DE9301916U1 - Spritzschutzvorrichtung - Google Patents

Spritzschutzvorrichtung

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Spritzschutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Verputzen oder beim Streichen von Außenwänden von Gebäuden kann üblicherweise nicht so sauber gearbeitet werden, daß eine Beeinträchtigung bzw. Verschmutzung der umgebenden Bereiche ausgeschlossen ist. Dies gilt insbesondere für sämtliche Spritztechniken, also unter anderem für die häufig verwendete Methode des Spritzputzens. Hierbei wird die Außenwand des sich im Rohbau befindlichen Gebäudes mit dem Verputzmaterial angespritzt. Üblich ist ein Mehrlagenputz, wobei zwischen den einzelnen Putzvorgängen einige Wochen zu warten ist.
Beim Rohbau eines Hauses ist das Dach in den meisten Fällen bereits fertig und steht bei einem häufig verwendeten Baustil über die Wand des Gebäudes hinaus, bildet also einen D achvor sprung. Hierbei sind die Dachbalken nach außen verlängert und tragen diesen D achvor sprung, welcher an seiner Unterseite meistens eine Vertäfelung aus wetterfestem Holz aufweist. Sichtbar sind also die aus der Wand des Hauses stehenden Dachbalken und die darüberliegende Holzvertäfelung. Diese Holzteile dürfen beim Spritzputzen und beim Bemalen der Wand nicht verschmutzt werden, da eine Reinigung praktisch nicht möglich oder sehr aufwendig ist.
Zum Abdecken dieser Holzteile wird üblicherweise mit Folie und Klebeband gearbeitet. Eine geeignete Folie wird also über die abzudeckenden Holzteile gespannt und mit Klebeband am Dach und an der Wand des Gebäudes fixiert. Diese Methode weist mehrere gravierende Nachteile auf.
Verwendet man eine dünne, leicht zu handhabende Folie, so läßt sich diese zwar leicht mit Klebeband befestigen, weist jedoch nur eine äußerst geringe Widerstandsfähigkeit auf. Die Folie kann bereits bei Kontakt mit dem Spritzputz reißen oder brechen, wodurch die empfindlichen Holzteile freigelegt werden. Verwendet man dagegen eine
dicke, strapazierfähige Folie, läßt sich diese nur äußerst schwer mit Hilfe von Klebeband an dem Gebäude befestigen und es besteht die Gefahr, daß die Folie durch ihr eigenes Gewicht herabfällt.
Da zwischen den einzelnen Putzvorgängen beim Mehrlagenputz jeweils einige Wochen zu warten ist, muß die Schutzabdeckung der Holzteile entweder so lange beständig sein oder jedes Mal neu angebracht werden. Die beschriebene Folienabklebung muß üblicherweise mehrmals ausgebessert werden, da sich entweder die Klebebänder lösen oder die Folie durch starken Wind oder Sturm zerrissen wird. Die hierfür notwendige Arbeitszeit macht sich bei den Verputzkosten erheblich bemerkbar.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Folienabdeckung liegt darin, daß die verwendeten Folien nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden. Eine Wiederverwertung der Folien ist infolge ihrer Verschmutzung nicht möglich. Selbst bei einem Haus mittleren Größe fällt hierbei eine erhebliche Abfallmenge an.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Spritzschutzvorrichtung so auszubilden, daß sie schnell und einfach anzubringen und abzunehmen ist, eine hohe Witterungsbeständigkeit aufweist und wiederverwertbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Spritzschutzvorrichtung in einer ersten Einstellung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Spritzschutzvorrichtung in einer zweiten Einstellung;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung von zwei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Spritzschutzvorrichtungen im Gebrauch an einem Dachvorsprung.
Die Spritzschutzvorrichtung 10 ist in den Figuren 1 und 2 in zwei Stellungen dargestellt. Zur Verdeutlichung wird darauf hingewiesen, daß die mit den Bezugszahlen 4 und 5 gekennzeichneten Bleche etwa in der Zeichenebene liegen, das mit der Bezugszahl 3 gekennzeichnete Blech nach vorn aus der Zeichenebene heraussteht, also dem Betrachter zugewandt ist und das mit der Bezugszahl 6 gekennzeichnete Blech sich nach hinten, also vom Betrachter weg, erstreckt.
Die Spritzschutzvorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus zwei Blechen 1 und 2. Beide Bleche 1 und 2 weisen jeweils eine rechtwinklige Biegung auf, welche für das Blech 1 die Bezugszahl 7 und für das Blech 2 die Bezugszahl 17 trägt. Das erste Blech 1 besteht also aus einer einen Fläche 3 und einer hierzu rechtwinklig angeordneten anderen Fläche 4. Das zweite Blech 2 besteht aus einer einen Fläche 5 und einer hierzu ebenfalls rechtwinklig angeordneten anderen Fläche 6. Diese Flächen 3, 4, 5 und 6 werden in der nachfolgenden Beschreibung und in den Schutzansprüchen im Querschnitt betrachtet und daher als Schenkel bezeichnet. Hierbei sind die Längen der Schenkel 3 und 4 beim ersten Blech 1 stark unterschiedlich, weshalb der Schenkel 3 als längerer Schenkel und der Schenkel 4 als kürzerer Schenkel bezeichnet werden. Beide Bleche bestehen aus dem gleichen Material, vorzugsweise verzinktem Blech von 0.8 mm Stärke.
Die beiden L-förmig gebogenen Bleche 1 und 2 sind derart miteinander in Kontakt, daß sich der kürzere Schenkel 4 des ersten Blechs 3 und der eine Schenkel 5 des zweiten Blechs 2 flächig berühren. Letzterer Schenkel 5 ist dabei hinter dem kürzeren Schenkel 4 des ersten Blechs 1 „eingehängt". Die Gesamtanordnung der beiden L-förmigen Bleche ist, von der Seite betrachtet, etwa Z-förmig. Das erste Blech 1 weist in seinem kürzeren Schenkel 4 und im Bereich der Biegung 7 eine Bohrung 8 auf. Der Zugang zu dieser Bohrung 8 wird dadurch gewährleistet, daß das zweite
Blech 2 an der die Bohrung 8 berührenden Stelle eine dreieckige Ausnehmung 14 aufweist.
Die beiden Bleche 1 und 2 weisen in ihren einander kontaktierenden Flächen 4 und 5 je zwei Bohrungen auf. Die Bohrungen im zweiten Blech 2 sind normale Rundbohrungen, während die entsprechenden Bohrungen im ersten Blech 1 als Langlöcher 12 ausgebildet sind. Durch diese Langlöcher 12 und die gegenüberliegenden Rundbohrungen verlaufen Schrauben 9, welche den Zusammenhalt der beiden Bleche 1 und 2 mit Hilfe von darauf angeordneten Flügelmuttern 13 sichern. Durch die Ausbildung der Löcher im ersten Blech 1 als Langlöcher 12 ist eine relative Verschiebung der beiden Bleche zueinander in Richtung der Ausdehnung der Langlöcher 12 möglich.
An der in den Figuren 1 und 2 mit der Bezugszahl 11 bezeichneten Seite der Vorrichtung 10 sind die einander kontaktierenden Flächen 4 und 5 beider Bleche 1 und 2 abgeschrägt, so daß die Biegungskante 7 des ersten Blechs 1 deutlich länger ist als die Biegungskante 17 des zweiten Blechs 2. Der Abschrägungswinkel ist vorzugsweise etwa der Winkel der Dachschräge des Gebäudes, an welchem die Spritzschutzvorrichtung 10 verwendet werden soll.
Die Biegekante 7 des ersten Blechs 1 ist etwa so lang bemessen wie der notwendige Sicherheitsbereich, den man beim Spritzputzen einer Wand zur Abdeckung benötigt. Die auf dieser Biegekante 7 senkrecht stehenden Seitenkanten 15 des ersten Blechs 1 sind mindestens so lang wie der halbe gegenseitige Abstand der Dachbalken bei dem zu verputzenden Gebäude. Die Höhe der Schenkel 4 und 5 des ersten bzw. zweiten Blechs entspricht etwa der minimalen Höhe üblicherweise verwendeter Dachbalken. Die Höheneinstellung wird weiter unten unter Bezugnahme auf Figur 2 näher beschrieben. Die zur Biegelinie 17 senkrechten Seitenkanten 18 des zweiten Blechs 2 sind mindestens so lang wie die halbe Breite der abzudeckenden Dachbalken.
Zur Anpassung an verschiedene Höhen von Dachbalken kann die in Figur 1 in einer ersten Einstellung dargestellte Vorrichtung 10 in die in Figur 2 dargestellte Einstellung gebracht werden. Wie man aus einem Vergleich der Figuren 1 und 2 erkennt,
wurde eine Verschiebung der beiden Bleche 1 und 2 entlang der Langlöcher 12 durchgeführt. Die Fixierung der beiden Bleche 1 und 2 in der neuen Stellung erfolgt durch Anziehen der Flügelmuttern 13.
Die Anbringung und die Funktion der Vorrichtung 10 werden im folgenden anhand der Figur 3 näher beschrieben. Diese zeigt eine Querschnittsdarstellung von zwei Vorrichtungen, wie sie in den voranstehenden Figuren beschrieben wurden an einem Dachvorsprung 20 mit einem Dachbalken 21. Die in Figur 3 links dargestellte Vorrichtung 10 trägt die Bezugszahlen aus den Figuren 1 und 2, die rechts dargestellte Vorrichtung 10' trägt die gleichen Bezugszahlen gestrichen. Dachvorsprung 20 und Dachbalken 21 sind gestrichelt dargestellt.
Zur Anbringung der Vorrichtung 10 werden zunächst deren Flügelmuttern 13 gelockert und beide Bleche 1 und 2 dann so weit wie möglich zu der in Figur 2 dargestellten Einstellung auseinander gezogen. Daraufhin wird die Vorrichtung 10 mit ihrer Biegekante 7 in die Kante zwischen Dachvorsprung 20 und Dachbalken 21 eingelegt, wobei die Abschrägung der Bleche der Außenwand des zu verputzenden Gebäudes zugewandt ist. In dieser Stellung wird die Vorrichtung 10 mit Hilfe einer Holzschraube 16 durch die Bohrung 8 an dem Dachbalken 21 fixiert. Sodann wird das zweite Blech 2 in seinen Langlochführungen in Richtung des Dachbalkens 21 geschoben, bis dessen anderer Schenkel 6 etwa am Dachbalken 21 aufliegt. Daraufhin werden die Flügelmuttern 13 angezogen und die beiden Bleche so aneinander fixiert. Auf gleiche Weise wird an der anderen Seite (gestrichene Bezugszahlen) des Dachbalkens 21 vorgegangen, wobei die hier verwendete Vorrichtung 10' bezüglich der Abschrägung der Bleche spiegelsymmetrisch zu der Vorrichtung 10 ausgebildet ist.
Durch die gewählten Abmessungen der Blechflächen 6 und 3 bzw. 6' und 3' ist sichergestellt, daß sowohl der Dachbalken 21 als auch der Dachvorsprung 20 voll abgedeckt ist. Die Überlappung der Blechflächen 6 und 6' ist aus Figur 3 erkennbar, eine gleichartige Überlappung findet zwischen den Blechflächen 3 bzw. 3' und den
entsprechenden angrenzenden Blechflächen der nächsten Vorrichtung 10 statt.
Es ist ersichtlich, daß die Vorrichtung 10, beispielsweise mit Hilfe eines elektrischen Schraubgeräts, sehr schnell zu montieren und wieder abzunehmen ist. Außerdem kann sie praktisch beliebig lange am Gebäude belassen werden, ohne beschädigt zu werden und schließlich ist sie beliebig oft wiederverwertbar.

Claims (11)

Ansprüche
1. Spritzschutzvorrichtung (10) zur Abdeckung der Unterseite eines von einem Dachbalken (21) getragenen Dachvorsprungs (20) eines Gebäudes, z.B. während Putz- und Streicharbeiten an dessen Außenwand, dadurch gekenn zeichnet, daß sie im wesentlichen aus zwei im Querschnitt L-förmig gebogenen Blechen (1,2) besteht, wobei im Gebrauch das erste Blech (1) mit seinem einen längeren Schenkel (3) die Unterseite des Dachvorsprungs (20) und mit seinem anderen kürzeren Schenkel (4) eine Seite des Dachbalkens (21) abdeckt und das zweite Blech (2) mit seinem einen Schenkel (5) in Kontakt mit dem kürzeren Schenkel (4) des ersten Blechs (1) ist und mit seinem anderen Schenkel (6) die Unterseite des Dachbalkens (21) mindestens zur Hälfte abdeckt.
2. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Blech (1) in seinem kürzeren Schenkel (4) und im Bereich seiner Biegung (7) eine Bohrung (8) zur Befestigung des ersten Blechs (1) am Dachbalken (21) aufweist.
3. Spritzschutzvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Kontakt stehenden Schenkel (4, 5) des ersten (1) und des zweiten (2) Blechs durch Schrauben (9) miteinander verbunden sind.
4. Spritzschutzvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (5) des zweiten Blechs (2) an der dem Dachbalken (21) abgewandten Seite des anderen Schenkels (4) des ersten Blechs (1) mit diesem in Kontakt ist.
5. Spritzschutzvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (1) und das zweite (2) Blech an ihrer
der Außenwand des Gebäudes zugewandten Seite (11) etwa im Winkel der Dachneigung des Gebäudes abgeschrägt sind.
6. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (9) durch Langlöcher (12) in dem kürzeren Schenkel (4) des ersten Blechs (1) oder dem einen Schenkel (5) des zweiten Blechs (2) verlaufen und diese Langlöcher (12) im wesentlichen parallel zu den abgeschrägten Seiten der Bleche (1, 2) verlaufen.
7. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schrauben (9) durch Flügelmuttern (13) gesichert sind.
8. Spritzschutzvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Blech (2) in seinem einen Schenkel (5) eine Ausnehmung (14) im Bereich der Befestigungsbohrung (8) des ersten Blechs (1) aufweist.
9. Spritzschutzvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der senkrecht zur Biegung (7) verlaufenden Kanten (15) des längeren Schenkels (3) des ersten Blechs (1) eine Abkantung aufweist.
10. Spritzschutzvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine weitere, gleichartige, spiegelsymmetrisch aufgebaute Spritzschutzvorrichtung (10) umfaßt, wodurch eine Abdeckung der Unterseite des DachvorSprungs (20) sowie des Dachbalkens (21) zu beiden Seiten des Dachbalkens (21) möglich ist.
11. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl weiterer, gleichartiger Spritzschutzvorrichtungen umfaßt, bei denen jeweils die auf den Biegungen (7) senkrecht stehenden Kanten (15) der ersten Bleche (1) mindestens so lang sind wie der halbe gegenseitige
Abstand der Dachbalken (21), wodurch eine durchgehende Abdeckung eines längeren Dachvorsprungs (20) mit mehreren Dachbalken (21) ermöglicht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9418783U1 (de) * 1994-11-23 1995-01-26 Grebe, Helmut, 35104 Lichtenfels Vorrichtung zum zumindest partiellen Abdecken von Dachsparren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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