DE2623167A1 - Magnetband zum magnetischen speichern von signalen in haupt- und nebenspuren - Google Patents

Magnetband zum magnetischen speichern von signalen in haupt- und nebenspuren

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DE2623167A1
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • GPHYSICS
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    • G11B5/008Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires
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Description

Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., 1006, Oaza Kadoma, Kadoma-shi, Osaka (Japan)
Magnetband zum magnetischen Speichern von Signalen in Haupt- und Nebenspuren
Die Erfindung betrifft ein Magnetband, insbesondere ein Mehrspur-Magnetband sowie eine Anwendung des Bandes beim Aufzeichnen von Signalen.
Zum Aufzeichnen, Speichern und zur Wiedergabe verschiedener Informationen repräsentierender Signale, beispielsweise akustischer Signale mittels etwa aus der US-Patentschrift 3,330,915 bekannter Aufzeichnungsund Wiedergabegeräte, können in großem Umfang Magnetbänder der verschiedensten Arten verwendet werden.
Dabei können auf dem Magnetband die die Information repräsentierenden Hauptsignale sowie gewisse Hilfssignale, beispielsweise Programmiersignale, auf besonderen Spuren des Bandes in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise aufgezeichnet werden. Gemäß Fig. ist das Magnetband T an bzw. quer zu seiner mittleren
HZ/il
ORIGiNAL INSPECTED
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Längsachse in zwei Abschnitte, d.h. Seiten a und b, unterteilt. Auf Seite a sind zwei Hauptspuren ta und tb vorgesehen, die bei Antrieb des Bandes T in Richtung des Pfeiles A verwendet werden. Zwei ähnliche Hauptspuren ta1 und tb1 stehen auf der Seite b zur Verfügung, wenn das Band T in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil A angetrieben wird. Eine Nebenspur s ist längs der mittleren Längsachse des Bandes T vorgesehen, auf welcher Hilfssignale aufgezeichnet werden können, die den beiden Gruppen der Hauptspuren ta und tb einerseits und ta· und tb1 andererseits zugeordnet sind.
Ein derartiges Magnetband besitzt verschiedene Nachteile insofern, als die Hilfssignale für die Hauptsignale auf den beiden Spurgruppen ta und tb sowie ta1 und tb1 sowie andere Steuersignale auf einer einzigen Nebenspur s aufgezeichnet sind. Diese Hilfssignale müssen voneinander diskriminiert werden, damit die zu den jeweiligen Hauptsignalen gehörende Steuerung entsprechend arbeiten kann. Dadurch wird nicht nur das zugehörige Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät relativ kompliziert und damit teuer, sondern die Möglichkeit von Fehlern ist entsprechend hoch.
Wenn andererseits bei einem Magnetband gemäß Fig. 2 die Nebenspur s aus dem Band gemäß Fig. 1 durch zwei separate Nebenspuren sa und sb ersetzt wird, wobei eine Nebenspur sa auf der Außenseite der Hauptspuren ta und tb, d.h. längs und in der Nähe der Seitenkante der Seite a, angeordnet ist, und die andere Nebenspur sb außerhalb der Hauptspur ta1 und tb1, d.h. entlang und neben der Seitenkante der Seite b des Magnetbandes T angeordnet ist, dann entfällt zwar die beim Band gemäß Fig. 1 erforderliche Diskriminierung der Hilfssignale
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im Hinblick auf ihre Zugehörigkeit zu den Hauptspuren. Dennoch bleiben schwerwiegende Nachteile insofern bestehen, als das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zu fehlerhaftem Arbeiten dadurch veranlaßt wird, daß die Hilfssignale unstabil oder mit verminderter Intensität aufgezeichnet wurden, was durch Beschädigungen der Ränder des Magnetbandes T oder ungenügendem Kontakt desselben mit einem nicht dargestellten Magnetkopf während des Bandlaufs eintreten kann. Da weiter die Hauptspuren sehr nahe an den jeweiligen Nebenspuren angeordnet sind, ist es bei der beschriebenen Anordnung aus technischen Gründen außerordentlich schwierig, nicht dargestellte Kerne für die Hauptsignale und die Hilfssignale in einem gemeinsamen Bauteil bei der Herstellung der Magnetköpfe zu fertigen, so daß auch daduroh die für ein geeignetes Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät aufzuwendenden Kosten erheblich steigen.
Es ist daher ein wesentliches Anliegen der Erfindung, ein Magnetband sowie ein Aufzeichnungsverfahren für das Magnetband zu schaffen, bei dem wenigstens zwei Gruppen von Hauptsignalen und zugehörigen Hilfssignalen auf dem Magnetband aufgezeichnet werden können, wobei die Aufzeichnung und Wiedergabe der jeweiligen Signale stabil bleiben sollen und die oben erwähnten Nachteile der Magnetbänder und zugehörigen Aufzeichnungsverfahren beseitigt werden sollen. Ein weiteres wesentliches Ziel der Erfindung besteht darin, ein Magnetband sowie ein für dieses geeignetes Aufzeichnungsverfahren zu schaffen, was bei Beschädigungen der Bandränder nicht sofort zu einem Fehlverhalten des Wiedergabegerätes führt. Es soll ferner möglich sein, das Aufzeichnen und die Wiedergabe der Signale mittels eines Magnetkopfes einfacherer
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ORIGINAL INSPECTED
?R?3167
Bauweise zu bewerkstelligen, so daß die für das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät aufzuwendenden Kosten entsprechend niedriger sind.
Die genannten Ziele werden gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch ein Magnetband, bestehend aus an sich bekannten Stoffen, erreicht, bei dem zwei Nebenspuren am mittleren Abschnitt des Bandes längs seiner Längsachse ausgebildet sind, während wenigstens zwei Hauptspuren an den gegenüberliegenden Rändern des Bandes vorgesehen sind, wobei die Nebenspur, die zu den Hauptspuren auf einer Seite des Bandes gehört, von diesen durch diejenige Nebenspur getrennt ist, die zu den Hauptspuren auf der anderen Seite des Bandes gehört. Durch diese Anordnung sind die vorstehend angedeuteten Nachteile beseitigt, die darin zu sehen waren, daß durch unsicheres Aufzeichnen oder zu geringen Signalpegel der Hilfssignale ein Fehlverhalten der Wiedergabegeräte entstand, was durch Beschädigung der Bandkanten oder durch ungenügenden Kontakt des Bandes mit dem Aufzeichnungs-Magnetkopf hervorgerufen sein konnte.
Die genannten Merkmale und Eigenschaften der Erfindung werden besonders deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Neben den bereits erwähnten Fig. 1 und 2 zeigen:
Fig. 3 einen Teil eines Mehrspur-Magnetbandes mit der erfindungsgemäßen Anordnung von Hauptspuren und Nebenspuren; und
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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ORIGINAL INSPECTED
-Jf-
? R ? 316 7
Von den Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, zeigt Fig. 3 das Magnetband 1, das an bzw. quer zu seiner mittleren Längsachse in zwei Abschnitte la und Ib unterteilt ist. Abschnitt la umfaßt zwei Hauptspuren 2a und 2b, die Abstand zueinander halten und parallel zur Seitenkante des Abschnittes la angeordnet sind und während des Antriebs des Bandes 1 in Richtung F zur Benutzung zur Verfügung stehen. Der Abschnitt Ib umfaßt in ähnlicher Weise zwei Hauptspuren 3a und 3b, die ähnlich wie die Spuren 2a und 2b des Abschnittes la ausgebildet sind, jedoch bei Antrieb des Bandes in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil F verwendet werden. Zwischen diesen beiden Gruppen von Hauptspuren 2a, 2b sowie 3a, 3b, d.h. zwischen den Innenspuren 2b und 3b, sind zwei Nebenspuren 4a und 4b parallel zu den Hauptspuren und mit gegenseitigem Abstand längs der mittleren Längsachse des Bandes 1 ausgebildet. Die Hilfssignale, die zu den auf den Hauptspuren 2a und 2b aufgezeichneten Hauptspuren gehören, können auf der Nebenspur 4a neben der Hauptspur 3b aufgezeichnet werden, während die Hilfssignale, die zu den auf den Hauptspuren 3a und 3b aufgezeichneten Hauptsignalen gehören, auf der Nebenspur 4b neben der Hauptspur 2b aufgezeichnet werden können. Ein geeignetes Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, das im einzelnen nicht dargestellt ist, besitzt Magnetköpfe sowie zugehörige Schaltungen zum Aufzeichnen der Information auf dem Magnetband sowie zum Ablesen der aufgezeichneten Information, und kann beispielsweise von der in der US-Patentschrift 3,330,916 beschriebenen Art sein.
Da bei der erwähnten Anordnung die Hilfssignale, die zu den in den Hauptspuren auf einer Bandseite aufgezeichneten Signalen gehören, auf einer Nebenspur aufgezeichnet
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-P-
sind, die von den Hauptspuren durch eine Nebenspur getrennt ist, welche zu den Hauptspuren auf der anderen Seite des Bandes gehört, kann ein Übersprechen zwischen den Hauptsignalen und den Hilfssignalen praktisch nicht mehr auftreten. Darüber hinaus beseitigt die Ausbildung der Nebenspuren 4a und 4b im mittleren Abschnitt des Bandes 1 nicht nur die Nachteile, vmit denen die eingangs erwähnten Anordnungen behaftet sind und insbesondere die mögliche Beschädigung der Nebenspuren durch Einreißen der Bandkanten während des Bandtransportes betreffen, sondern es wird auch der Abstand zwischen einem Hauptsignalkern und einem Hilfssignalkern innerhalb der Magnetköpfe vergrößert, wodurch die Herstellung der Magnetköpfe für die Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte wesentlich vereinfacht wird. Da außerdem die Nebenspuren 4a und 4b im mittleren Abschnitt des Magnetbandes 1 ausgebildet sind, an welchem das Band 1 die Magnetköpfe am engsten und stabilsten kontaktiert, liegt der Hilfssignalpegel beim Ablesen genügend hoch, so daß ein Fehlverhalten der Wiedergabegeräte selbst dann nicht auftreten kann, wenn sie Hilfssignale mit niedrigerem Pegel aufgezeichnet werden als die Hauptsignale, so daß damit letztlich eine stabile Steuerung des Betriebs der zugehörigen Geräte möglich wird.
Natürlich ist das erfindungsgemäße Magnetband nicht auf die Aufzeichnung und Wiedergabe von akustischen Signalen beschränkt, vielmehr können die Hauptspuren 2a und 2b sowie 3a und 3b auch zum Aufzeichnen anderer Signal-Informationen dienen, etwa im Bereich der allgemeinen Datenverarbeitung, wobei die Nebenspuren 4a und 4b beispielsweise aufgezeichnete Stichwörter, Adressen, o.dgl. je nach Verwendungszweck enthalten können.
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ORiGii\&L. INSPECTED
9 ?6?3167
Die weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen Magnetbandes gemäß Pig. 4 besitzt statt der Hauptspuren 2a,2b sowie 3a, 3b nur einfache Hauptspuren 2· und 3·, die somit also eine sogenannte einkanalige Anordnung darstellen. Im übrigen ist der Aufbau und die Wirkungsweise des Magnetbandes I1 aus Fig. 4 mit den Nebenspuren 4a und 4b im mittleren Abschnitt (äes Bandes I1 ähnlich wie bei dem Magnetband 1, das in Fig. 3 dargestellt ist, so daß eine weitere ins einzelne gehende Beschreibung sich erübrigt.
Insgesamt wurde ein Magnetband zur Verwendung in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät sowie ein Aufzeichnungsverfahren für das Magnetband beschrieben, wobei wenigstens zwei Hauptspuren mit Abstand voneinander neben den bezüglich der mittleren Längsachse des Bandes gegenüberliegenden Bandrändern ausgebildet sind und wobei wenigstens zwei Nebenspuren in dem Zwischenraum zwischen den Hauptspuren vorhanden sind. Diejenigen Hilfssignale, die einer der Hauptspuren zugeordnet sind, werden in derjenigen Nebenspur aufgezeichnet, die näher an der anderen Hauptspur liegt, so daß sich eine sehr stabile Wiedergabe der aufgezeichneten Signale ergibt.
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ORIGINAL INSPECTED
O Leerseife

Claims (1)

  1. 2673167
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Aufzeichnung von Signalen auf einem Magnetband mittels eines Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Band (1,1·) wenigstens zwei Hauptspuren (2a, 2b; 3a, 3b; I1; 21) zur Aufzeichnung von Hauptsignalen vorgesehen sind, die Abstand voneinander aufweisen und an bezüglich der mittleren Längsachse des Bandes gegenüberliegenden Rändern des Bandes angeordnet sind; daß wenigstens zwei Nebenspuren (4a, 4b) zur Aufzeichnung von Hilfssignalen in dem Zwischenraum zwischen den Hauptspuren vorgesehen sind; und daß die Hilfssignale, die zu den Hauptsignalen gehören, welche in der Hauptspur auf einer Bandseite aufgezeichnet sind, in derjenigen Nebenspur aufgezeichnet werden, die der Hauptspur auf der anderen Bandseite am benachbartsten ist.
    Magnetband zur Verwendung in dem Verfahren gemäß Anspruch 1 für ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Hauptspuren zur Aufzeichnung von Hauptsignalen mit gegenseitigem Abstand an bezüglich der mittleren Längsachse des Bandes gegenüberliegenden Bandrändern ausgebildet sind; und daß wenigstens zwei Nebenspuren zur Aufzeichnung von Hilfssignalen in dem Zwischenraum zwischen den Hauptspuren vorgesehen sind, wobei diejenigen Hilfssignale, die zu der Hauptspur an einem Bandrand gehören, in derjenigen Nebenspur aufgezeichnet sind, die der Hauptspur an dem anderen Bandrand am benachbartsten ist.
    ORIGINAL INSPECTED 709847/0601
    3. Magnetband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hauptspur zwei Einzelspuren (I1, 2·) enthält.
    4. Magnetband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hauptspur mehrere, vorzugsweise zwei Einzelspuren (2a, 2b; 3a, 3b) enthält.
    709847/0601
DE19762623167 1976-05-20 1976-05-22 Magnetband zum magnetischen speichern von signalen in haupt- und nebenspuren Pending DE2623167A1 (de)

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