DE2705934C2 - Abreißbarer Verschluß und Verfahren zur Herstellung des letzteren - Google Patents

Abreißbarer Verschluß und Verfahren zur Herstellung des letzteren

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DE2705934C2
DE2705934C2 DE19772705934 DE2705934A DE2705934C2 DE 2705934 C2 DE2705934 C2 DE 2705934C2 DE 19772705934 DE19772705934 DE 19772705934 DE 2705934 A DE2705934 A DE 2705934A DE 2705934 C2 DE2705934 C2 DE 2705934C2
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Paul Ralston Richmond Ind. Lewis
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für einen Behälter mit einer oberen Stirnwand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er beispielsweise aus der US-PS 38 65 268 bekanntgeworden ist
Dieser bekannte Verschluß weist eine einstückig ausgebildete, umsäumte Kappenwand, die sich vom Umfang des Kappenoberteils heraberstreckt, so wie einen Bördelrand auf, der um den Rand des Verschlusses einen Zugring bildet Der Zugring ist mit dem Verschlußrand über eine Trennlinie verbunden, die entweder von einer Kerblinie oder Einschnitten und Stegen in der Nähe des Randwulstes unten an der Kappenwand gebildet ist. Eine derartige Verbindung des Zugringes mit dem VerschltDrand hält den Ring vor dem Abdichten des Behälters durch den Verschluß an diesem in Stellung. Die ges; herte Stellung des Zugringes am Verschluß vor dem Aufbringen desselben erleichtert die Handhabung und Beschickung der Verschlüsse, wenn es notwendig ist, sie zum Verschließen eines Behälters in Stellung zu bringen.
Obgleich die Kerblinie bzw. die Stege und Schlitze ·*" der Trennlinie des aus der US-PS 38 65 268 bekanntgewordenen Verschlusses im allgemeinen genügen, kann die Trennlinie manchmal bei der Herstellung des Verschlusses brechen. Die Kerblinie bzw. die Schlitze und Stege müssen für gewöhnlich vor der Bildung des Bördelrandes hergestellt werden und können vorzeitig beim Bördeln brechen oder durchtrennt werden. Außerdem können beim Verschließen eines Behälters mit dem bekannten Verschluß die gebrochenen Kanten der Kerbe bzw. Stege am Zugring bisweilen von diesem so vorragen, so daß die Gefahr von Schnittverletzungen für den Benutzer gegeben ist.
Die AT-PS 2 87 526 beschreibt eine von Hand abnehmbare Verschlußkappe mit einem Zugring, der aus einem Grundblech gebildet ist, wobei der Grundbleichabschnitt über einen großen Teil des äußeren Umfangs des Ringes nach unten und radial nach innen gebördelt ist. Dabei erstreckt sich vom äußeren Bördelrand ein radial nach innen gerichteter Bördelabschnitt, der in einer radial nach innen weisenden freien Kante endet. Bei dem bekannten Verschluß ist der so aufgebaute Zugring jedoch in dem Grundblechabschnitt enthalten, das über einen Halsabschnitt mit der Verschlußkappe selbst verbunden ist, so daß der Zugring vor dem Abreißen des Verschlusses vom Behälter seitlich vom Behälterhals absteht, was zu Behinderungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten, abreißbaren Verschluß für Behälter zu schaffen, bei dem sichergestellt ist, daß der Zugring vor dem Aufbringen des Verschlusses auf die Behältermündung an dem ringförmigen Rand des Verschlusses festgehalten wird, und daß ein sicheres Entfernen des Verschlusses von dem Behälter ermöglicht wird, wobei durch Vermeidung vors'tehender Metallkanten an der Innenseite des Zugringes Verletzungsge/ahren für den Benutzer ausgeschaltet sind. ErfindungsgemCS wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses,
Fig.2 ein Grundriß eines gekerbten Rohlings aus dem der Verschluß geformt wird,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses, der aus einem in F i g. 2 gezeigten Rohling zu einer im allgemeinen becherförmigen Form gezogen worden ist,
Fig.4 eine vergrößerte Ansicht eines Querschnitts durch ein Stanzwerkzeug zur Formung eines Schnittrohlings in eine im allgemeinen becherförmige Form,
Fig.5 die Ansicht eines Querschnitts ähnlich der F i g. 4 bei teilweise geformter Becherform,
Fig.6 die Ansicht eines Querschnitts ähnlich den Fig.4 und 5 r-ach Vollendung der allgemeinen Becherform,
F i g. 7 die vergrößerte Ansicht eines Querschnitts durch das Stanzwerkzeug zur Bildung des Zugringes an dem im allgemeinen becherförmigen Verschluß gemäß Fig. 6,
Fig.8 die Ansicht eines Querschnitts ähnlich der F i g. 7 mit teilweise geformten Zugring,
F i g. 9 die Ansicht eines Querschnitts ähnlich wie in den F i g. 7 und 8, wobei der fertiggestellte Zugring gezeigt ist,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Oberteils einer kronenförmig auslaufenden Behältermündung, auf den der Verschluß aufbringbar ist,
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses nach seinem Aufbringen auf einen Behälter,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses nach Aufbringen auf einem Behälter, wobei das freie Ende des Zugringes in der angehobenen Stellung gezeigt ist,
Fig. 13 ein Teil der Ansicht eines Querschnitts des Verschlusses nach Aufbringen auf den Behälter,
Fig. 14 ein Teil der Ansicht eines Querschnitts des Verschlusses nach Aufbringen auf den Behälter, wobei der Zugring in der angehobenen Stellung gezeigt ist,
Fig. 15 eine Grundrißansicht, die das Offnen des Verschlusses veranschaulicht,
Fig. 16 eine Ansicht eines Teilquerschnitts, die eine andere Ausführungsform des Zugringes zeigt und,
Fig. 17 eine Ansicht eines Teilquerschnitts einer weiteren Ausführungsform des Zugringes.
Der in F i g. 1 dargestellte abreißbare Verschluß gemäß der Erfindung ist becherförmig ausgebildet und weist eine kreisförmige, obere Stirnwand 2, einen rund um letztere sich nach unten erstreckenden Verschlußsaum 4, einen ringförmigen Rand 9, der sich unten vom Verschlußsaum 4 radial nach außen erstreckt, und einen einstückig damit rund um den ringförmigen Rand 9 ausgebildeten Zugring 6 auf. Zwei Kerblinien 8 und 10 verlaufen von benachbarten Punkten an dem herabhängenden Saum 4 am Zugring 6 quer über den Verschlußsaum 4 und die obere Stirnwand 2 bis zu
Endpunkten an oder nahe der Verbindung der oberen Stirnwand 2 und des Verschlußsaums 4, Die Kerblinien 8 und 10 bestimmen damit einen Abreißstreifen 12 quer über den Verschluß, um ein einfaches Entfernen des Verschlusses von einem abgedichteten Behälter zu ermöglichen.
Der Zugring 6 ist an seinen Rändern einwärts gebördelt und mit der Basis des Abreißstreifens 12 am Bodenteil des Verschlußsaums 4 einstückig verbunden. Eine Trennungslinie 14 erstreckt sich von einer Stelle nahe der Kerblinie 8 auf einer Seite des Abreißstreifens 12 nuid um den Verschlußsaum 4 zu einer Stelle in Nähe der anderen Kerblinie 10 auf der anderen Seite des Abreißstreifens 12. Diese Trennlinie 14 ermöglicht eine Trennung des Zugringes 6 von dem Rand 9 während des Verschließen eines Behälters. Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen abreißbaren Verschlusses weist die Trennlinie 14 einen Abschnitt auf, entlang dem das Metall des Verschlusses bis möglichst auf eine Anzahl schmaler Metallstege 13 durchgetrennt wird, die den Zugring 6 mit dem Rand 9 verbinden. Die Stege 13 erweisen sich während des Formvorgangs als nützlich.
Die Enden 16 und 18 der Trennlinie 14 sind, wie aus F i g. 1 hervorgeht, vorzugsweise im Abstand von den Kerblinien 8 und 10 angeordnet, die den Abreißstreifen 12 bestimmen. Das nicht eingekerbte Metall verhindert ein zufälliges Brechen der Kerblinien 8 und 9, wie es sonst entweder während des Abdichtens eines Behälters mit dem Verschluß oder dann auftreten kann, wenn der abgedichtete Behälter einen relativ hohen Innendruck aufweist, wie es z. B. bei Bierflaschen und bei Behältern mit kohlensäurehaltigen Getränken der Fall ist Die Enden 16 und 18 der Trennlinie 14 sind vorzugsweise nach innen und nach oben gegen die Kerblinien 8 und 10 gekrümmt, um ein Brechen der Kerblinien entlang des Abreißstreifens beim Entfernen des Verschlusses vom abgedichteten Behälter zu erleichtern.
Gemäß der Erfindung wird der Zugring 6 in einer geeigneter Stellung an der Basis des Verschlußsaumes 4 durch Einklemmen der Endkante 19 des ringförmigen Randes 9 in eine radial einwärts geöffnete Nut 3 zwischen den Bördelrändern U, 17 gehalten, die einen Teil des Zugrings 6 bilden, wie aus Fig.9, 16 und 17 hervorgeht
Dieses Einklemmen der Endk^nte 19 sichert den Zugring 6 in einer Transportstellung und schaltet das Vorstehen irgendwelcher Kanten am Zugring aus, durch die eine Verletzungsgefahr gegeben sein könnte.
Der Zugring 6 wird damit in seiner Stellung gesichert, so obgleich die Stege 13 während des Bördelvorgangs durchtrennt werden. Die Metallkanten der Ränder 11, 17 des Zugringes 6 werden in den Bördelrand eingerollt und die Kanten der durchtrennten Stege 13 werden in den Bördelrand gedreht, so daß sie keine Verletzungsgefahr darstellen.
Ein, bevorzugtes Verfahren zur Formung eines erfindungsgemäßen Verschlusses beginnt mit dem Einschneiden von Kerblinien 8 und 10 in ein Leichtmetallblech, z. B. aus einer Aluminiumlegierung von extra hartem Härtegrad mit einer Dicke von 0,23 mm, dem dann das Ausscheiden oder Stanzen einer kreisförmigen Scheibe 7 aus dem die Kerblinien 8 und 10 aufweisenden Metallblech folgt, F i g. 2. Die Kerblinien 8 und 10 bestimmen einen Abreißstreifen 12 in dem Verschluß, der aus der Scheibe 7 geformt wird. Um die Abtrennung eines reichen Abreißstreifens 12 zu erleichtern, werden die Kerblinien 8 und 10 vorzugsweise so ausgebildet, daß sie im wesentlichen parallel zur Körnung d.h. zur Walzrichtung des Materials der Scheibe 7 verlaufen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Kerblinien 8 und 10 Bogenform auf, sie divergieren von den Enden, die sich in der Nähe des Zugringes 6 in dem geformten Verschluß befinden zu den anderen Enden aus, die sich in der Stirnwand Z des geformten Verschlusses befinden, wie aus F i g. 1 hervorgeht. Die geringste Breite des Abreißstreifens 12 befindet sich vorzugsweise in der Nähe des gebördelten Zugringes 6.
Der erfindungsgemäße Verschluß wird vorzugsweise in zwei Stufen aus der Scheibe 7 gebildet Die F i g. 4, 5 und 6 zeigen beispielhaft einander gegenüberliegende obere und untere Stanzwerkzeuge, die bei der ersten Arbeitsstufe des Ziehens und Formens der Scheibe bzw. des Rohlings 7 zu einer Becherform und beim Einschneiden einer Trennlinie 14 darin verwendet werden. Das untere Stanzwerkzeug weist ein erstes kreisförmiges Formelement 20 mit einer ebenen oberen Fläche 21, einer abgerundeten, äuLeren Kantenfläche 22 und einer Außenfläche 64 auf. Um Jas kreisförmige Formelement 20 herum ist ein Ziehring 23 mit einer äußeren Formfläche 24 vorgesehen, die sich Ober eine abgerundete Kante 26 erstreckt und in eine nach innen gewandte Scherfläche 25 ausläuft Der Boden des Formelementes 20 und der Ziehring 23 sind zur Formung des Rohlings 7 gegen die oberen Ziehstempelelemente in einer ortsfesten Stellung gehalten.
Das obere Stanzwerkzeug weist einen Scherring 27 mit einer nach innen zugewandten Formfläche 28 auf, die sich über eine abgerundete Kante 29 erstreckt und in eine nach außen gewandte Scherfläche 30 ausläuft Um den Scherring 27 herum ist ein Formring 31 vorgesehen, der eine ebene, nach unten gewandte Basisfläche 32 und eine nach innen gewandte Wandfläche 33 aufweist Sowohl der Scherring 27 als auch der Formring 31 können federbelastet sein. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind sie jedoch starr im oberen Stanzwerkzeug gehalten und bleiben in bezug aufeinander während des gesamten Formvorgangs ortsfest
Das obere Stanzwerkzeug ist gegen das untere Stanzwerkzeug bewegbar, wobei die nach außen gewandte Fläche 64 des kreisförmigen Formelementes 20 mit der nach innen gewandten Formfläche 28 des Scherringes 27 und die nach außen gewandte Scherfläche 30 des Scherringes 27 mit der nach innen gewandten Scherfläche 25 des Ziehringes 23 in Eingriff kommen. Außerdem kann die nach außen gewandte Formfläche 24 des Ziehringes 23 mit der nach innen gewandten Wandfläche 33 lies Formringes oder Stanzringes 31 paßmäßig in Eingriff kommen.
F i g. 5 zeigt eine mittlere Stellung des Stanzwerkzeuges während der Bildung des kreisförmigen Rohlings 7 zu einer becherartigen Form, der darauf zu einem abreißbaren Verschluß gemäß der Erfindung geformt werden muß. Während der Schließbewegung des Stanzwerkzeuges durch Herabbewegen der oberen Form in die in F i g. 5 dargestellte Stellung, kommt die Basisfläche 12 des Formringes 31 mit den äußeren Umrißteil des Rohlings 7 in Eingriff und biegt diesen Außenteil Ober die abgerundete Kante 71 und gegen die Fläche 64 des kreisförmigen Formelements 20. Beim weiteren Schließen des Stanzwerkzeuges biegt oder formt der Preßstc ."npelring 31 die periphere Kante des Rohlings 7 Ober die abgerundete Kante 26 des Ziehringes 23, und die abgerundete Kante 29 des Scherringes 27 kommt mit dem Rohling 7 in Eingriff, um
das Metall dicht um die Kante 22 am Boden des Formelernentes 20 zu ziehen. Hierdurch wird die obere Stirnwand 2 des Verschlusses entsprechend der ebenen oberen Fläche 21 des Formelementes 20 geformt und der Verschlußraum 4 beginnt sich zu bilden. Um ein solches Ziehen zu ermöglichen, muß ein leichtes Spiel, das größer als die Dicke des Rohlings 7 ist, zwischen der nach innen gewandten Formfläche 28 und der nach außen gewandten Fläche 64 an dem Formelement 20 vorgesehen werden.
Fig.6 zeigt die Vollendung der ersten Stufe beim Formen des Rohlings 7 in eine Becherform. Wie dargestellt ist, hat der Preßstempelring 31 seine Abwärtsbewegung vollendet und den peripheren Kantenteil des kreisförmigen Rohlings 7 über die abgerundete Kante 26 und gegen die Formfläche 24 des Ziehringes 23 zur Bildung der sich nach unten erstreckenden Wand 15 der Kappe geformt. Bei der Abwärtsbewegung des Scherringes 27 ist das Metall des Rohlings außerdem zwischen die Fläche 28 am Ring 27 und die Fläche 64 am Formelement 20 zwecks Bildung des Verschlußsaumes 4 gezogen worden. Ein ringförmiger Rand 9 ist auch rund um den Umfang des Verschlusses zwischen der Kante 29 am Scherring 27 und der Kante 26 am Ziehring 23 geformt worden.
Bei Vollendung der Abwärtsbewegung des oberen Stanzwerkzeuges wird durch das Zusammenwirken der Scherfläche 30 des Scherringes 27 und der Scherfläche 25 des Ziehringes 23 das Metall ungefähr in der Mitte des ringförmigen Randes 9 entlang der Linie der Scherflächen abgeschert oder geschnitten. Die Scherlinie rund um den Umfang des becherförmigen Verschlusses am ringförmigen Rand 9 bildet die Trennlinie 14 in dem Verschluß. Die Trennlinie 14 erstreckt sich vorzugsweise nicht vollständig um den ringförmigen Rand 9 herum. Die Trennlinie 14 erstreckt sich vielmehr von einer Stelle nahe der Kerblinie 8 auf einer Seite des Abreißstreifens 12 um den ringförmigen Rand 9 herum zu einer Stelle nahe der der anderen Kerblinie 10 an der anderen Seite des Abreißstreifens 12. wie aus Fig. 3 hervorgeht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Trennlinie 14 auch durch einen oder mehrere enge Metallstege 13 unterbrochen, wie ebenfalls aus F i g. 3 hervorgeht. Um ein Abscheren des Metalls in dem Abreißstreifen und den Stegen 13 zu verhindern, werden die entsprechenden scharfen Kanten der Scherflächen 25 und 30 unterbrochen oder abgespant. wo der Abreißstreifen 12 und die Stege vorgesehen werden sollen, so daß ein Abscheren an solchen Stellen nicht stattfinden wird, wenn das obere Stanzwerkzeug seine Abwärtsbewegung vollendet hat. Das nicht gekerbte Material der Stege 13 und das nicht gekerbte Material des Abreißstreifens 12 gewährleisten, daß die herabhängende Wand 15 an dem ringförmigen Rand 9 in Stellung gehalten wird, um die Verschlüsse vor Bildung des Bördelrandes in der zweiten Arbeitsstufe besser handhaben zu können. Wären keine Stege 13 vorhanden, so würde der Bodenteil des Verschlusses lose mit dem Verschluß verbunden sein, was Schwierigkeiten bereiten würde, die geformte Kappe in dem nächsten Backenpaar anzuordnen. Um die geformte Kappe aus dem Stanzwerkzeug zu entfernen, können nicht dargestellte Bohrungen in dem kreisförmigen Formelement 20 vorgesehen sein. Zur Entfernung des Verschlusses können auch Auswerfwerkzeuge verwendet werden.
Aus den Fig.7, 8 und 9 geht beispielhaft ein Stanzwerkzeug hervor, das beim Formen eines gebördelten Zugringes 6 um den ringförmigen Rand 9 an der Basis des Verschlußsaumes herum verwendet wird. Wie aus F i g. 7 hervorgeht, weist das untere Stanzwerkzeug ein kreisförmiges Ausstoßwerkzeug 34 mit einer nach s oben gewandten Stirnfläche 35 auf, die der Außenfläche der oberen Stirnwand 2 des Verschlusses entspricht. Um das Ausstoßwerkzeug 34 herum befindet sich ein Tragring 36 mit einer kreisförmigen Innenwand 37 mit einem Durchmesser, der im wesentlichen dem Außen durchmesser des Verschlußsaumes 4 entspricht. Der Tragring 36 weist ferner eine Anrollfläche 38 und eine Außenwand 39 auf. Der Tragring 36 ist vorzugsweise ortsfest, während das Ausst.oßwerkzeug 34 von nicht dargestellten Federn oder dgl. getragen wird, so daß es
π auf die Gegenbewegung des oberen Formelements nach unten bewegbar ist, wenden und nach oben schnellen kann, um den Verschluß aus dem Stanzwerkzeug auszustoßen, wenn die Backen nach Vollendung des
Fnrmvnrganges geöffnet werden.
Das obere Stanzwerkzeug weist einen kreisförmigen Preßstempeleinsatz 40 mit einer nach unten gewandten Basisfläche 41 auf, die der Innenfläche der Stirnwand 2 des Verschlusses entspricht. Der Preßstempeleinsatz 40 weist ferner eine erste Wandfläche 42 mit einem
.'i Durchmesser auf, der im wesentlichen dem Innendurchmesser des Verschlußsaumes 4 entspricht und dessen Höhe vorzugsweise geringfügig größer als die des VerschVjßsaumes 4 ist. Die erste Wandfläche 42 des Preßstempeleinsatzes 40 endigt vorzugsweise an einer zweiten Wandfläche 43 mit einem Durchmesser, der im wesentlichen dem Außendurchrnesser des Verschlußsaumes 4 entspricht. Um den Preßstempeleinsatz 40 herum ist ein Einrollring 44 mit einer im allgemeinen ebenen Innenwand 45 vorgesehen, die sich mit Außendurchmesser der herabhängenden Wand 15 des Verschlusses und der Außenwand 39 des Tragringes 36 paßmäßig fügt, wenn das obere Stanzwerkzeug nachfolgend abgesenkt wird. Die Innenwand 45 des Anrollringes 44 läuft in einer im allgemeinen bogenför migen Rollfläche 46 aus.
Wie aus der F i g. 7 hervorgeht, ist der Verschluß umgekehrt worden oder er ist in bezug auf die in den F i g. 4,5 und 6 gezeigte erste Formstufe so gedreht, daß das Oberste zu unterst ist, so daß die obere Stirnwand 2 des Verschlusses nach unten gewandt und auf dem Ausstoßwerkzeug 34 aufgesetzt ist, wobei der Verschlußsaum 4 in einem Teil der Innenwandung 37 des Tragringes 36 eingepaßt ist, der über die obere Fläche 35 des Ausstoßwerkseuges 34 vorragt. Der Grund für
so die Umkehrung des Verschlusses in dem Stanzwerkzeug nach F i g. 7 liegt in dem leichteren Transport ν d der geeigneteren Einpassung des becherförmigen Verschlusses in einer Paßaussparung, die von dem unteren Stanzwerkzeug bestimmt wird.
F i g. 8 gibt eine mittlere Arbeitsstufe beim Formen eines konzentrischen Zugringes 6 an dem Verschluß wieder. Während der Bewegung der Form in die in F i g. 8 dargestellte Stellung kommt die Basisfläche 41 des Preßstempeleinsatzes 40 zuerst mit der Innenfläche der oberen Stirnwand 2 des Verschlusses in Eingriff. Eine weitere Abwärtsbewegung des oberen Stanzwerkzeuges veranlaßt das federbelastete Ausstoßwerkzeug 34 und dgl. den Verschluß nach unten in bezug auf den Ring 36 zu treiben, bis die Innenhülse des Verschlusses, die von der oberen Stirnfläche 2 und dem ringförmigen Rand 9 gebildet wird, mit der Anro!!f!ächc 38 des ortsfesten Tragringes 36 in Eingriff kommt. Von diesem Punkt bis zur Vollendung der Formung des Zugringes 6
bewegt sich nur der Anrollring 44, weil die anderen Stanzwerkzeuge relativ ortsfest bleiben. Wenn der Anrollring 44 sich nach abwärts weiterbewegt, wird die Innenfläche 45 den äußersten Durchmesser des zu bildenden Zugringes 6 bestimmen. Wenn die Endkante 11 der Wand 15 des Verschlusses mit der Anrollfläche 46 an dem Anrollring 44 in Eingriff kommt, wird diese Kante zurückgeformt oder in bezug auf den Verschlußsaum M zwecks Anpassung an die Konfiguration der Anrollfläche 46 einwärts gerollt.
Im wesentlichen gleichzeitig mit dem anfänglichen Aufrollen der peripheren Kante Il der herabhängenden Wand 15 wird das entgegengesetzte Ende 17 der Wand 15 unmittelbar in Nachbarschaft der Trennlinie 14 in dem Verschluß nach unten gedrängt und durch die is Anrollfläche 38 des Tragringes 36 zurtlckgeformt. Bei fortlaufender Abwärtsbewegung des Anrollringes 44 wird die Kante 17 der Wand 15, die die Trennlinie 14 bestimmt, nach einwärts in Eingriff mit einem entsprechenden Endkanienieii 19 des ringförmigen Randes 9 getrieben, der auch die Trennlinie 14 bestimmt, um in wirkungsvoller Weise ein weiteres Aufrollen des Endes der Wand 15 in Nähe der Trennlinie 14 zu verhindern.
Alle Metallstege 13 oder in der Trennlinie 14 vorgesehenen Unterbrechungen werden während des Bördelns der herabhängenden Wand 15 durchtrennt und die scharfen Kanten werden in den Zugring nach innen eingerollt Das Bördeln hat ein Einklemmen der Endkante 19 des nach außen gewandten ringförmigen Randes 9 innerhalb der radial einwärts geöffneten Nut 3 in deru konzentrischen Zugring 6 zur Folge, Fig.9, 16 und 17.
F i g. 9 zeigt die Vollendung des Formens eines einstückig an der Basis des Verschlußsaums ausgebildeten, konzentrischen Zugringes 6. Wenn sich der Anrollring 44 nach unten in die in Fig.9 gezeigte Stellung weiterbewegt, folgt der äußere Rand 11 der Wand 15 weiter dem Profil der Anrollfläche 46, bis sie mit der zweiten Wandfläche 48 des Preßstempeleinsatzes 40 in Eingriff kommt Eine weitere Abwärtsbewegung des EinroMringes 44 bördelt den Rand 11 der Wand 15 nach innen um und entlang der Endkante 19 des ringförmigen Randes 9 an der Basis des Verschlußsaumes 4. Der zusammenwirkende Druck der beiden Ränder U und 17 der gebördelten, herabhängenden Wand 15 gegen die Endkante 19 des ringförmigen Randes 9 an der Basis des Verschlußsaumes 4 klemmt die Endkante 19 des Randes 9 in dem geformten Zugring 6 ein. Das Bördeln der Ränder 11 und 17 hat so auch die wichtige Funktion, daß die Verletzungsgefahr beim Offnen des Verschlusses ausgeschaltet wird.
Wie aus Fig.9 hervorgeht ist der Rand 17 der herabhängenden Wand 15 in einen inneren Bördelrand gedreht worden, der unter dem nach außen vorragenden ringförmigen Rand 9 liegt Der andere Rand 11 der herabhängenden Wand 15 ist auch radial nach innen über die Endkante 19 des ringförmigen Randes 9 gedreht worden. Zwischen den einwärts gebördelten Rändern 11 und 17 ist die radial einwärts geöffnete Nut «> 3 gebildet die sich rund um den Umfang des geformten Zugringes 6 erstreckt Die Endkante 19 des ringförmigen Randes 9 an der Basis des Verschlußsaumes 4 ragt in diese Nut vor and wird vorzugsweise in dieser eingeklemmt gehalten, bis der Verschluß auf einen es Behälter aufgebracht worden ist
Die bevorzugte Ausführungsform zeigt einen Zugring 6 mit einem einwärts gegen die Endkante 19 des ringförmigen Randes 9 gebördelten Rand 17 und mit einem einwärts über den ringförmigen Rand 9 hinaus gebördelten Rand 11. Die Ränder U und 17 können derart eingerollt werden, daß beide in Eingriff mit dem Oberteil und dem Boden des ringförmigen Randes getrieben werden, oder die beiden Ränder H und 17 können in zwei übereinanderliegende, dichte Bördelränder eingerollt werden, die die radial einwärts geöffnete Nut 3 bilden, in der der ringförmige Rand 9 eingeklemmt ist, wie in F i g. 16 und 17 dargestellt
Nach Bildung des Zugringes 6 werden die Backen geöffnet und das federbelastete Ausstoßwerkzeug 34 stößt den Verschluß aus den Backen aus.
Nach Formung des Verschlusses wird eine Einlegscheibe, z. B. eine kunststoffartige Einlegscheibe 62 gemäß den Fig. 13 und 14, an dem Innenteil des abreißbaren Verschlusses an der Verbindungsstelle zwischen dem Verschlußsaum 4 und der oberen Stirnwand 2 aufgeklebt. Die Einlegscheibe 62 kann
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gepreßt werden, auf den der Verschluß abdichtend aufgebracht wird.
Fig. 10 zeigt eine herkömmliche, kronenförmig auslaufende Behältermündung, auf der ein abreißbarer Verschluß gemäß der Erfindung aufgebracht wird. Der in F i g. 10 gezeigte Behälter 50 weist eine Krone 52 und eine Mündung 58 mit einem Bördelrand 56 darum zum Befestigen eines Verschlusses auf der Mündung 58 auf. Dafür ist ein flacher Rand 54 um das Oberteil des Kopfes 56 herum vorgesehen, wobei die Innenseite des Randes 54 den Umfang der Mündungsöffnung 58 in dem Behälter 50 bestimmt
F i g. 11 zeigt einen erfindungsgemäßen abreißbaren Verschluß nach Aufbringen auf den Behälter 50. Beim Kappenbildungsvorgang des abreißbaren Verschlusses gemäß F i g. 1 wird letzterer auf der Behältermündung 58 gemäß Fig. 10 derart aufgebracht daß die kunststoffartige Einlegscheibe 62 an der Innenfläche der oberen Stirnwand 2 aufgebracht wird und am Rand 54 des Behälters 50 ruht Der Verschlußsaum 4 erstreckt sich nach unten rund um den Außenteil des Bördelrandes 56 herum. Das Verschließen wird durch Verengen des Bodenkantenteils 60 des Verschlußsaumes 4 in der Weise bewirkt daß die Endkante 19 des ringförmigen Randes 9 nach innen unter und gegen den ringförmigen, nach außen vorragenden Bördelrand 56 um den gesamten Umfang der Behälteröffnung 58 herum gedreht wird, wie aus F i g. 11 hervorgeht
Als Folge der Einwärtsverengung des Endkantenteils 19 des ringförmigen Randes 9 wird der Zugring 6 aus seinem Einschluß mit der Endkante 19 des ringförmigen Randes 9 am Boden des VerschluBsaumes 4 entlang der Trennlinie 14 gelöst Der Zugring 6 verbleibt jedoch einstückig mit dem Verschhißsaum 4 an der Basis des Abreißstreifens 12 verbanden, obgleich sich die einwärtsgerichtete Verengung über diese Verbindung erstreckt
Um einen mit einem abreißbaren Verschluß gemäß der Erfindung versehenen Behälter zu öffnen, wird das freie Ende des Zugringes 6 nach oben über den Verschhißsaum 4 und die Stirnwand 2 angehoben, wie aus F i g. 12 hervorgeht Da der Zugring einstückig mit dem Abreißstreifeir12 an der Basis des Verschhißsannis 4 zwischen den Enden 16 und 18 der Trennlinie 14 ausgebildet ist und einen größeren Durchmesser als der Verschhißsaum 4 aufweist wird er um seine Befestigung mit dem Abreißstreifen 12 gedreht, wie aus den F i g. 12, 13 und 14 hervorgeht Der befestigte Tefl des
gebördelten Zugringes 6 wird ferner vorzugsweise nockenmäßig gegen die Außenfläche der Behältermündung 50 beim Anheben des Zugringes 6 bewegt. Das Anheben des Zugringes 6 belastet das nicht gekerbte Metall zwischen den Enden 16 und 18 der Trennlinie 14 und der Kertlinien 8 und 10 derart, daß es bricht oder in den Kerblinien 8 und 9 einreißt Die bevorzugte Einwärts- und Aufwärtsrichtung der gekrümmten Metallkante 5 in dem Zugring 6 nahe des Verschlußsaumes 4 führt oder richtet, wie aus F i g. 11 hervorgeht, die Zerreißbewegung des Metalls im allgemeinen tangential zu beiden Seiten des Abreißstreifens 12 in den Kerblinien 8 und 10 aus.
Beim Brechen des nicht gekerbten Metalls zwischen den Enden 16 und 18 der Trennlinie 14 und der
Kerblinien * und 10 ist der Zugring 6 lediglich an dem Abreißstreifen 12 befestigt. Wenn der Zugring 6 daher nach oben gezogen wird, werden die den Abreißstreifen bestimmenden Kerblinien 8 und 10 die Zerreißlinie lenken und führen. Auf diese Weise bewirkt eine fortlaufende Verschiebung des Zugringes 6 eine Trennung des Abreißstreifens 12 vom Verschluß im wesentlichen entlang der gesamten Länge der Kerblinien 8 und 10, um den Verschluß wirkungsvoll aufzureißen, wie aus F i g. 15 hervorgeht. Das Aufreißen des Verschlusses erleichtert die umfangsmäßige Belastung um die Bodenkante 60 des Verschlußsaums derart, daß der Verschluß durch weiteres Ziehen des Ringes 6 leicht vom Behälter abgehoben werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verschluß for einen Behälter mit einer oberen Stirnwand, einem um die Stirnwand herum angeordneten Verschlußsaum, einem um den Verschlußsaum herum angeordneten, radial nach außen vorragenden, ringförmigen Rand und einem einstöckig mit dem Boden des Verschlußsaums um diesen herum ausgebildeten Zugring, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugring (6) an seinen Rändern (11, 17) einwärts gebördelt ist und eine radial einwärts geöffnete Nut (3) aufweist, in die vor dem Aufsetzen des Verschlusses auf die Behältermündung die Endkante (19) des ringförmigen Randes (9) eingeklemmt ist f5
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