt, daß die Erfindung nicht nur Dunstabzugseinheiten an sich sondern auch komplette Anlagen von Dunstr
abzugseinrichtungen innerhalb umschließender Schranke einschließt,
wie oben beschrieben wurde.
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Claims (10)
1. Dunstabzugseinrichtung mit einer Auslaßöffntuig, die an
der Vorderseite der Einrichtung angeordnet ist und einer Klappen-Lagerung, die eine Schrank-Klappe trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen-Lagerung einen Gelenkmechanismus (11, 12; 22) aufweist, der es ermöglicht, daß die Klappe (14)
aus einer ersten Stellung, in der sie sich im wesentlichen vertikal erstreckt und die Vorderseite des
Schranks (15) der Abzugseinrichtung bedeckt, nach unten in eine zweite Stellung bewegt werden kann, in der die
Auslaßöffnung (6) freigelegt ist, wobei während dieser Bewegung der untere Rand der Klappe nach vorne weg vom
Schrank (15) verschwenkt wird.
2. Dunstabzugseinrichtung nach Anspruch 1, die in einem Schrank eingebaut ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (14) eine im wesentlichen ununterbrochene
Frontseite für den Schrank (15) bildet, wenn sie sich in
ihrer ersten Stellung befindet.
3. Dunstabzugseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (14) unter einem Winkel von 10 bis 30° zur Vertikalen geneigt ist, wenn sie sich in ihrer zweiten
Stellung befindet.
609851 /084 t
- ίο -
4. Dunstabzugseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkmechanismus zwei Paare von Verbindungsgliedern
(11, 12) enthält, die übereinander angeordnet sind, wobei jedes Verbindungsglied mit einem Ende am
Gehäuse (1) der Abzugseinrichtung und mit dem anderen Ende an einer Stützeinrichtung (13) schwenkbar befestigt
ist, die an der Klappe (14) befestigbar ist, so daß sie in entsprechenden vertikalen Ebenen verschwenkbar sind,
wobei ferner die Stellungen und/oder Längen der Verbindungsglieder (11, 12) so ausgewählt sind, daß eine
Abwärtsbewegung der Klappe aus der ersten in die zweite Stellung bewirkt, daß der untere Rand der Klappe nach
vorne ausschwenkt.
5. Dunstabzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gelenkmechanismus ein einziges Paar von Verbindungsgliedern (22) aufweist, die an dem Gehäuse (1)
der Abzugseinrichtung um eine gemeinsame horizontale Achse schwenkbar und an einer Stütze (23) angelenkt sind,
die an der Klappe (14) um eine zweite gemeinsame horizontale Achse befestigbar ist, daß die Klappe an jeder
Seite nahe dem oberen Rand ein Teil (25) trägt, das in einen im wesentlichen vertikalen Führungsschlitz (26)
hineinragt, der an der Abzugseinrichtung fixiert ist und innerhalb dessen das Teil frei drehbar ist, wobei
die Anordnung derart getroffen ist, daß wenn die Klappe nach unten bewegt wird, sich die Teile (25) entlang
den Führungsschlitzen (26) bewegen und sich gleichzeitig in diesen drehen, so daß der untere Rand der
Klappe unter dem Einfluß der Verbindungsglieder nach vorne schwenken kann.
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6. Dunstabzugseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (17), die so angeordnet ist, daß sie automatisch betätigt wird, um den Gebläsemotor (4) einzuschalten und das Gebläse anzutreiben, wenn die Klappe (14) aus der ersten in die zweite Stellung nach unten bewegt wird, und um ferner den Gebläsemotor abzuschalten, wenn die Klappe in die erste Stellung zurückgeführt wird.
gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (17), die so angeordnet ist, daß sie automatisch betätigt wird, um den Gebläsemotor (4) einzuschalten und das Gebläse anzutreiben, wenn die Klappe (14) aus der ersten in die zweite Stellung nach unten bewegt wird, und um ferner den Gebläsemotor abzuschalten, wenn die Klappe in die erste Stellung zurückgeführt wird.
7. Dunstabzugseinrichtung nach Anspruch 6,
d a d u rc h gekennzeichnet, daß der Schalter (17) der Schalteinrichtung in die
offene Stellung durch eine Feder vorgespannt und so angeordnet ist, daß er durch die Klappe (14) oder eines
der Verbindungsglieder (12), die die Klappe tragen, erfaßt und betätigt wird, wenn die Klappe in die zweite
Stellung bewegt wird.
8. Dunstabzugseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Einstellen der Lagerung der Verbindungsglieder, um in einem gewissen Bereich eine Endstellung der Position der Klappe zu ermöglichen.
gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Einstellen der Lagerung der Verbindungsglieder, um in einem gewissen Bereich eine Endstellung der Position der Klappe zu ermöglichen.
9. Dunstabzugseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe an der Stütze mittels eines Schnellauslösemechanismus
befestigt ist, der bei Betätigung ermöglicht, daß die Klappe von der Stütze entfernt werden
kann.
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10. Dunstabzugseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (1) Einrichtungen (10) vorgesehen
sind, um die Luft wahlweise zu einer zweiten Auslaßöffnung (7.1; 7.2) zu lenken, von der aus die Luft
zur Atmosphäre abgeführt werden kann, und daß diese zweite Auslaßöffnung entweder in der Rückwand oder in
der oberen Wand des Gehäuses (1) angeordnet ist.
ReFu/Pi.
609851/084
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB2440675A GB1541830A (en) | 1975-06-06 | 1975-06-06 | Fume extractors |
Publications (2)
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DE2625367A1 true DE2625367A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2625367C2 DE2625367C2 (de) | 1988-04-07 |
Family
ID=10211251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762625367 Granted DE2625367A1 (de) | 1975-06-06 | 1976-06-04 | Dunstabzugseinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE2625367A1 (de) |
GB (1) | GB1541830A (de) |
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CN108105825A (zh) * | 2018-02-10 | 2018-06-01 | 中山市日顺厨卫有限公司 | 侧吸式抽油烟机 |
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- 1975-06-06 GB GB2440675A patent/GB1541830A/en not_active Expired
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- 1976-06-04 DE DE19762625367 patent/DE2625367A1/de active Granted
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Also Published As
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