DE2622147A1 - Feuerschutzeinrichtung fuer luftkanaele - Google Patents

Feuerschutzeinrichtung fuer luftkanaele

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DE2622147A1
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Paul Hipp
Gottfried Mueller
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Schako KG
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Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/12Hinged dampers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/04Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for dust or loosely-baled or loosely-piled materials, e.g. in silos, in chimneys

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Description

Feuerschutzeinrichtung für Luftkanäle
Die Erfindung betrifft eine Feuerschutzeinrichtung für Luftkanäle, mit einem Rahmen, der mittels Anschlußflanschen in einen Luftkanalabschnitt einsetzbar ist, und einer im Rahmen schwenkbar gelagerten Feuerschutzklappe, wobei der Rahmen parallel zu den Ebenen der Anschlußflansche unterbrochen und beiderseits der Unterbrechung mit Verbindungsflanschen versehen ist und wobei zwischen den Verbindungsflanschen Streifen aus hitzebeständigem Dichtungsmaterial angeordnet sind.
Bei Herstellung und Montage dieser bereits vorgeschlagenen Feuerschutzeinrichtung treten gewisse Schwierigkeiten auf.
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Postecheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 148332
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Einerseits muß zur schwenkbaren Lagerung der Klappe der Rahmen an gegenüberliegenden Stellen angebohrt werden, was einen komplizierten Arbeitsgang darstellt und die Dichtheit des Rahmens beeinträchtigt. Andererseits muß bei den bekannten Einrichtungen die Klappe mit geringem Spiel in den Rahmen eingesetzt werden und es müssen zusätzlich an der Innenseite des Rahmens Dichtleisten angebracht werden, an denen die Klappe in geschlossener Stellung dichtend anliegt. Beim Einbau der Feuerschutzeinrichtung in einen Luftkanal, der meist aus Blech besteht, kommt es häufig vor, daß die Abmessungen des anschließenden Luftkanals nicht genau mit den Abmessungen des Rahmens der Feuerschutzeinrichtung übereinstimmen. In diesem Fall streift die Klappe beim Verschwenken an einer oder mehreren Wandungen des anschließenden Luftkanals, in den sie in geöffneter Stellung teilweise hineinragt. Andererseits ist es auch möglich, daß bei nicht ganz genauer Einhaltung der Toleranzen des Rahmens selbst oder auch beim Einbau des Rahmens in einen nicht genau übereinstimmenden Luftkanal die Klappe am Rahmen selbst streift und sich möglicherweise verklemmt. Dadurch ist aber ein sicheres Funktionieren der Feuerschutzklappe nicht mehr gewährleistet.
Durch die Erfindung soll eine Feuerschutzeinr'■ -htung der eingangs genannten Art so verbessert werden, daß Herstellung und Montage wesentlich einfacher und sicherer durchgeführt werden können und daß trotz guter Abdichtung ein Streifen und Verklemmen der Klappe bei Verschwenkung in die geschlossene Stellung sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtungsstreifen mit ihrem inneren Rand die Feuerschutzklappe in deren geschlossener Stellung stirnsei^ig-berühren und daß die Feuerschutzklappe zwischen den beiden durch die Unterbrechung gebildeten Rahmenteilen schwenkbar gelagert ist.
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Infolge der Lagerung in der Unterbrechung zwischen den beiden Rahmenteilen ist ein Anbphren des Rahmens nicht mehr erforderlich. Andererseits können die Dichtungsstreifen zwischen den Verbindungsflanschen während der Montage dicht an die Stirnseiten der in geschlossener Stellung befindlichen Feuerschutzklappe herangeschoben und erst in dieser Lage zwischen den Flanschen festgelegt werden. Die Festlegung kann gleichzeitig mit dem gegenseitigen Verschrauben der Verbindungsflansche erfolgen. Das Anschieben der Dichtungsstreifen kann unabhängig von einer etwaigen Verzerrung oder von Toleranzen des Rahmens gerade soweit erfolgen, daß einerseits eine gute Dichtung gewährleistet und andererseits ein Streifen oder Verklemmen der Klappe beim Verschwenken sicher verhindert ist. Die Anbringung der Verbindungsflansche kann in gleicher Weise wie die Anbringung der Anschlußflansche an den Enden des Rahmens in bekannter Weise durch Punktschweißung erfolgen, wobei die Flansche einen etwa dreieckigen Querschnitt aufweisen und lediglich durch vier an den Ecken des einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisenden Luftkanals eingesetzte Schrauben miteinander verbunden werden. Trotz der zusätzlich erforderlichen Verbindungsflansche ergibt sich daher herstellungs- und montagemäßig durch die Unterbrechung des Rahmens ein wesentlicher Vorteil.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Lagerung der Feuerschutzklappe zwischen den Rahmenteilen mittels einer durchgehenden Welle. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Welle in an mindestens einem der Rahmenteile befestigten Lagerschalen gelagert, so daß sich eine präzise, sichere und insbesondere verschleißfeste Lagerung erzielen läßt.
Besonders vorteilhaft läßt sich die Erfindung ausnützen, wenn die Feuerschützklappe in geschlossener Stellung einen
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über das normale Spiel hinausgehenden Abstand von den Innenwänden des Rahmens aufweist.-Dadurch ist die Toleranz für die Abmessungen des Rahmens und des anschließenden Luftkanals wesentlich größer und es kann praktisch ein Verklemmen nicht mehr eintreten« Trotzdem läßt sich durch das Anschieben der Dichtungsstreifen an die Stirnseiten der in geschlossener Stellung befindlichen Klappe bei der Montage eine sehr gute Abdichtung erzielen.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Feuerschutzeinrichtung bei geöffneter Klappe;
Fig. 2 eine Stirnansicht der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung in Axialrichtung des anzuschließenden Luftkanals;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 2, jedoch mit geschlossener Klappe; und
Fig. 4 eine Stirnansicht wie in Fig. 2, wobei jedoch ein Teil des unterbrochenen Rahmens in d^r Ebene der Verbindungsflansche abgenommen und die Klappe geschlossen ist.
Die in den Figuren dargestellte erfindungsgemäße Feuerschutzeinrichtung weist einen Rahmen 10 mit quadratischem Querschnitt auf, der aus zwei gleichartigen Rahmenteilen 12 und 14 zusammengesetzt ist. Jeder Rahmenteil weist an seinen beiden Enden einen längs der vier Seiten umlaufenden, im Profil dreieckigen Flansch 16 auf, dessen an sich bekannte Form einerseits eine besonders gute Versteifung des Rahmens und andererseits eine leichte Anbringung an gleichartigen Flanschen der anschließenden Teile ermöglicht. In das hohle
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Profil jedes Flansches 16 werden jeweils Eckwinkelstücke 18 eingesetzt, die jeweils ein Loch 20 zum Einsetzen eines nicht, gezeigten Schraubenbolzens enthalten. Durch diese praktische Vier-Schrauben-Verbindung der beiden Rahmenteile 12 und 14 gegenseitig sowie mit den anschließenden, nicht dargestellten Luftkanalabschnitten wird gewährleistet, daß nicht bereits durch das Montieren ein Verziehen der Rahmenteile hervorgerufen wird.
Innerhalb des Rahmens 10 ist um eine durchgehende Welle 24 schwenkbar eine Feuerschutzklappe 26 angeordnet, deren Aufbau im einzelnen bekannt ist und daher hier nicht näher geschildert werden muß. Bei Verschwenkung um die Welle 24 gelangt die Feuerschutzklappe aus der geöffneten Stellung gemäß Fig. 1 und 2 in die geschlossene Stellung gemäß Fig. und 4.
Zwischen den aneinandergrenzenden Verbindungsflanschen 16 der beiden Rahmenteile 12 und 14 sind Dichtungsstreifen 30 aus hitzebeständigem Material angeordnet, die zwischen die Verbindungsflansche 16 eingeklemmt sind.
Am Rahmen 10 sind ferner an sich bekannte und deshalb hier nur erwähnte Einrichtungen zum Auslösen der Schließbewegung der Feuerschutzklappe 26 sowie zum Arretieren der Feuerschutzklappe in geschlossener Stellung derselben vorgesehen. Die Auslöseeinrichtung ist allgemein mit 38 und die Halteeinrichtung allgemein mit 40 bezeichnet.
Bei der Montage der Feuerschutzeinrichtung wird zunächst die Welle 24 in dafür vorgesehenen, am Rahmen 10 befestigten Lagerschalen 42 gelagert. Sodann werden die beiden Rahmenteile 12 und 14 mittels der Verbindungsflansche 16 und der Eckwinkelstücke 18 und in die Löcher 20 eingesetzter Schraubenbolzen so miteinander verbunden, daß die Dichtungsstreifen
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zwischen den Verbindungsflanschen 16 eingeklemmt werden. Bevor die Schraubenbolzen festgezogen werden, werden die Dichtungsstreifen an die Stirnflächen 44 der in geschlossener Stellung befindlichen Feuerschutzklappe 26 soweit angeschoben, daß sie sie leicht berühren, ohne zu klemmen. In der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen geschlossenen Stellung der Klappe 26 liegt diese ferner an an sich bekannten, der weiteren Abdichtung dienenden Anschlagleisten 46 an, die an der Innenseite des Rahmens 10 befestigt sind.
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Claims (4)

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    Patentansprüche
    M.J Feuerschutzeinrichtung für Luftkanäle, mit einem Rahmen, der mittels Anschlußflanschen in einen Luftkanalabschnitt elnsetzbar ist, und einer im Rahmen schwenkbar gelagerten Feuerschutzklappe, wobei der Rahmen parallel zu den Ebenen der Anschlußflansche unterbrochen und beiderseits der Unterbrechung mit Verbindungsflanschen versehen ist und wobei zwischen den Verbindungsflanschen Streifen aus hitzebestän— digem Dichtungsmaterial angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsstreifen (30) mit ihrem inneren Rand die Feuerschutzklappe (26) in deren geschlossener Stellung stirnseitig (44) berühren und daß die Feuerschutzklappe (26) zwischen den beiden durch die Unterbrechung gebildeten Rahmenteilen (12, 14) schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerschutzklappe (26) zwischen den Rahmenteilen (12, 14) mittels einer durchgehenden Welle (24) schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (24) in an mindestens einem der Rahmenteile (12, 14) befestigten Lagerschalen (42) gelagert ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß' die Feuerschutzklappe (26) in geschlossener Stellung einen über das normale Spiel hinausgehenden Abstand von den Innenwänden des Rahmens (10) aufweist.
    ORIGINAL INSPECTED
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DE19762622147 1976-05-19 1976-05-19 Feuerschutzeinrichtung für Luftkanäle Expired DE2622147C2 (de)

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