DE2644262A1 - Datenaufzeichnungsvorrichtung fuer eine einaeugige spiegelreflexkamera - Google Patents

Datenaufzeichnungsvorrichtung fuer eine einaeugige spiegelreflexkamera

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Description

A. GRÜNECKER K. KINKELDEY
DR-r-i-3.
2644262 w- stockma.r
Dn-ING.-AcECCAtTIiCH)
K. SCHUMANN
DR RSR. NAT. - DiPL-PHYS
P. H. JAKOB
DlPL- [NO.
G. BEZOLD
DR FSR NAT · DIPL-CHEM.
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
30. September 1976 P 10 823-50/co
FUJI PHOTO FILM CO., LTD.
210, ITakanuma, Minami Ashigara-shi, Kanagawa-ken, Japan
Datenaufzeichnungsvorrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera
Die Erfindung betrifft Einrichtungen, mit denen gleichzeitig beim Photographieren von Objekten in einer einäugigen Spiegelreflexkamera Daten auf dem Film aufgezeichnet bzw« aufgenommen werden können. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Datenaufzeichnungsvorrichtung, mit der Daten, die nachfolgend auf dem Film aufgenommen oder aufgezeichnet v/erden sollen, im Sucher einer einäugigen Spiegelreflexkamera gesehen werden können.
Einige bekannte Arten von einäugigen Spiegelreflexkameras besitzen bereits Datenaufzeichnungsvorrichtungen, die im wesentlichen aus einem im Innern einer Kamera angeordneten Datenträger, einem optischen System, das die Daten auf den Film projiziert, und einer von aussen zu betätigenden Einstellvorrich-
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TELEFON (ΟΒΘ) QQ 2863 TELEX OS-29 3BO TELEaRAWMi=MONAPAT TELEKOPIERSR
tung bestehen. Der Datenträger v/eist eine oder mehrere Datengruppen auf und ist für unterschiedliche Einstellungen beweglich, um die unterschiedlichen Datenwörter, Elemente oder Kombinationen von Datenwörtern oder -elementen an eine Aufzeichnungsstelle zu bringen. Das ,optische Datenprojektioηssystem richtet das Bild des mit dem Datenträger eingestellten Datenelementes oder Datenwortes, d. h. das Bild der sich gerade an der Aufaeichnungsstelle befindlichen Datenelemente oder Datenwörter gleichzeitig mit Auslösen des Kameraverschlusses auf ein Filmeinzelbild. Die Einstellvorrichtung ermöglicht dem Photographen, den Datenträger zu verstellen, um unterschiedliche Datenelemente oder Datenwörter an die Datenaufzeichnungssteile zu bringen. Keine dieser bekannten einäugigen Spiegelreflexkameras besitzt DatenaufZeichnungsvorrichtungen, bei denen der Dateninhalt bzw. die Angaben auf dem Datenträger im Sucher der Kamera sichtbar gemacht werden können. Bekanntermassen ist es jedoch leicht möglich, dass der Datenträger oder die Kraftübertragungseinrichtungen oder Verbindungseinrichtungen zwischen dem Datenträger und der Einstellvorrichtung fehlerhaft bzw. nicht mehr synchron arbeiten, insbesondere wenn die Kamera bereits einige Zeit lang in Benutzung ist. Infolgedessen entspricht die durch den Datenträger festgelegte bzw. ausgewählte Angabe nicht der von der externen Einstellvorrichtung eingestellten bzw. gewählten Angabe, oder bestimmte Datenelemente oder Datenwörter können nicht vollständig an die Datenaufzeichnungsstelle gebracht werden. Da der Photograph keine Möglichkeit besitzt, vor dem Entwickeln des Filmes die aufgezeichneten Datenangaben zu prüfen, tritt in diesem Falle der Nachteil auf, dass eine Anzahl von Photographien mit falschen oder unvollständigen Datenwörtern oder Datenelementen hergestellt werden. In vielen Fällen werden auch mehrere ganze Filmrollen belichtet, bevor der Photograph einen Fehler an der Datenaufzeichnungsvorrichtung feststellt. Auch dann, wenn die Datenaufnahmevorrichtung bei herkömmlichen Kameras fehlerfrei arbeitet, muss die Kamera bei Betrachtung eines zu photographierenden Objektes oder einer zu photographierehden Szene in einer bestimmten Lage und bei Einstellen der Datenaufzeichnungsvor--
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richtung in einer dazu unterschiedlichen Lage gehalten werden. Dies ist bei Aufnahiaem in Zusammenhang mit naturgeschichtlichen Untersuchungen und bei anderen speziellen Photographierarbeiten, bei denen die aufgezeichneten Datenwörter oder Datenangaben serielle Code-angaben sind, die sich mit jedem belichteten Filmeinzelbild ändern, äusserst lästig und umständlich. Auch in der Amateurphotographie,, bei der eine das Datum der Photographie aufnehmende: Kamera verwendet wird, ist es sehr umständlich und nachteilig, die Kamera in unterschiedlichen Stellungen und Lagen zu halten, um einerseits die Datenaufzeichnungseinrichtung einzustellen und um andererseits die zu photographierenden Szene zu betrachten. Dieser Nachteil ist insbesondere für Ph.otbgrapb.en schwerwiegend, die nur ein oder zwei Bilder zu einem Zeitpunkt aufnehmen und dann ein längerer Zeitraum verstreicht, bis sie weitere Bilder aufnehmen. Denn es wird leicht vergessen, die Datenaufzeichnungsvorrichtung richtig einzustellen, so dass ein falsches Datum oder falsche Daten auf die Photographien aufgenommen bzw. aufgezeichnet werden.
Die Erfindung bezweckt eine Datenaufzeichnungsvorrichtung bzw. eine Datenaufζeichnungseinrichtung zu schaffen, die das Betrachten der aufzuzeichnenden Daten durch den Photographen beim normalen Vorgang des Betrachtens einer zu photographierenden Szene oder eines zu photographierenden Objektes ermöglicht.
Die Erfindung bezweckt weiterhin* eine Datenaufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, die insbesondere im Zusammenhang mit einer einäugigen Spiegelreflexkamera geeigent ist und es einem Photographen ermöglicht, eine bestimmte Datenangabe einzustellen und gleichzeitig eine Szene oder ein Objekt durch einen Kamerasucher zu betrachten.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Datenaufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, die einen einfachen und kompakten Aufbau aufweist und auf einfache Weise in einer herkömmlichen Kamera untergebracht werden kann.
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Um diese und andere Ziele zu erreichen, ist in einer einäugigen Spiegelreflexkamera erfindungsgemäss eine Datenaufzeichnungsvorrichtung mit wenigstens einer drehbar angeordneten Scheibe vorgesehen, die einen Datenträger darstellt und an voneinander getrennten Seilen der Scheibe identische Datengruppen festlegt. Die Datenelemente oder Datenwörter jeder Gruppe sind jeweils gleichmässig voneinander beabstandet, so dass ein identisches Datenwort oder ein identisches Datenelement an eine Sichtanzeigestelle gebracht wird, wenn der Datenträger gedreht wird, um ein Datenwort oder ein Datenelement an eine Datenauf nahme- bzw. Aufzeichnungsstelle zu bringen. Das Datenelement an der Sichtstelle wird beleuchtet, und zwar entweder durch von aussen kommendes Licht r das durch ein Lukenfenster auf der vorderen Gehäuseseite der Kamera eindringt, oder durch eine getrennt und zusätzlich vorgesehene Lichtquelle. Das Bild des Datenelements oder des Datenwortes wird mit einem optischen System auf einem Lichtweg nahe der lichtundurchlässigen Vorderseite des Pentaprismas im 'Kamerasuchersystem, d. h. nahe an der Pentaprismaflache vorbeigelenkt, die bezüglich des Kameraaufbaus die Vorderfläche ist. Das Bild des Datenelementes wird dann durch eine kleine lichtdurchlässige öffnung in der Pentaprisma-Vorderfläche nach rückwärts und auf das Sucherokular gelenkt, so dass ein Photograph, der eine zu photographierende Szene oder ein zu photographserendes Objekt durch den Kamerasucher beobachtet, sofort die Datenangabe sieht, die zusammen mit den nachfolgend aufgenommenen Bild aufgezeichnet bzw. aufgenommen werden soll. Der Photograph, kann daher die Datenangabe und die Lage der Daten bezüglich eines Rahmens prüfen und überwachen, der im Sucher vorgegeben ist. Die Gefahr ist daher sehr gering, dass Photograph!en zustande kommen, die falsche Daten tragen, oder die durch falsche Lage der Daten auf Grund einer Unachtsamkeit des Photographen oder durch ein fehlerhaftes Funktionieren der DateneinStellvorrichtung unbrauchbar werden und weggeworfen werden müssen.
Erfindungsgemäss ist die DateneinStellvorrichtung in einem sonst unbenutzten," freien Raum vor dem Suchersystem unterge-
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bracht und umfasst vorzugsweise ein oder mehrere Räder, die senkrecht und parallel zur vorderen und hinteren Wand der Kamera angeordnet sind. Die Räder sind drehbar und bringen verschiedene Datenelemente, Datenwörter oder Angaben an die Projektionsstelle. Durch diese Anordnung kann der Photograph die Datenangaben schnell und leicht einstellen, wenn er die Kamera in der normalen Lage zum Aufnehmen eines Bildes hält, und zwar dadurch, dass er beispielsweise mit dem Zeigefinger die Räder dreht. Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht auch darin, dass kein zusätzliche^ Raum und keine Vergrösserung der Kamera erforderlich ist, so dass die Aussenabmessungen der Kamera nicht verändert bzw. vergrössert werden müssen.
Ein bevorzugter Gedanke liegt in einer Datenaufzeichnungsvorrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera, bei der die Datenaufzeichnungsvorrichtung einen Datenträger umfasst, auf dem wenigstens zwei identische Datengruppen aufgebracht sind, wobei eine konstante, feste, lagemässige Beziehung zwischen den entsprechenden Datenwörtern, -elementen oder -angaben in den beiden Gruppen aufrechterhalten wird. Bei irgendeiner Einstellung des Datenträgers wird ein Datenwort oder ein Datenelement einer Gruppe in eine Aufzeichnungs- bzw. Aufnahmestellung gebracht, von der aus das Bild des Datenwortes oder des Datenelementes auf das Filmmaterial gelenkt wird, wenn der Kameraverschluss ausgelöst wird. Das entsprechende Datenwort oder -element der anderen Gruppe wird an eine Sichtanzeigestellung gebracht, von der das Bild dieses Datenwortes oder dieses Datenelementes ständig dem Sucherokular übertragen bzw. zugeleitet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Gleiche Teile, die in mehreren Figuren auftreten, sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
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Fig. Λ eine perspektivische Darstellung von nicht zusammengesetzten Teilen einer Datenaufzeichnungsvorrichtung gemäss einem erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 der bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung verwendete Datenträger in Aufsicht,
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht in vergrössertem Massstab, die die Verbindungen zwischen der Dateneinstellvorrichtung und dem Datenträger bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wiedergibt,
Fig. 4 einen vertikalen Seitenquerschnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Dateneinstellvorrichtung und den in Fig. dargestellten Datenträger,
Fig. 5 und 6 perspektivische Darstellungen des Kameravorderteiles mit der in Fig. 3 dargestellten Dateneinstellvorrichtung, einmal mit zugeklapptem Deckel und einmal mit aufgeklapptem Deckel,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung nicht zusammengesetzter Teile einer Datenaufzeichnungsvorrichtung gemäss einem weiteren erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel und
Fig. 8 eine Schaltung zur Beleuchtung der Datenworte bzw. -angaben.
In Fig. 1 ist schematisch das Innere einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit einem Umlenkspiegel 1 dargestellt, der normalerweise mit der optischen Achse eines herkömmlichen, nicht dargestellten Objektivlinsensystems einen Winkel von 45 einschliesst und sich zwischen dem Objektivlinsensystem und einem Filmeinzelbild f befindet, das in bekannter Weise an eine Belichtungsstation in der Kamera gebracht wird, wo es in im wesentlichen senkrechter Ausrichtung bezüglich der optischen Achse des Objektivlinsensystems gehalten wird. Wenn sich der Umlenkspiegel 1 in der normalen Spiegelstellung befindet, wird verhindert, dass das an einem zu photographierenden Objekt reflektierte dem Bild entsprechende Licht, das über das Objektlinsensystem in die Kamera eintritt, auf das Filmeinzelbild f auffällt. Es wird vielmehr vom Spiegel 1 nach oben umgelenkt und gelangt durch eine Einstell- bzw. Mattscheibe 2, sowie durch die Grundfläche 3a eines herkömmlichen Umkehr-
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prisiaas bzw. eines Pentaprismas 3 in das Pentaprisma J, in dem das dem Bild entsprechende Licht eine 90°-Reflexion erfährt, so dass das dem Bild entsprechende Bild durch die hinterste Fläche Jb des Pentaprismas 3 auf ein bekanntes, nicht dargestelltes Sucherokular fällt, das am oberen, hinteren Teil der'Kamera angeordnet ist. Die Grundfläche 3& und die hinterste Fläche 3b des Pentaprismas 3 sind lichtdurchlässig und die anderen Flächen des Pentaprismas 3» oder zumindest die obere rückwärtige Fläche und die untere Vorderfläche des Pentaprismas 3 sind versilbert, und daher ist es für den Photographen möglich, das zu photographierende Objekt oder die zu photographierende Szene, die durch das Objektivlinsensystem gesehen werden kann, zu betrachten. Wenn der nicht dargestellte Kameraverschluss betätigt wird, bewegt sich der Spiegel 1 nach oben in eine waagerechte Stellung, damit das Filmeinzelbild f belichtet werden kann. Nach dem Belichtungsvorgang kehrt der Spiegel 1 dann in bekannter Weise wieder in seine normale Stellung zurück. Von der Blickrichtung der die Kamera haltenden Person gesehen,, befindet sich vor dem Pentaprisma 3 und in der Nähe eines unteren, linken Teils des Pentaprismas 3 ein Datenträger 4 mit Scheiben 5 und 6, die beide in Ebenen angeordnet sind, die im wesentlichen parallel zur Ebene des Filmeinzelbildes f liegen.. Die Scheiben 5 und 6 sind unabhängig voneinander von äusseren, zu betätigenden Einstelleinrichtungen, die nachfolgend im einzelnen noch beschrieben v/erden sollen, um eine horizontale Achse X drehbar. · c
Wie am deutlichsten aus Fig. 2 zu ersehen ist, besitzt die Scheibe 5 konzentrische Ringelemente S und T, die sich 'zusammen drehen und gleich breit sind, jedoch unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Die Scheibe 6 besitzt ebenfalls Ringelemente U und V. Die Scheiben 5 und 6 bzw. deren Flächen liegen nahe beieinander und die Durchmesser und Breiten der Ringelemente S, T, U und V sind so gewählt, dass - in Richtung der Rotationsachse X der Scheiben 5 und 6 gesehen - das Ringelement S der.Scheibe 5 am weitesten aussen, das Ringelement U der Scheibe,6 zwischen den Ringelementen S und T der Scheibe 5 und das Ringelement V
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der Scheibe 6 am weitesten innen liegt. Auf dem Ringelement S der Scheibe 5 sind in gleichen Abständen eine Reihe von Datenelementen oder Datenwörtern d1, d2, ...., beispielsweise die Zahlen 1, 2, ..., und auf dem Ringelement T ist eine Reihe von Datenelelementen oder Datenwörtern d1', d2', ..., angebracht, die mit denselben Abständen voneinander beabstandet sind, wie die Datenelemente d1, d2, .«.., und denselben Inhalt bzw. dieselbe Angabe wie die Datenelemente d1, d2, ..., haben, d. h. wenn d1 die Zahl "1" und d2 die Zahl "2" usw. ist, so ist dl1 die Zahl "1", d2' die Zahl "2" usw., aber jedes dieser Zahlenelemente liegt jeweils ausserhalb der radialen Linie der entsprechenden Datenelemente d1, d2, ..., und ist von dem letzten Datenelement jeweils um einen definierten Winkel beab-' standet, derart, dass dann, ifenn ein auf dem Ringelement S befindliches Datenelement d1 oder d2 usw., das auf eine Photographie aufgezeichnet werden soll, an eine Datenaufzeichnungsstelle in der Kamera, die mit Rd in der Zeichnung bezeichnet wird, gebracht wird, das entsprechende Datenelement d1' oder d2' usw. zu einer Datensichtanzeigestellung in der Kamera gebracht wird,die in der Zeichnung mit Vd bezeichnet ist.Die Ringelemente U und V der Scheibe 6 sind in entsprechender Weise mit entsprechend angeordneten Reihen von Datenelementen oder Datenwörtern versehen. Die Scheiben 5 und 6 sollten aus festem, steifem, lichtdurchlässigem Kunststoff hergestellt sein und die auf den Scheiben aufgebrachten Datenelemente oder Datenwörter können mit Tinte, Farbe, Druckerschwärze oder einem entsprechenden Stoff aufgebracht werden. Es sind jedoch auch .andere Ausbildungen möglich; beispielsweise können die Scheiben 5 und 6 aus lichtundurchlässigem Werkstoff hergestellt werden und die Datenelemente können durch Ausstanzen von Teilen bzw. durch Perforieren dieser aus lichtundurchlässigem Material
bestehenden Scheiben gebildet werden,
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Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist der - in der in Fig. 1 dargestellten Blickrichtung - linke Teil des Datenträgers 4-, d. h. der linke Teil der Scheiben 5 und 6 in irgendeiner bestimmten Stellung vom Pentäprisma 3 beabstandet und liegt in Linie mit"
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dem Filmeinzelbild f. Die Datenaufzeichnungslage Rd ist über einem bestimmten Bereich, dieses linken Teils des Datenträgers festgelegt und befindet sich in Linie mit einer Lichtquelle L und einer Fokussierungs- und Ubertragmgslinse 9· Die Lichtquelle L befindet sich vor dem Datenträger 4- und wird gleichzeitig mit Betätigung des Kameraverschlusses eingeschaltet. Die Fokussierungslinse 9 befindet sich zwischen dem Datenträger
4 und dem Filmeinzelbild f und bewirkt, dass bei eingeschalteter Lichtquelle L ein fokussiertes Bild des Dateninhalts, der durch die gerade an der Datenaufzeichnungsstellung befindlichen Datenelemente vorgegeben ist, auf eine untere Ecke des Filmeinzelbildes f auffällt. In Abhängigkeit davon, in wieweit die Lichtquelle L als Punktlichtquelle betrachtet werden kann und in Abhängigkeit vom Abstand zwischen benachbarten Datenelementen auf den Ringelementen S, T, U und V,kann die Datenaufzeichnungsstellung einfach dadurch festgelegt werden, dass sie mit der Lichtquelle L in einer Linie liegt, oder dass an der rückwärtigen Fläche des Datenträgers 4 eine lichtundurchlässige Wand vorgesehen ist, in der eine Öffnung, die die Datenaufzeichnungsstellung festlegt, ausgebildet ist.
Die Datensichtanzeigestelle Vd liegt in einer Linie mit einem Teil des Datenträgers 4, der dem Pentaprisma 3 zugewandt ist. Die Datenelemente an der Datensichtanzeigestellung werden von dem Licht beleuchtet, das durch ein Luksnfenster 40 dringt, welches vor dem Träger 4 angeordnet ist, wie dies in den Fig.
5 und 6 dargestellt ist. Dieses Lugenfenster 40 soll nachfolgend noch im einzelnen beschrieben werden. Hinter der Datensichtanzeigestellung befindet sich ein Spiegel 13? der unter einem Winkel von 45 zu dem von der Datensichtanzeigestellung kommenden Lichtweg angeordnet ist, und auf den das von den beleuchteten, an der Datensichtanzeigestelle liegenden Datenelementen kommende, dem Bild entsprechende Licht auffällt. Der Spiegel 13 lenkt dieses dem Bild entsprechende Licht auf einen Lichtweg, der nahe bei und im wesentlichen parallel zu der unteren "Vorderflache 3c des Pentaprismas 3 liegt. Das Licht ge-
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langt dann durch eine Fokussierungs- und Relaislinse 8 auf einen Spiegel' 14, der parallel zum Spiegel 13 angeordnet ist und sich in der Nähe eines gegenüberliegenden Endbereiches des unteren Teiles der unteren Vorderfläche Jc des Pentaprismas 3, d. h. in der in Fig. 1 dargestellten Anordnung im unteren rechten Bereich der Pentaprisma-Vorderfläche 3c angeordnet ist. Der Teil der Pentaprisma-Vorderflache 3 c, der auf der auf einer Vorderseiten-Rückseiten-Linie mit dem Spiegel 14 liegt, ist nicht versilbert, so dass eine kleine lichtdurchlässige Öffnung 15 in der Vorderfläche 3c vorliegt. Das Licht entsprechend dem Bild der an der Datensichtanzeigestellung Vd befindlichen Datenelemente trifft durch die Öffnung 15 auf den Spiegel 14 auf und gelangt ohne eine weitere Reflexion direkt durch den unteren Teil des Pentaprismas 3 zum Sucherokular. Mit anderen Worten, wenn der Photograph P durch den Kamerasucher schaut, . sieht er sofort, was für eine Angabe oder welche Daten sich an der Aufzeichnungsstellung Rd befinden, und zwar auch dann, wenn der Photograph P vorher nicht an das Einstellen der Datenaufzeichnungseinrichtung gedacht hat. Der Photograph kann auch feststellen, ob unterschiedliche Datenelemente, die auf den Scheiben 5 und 6 angebracht sind und die bei den aufgezeichneten Daten enthalten sein sollten, in der richtigen Weise an die Datenaufzeichnungstellung Rd gebracht wurden oder nicht. Er kann dann die Daten oder die Einstellagen der Scheiben 5 und 6 erforderlichenfalls neu einstellen.
Es ist nicht notwendigerweise erforderlich, dass der rechte Randteil des Datenträgers - von der Rückseite der Kamera aus gesehen - die Vorderfläche 13 des Pentaprismas 3 überlappt. Diese Anordnung hat jedoch den Vorteil, dass der Gesamtaufbau der Kamera kompakter und kleiner ausgeführt werden kann.
Anhand der Fig. £ bis 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Dateneinstelleinrichtung dargestellt, die bei der erfindungsgemässerr Datenaufzeichnungseinrichtung verwendet wird. Ein Beispiel für den Aufbau der dargestellten Einstellvorrich-
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tung ist beispielsweise im'Zusammenhang mit einem Datenträger 4- mit drei Scheiben 5,6, 7 verwendbar, die jeweils mit Zahlenreihen markiert sind, welche den Tag eines Monats, dem Monat und den Jahren entsprechen.
In den Fig. 3 und 4- sind die Scheiben 5» 6 und 7 vertikal innerhalb der und im wesentlichen parallel zur vorderen Gehäusewand 20 des Kamerahauptteiles und in einer Linie mit einer unteren Ecke der Pentaprisma-Vorderfläche Jc angeordnet. Die Scheiben 3t 6 und 7 sind jeweils durch Paßsitz oder in einer anderen Weise auf koaxialen Antriebswellen 21, 22 und 23 festangebracht, die in einer Dreifach -Wellenanordnung vorliegen und eine voneinander unabhängige Drehung der jeweiligen Wellen 21, 22 und 23 und damit auch der jeweiligen Scheiben 5, 6 und 7 ermöglichen. Auf der Rotationsachse der Wellen 21, 22 und sind nebeneinander Rill en scheiben 24-, 25 und 26 angeordnet und an den Wellen 21, 22 bzw. 23 fest angebracht.
Wie am deutlichsten aus den Fig. 4- und 6 zu ersehen ist, besitzt die Kamera ein oberes Abdeckgehäuse 30, das eine untere, vertikale Verlängerung 30a hat, die soweit wie die -Kameravorderwand 20 vorspringt. Auf. der Aussenseite der vertikalen Verlängerung 30a befinden sich Einstellrädchen 27, und 29, die senkrecht und im wesentlichen parallel zur Ebene der Kamera-Vorderwand 20 eingeordnet sind und - von der Vorderseite der Kamera aus gesehen - nebeneinander in einer Reihenfolge von rechts nach links liegen. Jedes Einstellrädchen 27, 28 und 29 ist fest mit dem vorderen Ende der waagrecht angeordneten Antriebswelle 32 verbunden, die in einem Lager. 31 liegt, das fest in der vertikalen Verlängerung 30a des Abdeckgehäuses angebracht ist. Jede Welle 32 steht über die innere Seite der vertikalen Verlängerung 30a vor und am inneren, d. h. rückwärtigen Ende der Welle 32 ist eine Riemenscheibe 33 befestigt. Eine Schutzwand 37» die an der Kamera-Vorderwand befestigt oder mit ihr einstückig ausgebildet ist, umschliesst die Einstellrädchen 27, 28 und 29 mit Ausnahme kleiner oberer Randbereiche dieser Einstellrädchen vollständig, die von der
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Schutzwand 2? frei liegen. Der Photograph, kann die Einstellrädchen 27, 28 und 29 mit den Fingern berühren und sie jeweils drehen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ist die an der Antriebswelle 21 der Scheibe 5 befestigte Riemenscheibe 24 mit der an der Antriebswelle 32 des Einstellrädchens 27 befestigten Riemenscheibe 33 über einen Endlosriemen 36 verbunden, der straff um die Riemenscheibe 24 und 33 und über geeignete Führungs-Riemenscheiben oder Rollen 34 und 35 läuft, die den Riemen 36 so führen, dass er nicht den optischen Weg zwischen den Spiegeln 13 und 14 des optischen Datensichtanzeigesystems schneidet. Auf diese Weise dreht sich bei Drehen des Rädchens 27 gleichzeitig auch die Scheibe 5> so dass irgendein Paar identischer, auf ihr befindlicher Zahlen an die Datenaufζeichnungsstellung Rd und die Datensichtanzeigestellung Vd gebracht werden kann. Entsprechende Riemen und Führungsriemenscheiben, die jedoch nicht dargestellt sind, verbinden in entsprechender Weise die Riemenscheiben 25 und 26 auf den Antriebswellen 22 und 23 der Scheiben 6 und 7 mit den Riemenscheiben 33 auf die Antriebswellen 32 der Einstellrädchen 28 und 29, so dass die Scheiben 6 und 7 ebenfalls entsprechend eingestellt werden können und der Datenträger 4 insgesamt auf das entsprechende Datum eingestellt v/erden kann.
Wie aus den Fig. 4, 5 und 6 zu ersehen ist,· können die oberen Randbereiche der Einstellrädchen*, die über den Rand der Schutzschicht 37 hinausragen, von einem Deckel 39 bedeckt werden, der sich um Stifte 38 umklappen lässt. Die Stifte 38 sind fest an gegenüberliegenden Seiten des unteren Endes der Schutzschicht 37 angebracht und liegen in Löchern, die an den gegenüberliegenden unteren Seiten des Deckels 39 ausgebildet sind. DeD Deckel 39 kann nach oben in die geschlossene Stellung gebracht werden, in der ein oberer Randbereich auf der Rückseite des Deckels 39 an einem Anschlagelement 3I liegt, xvelches von der nach unten verlaufenden, vertikalen Verlängerung 30a des Gehäuses 30 nach vorn vorsteht, wie dies in Fig. 4 und 5 darge-
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stellt ist. Wenn der Deckel 39 geschlossen ist, können die Einstellrädchen 27, 28 und 29 überhaupt nicht berührt werden, so dass sichergestellt ist, dass sie nicht unbeabsichtigt aus den gewünschten, erforderlichen Einstellungen heraus verstellt werden. Die Vorderseite des Deckels 39 kann natürlich für einen Schriftzug oder einen Kamen verwendet oder beispielsweise auch mit einer Kameräbezeichnung beschriftet werden, Wenn der Datenträger 4- ein- oder verstellt v/erden soll, wird der Deckel 39 nach unten in die in Fig. 6 dargestellte aufgeklappte oder offene Stellung geklappt, so dass die oberen Randbereiche der Einstellrädchen 27, 28 und 29 freiliegen, die dann berührt und gedreht werden können, um die erfordex'liche Einstellung oder Verstellung der Scheiben 5* 6 und 7 vorzunehmen.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Lukenfenstereinheit 40 am unteren Teil des Deckels 39 und der Gehäuseverlängerung 3Oa- vorgesehen. Die Lukenfenstereinheit 40 liegt auf einer Linie mit der Datensichtanzeigestellung Vd und lässt Licht von aussen hindurch, das auf die an der Datensich-tanzeigestellung liegenden Datenangaben des Datenträgers 4 auffällt. Die Lichtquelle L liegt in einer Linie mit der Datenaufzeichnungsstellung Rd und Licht fällt auf die -eingestellten Daten der Scheiben 5 und 6 auf.
Obgleich die Einstellrädchen 27, 28 und 29 natürlich auch an einer anderen Stelle, beispielsweise in vertikaler Aneinander-
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reihung seitlich an der Kamera/1 so *Veistf. die zuvor beschriebene Anordnung der Einstelleinrichtung den Vorteil auf, dass der gesamte von der Kamera beanspruchte Raum praktisch unverändert bleibt, da die Einstelleinrichtungen keinen zusätzlichen Vorsprung an der Kamera benötigen, das Kameraprofil also nicht geändert wird. Vielmehr befindet sich die Einstelleinrichtung in diesem Falle an einer normalerweise nicht benutzten, freien Ecke der Kamera oberhalb des rückwärtigen Endes für die Objektivbefestigung. Da die zur Aufnahme bestimmten Daten bzw. die für die Datenaufzeichnungsvorrichtung ausgewählten Daten im Sucher gesehen werden können, ist es bei keiner Einstellung der Einstellrädchen 27, 28 und 29 erforderlich, diese mit Daten
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angaben zu versehen. Die Einstellrädchen können daher klein sein, so dass sich auch dadurch in vorteilhafter Weise eine kompakte Kamera ergibt und die Einstellrädchen können nahe beieinander angeordnet sein, so dass sie'alle leicht vom Photographen mit dem Finger erreicht Zierden können, wenn er die Kamera in Augenhöhe hält, um durch den Sucher zu blicken. Darüberhinaus ist auch der Vorteil gegeben, dass das Einstellen des Datenträgers einfacher ist, weil es einfacher ist, ein drehbares Element durch Drehen des Drehelementes einzustellen, während eine davon getrennt angeordnete Einstellanzeige, in·diesem Falle die Anzeige im Sucher gesehen werden kann; es ist wesentlich schwieriger, das Drehelement zu drehen und richtig einzustellen, wenn man eine Einstellanzeige bzw.eine Einstellmarkierung beobachten muss, die sich auf dem Drehelement bzw. auf dem Rädchen selbst befindet.
In Fig. 7 ist eine weitere erfindungsgemässe Ausführung dargestellt, bei der der Datenträger waagrecht in der Nähe des rechten Teils des Pentaprismas 3 angeordnet ist. Der Datenträger ist wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet und wird in die verschiedenen Einstellungen in im .wesentlichen derselben V/eise wie bei der ersten Ausführungsform gebracht bzw. bewegt, mit Ausnahme, dass dann, wenn die Einstellrädchen vertikal angeordnet sind, der Antrieb bzw. die Kraftübertragung von den Antriebsrädchen in geeigneter Weise zunächst über Rädchen oder Getriebeelemente vorgenommen werden muss, die eine Richtungsänderung von 90 d*er Antriebsübertragung und der Antriebsscheibenräder bewirken, die über waagrecht verlaufende Riemen mit den Scheiben-Antriebsrieaienscheiben oder direkt mit den Scheiben 5 usw. des Datenträgers 4 verbunden sind. Die Lichtquelle L ist oberhalb des Datenträgers 4- in einer Linie mit der Datenaufzeichnungstellung Rd und einem Reflexionsspiegel 9a angeordnet, der sich unterhalb des Datenträgers 4 befindet. Wenn -die Lichtquelle L eingeschaltet wird, wird das Bild der gerade an der Datenaufzeichnungsstellung vorliegenden Angabe auf den Spiegel 9a geworfen, der das Bild durch eine Relais- und Fokussierlinse 9b auf eine Ecke des Filmeinzelbildes f ablenkt.
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Oberhalb der Datensichtanzeigestellung ist eine Beleuchtungseinrichtung ET vorgesehen, die beispielsweise aus einer Lukenfenster einheit, welche in einem äusseren Gehäuseteil der Kamera vorgesehen ist, oder einer elektrisch zu betätigenden bzw. einzuschaltenden Einrichtung innerhalb der Kamera sein kann. Die BeleuchtungGeinrichtung H" beleuchtet die Datenangaben an der Datensichtanzeigestellung, «so dass das Bild dieser Datenwörter oder Datenelemente auf einen Spiegel 1Ja geworfen wird, der unterhalb des Datenträgers 4- in Ausrichtung zur Beleuchtungseinrichtung Ή und zur Datensichtanzeigestellung angeordnet ist, und der das Bild in einer im wesentlichen waagerechten Linie in Richtung zum Pentaprisma 3 hin auf einen Spiegel 13b ablenkt. Der Spiegel 13b lenkt das Bild nach oben auf einen Spiegel 13c? der das Bild quer über die Vorderseite des unteren Teils des Pentaprismas von der Wand 3c zum Spiegel 14 richtet, der, wie bereits zuvor beschrieben, das Bild dann durch die lichtdurchlässige Öffnung 15 und durch das Pentaprisma 3 dann in das Sucherobjektiv fallen lässt.
In I1Ig. 8 ist eine einfache Steuerschaltung dargestellt, die bei einem oder beiden zuvor beschriebenen Ausführungsformen zur Betätigung, Steuerung und Einschaltung der Lichtquelle L verwendet werden kann, die zur Beleuchtung der Daten an der Datenaufzeichnungsstellung Rd dient. Die Schaltung besitzt eine Spannungsquelle E mit einem positiven Abschluss, der mit einem Anschluss der Lichtquelle L und der oberen Klemme eines Kondensators C verbunden ist. Die Lichtquelle L und der Kondensator C liegen parallel zur Spannungsquelle E und 'einander parallel. Die andere Klemme der Lichtquelle L steht mit dem Kollektor eines npn-Transistors Q in Verbindung, dessen Emitter am negativen Anschluss der Spannungsquelle E liegt. Der untere Anschluss des Kondensators C steht mit einem Schalter SM-1 in5Verbindung, dessen beweglicher Schalterteil, der normalerweise an einem Kontakt c liegt, der mit der positiven Klemme der Spannungsquelle E verbunden ist, und der bei Betätigen des Kameraverschlusses in bekannter Weise vom Kontakt c abgehoben und in' Berührung mit einem Kontakt d gebracht wird, der·
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über einen spannungsbegrenzenden Widerstand R mit der Basis des EPN-Transistors Q in Verbindung steht.
Bei dieser Schaltung ist der Spannungsversorgungskreis für die Lichtquelle L normalerweise unterbrochen. Wenn der Kameraverschluss jedoch betätigt wird, geht der Transistor Q in den leitenden Zustand über und .daher wird die Lichtquelle L eingeschaltet und bleibt so lange eingeschaltet, bis der Kondensator C voll aufgeladen ist. Zu diesem Zeitpunkt liegt keine Vorspannung mehr an &r Basis des Transistors Q an, der Transistor Q, leitet nicht langer und die Lichtquelle L wird wieder ausgeschaltet. Wenn die Betätigung des Verschlusses beendet ist, kommt der bewegliche Schalterteil des Schalters SW-1 wieder mit dem Kontakt c in Berührung, so dass die Steuerschaltung bereit zur Aufnahme von Daten auf die nächste Photographie ist.
Wenn die Beleuchtung der Daten an der Datensichtanzeigestellung durch eine elektrisch betätigte Beleuchtungseinrichtung N durchgeführt wird, so ist diese Beleuchtungseinrichtung N in geeigneter Weise in der Steuerschaltung mit enthalten und liegt in Reihe mit einem normalerweise leitenden Schalter SW-2 und der Spannungsquelle E, wie dies durch den rechts der senkrechten, gestrichelten Linie dargestellten Schaltungsteil in lig. 8 eingezeichnet wurde.
Aussen an der Kamera können natürlich Schalter vorgesehen sein, die betätigt werden können, um zu verhindern, dass der Schalter SW-1 und/oder der Schalter SW-2 betätigt werden. Ein solcher externer Schalter ist insbesondere dann v>rteilhaft, wenn es aus irgendeinem Grunde unmöglich wird, das Einstellen des Datenträgers 4- mittels der Einstellrädchen 27, 28 und 29 vorzunehmen, und man-daher zeitweilig nicht möchte, dass Daten auf Photograph!en aufgenommen werden.
Die Erfindung wurde anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele beschrieben. Der Fachmann kann jedoch verschiedene ■
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Änderungen und Abwandlungen vornehmen, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung verlassen werden würde.
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Claims (1)

  1. Pat ent an sp rü ch e
    Ί-) Kamera mit einem Objektivlinsensystem, einer Verschlussvorrichtung und einem Suchersystem, das einen Spiegel umfasst, der bezüglich der optischen Achse des Objektivlinsensystems normalerweise unter einem Winkel von 4-5 angeordnet ist, sich zwischen dem Objektivlinsensystem und dem Einzelbild eines an einer Belichtungsstation befindlichen Filmes befindet und das dem Bild entsprechende Licht, welches von dnem externen Objekt reflektiert wird, nach oben auf eine Mattscheibe hin, durch sie hindurch und in ein Pentaprisma lenkt, dessen untere und rückwärtige Fläche lichtdurchlässig sind, und bei dem wenigstens die Hauptbereiche der anderen Flächen von aussen versilbert sind und das das dem Bild entsprechende Licht auf das Okular des Suchersystems lenkt, wobei der Spiegel zeitweilig in eine horizontale Lage geklappt werden kann, so dass das Filmeinzelbild bei Auslösen der Verschlussvorrichtung von dem dem Bild entsprechenden Licht belichtet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine Datenaufzeichnungseinrichtung vorgesehen ist, die. folgende Teile aufweist: Einen wenigstens eine Scheibe (5» 6, 7) aufweisenden Datenträger (4), der nahe dem Pentaprisma (5) drehbar angebracht ist und wenigstens zwei identische Gruppen von Datenelementen (d1, d2, ...; d1', d2', ....) festlegt,wobei die gleiche lagemässige Beziehung auf den Scheiben (5^6,7) zwischen allen entspre-
    chenden Datenelementen (d1, d2,-..;d1', d2',...) aufrechterhalten wird und ein Datenelement (d1, d2) in einer der Gruppen bei Drehen der Scheiben (5, 6, 7) an eine erste Stelle (Efl) und entsprechend das Datenelement (dl1, d2') in der anderen Gruppe an eine zweite Stelle (Vd) gebracht wird,
    * ein optisches Datenaufζeichnungssystem mit wenigstens· einer Linse (9,. 9b), die das Bild des an der ersten Stelle (E^) liegenden Datenelementes (dl, d2,...) auf das FiImeimrelbild fokussiert und
    ein optisches Datenanzeigesystem, das das Bild eines
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    sich an der zweiten Stelle (Vd) befindlichen Datenelementes
    (dl1, d2', ) von dieser zweiten Stelle (Vd) auf einem
    optischen Weg,-der vor dem Basisbereich (3a) des Pentaprismasvorbeigeht, durch einen kleinen lichtdurchlässigen Bereich 05), der an der unteren Vorderfläche des Pentaprismas (3) ausgebildet ist, und durch das Pentaprisma (3) hindurch zum Okular lenkt.
    Kamera mit einem Objektivlinsensystem, einer Verschluss-Vorrichtung und einem Suchersystem, das einen Spiegel umfasst, der bezüglich der optischen Achse des Objektivlinsensystems normalerweise unter einem Winkel von 4-5° angeordnet ist, sich zwischen dem Objektivlinsensystem und dem Einzelbild eines an einer Belichtungsstation befindlichen Filmes befindet und das dem Bild entsprechende Licht, welches von einem externen Objekt reflektiert wird, nach oben auf eine Mattscheibe hin, durch sie hindurch und in ein Pentaprisma lenkt, dessen untere und rückwärtige Fläche' ' lichtdurchlässig sind, und bei dem wenigstens die Hauptbereiche der anderen Flächen von aussen versilbert sind und das das dem Bild entsprechende Licht auf das Okular des Suchersystems lenkt, wobei der Spiegel zeitweilig in eine horizontale Lage geklappt werden kann, so dass das Filmeinzelbild bei Auslösen der Verschlussvorrichtung von dem dem Bild entsprechenden Licht belichtet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine Datenaufzeichnungseinrichtung vorgesehen ist, die folgende 'Teile aufweist: Einen wenigstens eine Scheibe (5, 6, 7) aufweisenden Datenträger (4), der nahe dem Pantaprisma (J)' drehbar angebracht ist und wenigstens zwei identische Gruppen von Datenelementen (d1, d2, ...; d1', d2'y ...) "festlegt, wobei die gleiche lagemässige Beziehung auf den Scheiben(5,6,7) ^zwischen allen-entsprechenden Datenelementen (d1, d2, ...; d1', d2', .··) aufrechterhalten wird und ein Datenelement
    (d1, d2) in einer der Gruppen bei Drehen der Scheiben (5> 6, 7) an eine erste Stelle (Rd) und entsprechend das Datenelement (dl1, d2') in der anderen Gruppe an eine zweite
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    Stelle (Vd) gebracht wird, eine Lichtquelle (L), die bei Auslösen der Verschlussvorrichtung betätigt wird und ein an die erste Stelle (Ed) gebrachtes Datenelement (d1, d2...) beleuchtet, ein optisches Datenaufzeichnungssystem mit wenigstens einer Linse (9, 9b), die das Bild des an der ersten Stelle (R^) liegenden Datenelementes (d1, d2, ...) auf das Pilmeinzelbild fokussiert,Beleuchtungseinrichtungen (4-0, H) zum Beleuchten eines'an der zweiten Stelle (Vd) liegenden Datenelement (dl1, d2',...), ein optisches Datenanzeigesystem, das das Bild eines sich an der zweiten Stelle (Vd) befindlichen beleuchtetes Datenelementes (d1' , d2V, ...) von dieser zweiten Stelle (Vd) auf einem optischen Weg, der vor dem Basisbereich (3a) des Pentaprismas vorbeiteht, durch einen kleinen lichtdurchlässigen Bereich (15)» der an der unteren Vorderfläche des Pentaprismuas (3) ausgebildet ist, und durch das Pentaprismas (3) hindurch zum Okular lenkt, U11^ eine von aussen zu betätigende DateneinStellvorrichtung, die bei Betätigung bewirkt, dass der Datenträger (4) die entsprechenden Datenelemente (d1, d2, ...; d1' , d2', ...) sukzessive an die erste und'zweite Stelle (Ed, Vd) bringt.
    3· Datenaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dateneinstelleinrichtung in einem oberen Teil der Kamera vor dem Pentaprisma (3) angeordnet ist und wenigstens ein Rad (27, 28, 29), welches an einer im Innern der Kamera angeordneten Welle (32) drehbar befestigt ist und wenigstens mit einem Teil seines Umfangs nach aussen auf der Kamera vorsteht und vom Photographen (P) berührt werden kann, Kraftübertragungseinrichtungen (23, 24·, 25, 33, 36), die das Rad (27, 28, 29) mit dem Datenträger (4) verbinden, sowie einen klappbar befestigten Deckel-(39) aufweist, der in eine geschlossene Stellung, in der er den vorstehenden Randbereich des Rades (27, 28, 29) abdeckt und in eine aufgeklappte Stellung gebracht werden kann, in der er die vorstehenden Randbereiche des Rades (27, 28, 29) freilegt.
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    4. Datenaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (40, H) aus einem Lukenfenster (40) bestehet, das im Deckel (39) und einem entsprechenden Wandbereich (37) der Kamera au.s-■ gebildet ist und das Beleuchten der nacheinander an die zweite Stelle (Yd) gebrachten Datenelemente (d1', d2', ...) mit von aussen kommendem Licht ermöglicht.
    5- Datenaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger (4) in der Nahe der vorderen Ecke des Pentaprismas, die dem Objektivlinsensystern am nächsten liegt, angebracht ist, eine vertikale Lage einnimmt und um eine Achse drehbar ist, die im wesentlichen parallel zur optischen Achse des Ob^jektivlinsensystems liegt, die Lichtquelle (L) und die Beleuchtungseinrichtungen (40, N) vor dem Datenträger (4) angeordnet sind, das optische Datenaufzeichnungssystem aus einer einzigen zwischen der Ebene des Datenträgers (4) und der Ebene des I'iltneinzelbildes (f) liegenden Linse bestellt und das optische Datenanzeigesystem einen ersten Spiegel (13), eine erste Fokussierungs- und Relaislinse (8) und einen zweiten Spiegel (14) umfasst, wobei der erste Spiegel (13) sich hinter dem Datenträger (4) befindet und so angeordnet ist, dass das Bild eines beleuchteten, sich an der zweiten Stelle (Vd) befindenden Datenelementes (d1', d2', ...) entlang eines optischen Weges vor dem Basisteil (3c) des Pentaprismas (3) und im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse des Obgektivlinsensystems gelenkt wird, der zweite Spiegel (14) so angeordnet ist, dass auf ihn das dem Bild entsprechende Licht auffällt, welches vom ersten Spiegel (13) auf den optischen Weg gelenkt wurde und der .zweite Spiegel (14) das dem Bild entsprechende Licht durch das Pentaprismas (3) zum Okular lenkt, und die erste Linse (8) im optischen Weg zwischen dem ersten und zweiten Spiegel (13, 14) angeordnet ist (Fig. 1).
    6. Datenaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge-
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    kennzeichnet, dass der Datenträger (4) waagerecht angeordnet und um eine senkrechte Achse drehbar ist, die Lichtquelle r (L) und die Beleuchtungseinrichtungen (40, N) sich über den Datenträger (4) befinden, das optische Datenaufzeichnungssystem einen ersten Spiegel (9a), der sich unter dem Datenträger (4) befindet und so angeordnet ist, dass er das Bild eines an der ersten Stelle (Ed) liegenden, beleuchteten Datenelementes (d1, d2, ...) auf einen optischen Weg lenkt, der zum Filmeinzelbild (f) führt, sowie eine erste Fokussierungs- und Relaislinse (9a) aufweist, die im optischen Lichtweg, der zum Bildeinzelrahmen (f) führt, liegt, und ein optisches Datenanzeigesystera vorliegt,mit einem zweiten Spiegel (13a), der sich unter dem Datenträger (4) befindet und so angeordnet ist, dass das dem Bild des an der zweiten Stelle (Vd) liegenden, beleuchteten Datenelementes (d1', d2') entsprechende Licht auf einem im wesentlichen waagerechten optischen Lichtweg auf das Pentaprisma (3) zu lenkt, einem dritten Spiegel (13b), der so angeordnet ist, dass auf ihn das dem Bild entsprechende, vom zweiten Spiegel (13a) kommende Licht fällt und das dem Bild entsprechende Licht nach oben lenkt, einem vierten Spiegel (13c), der so angeordnet ist, dass auf ihm das dem Bild entsprechende, vom dritten Spiegel (13b) kommende Licht auffällt und das dem Bild entsprechende Licht auf einen optischen Lichtweg lenkt, der sich auf einer Linie vor dem Basisbareich (3c) des Pentaprismas (3) erstreckt und im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse des Objekticlinsensystems steht, und eine.m fünften Spiegel (14), der so angeordnet ist, dasa auf ihn das dem Bild entsprechende, vom vierten Spiegel (13c) kommende Licht auffällt, und der das dem Bild entsprechende Licht durch das Pentaprismas (3) auf das Okular lenkt (Fig. 7).
    7· Datenaufzeichnungsvorrichtung nach einem derAnsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtungen (40, N) eine normalerweise eingeschaltete, in der Kamera vorgesehene Lichtemissionsquelle (N) sind.
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DE2644262A 1975-10-28 1976-09-30 Photographische Kamera mit einer Datenaufbelichtungs- und Datensichtanzeigeeinrichtung Expired DE2644262C3 (de)

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DE2644262C3 DE2644262C3 (de) 1979-10-25

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ID=26353018

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2644262A Expired DE2644262C3 (de) 1975-10-28 1976-09-30 Photographische Kamera mit einer Datenaufbelichtungs- und Datensichtanzeigeeinrichtung

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Country Link
US (1) US4062026A (de)
DE (1) DE2644262C3 (de)

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