DE2621458A1 - Aussenfenstereinheit mit einem grundbalkenvorsatzstueck - Google Patents
Aussenfenstereinheit mit einem grundbalkenvorsatzstueckInfo
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Description
Außenfenstereinheitmiteinem&rundbalken-
BezugsZeichenaufstellung:
10 Außenfenstereinheit
11 Gebäudewand
12 Öffnung in 11
13 Außenverkleidung
14 Tragbauteil
15 Lattung
16 Platte zur thermischen Isolierung
17 Innenverkleidung
18 Grundbalken
19 Oberseite von 18
20 Iuten in 19
21 Schiebefenster
22 Rahmen von 10
23 Rahmengrundbalken von
24 Schiebefenster
25 Hohlkörper von 23
26 oberer Bereich von
27 unterer Bereich von
28, 29 Verbindungsbereiche von
30 Stufe in 26
31 Flansche bzw. Schienen von
32 horizontale Platte von
33 geneigte Platte von
34 vertikale Platte von
35 Innenrand von 26
36 Innenrand von 32
37 Befestigungsbereich von
38 vertikale Platte von
39 horizontale Platte von
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H 262H58
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40 Flansch an 39
41 Eingriffsrippe an 32
42 Eingriffsendbereich
43 Grundbalkenvorsatzstück
44 vertikaler Plattenabschnitt
45 horizontaler Plattenabschnitt
46 Haken an 44
47 Vertikalfläche von 18
48 Nägel
49 Schrauben
50 Kanalabschnitt
51 Eingriffsbereich
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262U58
LEINWEBER & ZIMMERMANN
Dipl.-Ing. Hermann Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann
Dipl.-ing. A. Gf. v. Wengersky
8 München 2, Rosental 7
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
den 14. Mai 1976
II/Sd/TTR-P/2368/MS
YOSHIDA KOGIO K.K.,
Tokyo/Japan
Tokyo/Japan
Außenfenstereinheit mit einem Grundbalkenvorsatz stück
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fenstereinheit mit einem Grundbalkenvorsatzstück zur Verwendung in Verbindung
mit einem bereits eingebauten Grundbalken, der in einer Öffnung einer Gebäudewand angeordnet ist.
Diejenige Bauart von Außenfenstereinheiten, welche
die Erfindung betrifft, gewährleistet ein hohes Maß an thermischer Isolation, Luftundurchlässigkeit und Schallisolation,
weil die Einheiten an der Außenseite von Öffnungen in Gebäudewänden angebracht sind, wobei in diesen Öffnungen bereits
vorher andere Fenstereinheiten installiert wurden. Außenfenstereinheiten
dieser Gattung haben eine weite Verbreitung gefunden, weil sie das hübsche Aussehen der zuvor installierten Fenstereinheiten
bewahren können, die Papierfenster haben (derartige Fenster sind in Japan unter der Bezeichnung "SHOJI11 bekannt).
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Die Bahmengrundbalken der Außenfenstereinheiten umfassen überlicherweise
einen Hohlkörper mit im allgemeinen rechteckigem Querschnitt, der einen oberen und einen unteren Bereich und einen
inneren vertikalen Seitenbereich aufweist, der die oberen und unteren Bereiche an ihren inneren Bändern miteinander verbindet,
und der zwei obere und untere vertikale Bippen aufweist, die mit dem vertikalen Seitenbereich einstückig ausgebildet sind
und sich von diesem nach oben und nach unten erstrecken, um einen ersten oder vertikalen Befestigungsbereich zu bilden,
der mit der vertikalen Außenfläche des Grundbalkens der vorher installierten Fenstereinheiten zur Deckung gebracht wird und
an dieser mittels Schrauben oder anderen Befestigungselementen befestigt wird, die durch die untere vertikale Bippe hindurchgeht.
Der Bahmengrundbalken umfaßt ferner einen horizontalen Flansch, der mit der oberen vertikalen Bippe einstückig ausgebildet
ist und sich von deren oberen Ende nach innen erstreckt, um einen zweiten oder horizontalen Befestigungsbereich zu bilden,
der mit der horizontalen Oberfläche des Grundbalkens zur Deckung gebracht und an dieser mittels Schrauben oder anderen Befestigungselementen befestigt wird, die durch den horizontalen Flansch
hindurchgehen. Wenn es gewünscht wird, die Außenfenstereinheiten
von der Innenseite der Gebäudewände her zu installieren, so ist es schwierig,den ersten oder vertikalen Befestigungsbereich
an der vertikalen Außenfläche des Grundbalkens zu befestigen,
wegen des schwierigen Zugangs zu den Schraubenlöchern, die in der sich nach unten erstreckenden unteren vertikalen Bippe
des Bahmengrundbalkens ausgebildet sind.
Es bestand häufig der Wunsch, die Höhe der oberen vertikalen
Bippe zu vergrößern, um eine bessere Wasserwiderstandsfähigkeit zu erzielen. In solchen Fällen, wo Standardgrundbalken
mit einer Dicke von 36 bis 45 mm verwendet werden, kann der erste oder vertikale Befestigungsbereich, der eine solche
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vergrößerte obere vertikale Rippe hat, nicht unmittelbar an der vertikalen Außenfläche des Grundbalkens befestigt werden, weil
die in der unteren vertikalen Rippe ausgebildeten Schraubenlöeher unterhalb des Grundbalkens angeordnet sind, wenn der
erste oder vertikale Befestigungsbereich mit der vertikalen
Außenfläche des Grundbalkens zur Deckung gebracht wird. Ein Verfahren zur Überwindung dieser Schwierigkeit bestand darin,
zwischen dem ersten oder vertikalen Befestigungsbereich des Rahmengrundbalkens und der vertikalen Außenfläche des Grundbalkens
ein zusätzliches Holzbrett anzuordnen, und den ersten oder vertikalen Befestigungsbereich an der vertikalen Außenfläche
des Grundbalkens mittels Schrauben zu befestigen, die durch die untere vertikale Rippe und das Holzbrett hindurchgehen.
Dieses Vorgehen hat sich aber nicht als ganz befriedigend erwiesen, da es die Installationskosten infolge der Verwendung
solcher zusätzlicher Materialien steigerte· Eine andere Alternative
bestand darin, in der unteren vertikalen Rippe des ersten oder vertikalen Befestigungsbereichs Schraubenlöcher auszubilden,
die mit den Tragbauteilen in der Wand fluchteten, um den ersten oder vertikalen Befestigungsbereich mittels Schrauben
an der vertikalen Außenfläche des Grundbalkens zu befestigen,
wobei die Schrauben durch die Schraubenlöeher in die Tragbauteile
eingeschraubt wurden. Dieses Verfahren ist ebenfalls nachteilhaft, weil es einen verhältnismäßig zeitraubenden Vorgang zum Bohren
oder anderweitigen Bearbeiten der unteren Rippe erforderlich macht,
um an der Baustelle derartige Schraubenlöcher auszubilden, weil die Lage der Tragbauteile in den Wänden nicht immer gleich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Aufenfenstereinheit zu schaffen, bei der ein Rahiflengrundbalken.an
einem in einer Gebäudewand ortsfest angeordneten
Grundbalken möglichst einfach befestigt werden kann.
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Der Erfindung liegt felter die Aufgabe zugrunde, ein Grundbalkenvorsatzstück zur Verwendung in Verbindung mit
Außenfenstereinheiten zu schaffen, das es ermöglicht, Rahmengrundbalken
mit vergrößerten oberen vertikalen Rippen an Standardgrundbalken zu befestigen, die in Gebäudewänden ortsfest
angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung wird eine Außenfenstereinheit zum
Verdecken einer mit einem ersten Grundbalken versehenen Öffnung in einer Gebäudewand geschaffen, die gekennzeichnet ist
durch einen mit einem zweiten Grundbalken versehenen Rahmen, zwei Schiebefenster, die in eng benachbarten parallelen Ebenen
in dem Rahmen angeordnet sind, ein sich über die Länge des asten Grundbalkens erstreckendes Grundbalkenvorsatzstück,
das einen an einer vertikalen Außenfläche des Grundbalkens befestigbaren vertikalen Abschnitt und einen an einer horizontalen
Oberfläche des ersten Grundbalkens befestigbaren horizontalen Abschnitt aufweist, wobei der vertikale Abschnitt
eine erste Eingriffseinrichtung hat, die sich längs seines
unteren Randes eistreckt, eine an dem zweiten Grundbalken angeordnete erste Befestigungseinrichtung mit einem vertikalen
Bereich und einem horizontalen Bereich, die an dem vertikalen bzw. an dem horizontalen Abschnitt des Grundbalkenvorsatzstückes
befestigbar sind, und eine an dem zweiten Grundbalken angeordnete zweite Befestigungseinrichtung mit einer zweiten Eingriffseinrichtung, die mit der ersten Eingriffseinrichtung in Eingriff
bringbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Teilbereich einer Außerif enstereinheit, die einen Rahmengrundbalken
und ein Grundbalkenvorsatzstück aufweist, die beide gemäß der Erfindung ausgebildet sind,
Fig. 2 einen vertikalen Sennitt durch eine abgewandelte
Ausführungsform des fiahmengrundbalkens und des Grundbalkenvorsatzstückes, die miteinander verbinden
sind, und
Fig. 3 und 4 vertikale Schnitte durch weitere Ausführungsformen des Eahmengrundbalkens.
Fig. 1 zeigt eine Außenfenstereinheit 10, die an der
Außenseite einer Gebäudewand 11 befestigt ist und eine in dieser angeordnete Öffnung 12 verdeckt. Die Gebäudewand 11
besteht aus einer Außenverkleidung 13, einem Tragbauteil 14, einer Lattung 15, einer Klappe 16 zur thermischen Isolierung
und aus einer Innenverkleidung 17. Die Gebäudewand 11 hat einen Grundbalken 18 aus Holz, der an seiner Oberseite 19
zwei im gegenseitigen Abstand angeordnete, parallele futen
aufweist, die normalerweise die unteren Ränder von zwei Schiebefenstern 21, 21 zu einer horizontalen Verschiebebewegung
aufnehmen, wobei der Grundbalzen 18 von einer Standardbauart ist und eine Dicke von 36 bis 45 mm hat.
Die Außenfenstereinheit 10 besteht allgemein aus einem Rahmen 22, der vorzugsweise aus stranggepreßtem Aluminium
hergestellt ist und einen Grundbalken 23 aufweist, und aus zwei relativ beweglichen Schiebefenstern 24 von der Rollbauart,
die in eng benachbarten parallelen Ebenen in dem Rahmen 22 angeordnet sind. Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, besteht der
Rahmengrundbalken 23 aus einem Hohlkörper 25 von im allgemeinen rechteckigem Querschnitt, der einen oberen Bereich 26, einen
unteren Bereich 27 und zwei den oberen und den unteren Bereich
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miteinander verbindende Verbindungsbereiche 28 und 29 aufweist.
Der obere Bereich 26 besteht aus einer Klappe, die
nach außen geneigt ist, und die nahe ihrem.Außenrand bei 30
zwei
abgestuft ist, wobei die geneigte Klappe / im Abstand angeordnete parallele Flanschen oder Schienen 31, 31 aufweist, die
mit der Platte integriert sind und von dieser nach oben ragen, und auf denen die beiden Schiebefenster 24, 24 zu einer horizontalen
Bewegung abrollen.
Der untere Bereich 27 umfaßt eine horizontale Platte 32, eine zweite geneigte Platte 33, die sich zu der erstgenannten
geneigten Platte 26 im wesentlichen parallel erstreckt, und eine die horizontale Platte 32 und die zweite geneigte Platte
33 miteinander verbindende vertikale Platte 34. Die zweite geneigte Platte 33 ist unterhalb der horizontalen Platte 32
angeordnet, um einen abgestuften Bereich zur Aufnahme des oberen Endbereichs der Außenverkleidung 13 zu bilden, wie
dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Verbindungsbereiche 28 und 29 bestehen aus vertikalen Klappen, die die erste geneigte Platte 26 und die horizontale
Platte 32 nahe ihren Innenrändern 35 und 36 miteinander verbinden, bzw. den abgestuften Endbereich 30 der ersten geneigten
Platte 26 und die zweite geneigte Platte 33 an ihren Außenrändern miteinander verbinden.
Der Rahmengrundbalken 23 umfaßt ferner einen Befestigungsbereich
37, der eine vertikale Platte 38 aufweist, die von der ersten geneigten Platte 26 nahe deren Innenrand 35
nach oben ragt, und eine horizontale Platte 39 aufweist, die mit der vertikalen Platte 38 einstückig ausgebildet ist und
sich von&ieser im rechten Winkel nach innen erstreckt. Das freie Ende der horizontalen Platte 39 ist im wesentlichen
rechtwinklig zu dieser nach unten gerichtet, um einen in
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Längsrichtung verlaufenden Flansch 40 zum Anschlag an der
Oberseite 19 des Grundbalkens 18 zu bilden. Sowohl die vertikale als auch die horizontale Platte 38 und 39 erstrecken
sich über die gesamte Länge des Grundbalkens 18.
Die horizontale Platte 32 des unteren Bereichs 27 des den Rahmengrundbalken 23 bildenden Hohlkörpers 25 hat eine
integrierte Eingriffsrippe 41, die von der Platte 32 im rechtetjWinkel nach unten ragt, wobei die Bippe 41 zwischen
dem Innenrand 36 der horizont alen Platte 32 und der vertikalen
Platte 29 angeordnet ist. Das freie Ende der Eingriffsrippe
41 ist nach innen abgewinkelt, um einen Eingriffsendbereich
42 zu bilden.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Grundbalkenvorsatzstück 43 vorgesehen, um den Rahmengrundbalken
23 an dem Grundbalken 18 zu befestigen. Das Grundbalkenvorsatzstück 43 ist vorzugsweise aus stranggepreßtem
Aluminium hergestellt und erstreckt sich über die gesamte Länge des Grundbalkens 18, wobei das Grundbalkenvorsatzstück
43 einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit einem vertikalen Plattenabschnitt 44 und mit einem sich von diesem
im rechten Winkel nach innen erstreckenden horizontalen Plattenabschnitt 45 aufweist. Der untere Randbereich des vertikalen
Plattenabschnitts 44 ist zu einem im wesentlichen U-förmigen Haken 46 ausgeformt, um die Eingriffsrippe 41 knapp aufzunehmen.
Das Grundbalkenvorsatzstück 43 kann durch mehrere Plattenteile ersetzt werden, die jeweils einen zu dem Grundbalkenvorsatz
stück 43 identischen Querschnitt aufweisen, die aber wesentlich kürzer sind, wobei diese Plattenteile
im gegenseitigen Längsabstand auf dem Grundbalken 18 angeordnet werden.
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Wenn die Außenfenstereinheit Ί0 eingebaut werden soll, so wird das Grundbalkenvorsatzstück 43 zunächst an der Oberseite
19 und an der vertikalen Außenseite 47 des Grundbalkens 18 zur Anlage gebracht und mit lägein 48 befestigt, die durch
den vertikalen Plattenabschnitt 44 des Grundbalkenvorsatzstückes 43 an in Längsrichtung desselben versetzten Stellen
eingetrieben werden. Sodann wird der Rahmengrundbalken 23 mit
dem Gruribalkenvorsatzsiü ck 43 in Eingriff gebracht, wobei
die Innenseite der vertikalen Platte 38 des Befestigungsbereichs
37, der Innenrand 36 der horizontalen Platte 32 und der
Endbereich 42 der Eingriffsrippe 41 an der Außenseite des
vertikalen Plattenabschnittes 44 des Grundbalkenvorsatzstückes 43 anliegen. Der Eahmengrundbalken 23 wird sodann nach unten
bewegt, bis die Unterseite der horizontalen Platte 39 des Befestigungsbereiches 37 an der Oberseite des horizontalen
Plattenabschnittes 45 des Grundbalkenvorsatzstückes 43 zur Anlage gelangt und die Eingriffsrippe 41 in den Hakenabschnitt
46 des vertikalen Plattenabschnittes 44 knapp eingreift. In diesem Zustand stützt sich der Rand des nach unten gerichteten
Flansches 40 der horizorfalen Platte 39 des Befestigungsbereichs
37 an der Oberseite 19 des Grundbalkens 18 ab, und der Außenrand des horizontalen Plattenabschnittes 45 des Grundbalkenvorsatzstückes
43 liegt an der Innenseite des Flansches 40 an. Schließlich wird eine Anzahl Schrauben 49 durch die horizontale
Platte 39 und den horizontalen Plattenabschnitt 45 hindurch in den Grundbalken 18 eingeschraubt, wie dies in Fig. 1 gezeigt
ist, um den Rahmengrundbalken 23 dauerhaft mit dem Grundbalken 18 zu verbinden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist der Eckbereich des Befestigungsbereichs
37a, in dem die vertikale Platte 38a und die horizontale Platte 39a zusammentreffen, über dessen Länge nach oben erweitert,
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um einen Kanalabschnitt 50 mit im wesentlichen U-förmigem
Querschnitt zu bilden. Der vertikale Plattenabschnitt 44a des Grundbalkenvorsatzstückes 43a ist am oberen Ende über die
Oberseite des horizontalen Plattenabschnittes 45a hinaus verlängert, um einen Eingriffsbereich 51 zu bilden, der in
seiner Form zu dem Kanalabschnitt 50 komplementär ist. Zum Einbau der Außenfenstereinheit 10 wird das Grundbalkenvorsatzstück
43a an der vertikalen Außenseite 47 des Grundbalkens 18 mittels Nägeln 48 befestigt, die durch den vertikalen Plattenabschnitt
44a hindreh eingesetzt werden. Sodann wird der Rahmengrunibalken
43a mit dem Grundbalkenvorsatzstück 43a in Ehgriff gebracht, wobei die Innenseite der vertikalen Platte 38a,
der Innenrand 36 der horizontalen Platte 32 und der Endbereich 42 der Eingriffsrippe 41 an der Außenseite des vertikalen
Plattenabschnittes 44a des Grundbalkenvorsatzstückes 43a anliegen. Der Hahmengrundbalken 43a wird sodann nach unten
bewegt, bis die Eingriffsrippe 41 und der Eingriffsbereich 51 in den Hakenabschnitt 46 bzw. in den Kanalabschnitt 50 knapp
eingreifen. Diese Ausbildung macht die bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform erforderlichen Schrauben 49 entbehrlich,
weil der Kanalabschnitt 50 und der Eingriffsbereich 51 miteinander
formschlüssig verbunden sind.
Bei der in Fig. 3 gezeigten abgewandelten Ausführungsform ist die horizontale Platte 32 beseitigt, um das Gewicht des
Rahmengrundbalkens 23 zu verringern.
Bei der in Fig. 4 gezeigten abgewandelten Ausführungsform ist der innere Verbindungsbereich 29 beseitigt, und stattdessen
ist die vertikale Platte 34 in einer Mittelebene des den Rahmengrundbalken bildenden Hohlkörpers 25 nach oben verlängert, um
die oberen und unteren Bereiche 26 und 27Mteinander zu verbinden.
- 10 7098U/0219
41 2621A58
Durch die Anbringung des G-rundbalkenvorsatzstückes 43
(43a) kann die Höhe H der vertikalen Platte 38 des Bfestigungsbereiches
37 wesentlich vergrößert werden, um eine bessere Wasserwiderstandsfähigkeit zu erzielen, obgleich der Grundbalken
18 von der Standardbauart mit einer Dicke von 36 bis mm ist. Das kommt daher, weil die von dem den Rahmengrundbalken
bildenden Hohlkörper 25 nach unten ragende Eingriffsrippe 41 nicht mittels Schrauben oder ähnlicher Befestigungselemente
unmittelbar an der vertikalen Außenfläche 47 des Grundbalkens befestigt werden muß und lediglich in den Hakenabschnitt 46
eingesetzt zu werden braucht.
Wenngleich es sich bei den in den Zeichnungen dargestellten
und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so lassen
diese im Rahmen des allgemeinen Fachwissens gleichwohl zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der
Erfindung verlassen wird.
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Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche :M.JAußenfenstereinheit zum Verdecken einer mit einem ersten Grundbalken versehenen Öffnung in einer Gebäudewand, gekennzeichnet durch einen mit einem zweiten Grundbalken (23) versehenen Rahmen (22), zwei Schiebefenster (21), die in eng benachbarten parallelen Ebenen in dem Eahmen (22) angeordnet sind, ein sich über die Länge des ersten Grundbalkens (18) erstreckendes Grundbalkenvorsatzstück (43), das einen an einer vertikalen Außenfläche (47) des Grundbalkens (18) befestigbaren vertikalen Abschnitt (44) und einen an einer horizontalen Oberfläche (19) des ersten Grundbalkens (18) befestigbaren horizontalen Abschnitt (45) aufweist, wobei der vertikale Abschnitt (44) eine erste Eingriffseinrichtung (46) hat, die sich längs seines unteren Randes erstreckt, eine an dem zweiten Grundbalken (23) angeordnete erste Befestigungseinichtung mit einem vertikalen Bereich (38) und einem horizontalen Bereich (39), die an dem vertikalen bzw. an dem horizontalen Abschnitt (44, 45) des Grundbalkenvorsatzstückes (43) befestigbar sind, und eine an dem zweiten Grundbalken (23) angeordnete zweite Befestigungseinrichtung mit einer zweiten Eingriffseinrichtung (41), die mit der ersten Eingriffseinrichtung (46) in Eingriff bringbar ist.
- 2. Außenfenstereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Eingriffseinrichtung aus einem Haken (46) mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt besteht und daß die zweite Eingriffseinrichtung aus einer nach unten ragenden Rippe (41) besteht, wobei die Eingriffsrippe (41) eine zum Eingriff in den Haken (46) geeignete Form und Größe aufweist.7098U/0219 " 12ORIGINAL INSPECTED
- 3. Außenfenstereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abschnitt (44) des Grundbalken-Yorsatzstückes (43) mit seinem oberen Ende über die Oberfläche des horizontalen Abschnittes (45) hinausragt, um einen Eingriffsbereich (51) zu bilden, und daß der Verbindungsbereich zwischen dem vertikalen und dem horizontalen Bereich (38a, 39a) der ersten Befestigungseinrichtung in Längsrichtung angehoben ist, um einen Kanalabschnitt (50) mit U-förmigem Querschnitt zu bilden, wobei der Eingriffsbereich (51) und der Kanalabschnitt (50) zueinander komplementär und miteinander in Eingriff bringbar sind. (Fig. 2).
- 4. Außenfenstereinheit ösen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Grundbalken (23) aus einem Hohlkörper (25) mit im allgemeinen rechteckigem Querschnitt besteht, der einen oberen und einen unteren Bereich (26, 27) und einen inneren und einen äußeren vertikalen Seitenbereich (28, 29) aufweist, der die oberen und unteren Bereiche (26, 27) an ihren Innenrändern (35, 36) bzw. an ihren Außenrändern miteinander verbindet.
- 5. Außenfenstereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (32) des unteren Bereichs (37) des Rahmengrundbalkens (23) beseitigt ist. (Fig. 3)»
- 6. Außenfenstereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere vertikale Seitenbereich (29) beseitigt ist und daß der fiahmengrundbalken (23) eine vertikale Platte (34) aufweist, die sich in einer innerhalb der Breite des Rahmengrundbalkens (23) liegenden Ebene zwischen dem oberen und dem unteren Bereich (26, 27) erstreckt. (Fig. 4).7098K/0219
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