DE2623751C3 - Scheibenbesen, insbesondere zur Bestückung eines Walzenbesens für Straßenkehrmaschinen - Google Patents

Scheibenbesen, insbesondere zur Bestückung eines Walzenbesens für Straßenkehrmaschinen

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DE2623751C3
DE2623751C3 DE2623751A DE2623751A DE2623751C3 DE 2623751 C3 DE2623751 C3 DE 2623751C3 DE 2623751 A DE2623751 A DE 2623751A DE 2623751 A DE2623751 A DE 2623751A DE 2623751 C3 DE2623751 C3 DE 2623751C3
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
    • A46B3/10Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
    • A46B3/14Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like specially adapted for street-cleaning or rail-cleaning brooms

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Description

35
Die Erfindung betrifft einen Scheibenbesen gemäß dem Oberbegriff des vorstehenden Patentanspruchs 1. Ein derartiger bekannter Scheibenbesen (US-PS 28 77 481) weist im Inneren eines im Querschnitt « rinnenförmigen Nabenringes haarnadelförmige Einsatzdrähte auf, die mittels eines Bindedrahts befestigt sind, der innerhalb der Umbiegung der Einsatzdrähte um den Grund des Nabenrings geschlungen ist. Der Bindedraht ist durch Verdrehen seiner Enden, Schwei- *s ßen oder auf andere Weise zu einem geschlossenen Ring zusammengezogen. Eine derartige Verbindung kann sich aber aufgrund der auftretenden Zentrifugalkräfte leicht lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lösen so des Bindedrahtes aufgrund der auftretenden Zentrifugalkräfte zu verhindern und damit eine ungleiche Verteilung der Einsatzbüschel über den Umfang des Scheibenbesens zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Befestigungsmittel aus mindestens einer öse am Grund des Nabenrings besteht, durch die der Bindedraht hindurchgeführt ist.
Die genannte Lösung hilft einem anhaltenden Bedürfnis auf kostengünstige Weise ab, indem sie von «> der Kenntnis ausgeht daß auf den Bindedraht infolge der Rotation des Scheibenbesens hohe Kräfte einwirken, denen er nur standhalten kann, wenn er am Nabenring gegen Verdrehen festgelegt wird. Eine Fixierung der einzelnen, gegebenenfalls zu Büscheln t>5 zusammengefaßten Einsatzdrähte wäre demgegenüber viel zu aufwendig. Es ist in diesem Zusammenhang festzuhalten, daß bei derartigen für den Verschleiß bestimmten Massenartikeln aufwendige Verbesserungen von vornherein auszuscheiden haben. Die Praxis hat gezeigt daß es vollauf genügt den ohnehin vorhandenen Bindedraht festzulegen, so daß er sich nicht mehr im inneren des Nabenrings verdrehen kann.
Ein bevorzugtes Mittel zur Festlegung des Bindedrahts besteht darin, daß die öse durch eine tunnelförmige in das Innere der Rinnenform vorspringende Durchsickung gebildet ist Eine derartige öse behindert in keiner Weise die Montage der Einsatzdrähte oder den Zusammenbau mehrerer Scheibenbesen dicht nebeneinander zu einem sogenannten Walzenbesen.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Befestigung besteht darin, daß zur Festlegung des Bindedrahts als öse ein Stanzloch im Nabenring vorgesehen ist In diesem Fall wird der Draht allerdings teilweise außen am Nabenring geführt was in bestimmten Fällen stören kann.
Eine aufwendigere aber besonderes vorteilhafte Lösung sieht vor, daß der Nabengrund eine umlaufende Nut aufweist in welcher der Bindedraht ganz oder teilweise umläuft
Infolge des Form- und Reibschlusses mit den genannten Befestigungsmitteln wird der Bindedraht am Verdrehen gehindert Seine Enden werden zusätzlich miteinander verdrillt und umgelegt, wobei Lm Fall der tunnelförmig<?n Durchsickung das Umlegen um die Kante der Durchsickung erfolgt
Die Praxis hat gezeigt daß bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung die gleichmäßige Verteilung der Einsatzdrähte über den Umfang des Scheibenbesens bzw. Walzenbesens während der gesamten Lebensdauer des Besens gewährleistet ist Dabei ist wesentlich, daß der damit verbundene Mehraufwand vernachlässigbar klein ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Scheibenbesen in der Ansicht
F i g. 2 einen Walzenbesen im Querschnitt,
F i g. 3 einen Nabenring im Querschnitt
F i g. 4 den Nabenring gemäß F i g. 3 in einer Ansicht geschnitten in einer mittleren Ringebene,
Fig.5 eine andere Ausführungsform eines Nabenrings im Schnitt längs einer mittleren Ringebene und
F i g. 6 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Nabenrings.
Der Scheibenbesen S gemäß F i g. 1 besteht aus Einsatzdrähten 1 und einem Nabenring 2, in welchem die Einsatzdrähte gefaßt sind. Gemäß F i g. 2 ist eine der häufigsten Anwendungsformen solcher Scheibenbesen gezeigt, nämlich ein Walzenbesen W auf dessen Roatationswelle 3 mehrere Scheibenbesen S nebeneinander aufgereiht sind. Ein aus Blech gefertigter Nabenring weist die in Fig.3 gezeigte Querschnittsform auf. Um das Einfädeln der Einsatzdrähte zu erleichtern nehmen die Schenkel 4a und 4b des rinnenförmigen Profils die gezeichnete Schrägstellung ein. Nachdem alle Einsatzdrähte mittels des Bindedrahts am Grund 5 des Nabenrings fixiert sind, werden die Schenkel 4a, 4b etwa in eine parallele Lage, wie strichliert angedeutet, zusammengedrückt. Der Bindedraht 6 und ein einziger Einsatzdraht 1 sind in der Schnittdarstellung gemäß F i g. 4 gezeichnet. Das linke Ende 8a des Bindedrahts ist zwischen Durchsickung 9 und dem Grund 10 des Nabenrings hindurchgesteckt. Bei der Montage wird nach dem Einfädeln sämtlicher
Einsatzdrähte 1 am gesamten Umfang das rechte Ende Sb mit dem linken Ende 8a des Bindedrahts 6 zusammengedreht, bis der Bindedraht unter Spannung anliegt Nach dem Zusammendrehen werden die beiden Enden wie in Fig.4 für das linke Ende fc'a gezeigt, umgebogea Der Bindedraht kann ein- oder mehrfach herumgewickelt sein.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.5 weist der Grund 10 des Nabenrings 12 Stanzlöcher 11 auf, durch welche der Bindedraht 6 hindurchgeführt ist Durch das Umlenken des Bindedrahts im Bereich der Stanzlöcher 11 ist dieser in Umfangsrichtung unverrückbar befestigt Fig.6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Nabenrings im Querschnitt Der Grund des Nabenrings ist unter Ausbildung einer Nut 13 nach außen geformt In die Wut 13 werden die Einsatzdrähte eingesetzt und mittels des Bindedrahts 6 in die Nut 13 unverrückbar eingedrückt
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Scheibenbesen, insbesondere zur Bestückung eines Walzenbesens für Straßenkehrmaschine!!, bei welchem im Inneren eines im Querschnitt rinnenförmigen Nabenrings haarnadelförmige Einsatzdrähte dicht nebeneinander in radialer Erstreckung mittels eines Bindedrahts befestigt sind, der innerhalb der Umbiegung der Einsatzdrähte um den Grund des Nabenrings geschlungen und gegen ein Verdrehen in Umfangsrichtung des Nabenrings durch ein Befestigungsmittel am Nabenring festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus mindestens einer öse am Grund (10) '5 des Nabenrings (2) besteht, durch die der Bindedraht hindurchgeführt ist
2. Scheibenbesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse durch eine tunnelförmige in das Innere der Rinnenform vorspringende Durchsickung (9) gebildet ist
3. Scheibenbesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als öse ein Stanzloch (11) im Nabenring (2) vorgesehen ist
4. Scheibenbesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabengrund eine umlaufende Nut (13) aufweist, in welcher der Bindedraht (6) ganz oder teilweise verläuft
5. Scheibenbesen nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet daß die Drahtenden des Bindedrahtes durch Zusammendrehen und Umbiegen befestigt sind.
DE2623751A 1976-05-26 1976-05-26 Scheibenbesen, insbesondere zur Bestückung eines Walzenbesens für Straßenkehrmaschinen Expired DE2623751C3 (de)

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SE7606647A SE411701B (sv) 1976-05-26 1976-06-11 Ringborstelement, serskilt for montering pa en borstvals for vegmaskiner
AT429976A AT350620B (de) 1976-05-26 1976-06-11 Scheibenbesen, insb. zur bestueckung eines walzenbesens fuer strassenkehrmaschinen
NO762023A NO150571C (no) 1976-05-26 1976-06-11 Skiveboerste, spesielt for en valseboerste for gatefeiemaskiner
DK266376A DK142524C (da) 1976-05-26 1976-06-14 Skivekost,isaer til bestykning af en valsekost til gadefejemaskiner
CH826076A CH596798A5 (de) 1976-05-26 1976-06-28
NL7607437A NL7607437A (nl) 1976-05-26 1976-07-06 Schijvenbezem in het bijzonder voor het bezet- ten van een bezemwals voor straatveeg-machines.

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DE2623751B2 DE2623751B2 (de) 1978-03-23
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