DE1087363B - Loeschmagnetkopf zum Loeschen einiger von mehreren untereinander parallelen Spuren auf einem Magnetogrammtraeger - Google Patents
Loeschmagnetkopf zum Loeschen einiger von mehreren untereinander parallelen Spuren auf einem MagnetogrammtraegerInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Löschmagnetkopf zum Löschen einiger von mehreren untereinander parallelen
Spuren auf einem Magnetogrammträger.
Bei magnetischen Nachrichtenspeichern mit Band oder Trommeln als Speicher wird die Nachricht auf
dem Aufzeichnungsträger meist in einer Anzahl von einzelnen parallelen Spuren, die durch aufzeichnungsfreie
Zwischenräume voneinander getrennt sind, aufgezeichnet. Es ist gewöhnlich erforderlich, die so aufgezeichnete
Nachricht wahlweise zu löschen; bisher waren die dazu verwendeten Löschköpfe so aufgebaut,
daß der ganze Aufzeichnungsträger vollkommen ohne Rücksicht auf die Lage der aufgezeichneten Spuren
auf demselben gelöscht wurde.
Es ist unter bestimmten Umständen wünschenswert, nur die Spuren oder nur die Zwischenräume zu
löschen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn es erwünscht ist, vorbestimmte Informationsspuren zu
löschen oder vorbestimmte, zwischen den Informationskanälen liegende Zwischenräume des Aufzeichnungsträgers
zu löschen, ohne die Information zu stören, die in anderen Informationsspuren zwischen
den zu löschenden Spuren liegt. Wenn bisher eine solche Löschung vorgenommen wurde, sind die verschiedenen
Spuren, die gelöscht werden sollten, mit einer Anzahl von unabhängigen Löschköpfen in Verbindung
gebracht worden, die in der Nähe der betreffenden Spuren angeordnet waren. Ein solcher Aufbau
erfordert verhältnismäßig komplizierte und teuere Löschköpfe, um mehrere Spuren zu löschen.
Zur Beseitigung der Nachteile der bekannten Anordnungen ist ein Löschmagnetkopf der beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Kern durch einen Streifen eines ferromagnetischen
Bleches gebildet wird, der so gebogen ist, daß seine Enden dicht beieinanderliegen und einen
Luftspalt bilden, wobei die eine Endfläche parallel zur Aufzeichnungsträgeroberfläche rechteckige Aussparungen
aufweist, so daß mehrere vorstehende Zähne gebildet werden und daß diese Zähne sich über den zu
löschenden Spuren befinden und etwa ebenso breit wie diese sind, während das andere senkrecht zu dem ersten
liegende Ende glatt und ungezahnt ist und in der Nähe der Zähne endet. Ein derartiger Löschmagnetkopf
hat den Vorteil, daß er einfacher und billiger ist als die bisher zu diesem Zweck verwendeten Löschmagnetköpfe.
Insbesondere wird dabei magnetisierbares Material eingespart. Außerdem ist es möglich,
die Zähne so anzuordnen, daß beliebige vorbestimmte Spuren aus der gesamten Gruppe von Spuren gelöscht
werden können, ohne diejenigen Informationsspuren zu stören, die zwischen den gelöschten Spuren aufgezeichnet
sind.
Die Konstruktion des neuen Löschmagnetkopfes ist
Löschmagnetkopf zum Löschen
einiger von mehreren untereinander
einiger von mehreren untereinander
parallelen Spuren
auf einem Magnetogrammträger
auf einem Magnetogrammträger
Anmelder:
Sperry Rand Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. August 1955
V. St. v. Amerika vom 12. August 1955
Mark Naiman, Philadelphia, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
so, daß ein einzelner Zahn, der durch die erwähnten Schlitze gebildet wird, mit einem vorbestimmten Abschnitt,
z. B. einer Informationsspur, auf dem magnetisierbaren Aufzeichnungsträger gleichlaufend angeordnet
ist, so daß diejenigen Teile des Aufzeichnungsträgers, denen die Zähne gegenüberliegen, gelöscht
werden und die dazwischenliegenden Teile des Aufzeichnungsträgers, die den Schlitzen benachbart
sind, nicht gelöscht werden. Der derart ausgebildete Löschmagnetkopf ist daher in der Lage, in der verschiedensten
Weise zu arbeiten, indem die Zähne an einem Ende des Streifens aus magnetisierbarem Material
in geeigneter Weise angeordnet werden; er hat außerdem einen außerordentlich einfachen Aufbau, so
daß er sich leicht und billig herstellen läßt, da der größte Teil des Magnetkernes allen zu löschenden
Spuren gemeinsam ist.
Aus der bisherigen und folgenden Beschreibung geht hervor, daß ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß
der Erfindung die Herstellung eines Mehrspur-Löschmagnetkopfes aus einem einzigen Blechstreifen
von magnetisierbarem Material vorsieht; es muß jedoch betont werden, daß der Erfindungsgedänke, näm-
009 587/184
Hch die Anordnung einer^Afizahl von zahnähnlichen
Polstücken, die mit einem weiteren im wesentlichen ebenen Polstück zusammenarbeiten und einen gemeinsamen
Rückschlußweg aufweisen, auch bei anderen Formen von Magnetköpfen angewendet werden kann,
ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. ;.
Die erwähnten Ziele und Vorteile, Ausbildungsformen und-Betriebsarten des Erfindungsgegenstandes
werden aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen noch deutlicher. ■_..:....
Fig. 1 zeigt ein magnetisches Aufzeichnungssystem mit einem verbesserten mehrspurigen Löschmagnetkopf
gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 zeigt einen mehrspurigen Löschmagnetkopf abgeänderter Ausführung gemäß der Erfindung.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß ein billiger Löschmagnetkopf
dadurch gebildet werden kann, daß ein länglicher, verhältnismäßig breiter Streifen 10 aus
magnetisierbarem Blech zu einem im wesentlichen geschlossenen Ring gebogen wird, so daß ein Ringkopfkern
entsteht. Die Enden 11 und 12 des Streifens 10 liegen sich mit geringem Abstand so gegenüber, daß
ein Luftspalt 13 entsteht, der quer zu einer Anzahl von Spuren 14 bis 18 steht, die auf einem magnetisierbaren
Aufzeichnungsträger 19 angeordnet sind. Der Aufzeichnungsträger 19 ist als Band dargestellt,
es ist jedoch klar, daß dies nur als Ausführungsbeispiel dient und daß der Aufzeichnungsträger z. B. die
Form einer Trommel annehmen kann, deren magnetisierbare Oberfläche zum Speichern von Informationen
benutzt wird.
Das Ende 12 des Streifens 10 ist mit Aussparungen
20 bis 23 versehen, die in Richtung der Breitenausdehnung des Luftspaltes 13 verlaufen, so daß eine Anzahl
von vorstehenden Zähnen 24 bis 28 gebildet wird, von
denen jeder über eine der Spuren 14 bis 18 greift, die gelöscht werden sollen und die geradlinig zu den
Zähnen verlaufen. Das gegenüberliegende Ende 11 des Streifens 10 endet in der Ebene der Zähne 24 bis 28,
so daß der Luftspalt zwischen den Enden 11 und 12 im wesentlichen parallel zu der zu löschenden Oberfläche
liegt. In der Praxis ist die Breite des Streifens 10 und daher auch die Länge des Luftspaltes 13 mindestens
gleich der Gesamtbreite des zu löschenden Aufzeichnungsträgers 19. Durch geeignete Anordnung
der Aussparungen 20 bis 23 wird eine Anzahl von Löschzähnen 24 bis 28 in der Nähe derjenigen Teile
des Aufzeichnungsträgers 19 gebildet, die gelöscht werden sollen. Es sei ferner bemerkt, daß die Zähne
24 bis 28 die gleiche Breite oder auch verschiedene Breite aufweisen können und daß sie je nach Art der
Information, die auf dem Aufzeichnungsträger 19 gelöscht werden soll, gleichförmige oder ungleichförmige
Abstände voneinander haben können. Der den Magnetkern bildende Streifen 10 trägt eine Spule 29. Die einander
gegenüberliegenden Enden 30 der Spule können mit einer geeigneten Spännüngsquelle eines Löschwechselstromes
verbundeil·-sein-, wie dies an sich bekannt
ist. - ~: "
Wenn ein Löschmagnetkopf aus einem einzigen Streifen aus magnetisierbarem Material gebogen und
in der oben beschriebenen-Weise mit Aussparungen versehen wird, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, dann
bilden die Zähne 24 bis 28!des Endes 12 des Streifens
10 eine erste Gruppe von .Polstücken; das Ende 11 des Sreifens 10 wirkt als zweites Polstück, welches jedem
der Zähne 24 bis 28 gemeinsam ist. Außerdem schließt der Teil des Streifens -10,rder zwischen den Zähnen 24
bis 28 und dem Ende 11 liegt, den magnetischen Kreis zwischen der ersten Gruppe von Zähnen und dem Ende
11. Der magnetische Rückschluß für den gesamten mehrspurigen Löschkopf wird daher durch einen einheitlichen
einzigen Aufbau gebildet, der für die Mehrheit der Löschpfade gemeinsam ist; welche Teile des
Luftspaltes 13 wirksam sind, um Löschfelder zu liefern, wird durch die Lage der Aussparungen 20 bis
23 bestimmt.
Der in Fig. 1 dargestellte Löschmagnetkopf zeigt
ίο eine rechteckige Form. Es können jedoch auch andere
Formen von Löschmagnetköpfen gemäß der Erfindung vorgesehen sein. Aus Fig. 2 ist z. B. ersichtlich, daß
der den Magnetkern bildende Streifen 31 anstatt rechteckig rund gebogen sein kann. Der Streifen 31 aus
Blech kann wiederum an einem Ende 32 mit Aussparungen versehen sein, so daß eine Anzahl von Zähnen
33 bis 36 entsteht, die mit Teilen eines zu löschenden Aufzeichnungsträgers zusammenfallen. Das andere
Ende 37 des Streifens 31 ist nicht ausgespart, so daß ein Polstück gebildet wird, welches allen Zähnen 33
bis 36 gemeinsam ist.
Bei den verschiedenen, bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung wurde angenommen,
daß die Streifen 10 und 31 aus magnetisierbarem Material selbsttragend sind. Es ist jedoch klar, daß
innere oder äußere Halterungen aus unmagnetisierbarem Material nach Wunsch vorgesehen sein können,
um dem Gesamtaufbau des Löschmagnetkopfes Halt zu verleihen; außerdem können die Streifen 10 bzw. 31
aus magnetisierbarem Material auch aus einem Material bestehen, das nicht selbsttragend ist, wie z. B. aus
einer Folie, wobei das normalerweise nicht selbsttragende magnetisierbare Material in bekannter Weise
z. B. mit Hilfe eines Klebmittels auf der äußeren oder inneren Oberfläche einer nichtmagnetisierbaren Halterung
aufgebracht sein kann.
Weitere Abänderungen können angegeben werden, und es ist klar, daß der Erfindungsgedanke, gezahnte
Polstücke zu schaffen, die mit einem ungezahnten gemeinsamen Polstück zusammenarbeiten und ein gemeinsames
Verbindungsjoch aufweisen, auch bei anderen Formen von Magnetköpfen angewendet
werden kann. Die Beschreibung soll daher nur zur Erläuterung dienen und soll die Erfindung nicht beschränken,
da alle Abänderungen noch in den Bereich der Erfindung fallen.
Claims (9)
1. Löschmagnetkopf zum Löschen einiger von mehreren untereinander parallelen Spuren auf
einem Magnetogrammträger, z. B. einem Band oder einer Trommel, dadurch gekennzeichnet,, daß ein
ringförmiger Kern durch einen Streifen (10) eines ferromagnetischen Bleches gebildet wird, der so
gebogen ist, daß seine Enden (11, 12) dicht beieinanderliegen und einen Luftspalt (13) bilden, wobei
die eine Endfläche (12) parallel zur Aufzeichnungsträgeroberfläche
rechteckige Aussparungen (20 bis
23) aufweist, so daß mehrere vorstehende Zähne (24 bis 28) gebildet werden und daß diese Zähne
sich über den zu löschenden Spuren (14 bis 18) befinden und etwa ebenso breit wie diese sind, während
das andere senkrecht zu dem ersten liegende Ende (11) glatt und ungezahnt ist und in der Nähe
der Zähne (24 bis 28) endet.
2. Löschmagnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (20 bis 23)
in der Breitenausdehnung des Luftspaltes (13) verlaufen.
3. Löschmagnetkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite
der Zähne. (24 bis 28) und der dazwischenliegenden Aussparungen (20 bis 23) gleich der Gesamtbreite
des zu löschenden Aufzeichnungsträgers (19) ist.
4. Löschmagnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkern
eine rechteckige Form hat (Fig. 1).
5. Löschmagnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
Zähne (24 bis 28) mit einer der Spuren (14 bis 18) gleichlaufend angeordnet ist, während das zweite,
glatte Ende (11) des Streifens (10) quer zu den Spuren liegt.
6. Löschmagnetkopf nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Zähne (24
bis 28) gleiche Breite haben.
7. Löschmagnetkopf nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (24 bis 28)
verschiedene Breite haben.
8. Löschmagnetkopf nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der
Zähne (24 bis 28) gleich groß sind.
9. Löschmagnetkopf nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (24 bis 28)
ungleiche Abstände voneinander haben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Prospekt von 1953 betr. Dimafon-Zubehör.
Prospekt von 1953 betr. Dimafon-Zubehör.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US528053A US2987582A (en) | 1955-08-12 | 1955-08-12 | Multichannel magnetic erasing heads |
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ID=24104064
Family Applications (1)
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DES49942A Pending DE1087363B (de) | 1955-08-12 | 1956-08-10 | Loeschmagnetkopf zum Loeschen einiger von mehreren untereinander parallelen Spuren auf einem Magnetogrammtraeger |
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