DE2621294C2 - Druckkopf - Google Patents
DruckkopfInfo
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- DE2621294C2 DE2621294C2 DE2621294A DE2621294A DE2621294C2 DE 2621294 C2 DE2621294 C2 DE 2621294C2 DE 2621294 A DE2621294 A DE 2621294A DE 2621294 A DE2621294 A DE 2621294A DE 2621294 C2 DE2621294 C2 DE 2621294C2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
- B41K3/00—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
- B41K3/02—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
- B41K3/04—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
- B41K3/06—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having type-carrying bands or chains
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- Handling Of Sheets (AREA)
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckkopf, bestehend aus einem Rahmen mit einer ortsfesten Abstützung,
mindestens einem in dem Rahmen drehbar gelagerten Transportrad sowie einem unter Spannung um
die Abstützung und das Transportrad hcrumgelegtcn Typenband, das eine Vielzahl verschiedener Druckblökke
und letztere miteinander verbindende Scharniere sowie auf der Hinterseite der Druckblöcke jeweils einen
Vorsprung aufweist, der in eine von am Umfang des Transportrades bzw. an der Abstützung vorgesehene t>o
Nuten eingreift.
Bei einem bekannten Druckkopf dieser Art (US-PS 69 868) sind die Vorspriingc durch im Querschnitt
runde Erhebungen gebildet, denen eine entsprechend runde Mulde als Abstützung zugeordnet ist. Diese Aus- μ
führung ist mit dem wesentlichen Nuchteil verbunden,
daß die Vorsprünge keine genau vorbestimmte Lage in bezug auf die Abstützung einnehmen. Die Druckblöcke
befinden sich einmal nicht in ein und derselben Druckebene; außerdem sind sie nicht in einer genau ausgerichteten
Reihe nebeneinander angeordnet, sondern mehr oder weniger in bezug zueinander versetzt.
Bekannt ist weiterhin eine Ausführung (US-PS 37 83 786), bei der jedem Druckblock auf seiner Rückseite
eine Mehrzahl sehr kleiner Vorsprünge zugeordnet ist. Jeder dieser kleinen sich quer zur Verstell-Bewegungsrichlung
des Typenbandes erstreckenden Vorsprünge weist einen spitzwinkligen Querschnitt auf.
Diesen zahnrippenförmigen Vorsprüngen sind im Transportrad entsprechend geformte und in sie eingreifende
Zähne zugeordnet. Auch bei dieser Ausführung hat sich gezeigt, daß keine saubere Positionierung der
Druckblöcke in der Druckstellung erreichbar ist.
Schließlich ist noch eine Druckkopfausführung bekannt (DE-OS 22 42 679), bei der die Abstützung der
Typenbänder nicht ortsfest angeordnet, sondern durch ein mit Nuten versehenes Rad gebildet ist. Diese Konstruktion
ist relativ aufwendig. Ein Druckkopf gemäß dieser abweichenden Gattung läßt dennoch bezüglich
der Positionierung zu wünschen übrig, da das Nutenrad häufig nichi in seine genau ausgerichtete Drucklage gelangt,
so daß ungleichmäßige Abdrucke erzeugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Druckkopf der eingangs genannten Art so weiter auszubilden,
daß trotz leichter Vorschubmöglichkeit des Typenbandes eine saubere Positionierung der Druckblökke
an der Druckstelle gewährleistet ist.
Der Druckkopf nach der Erfindung, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch
aus, daß jeder Druckblock auf seiner Rückseite einen einzigen Vorsprung mit im wesentlichen parallelen
Endflächen besitzt und daß zur Erzielung eines einwandfreien Rasteingriffs des Vorsprungs mit den Nuten
des Transporlrades sowie der Nut in der Abstützung einerseits die sich an die Transporlrad-Nuten anschließenden
Umfangsstege mit den die Nuten begrenzenden Schultern einen spitzen Winkel einschließen und andererseits
die in der Abstützung vorgesehene Nut für die Aufnahme des Vorsprungs von im wesentlichen parallelen
Schultern begrenzt ist.
Bei einem derartigen Druckkopf gelangen die einzelnen Druckblöcke bei Veränderung ihrer Position in einwandfreien
Rasteingriff mit den Nuten, so daß sie nicht nur in ihrer Lage in bezug auf die benachbarten Druckblöcke
genau ausgerichtet sind, sondern sich auch in der genauen Druckebene befinden. Andererseits hat es sich
gezeigt, daß nur ein relativ kleiner Widerstand zu überwinden ist, um die Drucktypen bei einer Verstellung aus
dem Rasteingriff herauszuführen.
Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn die Nuten im Transportrad tiefer sind als der Vorsprung
der Druckblöcke dick ist.
Dabei ist es äußerst günstig, wenn die Nut in der Abstützung tiefer ist als der Vorsprung der Druckblökke
dick ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen
wird. F.s zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teilbereichs
eines crfindungsgcmäßcn Druckkopfes.
Fi g. 2 in größerem Maßstab eine Seitenansicht des in
F i g. 1 gezeigten Druekkopfes,
Fi g. 3 in vergrößertem Maßstab eine aussehniltsweisc
Seitenansicht, die veranschaulicht, wie ein Druckele-
ment eines Druckbandes durch eine Abstützung in der
Druckzone abgestützt wird,
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht,
die einen Teil des Druckbandes und einen Teil eines Antriebsrades zeigt,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des Rades,
Fig.6 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 6-6 in
F i g. 2, und
F i g. 7 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Teilbereich eines allgemein mit 10
bezeichneten Druckkopfes gezeigt Der Druckkopf 10 umfaßt einen Druckkopfrumpf oder Rahmen 11, der
einen sich in Querrichtung erstreckenden gewölbten Bereich oder Sattel 12 aufweist, in dem Räder 13 drehbar
gelagert sind. Der Rahmen 11 umfaßt eine Abstützung 14. Druckbänder 15 sind um die Abstützung 14 ur-d
die zugeordneten Räder 13 herumgelegt, so daß jedes Druckband 15 durch das zugeordnete Antriebsrad 13
angetrieben werden kann. Ein auf einer Welle 17 drehbar gelagerter Wähler 16 kann jeweils mit einem Rad 13
gekuppelt werden, so daß die Räder 13 wahlweise angetrieben werden können, wodurch das ausgewählte
Druckband 15 um eine ausgewählte Entfernung gegenüber der Abstützung 14 verdreht wird. Die Druckbar!-
der 15 befinden sich unter einer schwachen Spannung. Jedes Druckband 15 hat einen druckenden Abschnitt 18
und einen lesbaren nichtdruckenden Abschnitt 19. Wenn daher ein ausgewähltes Druckelement 20 in der
Druckzone Z angeordnet ist, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist, dann kann ein entsprechendes lesbares Schriftzeichen
durch ein Fenster 21 betrachtet werden. Scharniere 22 verbinden benachbarte Druckblöcke oder -elemente
20. Die Unterseite sowohl der druckenden, seitenverkehrten Abschnitte 18 als auch der nichtdruckenden
seitenrichtigen Abschnitte 19 ist mit einem Anschlag 23 versehen. Die Anschläge 23 sind an der Unterseite
im allgemeinen eben und glatt, und sie enden an gegenüberliegenden Enden an im allgemeinen parallelen
Endflächen 24. jeder Anschlag 23 hat die gleiche Länge, und die Anschläge 23 sind gleichabständig angeordnet.
Ein Verstärkungsmaterial, wie ;r. B. Nylonfäden 20" erstrecken sich durch die Druckelemente 20 und
durch die Scharniere 22 eines jeden einzelnen Bandes 15. Die Bänder 15 sind aus einem elastomeren Material
gegossen. Jedes Band 15 kann elastisch ausknicken, wenn es bei einer Verdrehung des Rades 13 vorwärtsbewegt
wird. Die Abstützung 14 hat eine sich in Querrichtung erstreckende Nut oder Tasche 25 zur Aufnahme
eines Anschlags 23 eines jeden Druckbandes 15 an der Druckzone Z. Die Nut 25 hat zwei einander gegenüberliegende
Schultern 26, die im allgemeinen zueinander parallel sind. Die Schultern 26 sind unter eineni Abstand
angeordnet, der näherungsweise der Länge eines Anschlags 23 gleicht, bevor der Anschlag 23 in die Nut 25
eingreift. Die Anschläge 23 sind vorzugsweise geringfügig langer, beispielsweise 0,025 mm länger als der Abstand
zwischen den Schultern 26, so daß sich ein leichter Klemmsitz zwischen diesen Teilen ergibt. Wenn sich ein
Druckelement in der Druckzone Z befindet, so gibt es für dieses Druckelement 20 nur eine einzige Anordnung
und Orientierung, die durch die Steckverbindung des Anschlags 23 mit der Nut 25 festgelegt ist. Wenn daher
d;is Druckbund 15 in die gewählte Stellung bewegt wird,
so hat das Druckband absolut keine Neigung, teilweise aus der Tasche oder Nut 25 herauszukriechen, in die es
einschnappt. Wie dies am besten aus F i g. 3 hervorgeht, hat die Abstützung 14 gegenüberliegende abgeschrägte
Einlaufe 27 und 28 sowie Stege 29 und 30, die an Stützbauteilen
29' und 30' ausgebildet sind, welche an den zugeordneten Schultern 26 enden. Die Stege 29 und 30
stützen die Scharniere 22 an jeder Seite des in der Druckzone Zangeordneten Druckelementes 20 ab. Die
Anoidnung der Schultern 26 der Abstützung 14 und der
Endflächen 24 der Anschläge 23 und die durch die Stege 29 und 30 bewirkte Abstützung der Scharniere 22 hat
ein vorzügliches Einrasten der Druckbänder 15 zur Folge, so daß jedes ausgewählte Element 20 in der Druckzone
Z ordnungsgemäß ausgerichtet ist. Die Stege 29 und 30 sind bei 31 und 32, wo sie in die Schultern 26
übergehen, leicht abgerundet. Die Drucktypen 20' der einzelnen Druckelemente 20 können daher auf einem
auf einer Druckplatte 33 angeordneten Schriftstück R einen qualitativ hochwertigen Aufdruck anbringen,
wenn der Druckkopf 10 und die Platte 33 miteinander in Eingriff gebracht werden.
Wie dies in Fig.4 gezeigt ist, hat das Rad 13 im
Abstand voneinander angeordnete Nuten oder Kanäle 34. Die Nuten 34 haben im Abstand voneinander angeordnete
Schultern 35. Die Schultern 35 einer jeden Nut 34 sind vorzugsweise im allgemeinen parallel zueinander,
und sie sind vorzugsweise unter einem Abstand angeordnet, der im wesentlichen der Länge der zugeordneten
Anschläge 33 gleicht. Die Endflächen 24 der Anschläge 13 der Druckbänder 15 liegen demzufolge
mit einer Rechteckfläche an den Schultern 35 der Nuten 34 der Räder 13 an. Darüber hinaus ist die Umfangslänge
E der gekrümmten Stege 36 zwischen benachbarten Nuten 34 näherungsweise gleich der Länge der zugeordneten
Scharniere 22. Wie dies durch die Verlängerungslinien PL in F i g. 4 veranschaulicht sind, sind die
Schultern 35 im allgemeinen zueinander parallel. Die Anschläge 23 sind vom Grund der zugeordneten Nuten
34 im Abstand angeordnet. Die lesbaren Schriftzeichen 19' und die Druckelemente 20 können sich längs der
Sehnen des durch das Rad 13 definierten Kreises erstrecken. Demzufolge kann keines der auf dem Rad 13
angeordneten Druckelemente eine vorbestimmte Krümmung annehmen. Die Krümmung des Bandes 15
erfolgt an den Scharnieren 22. Die Scharniere 22 sind verhältnismäßig dünn im Vergleich zu der vereinigten
Dicke des Dri'ckelementes 20 utd des zugehörigen Anschlags
23.
Die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform ist mit der
Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 6 identisch, mit der Ausnahme, daß das Band 15a lediglich einen drukkenden
Abschnitt 18a, aber keinen nichtdruckenden, lesbaren Abschnitt hat. Der druckende Abschnitt 18a erstreckt
sich im wesentlichen über die gesamte L änge des Bandes 15a. Es ist erkennbar, daß aufgrund der Formgestaltung
des Rades 13 die gesamte Verbiegung in den Scharnieren 22a erfolgt. Die auf dem Rad 13 angeordneten
Druckelemente 20a können demzufolge nicht eine vorbestimmte Krümmung annehmen. Die Scharniere
22a sind ebenfalls verhältnismäßig dünn im Vergleich mit der zusammengesetzten Dicke eines Druckelementes
20a und des zugeordneten Anschlags 23a.
Bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Alisführungsformen sind die Anschläge
23 und 23;/ ungefähr 3,8 mm lang, und die Anschläge 23 und 23a sind von der Unterseite der Scharniere
22 und 22a gemessen ungefähr 0,25 mm dick und
vorzugsweise dünner als 0,5 mm. Die Anschläge 23 und 23a haben einen gegenseitigen Abstand von ungefähr
1,5 mm.
Weitere Einzelheiten des Wählers 16 und der Räder
13 sind in der eingangs genannten US-PS 37 83 083 offenbart.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in
der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, da diese iedig- r> lieh zur Erläuterung der Erfindung dienen und im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zulassen, ohne daß dadurch der Grundgedanke
der Erfindung verlassen wird.
der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, da diese iedig- r> lieh zur Erläuterung der Erfindung dienen und im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zulassen, ohne daß dadurch der Grundgedanke
der Erfindung verlassen wird.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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65
Claims (6)
1. Druckkopf, bestehend aus einem Rahmen mit einer ortsfesten Abstützung (14), mindestens einem
in dem Rahmen drehbar gelagerten Transportrad (13) sowie einem unter Spannung um die Abstützung
und das Transportrad herumgelegten Typenband (18). das eine Vielzahl verschiedener Druckblöcke
(20) und letztere miteinander verbindende Scharniere (22) sowie auf der Hinterseite der Druckblöcke
(20) jeweils einen Vorsprung (23) aufweist, der in eine von am Umfang des Transportrades (13) bzw.
an der Abstützung (14) vorgesehenen Nuten (25,34) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Druckblock (20) auf seiner Rückseite einen einzigen Vorsprang (23) mit im wesentlichen parallelen
Endflächen (24) besitzt und daß zur Erzielung eines einwandfreien Rasteingriffs des Vorsprungs (23) mit
den Nuten (34) des Transportrades (13) sowie der Nut (25) in der Abstützung einerseits die sich an die
Transportrad-Nuten (34) anschließenden Umfangsstege (36) mit den die Nuten begrenzenden Schultern
(35) einen spitzen Winkel einschließend und andererseits die in der Abstützung (13) vorgesehene
Nut (25) für die Aufnahme des Vorsprungs (23) von im wesentlichen parallelen Schultern (26) begrenzt
ist.
2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (34) im Transportrad (13) jo
tiefer sind als der Vorsprung (23) der Druckbacke (20) dick ist.
3. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (25) in der Abstützung (13)
tiefer ist als der Vorsprung (23) der Druckblöcke (20) dick ist.
4. Druckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (23) der
Druckblöcke (20) eine Dicke von maximal 0,5 mm, vorzugsweise etwa 0,25 mm aufweist.
5. Druckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (23) eine
glatte Oberfläche aufweist.
6. Druckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (23) eine
ebene Oberfläche aufweist.
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US05/577,372 US4173184A (en) | 1975-05-14 | 1975-05-14 | Print head |
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