DE3842809A1 - Anlage zur mechanisch-biologischen reinigung von abwaessern - Google Patents
Anlage zur mechanisch-biologischen reinigung von abwaessernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur kombinierten
mechanisch-biologischen Reinigung von Abwässern, be
stehend aus zwei zylinderförmigen Behältern mit einem
in drei selbständige Zonen geteilten Innenraum.
Bei bekannten, insbesondere für konzentrierte Ab
wässer bestimmten Abwasserreinigungsanlagen, beispiels
weise für flüssige Schweineexkremente, wird oftmals die
erforderliche Qualität der Reinigung des Wassers nicht
erreicht, oftmals ist auch deren Betrieb nicht stabil.
Infolgedessen werden an die Investitionen und Techno
logie hohe Ansprüche gestellt. In derartigen Abwasser
reinigungsanlagen wird entweder überhaupt keine oder
eine nur unbefriedigende mechanische Vorreinigung erhal
ten. In einigen Fällen werden bei der Vorreinigung der
Abwässer verschiedene Koagulationsmittel (Kalziumhydroxid
Ca(OH)₂, Eisen(III)chlorid FeCl₃, gegebenenfalls Alumi
niumsulfat Al₂(SO₄)₃ eingesetzt, wobei allerdings eine
große Menge eines sogenannten chemischen Schlammes ent
steht. Dadurch wird der Betrieb kompliziert. Bei der
biologischen Reinigung wird die Beseitigung von Stick
stoff mit Hilfe einer hochwirksamen Denitrifizierung
entweder nicht vorgesehen oder die Denitrifizierung
wird in die Reinigungstechnologie nicht ordnungsgemäß
eingegliedert. Das macht sich dann, insbesondere wenn
flüssige Exkremente gereinigt werden, in einer unge
nügenden Stabilität des Aktivierungsprozesses und in
einer schlechten Trennwirkung des aktivierten
Schlammes bemerkbar. Oftmals sind auch Reinigungsan
lagen mit rechtwinkligen Becken in Kombination mit ring
förmigen ausgestattet, was beim Aufbau Schwierigkeiten
bereitet und die Zeit für die Inbetriebsetzung der
Abwasserreinigungsanlagen verlängert.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfach
aufgebaute Abwasserreinigungsanlage zur kombinierten
mechanisch-biologischen Reinigung von Abwässern nach
dem Prinzip der Aktivierung samt Nitrifizierung und De
nitrifizierung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln
sehr zufriedenstellende Reinigungsgrade des Wassers er
reicht.
Die Erfindung besteht darin, daß die Anlage nach dem
Prinzip der Aktivierung samt Nitrifizierung und Denitri
fizierung arbeitet, daß die innere Zone des ersten Be
hälters eine Sedimentationszone darstellt, daß die innere
Zone des zweiten Behälters eine Nachreinigungszone dar
stellt, daß beide konisch gebaut und mit einem Schlamm
ablaß versehen sind, daß die mittleren Zonen beider Be
hälter Denitrifizierungszonen und die äußeren Zonen
Nitrifizierungszonen darstellen, daß die äußeren Zonen
mit einer Belüftungsvorrichtung und einer Pumpe versehen
sind, und daß beide miteinander mit einer Lei
tung für das vorgereinigte Wasser, einer Leitung für das
Aktivierungsgemisch und einer Leitung für den aktivierten
Schlamm verbunden sind.
Die Reinigung der Abwässser verläuft in der Anlage der Er
findung nach einer vorhergehenden Vorreinigung von gro
ben Verunreinigungen, beispielsweise durch Filtrieren
über einen Schutzrechen und ein Fallsieb. Die Abwässer
werden während des Reinigungsprozesses von absetzbaren
Stoffen, organischen Verunreinigungen, stickstoff- und
phosphorhaltigen Verbindungen befreit. Die Reinigung
verläuft in beiden Behältern praktisch parallel. Es wird
dabei ein sogenanntes Ein-Schlamm-Verfahren angewandt,
bei dem der aktivierte Schlamm abwechselnd anoxischen
(anaeroben) in den Denitrifizierungszonen und oxischen
(aeroben) Bedingungen in den Nitrifizierungszonen unterwor
fen wird. Durch Wechseln der Zonen und durch Ausnutzen
der primär in den Abwässern enthaltenen organischen
Stoffen für den Denitrifizierungsprozeß wird eine Herabset
zung der Betriebskosten erzielt, die Stabilität des Be
triebes und die Qualität der gereinigten Abwässer erhöht.
Zur Qualität der Reinigung trägt auch die Wahl der ge
eigneten Volumenproportionen einzelner Zonen und deren
eventuelle innere Gliederung bei. Die absetzbaren, in
der Sedimentationszone festgehaltenen Stoffe werden als
Schlamm zur weiteren Verarbeitung (durch Entwässerung)
abgeleitet, sie können auch zur Düngung benutzt werden.
Der überschüssige aktivierte Schlamm (aus der inneren
Zone des zweiten Behälters) wird ebenfalls zur weiteren
Verarbeitung abgeleitet.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispie
les näher erläutert. Die Zeichnung zeigt im Schnitt eine
Anlage zur kombinierten mechanisch-biologischen Reini
gung von Abwässern gemäß der Erfindung.
Die Anlage besteht aus zwei zylinderförmigen Behältern
1, 2 mit einem in drei selbständige konzentrische Zonen
geteilten Innenraum. Die innere Zone 11 des ersten Be
hälters 1 dient als eine Sedimentationszone und ist mit
einem Schlammablaß 111 für den Rohschlamm versehen. Die
innere Zone des zweiten Behälters 2 dient als eine Nach
reinigungszone 21 und ist mit einem Schlammablaß 211
für den aktivierten Schlamm versehen. Beide inneren Zo
nen 11, 12 sind konisch gebaut. Die mittleren Zonen 12, 22
beider Behälter 1, 2 dienen als Denitrifizierungszonen.
Die äußeren Zonen 13, 23 beider Behälter 1, 2 dienen als
Nitrifizierungszonen. Die äußeren Zonen 13, 23 sind mit
Belüftungsvorrichtungen 131, 132 und Pumpen 132, 232
versehen. Beide Behälter 1, 2 sind miteinander mit einer
Leitung 3 für das vorgereinigte Wasser, einer Leitung 4
für das Aktivierungsgemisch und einer Leitung 5 für den
aktivierten Schlamm verbunden.
Die Abwässer - flüssige Exkremente - werden nach Beseitigung
von gröberen Verunreinigungen in die innere Sedimenta
tionszone 11 des Behälters 1 zugeführt, wo die Sedimen
tation verläuft. Das vorgereinigte von sedimentierten
Stoffen befreite Wasser wird von der Oberfläche der
inneren Sedimentationszone 11 abgezogen und teilweise
in die mittlere Denifizierungszone 12 des Behälters 2
und teilweise, durch die Leitung 3 des vorgereinigten
Wassers, in die mittlere Zone 22 des Behälters 2 abge
leitet. Die abgesetzten Stoffe werden als Rohschlamm
vom Boden der inneren Zone 11 abgezogen und durch den
Schlammablaß 111 ausgelassen und zur Weiterverarbeitung
oder direkten Ausnutzung abgeleitet. In die mittlere
Denitrifizierungszone 12 des Behälters 1 wird gleich
zeitig mit der Pumpe 132 das Aktivierungsgemisch aus
der äußeren Nitrifizierungszone 13 in die mittlere De
nitrifizierungszone 12 umgepumpt und mit der Leitung 5
für den aktivierten Schlamm wird darin der rezirkulier
te aktivierte Schlamm vom Boden der inneren Nachreini
gungszone 21 des Behälters 2 zugeführt. In der mittle
ren Denitrifizierungszone 12 veläuft die Denitrifi
zierung und die Sorption von organischen Stoffen an die
Flocken des aktivierten Schlammes. Auf ähnliche Weise
wird in die mittlere Denitrifizierungszone 22 des Be
hälters 2 mit der Pumpe 232 das Aktivierunggemisch aus
der äußeren Nitrifizierungszone 23 umgepumpt. Durch Um
pumpen des Aktivierungsgemisches wird in beiden mittle
ren Denitrifizierungszonen 12, 22 die Durchmischung des
Aktivierungsgemisches mit dem zugeführten vorgereinig
ten Wasser gesichert und es findet keine unerwünschte
Sedimentation des aktivierten Schlammes in diesen Räumen
statt. Das von den oxidierten Formen des Stickstoffs be
freite Abwasser läuft zusammen mit dem aktivierten
Schlamm über oder wird in die äußeren mit einer Belüf
tungsvorrichtung (eingetauchten Belüftungselementen)
versehenen Nitrifizierungszonen 13, 23 umgepumpt, wo die
Oxidation von organischen Stoffen und Ammoniak durch die
Wirkung von Mikroorganismen des aktivierten Schlammes
erfolgt. Das Aktivierungsgemisch wird durch die Leitung 4
des Aktivierungsgemisches ebenfalls aus der äußeren Ni
trifizierungszone 13 des Behälters 1 in die mittlere De
nitrifizierungszone 22 des Behälters 2 zugeführt, wo die
oxidierten Formen des Stickstoffs und ein Teil der or
ganischen zusammen mit dem Abwasser zugeführten Stoffen
beseitigt werden. Aus der mittleren Denitrifizierungszone
22 des Behälters 2 wird das Aktivierungsgemisch in die
äußere Nitrifizierungszone 23 dieses Behälters geleitet,
wo wiederum die Oxidation von organischen Verunreinigun
gen und Ammoniak verläuft. Aus der äußeren Nitrifizie
rungszone 23 wird das Aktivierungsgemisch in die innere
Nachreinigungszone 21 des Behälters 2 abgeleitet, wo
die Abtrennung des aktivierten Schlammes von dem gereinig
ten Wasser statffindet, welches aus der Anlage abgeführt
wird. Der abgesetzte aktivierte Schlamm wird durch die
Leitung 5 des aktivierten Schlammes in die mittlere Deni
trifizierungszone 18 des Behälters 1 abgeführt. Der über
flüssige aktivierte Schlamm wird durch den Ablaß 211 zur
weiteren Verarbeitung abgeführt.
Diese Anlage eignet sich zur Reinigung von Abwässern
nach dem Prinzip der Aktivierung samt Nitrifizierung.
Sie besteht aus zwei zylindrischen Behältern 1, 2 mit
einem in drei selbständige Zonen geteilten Innenraum.
Das Prinzip der Anlage liegt darin, daß die innere
Zone 11 des ersten Behälters 1 eine Sedimentations
zone, die innere Zone 21 des zweiten Behälters 2
eine Nachreinigungszone darstellt, und daß beide ko
nisch gebaut und mit einem Schlammablaß 111, 211 ver
sehen sind. Die mittleren Zonen 12, 22 beider Behäl
ter 1, 2 sind Denitrifizierungszonen und die äußeren
Zonen 13, 23 Nitrifizierungszonen. Die äußeren Zonen
sind mit einer geeigneten Belüftungsvorrichtung 131,
231 und einer Pumpe 132, 232 versehen. Beide Behäl
ter sind miteinander mit einer Leitung 3 für das
vorgereinigte Wasser, einer Leitung 4 für das Akti
vierungsgemisch und einer Leitung 5 für den aktivier
ten Schlamm verbunden. Diese Anlage ist befähigt,
hochkonzentrierte Abwässer sehr wirksam zu reini
gen.
Claims (1)
- Anlage zur kombinierten mechanisch-biologischen Reini gung von Abwässern,
bestehend aus zwei zylinderförmigen Behältern mit einem in drei selbständige Zonen geteilten Innenraum,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlage nach dem Prinzip der Aktivierung samt Nitrifizierung und Denitrifizierung arbeitet,
daß die innere Zone (11) des ersten Behälters (1) eine Sedimentationszone darstellt,
daß die innere Zone (21) des zweiten Behälters (2) eine Nachreinigungszone darstellt,
daß beide konisch gebaut und mit einem Schlammablaß (111, 211) versehen sind,
daß die mittleren Zonen (12, 22) beider Behälter (1, 2) Denitrifizierungszonen und die äußeren Zonen (13, 23) Nitrifizierungszonen darstellen,
daß die äußeren Zonen (13, 23) mit einer Belüftungsvor richtung (131, 231) und einer Pumpe (132, 232) ver sehen sind,
und daß beide Behälter miteinander mit einer Leitung (3) für das vorgereinigte Wasser, einer Leitung (4) für das Aktivierungsgemisch und einer Leitung (5) für den aktivierten Schlamm verbunden.
Applications Claiming Priority (1)
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DE3842809A1 true DE3842809A1 (de) | 1989-07-13 |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2674844A1 (fr) * | 1991-04-03 | 1992-10-09 | Omnium Traitement Valorisa | Procede et installation de traitement d'epuration de lisiers d'animaux. |
WO2018182435A1 (en) * | 2017-03-29 | 2018-10-04 | Andrzej Golcz | Biological wastewater treatment plant |
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1987
- 1987-12-29 CS CS8710103A patent/CS267324B1/cs unknown
-
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- 1988-12-20 DE DE3842809A patent/DE3842809A1/de not_active Withdrawn
- 1988-12-23 DD DD88323777A patent/DD276674A5/de not_active IP Right Cessation
- 1988-12-29 IT IT8823156A patent/IT1227918B/it active
- 1988-12-29 PL PL27682288A patent/PL276822A1/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2674844A1 (fr) * | 1991-04-03 | 1992-10-09 | Omnium Traitement Valorisa | Procede et installation de traitement d'epuration de lisiers d'animaux. |
WO2018182435A1 (en) * | 2017-03-29 | 2018-10-04 | Andrzej Golcz | Biological wastewater treatment plant |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CS267324B1 (en) | 1990-02-12 |
IT8823156A0 (it) | 1988-12-29 |
PL276822A1 (en) | 1989-08-21 |
DD276674A5 (de) | 1990-03-07 |
CS1010387A1 (en) | 1989-06-13 |
IT1227918B (it) | 1991-05-14 |
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