DE2624219C2 - Niveausteuereinrichtung für eine Geschirrspülmaschine mit einer an der Frontseite angeordneten Beschickungstür - Google Patents

Niveausteuereinrichtung für eine Geschirrspülmaschine mit einer an der Frontseite angeordneten Beschickungstür

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DE2624219C2
DE2624219C2 DE19762624219 DE2624219A DE2624219C2 DE 2624219 C2 DE2624219 C2 DE 2624219C2 DE 19762624219 DE19762624219 DE 19762624219 DE 2624219 A DE2624219 A DE 2624219A DE 2624219 C2 DE2624219 C2 DE 2624219C2
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Walter Dipl.-Phys. Heißmeier
Heinz 8500 Nürnberg Käfferlein
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4244Water-level measuring or regulating arrangements

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Wasserstand für das Ansprechen des Sicherheitsniveauschalters kann daher in den Bereich des normalen Füllniveaus gelegt werden. Fließt nämlich im Fehlerfalle weiteres Wasser in den Behälter der Geschirrspülmaschine ein, dann hebt sich das Arbeitsniveau zwar wieder bis zur Oberlaufkante; das dann in den Uberlaufkanal einfließende Wasser bringt jedoch den Sicherheitsdruckschalter zum Ansprechen, der die Entleerungspum^e einschaltet. Selbst im Fehlerfalle tritt somit kein höheres Niveau im Spülbehälter auf, als es die Oberlaufkante vorgibt. Ohne Veränderung der Empfindlichkeit der Druckschalter braucht der Behälterrand daher nur um soviel über der Oberlaufkante zu liegen, daß im FehlerfaHe bei laufender Umwälzpumpe auf das normale Füllniveau nachgefülltem Wasserstand bei gerade noch nicht eingeschalteter Entleerungspumpe und danach abgeschalteter Umwälzpumpe kein Wasser über den Behälterrand fließt- Der Sicherheitsniveauschalter schaltet also oberhalb des Ansprechniveaus des Normalniveauschalters, aber spätestens knapp oberhalb des durch die Uberläufkante vorgegebenen Normalniveaus die Entleennigspumpe ein, so daß der Behälterrand im Türbeschickung'Jbereich entsprechend tief gelegt werden kann.
Das Absenken des Füllniveaus, wie es beim Einschalten der Umwälzpumpe in Geschirrspülmaschinen eintritt, wird somit ausgenutzt, um einen Meß-Wasserstand auf einem ersten niedrigen Niveau zu halten, das weit unter dem normalen Füllniveau liegt und diesen Meß-Wasserstand erst im FehlerfaHe auf das normale Füllniveau bzw. das Niveau der Oberlaufkante zu erhöhen, um ein zweites Schaltsignal zu erzeugen, bei dem die Entleerungspumpe eingeschaltet wird. Da außerdem die Oberlaufkante frei an den Behälter angeschlossen ist, erfolgt keine Beeinflussung des Meßergubnisses durch Strömungswiderstände. Ohne Veränderung der Empfindlichkeit der Druckschalter ist es dadurch möglich, den Behälterrand im Türbereich tiefer zu legen, wodurch eine Platzersparnis im Behälter erreicht wird und eine größere Ausfahrhöhe z. B. für den unteren Geschirrkorb der Geschirrspülmaschine nutzbar ist
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert, dabei ist eine an einen Behälter einer Geschirrspülmaschine ansetzbare, eine Luftfalle für den Druckschalter bildende Kammer im Schnitt dargestellt
Die Niveausteuereinrichtung besitzt ein mit dem nicht dargestellten Behälter einer Geschirrspülmaschine verbundenes Steigrohr 1 oder dgl, in dem eine Trennwand 2 angeordnet ist, deren Oberlaufkante 3 in Höhe des Normalniveaus 4 (normales Füllniveau bei abgeschalteter Umwälzpumpe) des Behälters liegt Ein der Trennwand nachgeordneter Überlaufkanal 5 mündet in eine Kammer 6 mit gegenüber der Behälterfüllmenge geringem Volumen. An die als Luftfalle wirkende Kammer 6 sind über Stutzen 7 nicht dargestellte Druckschalter angeschlossen.
Wird nach dem Schließen der Beschickungstür die Geschirrspülmaschine eingeschaltet, läuft zunächst Wasser bei stillstehender Umwälzpumpe in den Behälter. Erreicht der Wasserstand des Behälters das Normalniveau 4, so läuft Wasser durch das eine kommunizierende Röhre zum Behälter bildende Steigrohr 1 und über die Oberlaufkante 3 der Trennwand 2 in die Kammer 6. Durch das geringe Kammervolumen ist in sehr kurzer Zeit eine Wasserstandshöhe 8, 8' in der Kammer erreicht, die dem Schaltwert des Druckschalters für das Normalniveau 4 entspricht Der Druckschalter für das Normalniveau schließt das Einlaßventil und es kann die Umwälzpumpe anlaufen, wodurch der Wasserstand auf ein Niveau 9 abgesenkt wird, das entsprechend der im Umwälzsystem und in der Luft des Behälters befindlichen Wassermenge gegenüber dem Normalniveau 4 abgesenkt ist Der Wasserstand im Oberlaufkanal 5 bzw. in der Kammer 6 bleibt im Bereich zwischen den Toleranzgrenzen 8,8' des Normaldruckschalters stehen. Dieser Ablauf gilt für den Fall, daß das Einlaßventil und der Druckschalter für das Normalniveau ordnungsgemäß funktionieren.
Läuft wegen eines undichten Γ-jlaßveniiIs oder aufgrund anderer Fehler im Ncnriaid.-uokseha!ter, der Einlaßventilsteuerung usw. weiterhin Wasser dem Behälter zu, steigt der Wasserstand vom Niveau 9 an, bis wieder Normalmveau 4 erreicht ist und abermals Wasser fiber die Oberlaufkante 3 in den Überlaufkanal 5 zur Beaufschlagung der Luftfalle der Kammer 6 gelangt Nach Überbrückung eines Sicherheitsabstandes 10 werden die Schahgrenzen 11,11' für den Schaltwert des Sicherheitsdruckschalters erreicht der füe Entleerungspumpe einschaltet Bei herkömmlichen Druckschaltern betragen die Toleranzgrenzen etwa 15 mm Wassersäule. Damit die Schaltwerte 8, 8' bzw. 11, 11' des Normaldruckschalters und des Sicherheitsdruckschalters nicht zusammenfallen, ist der Sicherheitsabstand 10 dazwischen vorgesehen, der auf etwa 20 mm Wassersäule ausgelegt ist
Bedingt durch den Widerstand den ein zwischen dem Behälter und einer Ablaufwanne der Geschirrspülmaschine angeordnetes Sieb dem umgewälzten Flüssigkeitsstrom entgegensetzt, ergibt sich eine Meßdifferenz von „twa 5 mm Wassersäule zwischen den Wasserständen im Behälter und der Niveausteuereinrichtung. Da sich außerdem nach dem Abschalten der Umwälzpumpe ein weiterer Wasserstandsanstieg im Behälter durch die Flüssigkeitsmenge aus dem Umwälzsystem und aus der Luft ergibt ist erforderlich, daß der Behälterrand 12 im Beschickungstürbereich um etwa 10 mm oberhalb der oberen Tc'.eranzgrenze 11' des Sicherheitsdruckschalters liegt Diese Höhe des Behälterrandes 12 reicht aus, damit der Behälter bei plötzlich stehenbleibender Umwälzpumpe die umgewälzte Flüssigkeitsmenge noch aufnehmen kann, ohne daß es zu einem Wasserüberlauf an der Beschickungstür kommt Da die obere Toleranzgrenze 8' des Schaltwertes des Normaldruckschalters ζ. B. etwa 35 mm unter der Überlaufkante 3 der Trennwand bzw. unter dem Normalniveau 4 des Behälters liegt, kann bei ausreichend bemessenen Sicherheitsabständen und Toleranzgrenzen für die Druckschalter der Behälterrand 12 an der Beschikkungstür niedriger als bei Verwendung der bekannten Niveausteuereinrichtungen ausgelegt werden.
Hierzu 1 BIaU Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Niveausteuereinrichtung für eine Geschirrspülmaschine mit einer an der Frontseite eines Behälters angeordneten Beschickungstür, mit einer Kammer geringen Volumens, die eine Luftfalle für einen auf ein normales Füllniveau eingestellten Normaldruckschalter und für einen auf ein Sicherheitsniveau eingestellten Sicherheitsdruckschalter bildet, wobei eine an den Behälter angeschlossene Umwälzpumpe eingeschaltet und ein Zulaufventil geschlossen wird, wenn das normale Füllniveau erreicht ist, und mit einem Behälterrand im Bereich der Beschickungstür, der über dem Sicherheitsniveau liegt, und wobei eine Entleerungspumpe eingeschaltet wird, wenn das Sicherheitsniveau erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Behälter ein Steigrohr (1) verbunden ist, in dem eine Trennwand (2) angeordnet ist, die eine bei abgeschalteter Umwälzpumpe in Höhe des normalen Füilniveaus liegende Oberlaufkante (3) bildet, daß ein der Trennwand (2} nachgcschakcier Überiaufkans! in die Luftfalle bildende Kammer (6) mündet, daß das Schaltniveau (8'), bei dem der Niveauschalter für Normalniveau (4) unter Berücksichtigung der herstellungsbedingten Schaltertoleranz spätestens anspricht, bei einem Wasserstand im Oberlaufrohr (5) liegt, der sich um einen Abstand (10) von ca. 20 mm unterhalb des Schaltniveaus (11) befindet, bei dem der Niveauschalter für das Sicherheitsniveau unter Berücksichtigung der herstellungsbedingten Schaltertoleranz frühestens anspricht, und daß sich das untere Schaltniveau (11) des Niveauschalters für das Sicherheitsniveau im Oberlaufrohr unter der Überlaufkante (3) und das ohere Schaltniveau (11') des Niveauschalters für das. Sicherheitsniveau im Bereich des Normalniveaus (4) des Spülbehälters befindet.
    40
    Die Erfindung betrifft eine Niveausteuereinrich'ung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
    Bei einer bekannten Niveausteuereinrichtung dieser Art (DE-AS 17 28 043) ist am Boden des Behälters, in den das zu spülende Gut eingebracht wird und der durch eine frontseitige Beschickungstür verschließbar ist, eine Ablaufwanne vorgesehen, in die Spülflüssigkeit aus dem Behälter durch ein Sieb zufließt. In Strömungsrichtung nach dem Sieb zweigt von der Ablaufwanne ein Ansaugstutzen zu einer Umwälzpumpe ab. Außerdem ist nach dem Sieb an die Ablaufwanne eine Kammer angeschlossen, die im unteren Bereich einen Stutzen zum Anschluß einer Entleerungspumpe aufweist und die andererseits eine Luftfalle bildet, und in ihrem oberen Bereich Stutzen zum Anschluß eines auf ein normales Füllniveau eingestellten Normaldruckschalters und eines auf ein Sicherheitsniveau eingestellten Sicherheitsdruckschalters aufweist Im normalen Betriebsfall w> wird nach dem Einschalten der Maschine bei abgeschalterer Umwälzpumpe ein Wasserzulaufventil geöffnet Der Zulauf erfolgt dann so lange, bis ein normales Füllniveau erreicht ist. Danach wird das Zulaufventil geschlossen und die Umwälzpumpe eingeschaltet Fließt im Fehlerfalle weiterhin Wasser zu, dann steigt das Niveau im Behälter so lange, bis der Sicherheitsdruckschalter anspricht und die Entleerungspumpe einschal tet Der Behälterrand im Bereich der Beschickungstür muß dabei jeweils höher liegen als das jeweils erreichte Schaltniveau der Druckschalter. Dabei muß der Behälterrand so hoch ausgebildet sein, daß im Fehlerfalle bei laufender Umwälzpumpe auch noch das Wasservolumen aufgefangen werden kann, das sich im Sprühsystem und in der Luft bzw. am Geschirr befindet Zusätzlich wird in diesem Betriebsfall dem Sicherheitsdruckschalter ein verminderter Wasserstand vorgetäuscht, weil durch den Sog der Umwälzpumpe und den Strömungswiderstand des Siebes ein Unterdruck entsteht Der Behälterrand im Bereich der Beschikkungstür muß daher so hochgezogen sein, daß auch im ungünstigsten Betriebsfall nach dem Abschalten der Umwälzpumpe der wesentlich über dein normalen Füllniveau liegende Wasserstand aufgenommen werden kana Diese bekannte Niveausteuereinrichtung bedingt somit eine relativ hohe Lage des Behälterrandes im Türbereich, der sich als störend erweist, wet» dadurch die Türöffnung enger und das für das Einschieben von Geschirrwagen nutzbare Behältervolumen kleiner wird. Bei der Bemessung der Hohe des Bchältcrrandes ist dabei auch die Schalttoleranz der Druckschalter, ein Sicherheitsabstand zwischen den Schaltwerten der Druckschalter sowie ein Behälterrandüberstand gegenüber dem Sicherheitsniveau hinzuzurechnen.
    Es ist auch eine Niveausteuereinrichtung für eine Wäschewaschmaschine bekannt (GB-PS 1081 082), die ein mit dem die Wäsche aufnehmenden Behälter verbundenes Steigrohr aufweist, das durch eine Trennwand von einem benachbarten Überlaufkanal getrennt ist Die Oberkante der Trennwand bildet dabei eine Überlaufkante, die in der Höhe des normalen Waschniveaus liegt Außerdem ist der Überlaufkanal mit einer eine Luftfalle bildenden Kammer verbunden, an deren Oberseite ein Druckschalter angeschlossen ist, der bei Erreichen des Normalniveaus den Stromkreis für ein Zulaufventil in einer Wasserleitung schaltet, wodurch das Zulaufventil schließt Bei dieser Anordnung läuft der Überlacfkanai bsim Erreichen des Normalniveaus bis in die Höhe der Überlaufkante voll, da das Volumen des Übei laufkanals sehr klein gegenüber dem Volumen des Behälters ist und das ansteigende Wasser aufgrund seiner Oberflächenspannung erst dann über die Überlaufkante strömt, wenn sein Niveau über dem Niveau der Überlaufkante liegt Hierbei ist kein Sicherheitsniveauschalter und auch keine Umlaufpumpe vorgesehen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Niveausteuereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs so auszubilden, daß der Behälterrand im Türbeschickungsbereich, ohne die Auslaufgefahr zu erhöhen, tiefer gelegt werden kann. Dies soll jedoch ohne Verwendung teurer, auf enge Schaltwerttoleranzen einstellbarer Druckschalter erfolgen.
    Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs.
    Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Niveausteuereinrichtung liegt der Wasserstand im Überlaufkanal beim Ansprechen des Normaldruckschalters erheblich unter dem durch die Überlaufkante vorbestimmten normalen Füllniveau. Da mit dem Ansprechen des Normaldruckschalters die Umwälzpumpe eingeschaltet wird, senkt sich das Füllniveau im Behälter der Geschirrspülmaschine sofort auf das Arbeitsniveau ab, so daß ein weiteres Überfließen von Wasser in den Überlaufkanal vermieden ist Der
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