DE2621698A1 - Verfahren und anlage zur abwasserreinigung - Google Patents

Verfahren und anlage zur abwasserreinigung

Info

Publication number
DE2621698A1
DE2621698A1 DE19762621698 DE2621698A DE2621698A1 DE 2621698 A1 DE2621698 A1 DE 2621698A1 DE 19762621698 DE19762621698 DE 19762621698 DE 2621698 A DE2621698 A DE 2621698A DE 2621698 A1 DE2621698 A1 DE 2621698A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wastewater
biological
solids
filter
sepn
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762621698
Other languages
English (en)
Other versions
DE2621698C3 (de
DE2621698B2 (de
Inventor
Dieter Dipl Ing Disselbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE2621698A priority Critical patent/DE2621698C3/de
Priority to CH587677A priority patent/CH637905A5/de
Priority to ZA00772834A priority patent/ZA772834B/xx
Priority to AT345977A priority patent/AT357115B/de
Priority to CA278,336A priority patent/CA1111158A/en
Priority to BR7703125A priority patent/BR7703125A/pt
Priority to NO771696A priority patent/NO771696L/no
Priority to SE7705632A priority patent/SE7705632L/xx
Priority to JP5449377A priority patent/JPS52139257A/ja
Priority to DK212277A priority patent/DK212277A/da
Priority to IT2357877A priority patent/IT1086194B/it
Priority to BE177579A priority patent/BE854634A/xx
Priority to NL7705328A priority patent/NL7705328A/xx
Priority to GB20294/77A priority patent/GB1583074A/en
Priority to FR7714740A priority patent/FR2351060A1/fr
Priority to ES458813A priority patent/ES458813A1/es
Priority to EG28877A priority patent/EG12563A/xx
Priority to AU25172/77A priority patent/AU509536B2/en
Priority to FI771542A priority patent/FI771542A/fi
Publication of DE2621698A1 publication Critical patent/DE2621698A1/de
Priority to DE2755286A priority patent/DE2755286C2/de
Publication of DE2621698B2 publication Critical patent/DE2621698B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2621698C3 publication Critical patent/DE2621698C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1205Particular type of activated sludge processes
    • C02F3/1215Combinations of activated sludge treatment with precipitation, flocculation, coagulation and separation of phosphates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/04Aerobic processes using trickle filters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Vorfahren und Anlage zur Abwasserreinigung
  • Das konventionelle Verfahren zur Reinigung von kommunalen und industriellen Abwässern besteht aus den Stufen mechanische Reinigung (Vorklärung), biologische Reinigung, Nachklärung und Schlaimbehandlung. In der mechanischen Reinigungsstufe werden hierbei durch Siebe, Rechen, Sandfang und durch Sedimentation in Vorklärbecken die absetzbaren Schmutzstoffe entfernt.
  • In der biologischen Stufe werden die Kolloide und gelösten Stoffe mit Hilfe von Kleinlebewesen in eine absetzbare Form übergeführt und im Nachklärbecken durch Sedimentation abgetrennt. Die in der Vor- und Nachklärung anfallenden wasserreichen Schlämme werden nach verschiedenen Verfahren behandelt, um durch Abtrennung des Ballastwassers und Stabilisierung der Schlamminhaltsstoffe einen Rückstand zu erhalten, der dann beseitigt werden kann, ehne Gefahren für die Umwelt zu verursachen.
  • Bedingt durch die relativ langsam ablaufenden Vorgänge des Absetzens im Vor- und Nachklärbecken, der Abtrennung der Sedimente aus den Vor- und Nachklärungen sowie der Behandlung dieser wasserreichen Schlämme in Eindickern, Trockenbeeten, Faultürien, durch mechanische Entwässerungsverfahren usw.
  • sind konventionelle Kläranlagen durch aufwendige, meistens in Betonbauweise hergestellte, Behandlungsbecken und Bauwerke gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ermöglicht nun die Errichtung von vorgefertigten R inßgungsanlagon in Montagebauweise unter weitgehendem Verzicht auf kostspielige Tiefbauarbeiten sowie eine Verringerung der Inv.stitions- und Betriebskosten für die Abwasserreinigung, insbesondere für konunale Abwässer. Die Erfindung ermöglicht es auch, durch eine einfache apparative Anordnung eine sehr starke Verminderung des biochemischen Sauerstoffbedarfs (BSB) zu erreichen, der zur weiteren Reinigung von Abwasser erforderlich ist, von dem die Feststoffe in üblicher Weise durch Vorklärung abgetrennt sind.
  • Diese Ziele werden geiäß der Erfindung dadurch erreicht, daß man das Abwasser -t - ' mit Flockungshilfsmitteln versetzt und die Vorklärung mit der Abtrennung des größten Teils der kolloid-dispersen Anteile dann in der Weise r verbindet, daß man dieses mit den Flockungshilfsmitteln versetzte, feststoffhaltige Abwasser unter Einwirkung der Schwerkraft durch ein in einer Aufhängevorrichtung befindliches Stützgewebe leitet und dabei A) zuerst ein ombinationsfilter aus a) diesem Stützgewebe und b) einer primären Filterschicht aus abgetrennten Feststoffen bildet und B) das weitere Abwasser durch dieses Kombinationsfilter vom größten Teil der Feststoffteilchen befreit.
  • Das Stützgewebe braucht selbst keine Filterwirkung zu entfalten, sondern es hat lediglich die Aufgabe als Stütz- und Festigkeitsorgan zu fungieren und die durch das Füllgut erzeugten Kräfte aufzunehmen. Es kann im Prinzip aus jedem Material bestehen, das diese Aufgabe erfüllt, z.B. auch aus Maschendraht. Zweckmäßig verwendet man aber sackartige Stützgewebe aus Filament- oder Fasergarngeweben aus Synthesefasern. Besonders vorteilhaft eignen sich solche aus Fäden aus Polyestern wie Polyäthylenterephthalat, Polybutylenterepthalat, Poly-1 ,4-dimethylol-cyclohexan-terephthalat bzw. analogen Produkten auf Basis von Isophthalsäure, Polyamiden wie Poly(hexamethylenadipat), Polyhexamethylensebacat, Polyundecansäureamid, Poly-caprolactam, ferner aus Poly-p-phenylenterephthalamid. Geeignet sind auch Säcke aus Fäden von Polyacrylnitril, aus Copolymeren von Acrylnitril und wenigstens einem weiteren Monomeren, deren Acrylnitrilgehalt wenigstens 85 1 beträgt, aus Polyvinylchlorid oder aus Polyolefinen wie Polyäthylen oder Polypropylen.
  • Das Stützgewebe-weist.zweckmäßig eine nicht zu dichte Fadenstellung in kette und Schuß auf, weil bei einer zu dichten Einstellung der Durchsatz stark absinken kann. Bei einer Stärke von Polyäthylenterephthalatfäden von dtex. 2200 ist eine Gewebeeinstellung von 7,8 bis 9,2, vorzugsweise 8,2 bis 8,8 Fäden pro cm in Kett- und Schußrichtung bevorzugt. Bei einer anderen Fadenstärke ist die Fadenstellung entsprechend zu ändern.
  • Die Einstellungen für Polyamidgewebe lassen sich vom Fachmann unter Berücksichtigung der Dehnungsverhältnisse des Polyamids ohne große Schwicrigkeiten ermitteln. Dies gilt analog auch für Stützgewebe aus anderen Materialien.
  • Als Flockungshilfsmittel kommen z.B. in Frage Aluminiumchlorid, Eisenchlorid, Kalziumhydroxyd, Polyacrylat oder Polyacrylamide.
  • Eine Belastung des Abwassers durch diese Flockungshilfsmittel erfolgt praktisch nicht, da normalerweise Mengen von 1 bis 150, vorzugsweise von 2 bis 50 g Flockungshilfsmittel je cbm Wasser zur ausreichenden Flockung genügen, wobei innerhalb dieser Bereiche die Menge bei steigendem Trockenstoffgehalt ansteigt.
  • Es ist überraschend, daß es auf diese Weise gelingt, den biochemischen Sauerstoffbedarf, der zur weiteren Reinigung des Abwassers erforderlich ist (I), gegenüber dem biochemischen Sauerstoffbedarf, der zur Reinigung von üblichem kommunalem Abwasser notwendig ist (II), so stark zu senken. Von dem biochemischen Sauerstoffbedarf (II) entfallen im allgemeinen 30 z auf absetzbare, etwa 20 z auf kolloidal gelöste und etwa 50 8 auf echt gelöste Stoffe. Durch die erfindungsgemäße Arbeitsweise wird aber ein Filtrat (I) erhalten, für dessen Reinigung ein biochemischer Sauerstoffbedarf erforderlich ist, der um mindestens 45 8, im allgemeinen 50 bis 70 t ,evtl. sogar bis zu 80 z oder gar bis zu 90 z geringer ist, als der biochemische Sauerstoffbedarf (II). Dieser Uberraschende Effekt läßt sich nur dadurch erklären, daß nicht nur die absetzbaren und auch der wesentliche Teil der kolloidal gelösten Stoffe durch das erfindungsgemäß verwendete Kombinationsfilter abgetrennt wird, sondern vermutlich auch ein großer Teil der echt gelösten Stoffe, und zwar im wesentlichen wohl als Folge von Absorptions-bzw. Adsorptionsvorgangen.
  • Die Anlage besteht aus folgenden Verfahrensstufen: a) übliche Vorrichtung zur Flockung der im Abwasser enthaltenen -Feststoffe, b) Abtrennung der absetzbaren und kolloidal gelösten Wasserinhaltsstoffe in einem Schwerkraft-Kombinationsfilter aus einem Stützgewebe und einer Anschwemmfilterschicht, die aus den abgetrennten Feststoffen aufgebaut wird, c) biologische und/oder chemisch-physikalische Behandlung des feststofffreien Filtrats, wobei die biologische Behandlung bevorzugt ist, und die chemisch-physikalische Behandlung z.B. in einer Fällung mit Aluminiumsulfat besteht.
  • d) Nachklärung durch Ab trennung des in der Stufe c) erhaltenen Schlamms z.B. durch Sedimentation oder Filtration in einem Schwerkraftfilter der unter b) genannten Art, ggf. unter Vereinigung mit dem Schlamm der ersten Stufe.
  • Das Abwasser wird also durch Zugabe von Flockungshilfsmitteln geflockt und einem Schwerkraftfilter zugeführt. Im Filter erfolgt die Abtrennung der absetzbaren und kolloidal gelösten Wasserinhaltsstoffe. Das Filtrat ist durch die spezielle Art der Entwässerung praktisch feststofffrei und die BSB-Belastung ist gegenüber der Ausgangskonzentration des Abwassers um bis zu 90 z reduziert.
  • Das Filtrat wird z.B. einer biologischen Behandlungsstufe und vorzugsweise einem Kunststoff-Tropfkörper zugeführt, z.B. einem solchen, dessen Herstellung in der DOS 21 19 321.5 beschrieben ist. Die gelösten organischen Wasserinhaltsstoffe werden biologisch abgebaut und in eine feste Form übergeführt. Die Feststoffe werden in einem. Schwerkraftfilter aufkonzentriert. Das Filtrat kann dann ohne Bedenken in einen Vorfluter gegeben werden.
  • Die verfahrenstechnische Neuerung des Verfahrens besteht darin, daß die bekannten Sedimentations-, Räum- und Schlammeindickungsvorgänge sowie darüberhinaus teilweise biologische Abbauvorgänge durch einen Filtrationsvorgang mittels Schwerkraft ersetzt werden.
  • Mit anderen Worten werden durch das erfindungsgemäße Verfahren die Vorklärung, die Schlammräumung, die Schlammeindickung, die Schlammentwässerung und teilweise der biologische Abbau, letzterer vor allem durch Entfernung der Kolloide, durch ein einfaches, die abgetrennten Feststoffe als Anschwemmfilterschicht benutzendes Reinigungsverfahren ersetzt. Da auch die Schwebestoffe fast gnzlic durch das Filterbett zurückgehalten werden, wird die nachgeschaltete Biologie entsprechend geringer belastet. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens wird darin gesehen, daß in der einen Stufe ohne Einsatz weiterer Einrichtungen eine Anreicherung der Feststoffe auf über 15, vorzugsweise 20 bis 25 X und ggf. bis zu 30 X Trockensubstanz erreicht werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0Verfahren zur Reinigung von Abwasser und zur Verminderung des biochemischen Sauerstoffbedarfs, der zur weiteren Reinigung von Abwasser erforderlich ist, von dem die Feststoffe in üblicher Weise durch Vorklärung abgetrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abwasser noch vor der Vorklärung mit Flockungshilfsmitteln versetzt und die Vorklärung mit der Abtrennung des größten Teils der kolloiddispersen Anteile dann in der Weise miteinander verbindet, daß man dieses mit den Flockungshilfsmitteln versetzte, feststoffhaltige Abwasser unter Einwirkung der Schwerkraft durch ein in einer Aufhängevorrichtung befindliches Stützgewebe leitet und dabei A) zuerst ein Kombinationsfilter aus a) diesem Stützgewebe und b) einer primären Filterschicht aus abgetrennten Feststoffen hildet und B) das weitere Abwasser durch dieses Kombinationsfilter vom größten Teil der Feststoffteilchen befreit.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgewebe ein Polyester- bzw. Polyamidgewebe ist.
  3. 3. Verfahren zur Reinigung von Abwasser gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schließlich erhaltene Filtrat anschließend biologisch gereinigt wird und das biologisch gereinigte Abwasser nach Entfernung des bei der biologischen Reinigung erhaltenen weiteren Schlamms durch Sedimentation oder Filtration einem Vorfluter zugeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die biologische Reinigung in einem Kunststoff-Tropfkörper erfolgt.
  5. 5. Anlage zur Reinigung von Abwasser, dadurch gekennzeichnet, daß sie als wesentliche Bestandteile eine Vorrichtung zur Flockung der in Abwasser enthaltenen Feststoffe, ein Schwerkraft-Koinbinationsfilter aus einem Stützgewebe und einer Anschwemrrfilterschicht, diefaus den abgetrennten Poststoffon aufgobaut wird, oinor Einrichtung zur biologischen und/oder chemisch-physikalischen Reinigung und einer Vorrichtung zur Abtrennung des bei der biologischen und/oder chemisch-physikalischen Behandlung anfallenden Schlamms besteht.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die biologische fle-inigungsstufe in einem Kunststoff-Tropfkörpor erfolgt.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch weitere Schwerkraftfiltereinheiten nach dem im Anspruch 5 genannten Prinzip zur Abtrennung des in der biologischen und/oder chemisch-physikalischen Reinigung anfallenden Schlamms enthält.
DE2621698A 1976-03-28 1976-05-15 Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Abwasser Expired DE2621698C3 (de)

Priority Applications (20)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2621698A DE2621698C3 (de) 1976-05-15 1976-05-15 Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Abwasser
CH587677A CH637905A5 (en) 1976-05-15 1977-05-11 Process and equipment for effluent treatment
ZA00772834A ZA772834B (en) 1976-05-15 1977-05-12 Improvements in or relating to the purification of waste water
FR7714740A FR2351060A1 (fr) 1976-05-15 1977-05-13 Procede et dispositif d'epuration des eaux residuaires
BR7703125A BR7703125A (pt) 1976-05-15 1977-05-13 Processo para a purificacao de aguas residuais e aparelhagem
NO771696A NO771696L (no) 1976-05-15 1977-05-13 Fremgangsm}te for rensing av avvann, samt anlegg for anvendelse ved fremgangsm}ten
SE7705632A SE7705632L (sv) 1976-05-15 1977-05-13 Forfarande och anleggning for rening av avloppsvatten
JP5449377A JPS52139257A (en) 1976-05-15 1977-05-13 Method and apparatus for purifying waste water
DK212277A DK212277A (da) 1976-05-15 1977-05-13 Fremgangsmade til rensning af spildevand og anleg til udovelse af denne fremgangsmade
IT2357877A IT1086194B (it) 1976-05-15 1977-05-13 Processo e impianto per la depurazione delle acque di rifiuto
AT345977A AT357115B (de) 1976-05-15 1977-05-13 Verfahren und anlage zur entfernung von fein- dispersen und kolloid-dispersen teilchen und adsorptionsfaehigen, geloesten stoffen aus fluessigkeiten
NL7705328A NL7705328A (nl) 1976-05-15 1977-05-13 Werkwijze en installatie voor het zuiveren van afvalwater.
GB20294/77A GB1583074A (en) 1976-05-15 1977-05-13 Purification of waste water
CA278,336A CA1111158A (en) 1976-05-15 1977-05-13 Purification of waste water
BE177579A BE854634A (fr) 1976-05-15 1977-05-13 Procede et dispositif d'epuration des eaux residuaires
ES458813A ES458813A1 (es) 1976-05-15 1977-05-14 Procedimiento e instalacion de la depuracion de aguas resi- duales.
EG28877A EG12563A (en) 1976-05-15 1977-05-14 Improvements in or relating to the purification of waste water
AU25172/77A AU509536B2 (en) 1976-03-28 1977-05-15 Treatment of Wastewater
FI771542A FI771542A (de) 1976-05-15 1977-05-16
DE2755286A DE2755286C2 (de) 1976-05-15 1977-12-12 Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Abwasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2621698A DE2621698C3 (de) 1976-05-15 1976-05-15 Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Abwasser

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2621698A1 true DE2621698A1 (de) 1977-11-24
DE2621698B2 DE2621698B2 (de) 1979-03-01
DE2621698C3 DE2621698C3 (de) 1979-10-25

Family

ID=5978085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2621698A Expired DE2621698C3 (de) 1976-03-28 1976-05-15 Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Abwasser

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE854634A (de)
DE (1) DE2621698C3 (de)
ZA (1) ZA772834B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002858A1 (de) * 1977-12-16 1979-07-11 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Sanierung von bei Dauerbetrieb überlasteten Kläranlagen und Kläranlage zur Durchführung eines derartigen Verfahrens
EP0015321A1 (de) * 1979-03-12 1980-09-17 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren und Einrichtung zur Abwasserreinigung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901397A1 (de) * 1979-01-15 1980-07-24 Hoechst Ag Dreidimensionale filterelemente aus einem textilen flaechengebilde
DE2922778C3 (de) * 1979-06-05 1981-12-17 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Fest-Flüssigtrennung
DE19525853A1 (de) * 1995-07-15 1997-01-16 Passavant Werke Verfahren zum Abscheiden von in Abwässern mitgeführten festen Inhaltsstoffen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002858A1 (de) * 1977-12-16 1979-07-11 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Sanierung von bei Dauerbetrieb überlasteten Kläranlagen und Kläranlage zur Durchführung eines derartigen Verfahrens
EP0015321A1 (de) * 1979-03-12 1980-09-17 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren und Einrichtung zur Abwasserreinigung

Also Published As

Publication number Publication date
ZA772834B (en) 1978-04-26
DE2621698C3 (de) 1979-10-25
BE854634A (fr) 1977-11-14
DE2621698B2 (de) 1979-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1517730A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Abwaessern
EP1531123B1 (de) Verfahren und Anlage zur Aufbereitung von Abwässern auf Schiffen
DE2756171C2 (de) Verfahren zur Sanierung von bei Dauerbetrieb überlasteten Kläranlagen und Kläranlage zur Durchführung eines derartigen Verfahrens
CH637905A5 (en) Process and equipment for effluent treatment
DE2621698A1 (de) Verfahren und anlage zur abwasserreinigung
DE4415637A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Klärung und Aufbereitung von Waschwassern aus Fahrzeugwaschanlagen
DE2159811C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wasseraufbereitung
DE3138246A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von abwasser
EP0609641A1 (de) Einrichtung und Verfahren zum weitergehenden Reinigen von Ablaufwasser aus einer biologischen Kläranlage
DE2447501C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung
EP0000861B1 (de) Verfahren zur Reinigung Calcium enthaltenden, organisch belasteten Abwassers
DE1816932C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Abwasser mit einer Flotationsstufe
DE2239406A1 (de) Verfahren zur behandlung von biologisch abbaubarem abwasser und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
WO2001068536A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abwasserreinigung
EP0015321A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Abwasserreinigung
DE2536628A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von abwaessern
DE3900153A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum biologisch-physikalischen reinigen von abwaessern
DE2638910A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von abwaessern
DE2755286C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Abwasser
DE19638414A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von kommunalen bzw. häuslichen Abwässern
DD233818A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur biologischen behandlung von abwasser
DE10105221A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Elimination unerwünschter Wasserinhaltsstoffe
DE4309666A1 (de) Verfahren und Fällungsmittel zur Abtrennung von organischen Verunreinigungen aus einem Abwasser
DE3842809A1 (de) Anlage zur mechanisch-biologischen reinigung von abwaessern
DE1459488A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Abwaessern,insbesondere haeuslichen Abwaessern

Legal Events

Date Code Title Description
OC Search report available
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2755286

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee