DE2621685C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2621685C2 DE2621685C2 DE19762621685 DE2621685A DE2621685C2 DE 2621685 C2 DE2621685 C2 DE 2621685C2 DE 19762621685 DE19762621685 DE 19762621685 DE 2621685 A DE2621685 A DE 2621685A DE 2621685 C2 DE2621685 C2 DE 2621685C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- delay
- equalizer
- evaluation
- chain
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03006—Arrangements for removing intersymbol interference
- H04L25/03012—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain
- H04L25/03114—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain non-adaptive, i.e. not adjustable, manually adjustable, or adjustable only during the reception of special signals
- H04L25/03133—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain non-adaptive, i.e. not adjustable, manually adjustable, or adjustable only during the reception of special signals with a non-recursive structure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Entzerrerschaltung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Aus dem Konferenzpapier No. 6A.3. der First IEEE Annual
Communications Convention, Boulder, Colorado 7. bis 9. Juni
1965 von M. J. Di Toro et. al. ist ein gattungsgemäßen System zur Entzerrung
von über eine HF-Funkverbindung mit Mehrwegeausbreitung
übertragenen digitalen Daten bekannt, bei welchem in
regelmäßigen Abständen mit Hilfe über den Kanal übertragener
Testsignale ein empfängerseitiges Entzerrerfilter neu eingestellt
wird. Zur Übertragung der Testsignale wird die
eigentliche Nachrichtenübertragung unterbrochen. Dabei wird
jeweils aus einem ersten übertragenen Testsignal die
aktuelle Impulsantwort des Kanals ermittelt und ein zeitinverses bzw.
konjugiertes Filter auf die zur ermittelten Impulsantwort
konjugierte Filterfunktion eingestellt. Ein danach übertragenes
zweites Testsignal wird über das konjugierte Filter
geführt. Das Filterausgangssignal dient dann zur Einstellung
von Koeffizienten eines Entzerrerfilters. Die mit Hilfe der
Testsignale vorgenommenen Einstellungen des konjugierten
Filters und des Entzerrerfilters werden für den nachfolgenden
Datenblock unverändert beibehalten bis zu den
nächsten Testsignalen. Die Einstellung des Entzerrerfilters
allein nach dem einmaligen Ausgangssignal des konjugierten
Filters gewährleistet aber noch keine zufriedenstellende
Entzerrung der Nachrichten.
Aus Frequenz 28, H. 6 (1974), S. 155-161 oder
IEEE Trans., Vol. IT-15, Juli 1969, Seiten 484-497 ist
ein adaptiver Entzerrer bekannt, bei welchem sowohl die
Einstellung der Bewertungskoeffizienten durch Übertragung
einer bekannten Signalfolge als auch
die Nachführung der Filtereinstellung mit Hilfe der entzerrten
und rekonstruierten Daten vorgesehen sind. In diesen
Schriften ist auch angegeben, daß durch periodisches Einfügen
von Testsignalen in den übertragenen Datenstrom die jeweils
aktuellen Eigenschaften des Kanals bestimmt werden können.
Zur Einstellung der Bewertungskoeffizienten sind im Stand
der Technik damit grundsätzlich die Einstellung mit Hilfe
der rekonstruierten Daten und die Einstellung mit Hilfe
bekannter Signalfolgen unterscheidbar. Die Einstellung mit
Hilfe der rekonstruierten Daten erlaubt zwar eine quasikontinuierliche
Anpassung an langsam zeitveränderliche
Kanaleigenschaften ohne Unterbrechung des Datenstroms, setzt
jedoch die Richtigkeit der rekonstruierten Daten voraus. Bei
stark verzerrenden Übertragungskanälen ist aber diese
Voraussetzung nicht in ausreichendem Maße erfüllt und es
besteht die Gefahr, daß sich der Entzerrer auf eine falsche
Einstellung stabilisiert. Zudem ist zu Beginn jeder Übertragung
immer noch eine Voreinstellung mit Hilfe übertragener
bekannter Signalfolgen erforderlich.
Die Einstellung der Bewertungskoeffizienten mit Hilfe von
übertragenen Testimpulsfolgen hat den wesentlichen Nachteil,
daß während der gesamten Einstellzeit, die gewöhnlich eine
Mehrzahl iterativer Zyklen umfaßt, bis eine hinreichend
genaue Einstellung der Bewertungskoeffizienten erreicht ist,
keine Information übertragen werden kann. Da auf Senderseite
die jeweils erreichte Genauigkeit nicht bekannt ist, müssen
die Signalfolgen für jede neue Einstellung immer über eine
maximale Einstellzeit, während der der Entzerrer auf jeden
Fall mit ausreichender Genauigkeit eingestellt werden kann,
übertragen werden, was zu Lasten der Informationsübertragung
geht. Andererseits ist die Einstellung der Bewertungskoeffizienten
mit Hilfe bekannter Signalfolgen aber eindeutig und
im Vergleich zur Einstellung mit Hilfe rekonstruierter Daten
schneller.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Entzerrerschaltung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen
Art anzugeben, die auch bei stark verzerrenden
Übertragungskanälen eine eindeutige Einstellung der Bewertungskoeffizienten
des Entzerrerfilters ermöglicht, ohne die
Informationsübertragung über den Kanal wesentlich zu beschränken.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gegeben. Die Unteransprüche
enthalten vorteilhafte Ausführungsformen der
Erfindung.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Entzerrers ist
darin zu sehen, daß die Einstellung der Bewertungskoeffizienten
mit Hilfe von bekannten Signalfolgen und damit auch
bei stark verzerrenden Kanälen eindeutig erfolgt, ohne daß
dadurch Übertragungszeit für die eigentliche Datenübertragung
geopfert werden muß. Lediglich zur Ermittlung der
Übertragungseigenschaften des Kanals ist in bekannter Weise
ein Testsignal zu übertragen, wofür aber nur kurze Zeit
erforderlich ist. Die so erzielte Einstellung gewährleistet eine ausreichende
Entzerrung innerhalb eines kürzeren Zeitraumes. Bei einer länger
dauernden Übertragung wird die Einstellprozedur periodisch wiederholt.
Die Erfindung ist nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen
Entzerrerschaltung mit einem als Transversalfilter ausgebildeten
Entzerrerfilter 3. Es handelt sich um einen Entzerrer,
bei dem die Einstellung der Bewertungskoeffizienten im off-
line-Betrieb vorgenommen wird. In der Einstellphase des
Entzerrers befinden sich zwei Schalter S₁ und S₂ in der in
Fig. 1 dargestellten Stellung. Ein Pseudo-Rausch-Datengenerator
1 erzeugt quasistatistische Datenfolgen, die einerseits
über ein Kanalnachbildungsfilter 2 mit nachgeschaltetem,
dazu konjugiertem Filter 2′ dem Entzerrerfilter 3 und
andererseits über eine Verzögerungseinrichtung 4 einer
Verzögerungsgliederkette T′ m bis T′ -m für unverzerrte
Signal- bzw. Datenfolgen zugeführt werden, wobei
die Verzögerungseinrichtung 4 gerade dieselbe Verzögerungszeit
aufweist wie die Reihenschaltung aus Kanalnachbildungsfilter
3 und konjugiertem Filter 2′.
Fig. 2 zeigt ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel für das
Kanalnachbildungsfilter 2, das die Kanalverzerrungen nachbildet,
und des dazu konjugierten Filters 2′. Beide Filter
sind als Transversalfilter mit einer Verzögerungsgliederkette
V₁ bis V₅ ausgelegt, deren Verzögerungsglieder über einstellbare
Bewertungskoeffizienten b₁ bis b₅ in einem Summierer Σ zusammengeschaltet
sind. Die Bewertungskoeffizienten b₁ bis b₅ sind jederzeit
automatisch den jeweiligen Kanaleigenschaften entsprechend
einstellbar. (Die Ermittlung der Kanaldaten ist nicht Gegenstand
der Erfindung.) Das konjugierte Filter weist dabei dieselben
Bewertungskoeffizienten auf wie das Kanalnachbildungsfilter
selbst, ist jedoch zu diesem zeitinvers aufgebaut.
Die Impulsantwort der Serienschaltung der beiden Filter 2 und 2′
ist immer symmetrisch über der Zeitachse. Der Hauptwert liegt
genau in der Mitte, ist am größten und immer positiv. Sehr wichtig
ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß - während die
Laufzeit des Kanalnachbildungsfilters 2 undefiniert ist - die
Verzögerungszeit der Serienschaltung mit dem konjugierten
Filter 2′ konstant und unabhängig von der Gestalt der jeweiligen
durch das Kanalnachbildungsfilter 2 nachgebildeten
Kanalimpulsantwort ist, weil nur dann der Hauptwert der verzerrten
Datenfolge am Ausgang der Serienschaltung der Filter
2 und 2′ stets mit dem Sollwert am Eingang der Verzögerungsgliederkette
T′ m bis T′ -m für unverzerrte Signalfolgen, der
durch die Verzögerungseinrichtung 4 - wie erwähnt - gerade
um die Verzögerungszeit der Reihenschaltung der Filter 2 und 2′
verzögert wird, vergleichbar und kreuzkorrelierbar ist.
Die Schalter S₁ und S₂ sollen dazu dienen, nach erfolgter Einstellung
des Entzerrerfilters 3 entweder über einen Anschluß
K₁ oder über einen Anschluß K₂ den zu entzerrenden Datenstrom
des Übertragungskanals dem Entzerrerfilter 3 zuzuleiten. An den
Anschluß K₁ soll dabei der Originalkanal angeschlossen werden,
während ein Kanal, der bereits mit der Matched-Filter-Funktion
des konjugierten Filters 2′ gefaltet ist - was z. B. häufig bei
Quadraturdemodulationsanordnungen zutrifft -, an den Anschluß K₂
anzuschließen ist.
Es leuchtet unmittelbar ein, daß die Einstellzeit des Entzerrerfilters
3 um so kürzer ist, je höher die Taktfrequenz des Pseudo-
Rausch-Datengenerators 1 ist. Da das Entzerrerfilter 3 insbesondere
bei einem zeitvarianten Übertragungsmedium (Kurzwelle)
periodisch an die sich ändernden Kanalparameter adaptiert werden
muß und der Datenstrom während der Einstellzeit des Entzerrerfilters
gepuffert werden muß, kommt die erfindungsgemäße
Anordnung der hieraus resultierenden Forderung nach einer möglichst
kurzen Einstellzeit insofern entgegen, als die Einstellzeit
unter anderem auch über die Taktfrequenz abgekürzt werden kann.
Die verzerrten Daten des Generators 1 (oder des Übertragungskanals)
gelangen in dem Entzerrerfilter 3 zu einer Verzögerungsgliederkette
T m bis T -m . Jedes Verzögerungsglied T i (i = m bis
-m) dieser Kette ist jeweils über eine Anzapfung und ein Bewertungsglied
mit automatisch einstellbarem Bewertungskoeffizienten
C -i (i = m bis -m) mit einem Summierer Σ verbunden. Die Verzögerungsglieder
T i haben alle dieselbe Verzögerungszeit. Die
Anzapfung am mittleren Verzögerungsglied T o der Kette entspricht
dem jeweiligen Hauptwert der Impulsantwort. Die Verzögerungsgliederkette
T m bis T -m hat dieselbe Anzahl von Verzögerungsgliedern
wie die Verzögerungsgliederkette T′ m bis T′ -m für unverzerrte
Signalfolgen. Da die Verzögerungsglieder T i und T′ i
(i = m bis -m) dieselben Verzögerungszeiten aufweisen, ist aus
den weiter oben erwähnten Gründen stets gewährleistet, daß
der Hauptwert der verzerrten Datenfolge im Verzögerungsglied
T i jeweils mit dem zugehörigen unverzerrten Sollwert im Verzögerungsglied
T′ i (i = m bis -m) korrespondiert und korrelierbar
ist.
Die Einstellung der Bewertungskoeffizienten C -i (i = m bis -m)
des Entzerrerfilters 3 geschieht in der Weise, daß aus dem Ausgangssignal
des Summierers Σ des Entzerrerfilters 3 und dem
unverzerrten Sollwert im Verzögerungsglied T′ o der Verzögerungsgliederkette
für unverzerrte Signalfolgen in einem Subtrahierer
5 ein Fehlersignal ε gewonnen wird, das in einer Korrelatoranordnung
6 jeweils mit einem unverzerrten Sollwert aus dem Verzögerungsglied
T′ i (i = m bis -m) kreuzkorreliert wird.
Die Korrelatoranordnung 6 ist etwas detaillierter in Fig. 3
dargestellt. Jedem Bewertungskoeffizienten C -i (i = m bis -m)
ist ein eigener Korrelator bestehend aus einem Multiplizierer 8,
dem die Fehlergröße ε und der Sollwert aus dem Verzögerungsglied
T′ i zuführbar sind, und einem Integrator 9 (bzw. zeitlichen Mittelwertbildner) zugeordnet.
Bei Verwendung digitaler Daten vereinfachen sich die Korrelatoren
sehr. Im günstigsten Falle, nämlich wenn die Daten binär sind,
tritt anstelle des Multiplizierers 8 des Korrelators ein
einfacher Vorzeichenwender (Umpoler), der das Fehlersignal ε
nach Maßgabe des binären Datensignals einer Vorzeichenmodulation
unterzieht.
Die durch die Korrelatoranordnung 6 bestimmten Bewertungskoeffizienten
C -i (i = m bis -m) bleiben nach erfolgter Einstellung
des Entzerrerfilters 3 jeweils für die Dauer des
Kanalanschlusses, d. h. für die Zeit, in der die verzerrten
Daten des echten Übertragungskanals entzerrt werden, in einem
Zwischenspeicher 7 gespeichert. Die entzerrten Daten stehen
dann an einem Ausgang A des Entzerrerfilters 3 zur Verfügung.
Bei der erfindungsgemäßen Entzerrerschaltung ist das Quadrat
bei Fehlergröße ε eine konkave Funktion der Bewertungskoeffizienten
C -i (i = m bis -m) ohne Nebenminima, daher erfolgt die
Einstellung der Bewertungskoeffizienten eindeutig und schnell
(ohne Fehlversuche).
Die Einstellungsgeschwindigkeit wird zusätzlich dadurch erhöht,
daß alle Bewertungskoeffizienten des Entzerrerfilters zugleich
eingestellt werden. Zur Vermeidung von Einstellungsfehlern werden
die Bewertungskoeffizienten sequentiell eingestellt - d. h.
es werden keine Einzelimpulse verwendet, sondern möglichst
statistische oder quasi- bzw. pseudostatistische Signalfolgen,
wobei über viele Bits bzw. Signale summiert wird.
Fig. 4 zeigt eine Modifikation der Anordnung gemäß Fig. 1,
bei der aus Gründen der Aufwandsverringerung bei der Verzögerungsgliederkette
für die unverzerrten Signalfolgen lediglich
die Verzögerungsglieder T′ m bis T′ o (die Glieder T′ -1 bis
T′ -m sind weggelassen) vorgesehen sind. Eine entsprechende
Einsparung ergibt sich bei den Korrelatoren der Korrelatorananordnung
6 und bei den Speicherplätzen des Zwischenspeichers 7.
Es werden nur die Bewertungskoeffizienten C -m bis C o bestimmt
und der Bewertungskoeffizient C i (i = 1 bis m) jeweils dem
Koeffizienten C -i (i = 1 bis m) gleichgesetzt dergestalt, daß
die Einstellung der Bewertungskoeffizienten symmetrisch zum
Hauptwert (bei C o ) erfolgt.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der das
Entzerrerfilter 3 als rekursives Filter ausgebildet ist. Dabei
enthält das Entzerrerfilter eine mit dem Ausgang des konjugierten
Filters 2′ über den Schalter S₂ verbindbare erste Verzögerungsgliederkette
T m bis T o , deren einzelne Verzögerungsglieder
T i (i = m bis 0) über je ein Bewertungsglied mit einstellbarem
Bewertungskoeffizienten C -i (i = m bis 0) an einen
Summierer Σ angeschlossen sind. Der Summierer Σ ist ausgangsseitig
mit einem ersten Eingang eines Subtrahierers 5 verbunden.
Eine Verzögerungsgliederkette T′ m bis T′ o für unverzerrte
Signalfolgen ist ausgangsseitig jeweils nur für die
Dauer der Einstellung der Bewertungskoeffizienten C -m bis C o
und C₁ bis C n des Entzerrerfilters 3 über einen Schalter S₄
einerseits an einen zweiten Eingang des Subtrahierers 5 und
andererseits an eine zweite Verzögerungsgliederkette T -1 bis
T -n des Entzerrerfilters 3 anschließbar, deren Verzögerungsglieder
T i (i = -1 bis -n) ebenfalls über je ein Bewertungsglied
mit einstellbarem Bewertungskoeffizienten C -i (i = -1
bis -n) in dem Summierer Σ zusammengeschaltet sind. Die Fehlergröße
ε am Ausgang des Subtrahierers 5 wird einer ersten
und einer zweiten Korrelatoranordnung 6 und 6′ zugeführt. In
der ersten Korrelatoranordnung 6 werden aus der Fehlergröße ε
und den Sollwerten in den Verzögerungsgliedern T′ m bis T′ o durch
Korrelation die Bewertungskoeffizienten C -m bis C o , in der
zweiten Korrelatoranordnung 6′ aus der Fehlergröße ε und den
Sollwerten in den Verzögerungsgliedern T -1 bis T -n die Bewertungskoeffizienten
C₁ bis C n bestimmt. Die ermittelten Bewertungskoeffizienten
werden in zwei Zwischenspeichern 7 und 7′
festgehalten. Nach erfolgter Einstellung der Bewertungskoeffizienten
wird mit dem Durchschalten des Übertragungskanals auf
das Entzerrerfilter 3 der Ausgang des Entzerrerfilters jeweils
mittels eines Schalters S₃ über einen dem Subtrahierer 5
parallel geschalteten Quantisierer 10 rekursiv mit dem Eingang
der zweiten Verzögerungsglieder T -1 bis T -n des Entzerrerfilters
verbunden. An einem Ausgang A′ des Quantisierers sind
dann die entzerrten, digitalisierten Daten verfügbar. Im übrigen
besteht noch die Möglichkeit, die Bewertungskoeffizienten
C₁ bis C n auch bei auf den Entzerrer durchgeschaltetem Übertragungskanal
weiterhin einzustellen. Als Bezugsgröße zur Bildung
der Fehlergröße ε dient dann das dem zweiten Eingang des
Subtrahierers 5 zugeführte quantisierte Signal am Ausgang des
Quantisierers 10. Die Fehlergröße ε wird in diesem Fall in der
Korrelatoranordnung 6′ mit den erst teilweise entzerrten Daten
in den Verzögerungsgliedern T -1 bis T -n korreliert.
Fig. 6 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, bei
der vorwiegend digitale Mittel zur Anwendung kommen können und
bei der zur Aufwandsverringerung eine Art Zeitmultiplexbetrieb
vorgesehen ist. Die erste und zweite Verzögerungsgliederkette
des Entzerrerfilters sind als Schieberegister mit der Möglichkeit
der Datenzirkulation über eine Zirkulationsleitung ausgebildet.
Jeweils nach Übernahme einer neuen (verzerrten) Dateninformation
beginnt der Dateninhalt des ersten Schieberegisters
schnell zu zirkulieren, wobei die Datenbits in einem einzigen
Multiplizierwerk der Reihe nach mit den zugehörigen, in einem
Speicher für Koeffizienten abgespeicherten Bewertungsfaktoren
multipliziert und in einem Summierwerk addiert werden. Anschließend
geschieht mittels desselben Multiplizierwerks,
Koeffizientenspeichers und Addierwerks entsprechendes mit dem
Dateninhalt des zweiten Schieberegisters. Alle Multiplikationen
und Additionen sind jeweils bis zur Übernahme der
nächsten Dateninformation (durch das erste Schieberegister)
beendet. Der Korrelator 6, der lediglich aus einem einzigen
Integrator, einem Multiplizierer (der bei Verwendung binärer
Daten als Vorzeichenmultiplizierer ausgebildet ist) und einem
Multiplexer, dem der Dateninhalt des zweiten Schieberegisters
des Entzerrerfilters und eines Schieberegisters für die unverzerrten
Daten zuführbar ist, besteht, wird in einem entsprechenden
Zeitmultiplexbetrieb eingesetzt. Wie bei der Anordnung nach
Fig. 5 wird ein Quantisierer 10 jeweils nur bei der Entzerrung
von Daten des Übertragungskanals zugeschaltet, während er bei
der Einstellung der Bewertungskoeffizienten C i , die in dem erwähnten
Speicher für Koeffizienten festgehalten werden, abgeschaltet
ist. Der Gesamtablauf der Bewertungskoeffizienteneinstellung
und der Datenentzerrung wird von einem nicht eingezeichneten
Taktgeber gesteuert. Durch den beschriebenen mehrfachen
Multiplexbetrieb ist eine bedeutende Aufwandsverringerung bei der
erfindungsgemäßen Entzerreranordnung möglich.
Claims (9)
1. Entzerrerschaltung zur kurzzeitigen Beseitigung von linearen
Verzerrungen eines Übertragungskanals, insbesondere eines
Datenübertragungskanals, mit einer Einrichtung zur Messung der Impulsantwort des
Kanals an Hand eines übertragenen Testsignals, mit einem
Filter (2′), das zeitinvers zur gemessenen Impulsantwort des
Kanals eingestellt wird, über das das zu entzerrende Signal an ein Entzerrerfilter
mit einer Verzögerungsgliederkette gelegt wird, die aus lauter
Verzögerungsgliedern gleicher Verzögerungszeit besteht, die
jesweils über eine Anzapfung und ein Bewertungsglied mit automatisch
einstellbarem Bewertungskoeffizienten in einem Summierer
zusammengeschaltet sind, wobei die Bewertungskoeffizienten
mittels Kreuzkorrelation mit einer die Abweichung des verzerrten
Signals von einer Bezugsgröße angebenden Fehlergröße ε einstellbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach Messung der Impulsantwort zur Einstellung der
Bewertungskoeffizienten (C -m bis C m ) des Entzerrerfilters (3) auf
die Kanalverzerrungen jeweils anstelle des Übertragungskanals
(K₁ bzw. K₂) ein Generator (1) zur Erzeugung statistischer oder
pseudostatistischer Signalfolgen mit einer höheren Rate als die Bandrate des Übertragungskanals
zum einen über ein die Kanalverzerrungen
entsprechend der gemessenen Impulsantwort nachbildendes Kanalnachbildungsfilter (2) sowie das
diesem nachgeschaltete zeitinverse Filter (2′) an die Verzögerungsgliederkette
(T m bis T -m ) des Entzerrerfilters (3) und
zum andern über eine Verzögerungseinrichtung (4) mit gleicher
Verzögerungszeit wie die Reihenschaltung aus Kanalnachbildungsfilter
(2) und konjugiertem Filter (2′) an eine Verzögerungsgliederkette
(T′ m bis T′ -m ) für unverzerrte Signalfolgen, deren
Verzögerungsglieder dieselbe Verzögerungszeiten aufweisen wie
diejenigen der Verzögerungsgliederkette (T m bis T -m ) des Entzerrerfilters
(3), angeschlossen wird und daß in einem
Subtrahierer (5) aus dem Ausgangssignal des Entzerrerfilters
(3) und einer an einem Verzögerungsglied (T′ o ) der Verzögerungsgliederkette
(T′ m bis T′ -m ) für unverzerrte Signalfolgen abgreifbaren
Bezugsgröße, welche dem jeweiligen Sollwert des Hauptwerts
der verzerrten Signalfolge im Verzögerungsglied (T o) des
Entzerrerfilters (3) entspricht, die erwähnte Fehlergröße ε erzeugt wird.
2. Entzerrerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fehlergröße ε zur Gewinnung des Bewertungskoeffizienten
C i (i = -m bis m) in einer Korrelatoranordnung
(6) jeweils mit einem Sollwert korrelierbar ist, der
einem Verzögerungsglied T′ -i (i = -m bis m) der Verzögerungsgliederkette
für unverzerrte Signalfolgen entnehmbar ist, welches
mit dem dem Bewertungskoeffizienten C i zugeordneten Verzögerungsglied
T -i (i = -m bis m) des Entzerrerfilters zeitlich
korreliert ist (Fig. 1 bis 3).
3. Entzerrerschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kanalnachbildungsfilter (2) als Transversalfilter ausgebildet
ist mit einer Verzögerungsgliederkette (V₁ bis V₅), mit
Bewertungskoeffizienten (b₁ bis b₅), die jederzeit automatisch
den jeweiligen Kanaleigenschaften entsprechend einstellbar
sind, und mit einem Summierer (Σ) und daß das konjugierte
Filter (2′) jeweils die gleichen Bewertungskoeffizienten
(b₁ bis b₅) aufweist wie das Kanalnachbildungsfilter
(2) und daß es zeitinvers zu diesem aufgebaut ist (Fig. 2).
4. Entzerrerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entzerrerfilter (3) als Transversalfilter
ausgelegt ist, daß die Verzögerungsgliederkette
(T m bis T -m ) des Transversalfilters dieselbe Anzahl von Verzögerungsgliedern
aufweist wie die Verzögerungsgliederkette
(T′ m bis T′ -m ) für unverzerrte Signalfolgen und daß die Verzögerungsglieder
T i und T′ i (i = m bis -m) jeweils in der Weise
zeitlich korreliert sind, daß das Verzögerungsglied T′ i stets
den unverzerrten Sollwert des Hauptwertes der verzerrten Signalfolge
im Verzögerungsglied T i enthält (Fig. 1 bis 3).
5. Entzerrerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß aus Gründen der Aufwandsverringerung
zum einen bei der Verzögerungsgliederkette für unverzerrte
Signalfolgen lediglich die Verzögerungsglieder T′ m bis T′ o vorgesehen
sind, so daß durch die Korrelation nur die
Bewertungskoeffizienten C -m bis C o bestimmt werden und daß
die Bewertungskoeffizienten C i (i = 1 bis m) dann jeweils
gleich den Bewertungskoeffizienten C -i (i = 1 bis m) gewählt
sind (Fig. 4).
6. Entzerrerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entzerrerfilter (3) als rekursives Filter
ausgebildet ist dergestalt, daß eine erste Verzögerungsgliederkette
(T m bis T o ) mit dem Ausgang des konjugierten Filters
(2′) verbindbar ist, daß jedes Verzögerungsglied der ersten
Verzögerungsgliederkette über je ein Bewertungsglied mit einem
einstellbaren Bewertungskoeffizienten (C -m bis C o ) an einen
Summierer (Σ) angeschlossen ist, daß der Ausgang des Summierers
(Σ) mit einem ersten Eingang eines Subtrahierers (5)
verbunden ist, daß eine Verzögerungsgliederkette (T′ m bis T′ o )
für unverzerrte Signalfolgen jeweils nur für die Dauer der
Einstellung der Bewertungskoeffizienten (C -m bis C o und C₁ bis C n )
des Entzerrerfilters (3) ausgangsseitig einerseits an einen
zweiten Eingang des Subtrahierers (5) und andererseits an eine
zweite Verzögerungsgliederkette (T -1 bis T -n ) des Entzerrerfilters
(3) anschließbar ist, deren jedes Verzögerungsglied
über je ein Bewertungsglied mit einem einstellbaren Bewertungskoeffizienten
(C₁ bis C n ) mit dem Summierer (Σ) verbunden ist,
daß die Fehlergröße ε am Ausgang des Subtrahierers (5) sowohl
einer ersten als auch einer zweiten Korrelatoranordnung
(6 und 6′) zugeführt ist, daß in der ersten Korrelatoranordnung
(6) aus der Fehlergröße ε und einem Sollwert im Verzögerungsglied
T′ i (i = 0 bis m) durch Korrelation der Bewertungskoeffizienten
C -i (i = 0 bis m) und in der zweiten Korrelatoranordnung
(6′) aus der Fehlergröße e und einem Sollwert
im Verzögerungsglied T i (i = -1 bis -n) der Bewertungskoeffizient
C -i (i = -1 bis -n) einstellbar sind und daß nach
erfolgter
Einstellung der Bewertungskoeffizienten und bei auf das
Entzerrerfilter (3) durchgeschaltetem Übertragungskanal
(K₁ bzw. K₂) der Ausgang des Entzerrerfilters (3) über einen
dem Subtrahierer (5) parallel geschalteten Quantisierer (10)
rekursiv mit der zweiten Verzögerungsgliederkette (T -1 bis T -n)
des Entzerrerfilters (3) verbunden ist, wobei dann an einem Ausgang
(A′) des Quantisierers (10) das digitalisierte entzerrte
Ausgangssignal des Entzerrers abnehmbar ist (Fig. 5).
7. Entzerrerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Bewertungskoeffizienten zugleich einstellbar
sind.
8. Entzerrerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewertungskoeffizienten sequentiell
eingestellt werden, wobei über viele Bits bzw. Signale summiert
wird.
9. Entzerrerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß vornehmlich digitale Mittel zur Anwendung
kommen und daß zur Aufwandsverringerung ein Zeitmultiplexbetrieb
vorgesehen ist in der Weise, daß die Verzögerungsgliederkette
bzw. die Verzögerungsgliederketten des Entzerrerfilters
(3) und die Verzögerungsgliederkette für unverzerrte
Signalfolgen als Schieberegister mit der Möglichkeit der Datenzirkulation
ausgebildet sind, daß für alle Multiplikationen
nur ein Multiplizierer vorgesehen ist, der alle anfallenden
Multiplikationen jeweils im Zeitmultiplex innerhalb einer Bitlänge
ausführt, daß für die Korrelationen, die ebenfalls im
Zeitmultiplex ausgeführt werden, ebenfalls nur ein Korrelator
vorgesehen ist und daß für die benötigten Koeffizienten-Faktoren
ein Speicher vorgesehen ist, aus dem sie dem Multiplizierer
zuführbar sind (Fig. 1 bis 6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762621685 DE2621685A1 (de) | 1976-05-15 | 1976-05-15 | Adaptive entzerrerschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762621685 DE2621685A1 (de) | 1976-05-15 | 1976-05-15 | Adaptive entzerrerschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2621685A1 DE2621685A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2621685C2 true DE2621685C2 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=5978075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762621685 Granted DE2621685A1 (de) | 1976-05-15 | 1976-05-15 | Adaptive entzerrerschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2621685A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918340A1 (de) * | 1989-06-06 | 1990-12-13 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren zur signalentzerrung |
DE19526257A1 (de) * | 1995-07-19 | 1997-01-23 | Bosch Gmbh Robert | Adaptiver Kanalentzerrer |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3329470A1 (de) * | 1983-08-16 | 1985-03-07 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur bestimmung der koeffizienten-einstellwerte eines entzerrers |
SE468920B (sv) * | 1987-10-23 | 1993-04-05 | Ericsson Telefon Ab L M | Adaptiv utjaemnare ingaaende i mottagaren foer ett datatransmissionsmedium |
-
1976
- 1976-05-15 DE DE19762621685 patent/DE2621685A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918340A1 (de) * | 1989-06-06 | 1990-12-13 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren zur signalentzerrung |
DE19526257A1 (de) * | 1995-07-19 | 1997-01-23 | Bosch Gmbh Robert | Adaptiver Kanalentzerrer |
DE19526257B4 (de) * | 1995-07-19 | 2005-01-05 | Marconi Communications Gmbh | Adaptiver Kanalentzerrer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2621685A1 (de) | 1977-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2953416C2 (de) | ||
DE2214398C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur schnellen Gewinnung der Anfangskonvergenz der Verstärkungseinstellungen bei einem Transversalentzerrer | |
EP0412616A2 (de) | Empfänger für zeitvariant verzerrte Datensignale | |
EP0064201B1 (de) | Verfahren zum Entzerren eines Datensignales | |
DE3040685A1 (de) | Phasenzitterkompensation unter verwendung periodischer, harmonisch in beziehung stehender signalkomponeten | |
DE1272978B (de) | Schaltungsanordnung zur Korrektur der Verzerrungen von digitalen Nachrichtensignalen durch UEbertragungsmedien begrenzter Frequenzbandbreite | |
CH668874A5 (de) | Verfahren zum betrieb einer datenuebertragungsanlage. | |
DE1259475B (de) | Optimal angepasstes Signalfilter | |
EP0490427A2 (de) | Empfänger mit mindestens zwei Empfangszweigen | |
DE2657639A1 (de) | Bestimmung der koeffizienten-einstellwerte eines komplexen transversal- entzerrers | |
DE1902692C3 (de) | Automatischer Effektivwert-Transversalentzerrer für ein Nachrichtenübertragungssystem | |
DE2114250C3 (de) | Verfahren zur automatischen Einstellung eines Transversalfilters zur Impulsentzerrung | |
DE2621685C2 (de) | ||
DE3918340A1 (de) | Verfahren zur signalentzerrung | |
DE3719659A1 (de) | Einrichtung zur schnellen rahmen- und phasensynchronisation | |
DE60311150T2 (de) | Gerät und vorrichtung zur verarbeitung einer kanalimpulsantwort | |
DE69816137T2 (de) | Verfahren zum verändern der kanalimpulsantwort in tdma-systemen | |
EP1020054B1 (de) | Verfahren zur entzerrung eines empfangssignals | |
WO2002093766A1 (de) | Mehrteilnehmer-detektion mittels rake-empfänger-struktur | |
DE2724561A1 (de) | Adaptiver entzerrer fuer breitbandige signale | |
EP0293620A1 (de) | Signalübertragungsverfahren | |
DE2224511A1 (de) | Automatischer entzerrer | |
DE2305094C2 (de) | Verfahren und System zur breitbandigen Nachrichtenübertragung | |
DE2013555C3 (de) | Adaptiver Entzerrer zur Entzerrung mehrstufiger PAM-Datensignale | |
DE19918317B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vergleichen von Datenfolgen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |