DE2749611A1 - Bindeeinrichtung fuer landwirtschaftliche rundballenpressen - Google Patents

Bindeeinrichtung fuer landwirtschaftliche rundballenpressen

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DE2749611A1 DE19772749611 DE2749611A DE2749611A1 DE 2749611 A1 DE2749611 A1 DE 2749611A1 DE 19772749611 DE19772749611 DE 19772749611 DE 2749611 A DE2749611 A DE 2749611A DE 2749611 A1 DE2749611 A1 DE 2749611A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/14Tying devices specially adapted for baling presses
    • A01F15/141Tying devices specially adapted for baling presses for round balers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Bindeeinrichtung für landwirtschaftliche
  • Rundballenpressen Die Erfindung bezieht sich auf eine Bindeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zum Binden derartiger Ballen ist eine Bindeeinrichtung bekannt, bei der die Führungsvorrichtung mit Hilfe eines Zugseils entlang ihrer Schiebeführung verschiebbar ist. Dabei ist eine Schneidvorrichtung der Führungsvorrichtung zugeordnet, die bei ihrer Betätigung das Bindegarn im Abstand hinterer Führungsvorrichtung durchtrennt, so daß ein längeres loses Garnende aus der Führungsvorrichtung vorsteht und bei deren Betätigung in den Förderbereich von Erntegut vor dem Einzugsspalt der Wickelkammer bewegbar ist. Durch die Mitnahmewirkung des Erntegutes kurz vor Beendigung eines Aufnahme- und Preßvorgangs wird das Garnende in den Wickelraum eingezogen und wickelt sich dann um den Ballen herum, wonach bei genügender Umwicklung die Schneidvorrichtung betätigt und damit der Bindevorgang abgeschlossen wird.
  • Eine derartige Einrichtung verlangt für den gesamten Bindevorgang eine Handbetätigung durch eine Bedienungsperson und verlangt von dieser ein rohe0 Maß an Geschicklichkeit. Dennoch ist es schwierig, den Ballen mit gleicher Steigung schraubenlinienförmig zu umwickeln. Da bei Beginn des Bindevorganges das lose Garnende durch das Erntegut mitgenommen und in den Einzugsspalt hineingeführt wird, muß der Bindevorgang bereits eingeleitet werden, bevor der Aufnahme- und Preßvorgang vollständig abgeschlossen ist. Da die Steigung der Bindegarnwicklung um in Ballen von der lIandbetätigung einer Bedienungsperson abhängt, ergibt sich von Ballen zu Ballen ein unterschiedlicher Bindegarnverbrauch. Schließlich besteht nach dem Ausstoßen is Ballens die Gefahr, daß sich in Ermangelung einer ausreichenden Festlegung der Garnenden die Einbindung des Ballens fortschreitend auflöst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitgehend selbsttätig arbeitende mechanische Bindeeinrichtung zu schaffen, die bei einfacher baulicher Gestaltung zuverlässig arbeitet, Ballen mit gleichrörmiger Steigung umwickelt und einen Beginn des Bindevorganges nach Abschluß der Ballenbildung erlaubt.
  • Diese Aufgabe iöst die Erfindung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1. Die Ausgestaltung des Schneid- und P(lhrungsgerätes erlaubt zu jedem gewünschten Zeitpunkt ein Einschießen des Bindegarnendes in den Einzugsspalt und damit in den Bereich zwischen den Umfang des Preßballens und der Begrenzungswand der Wickelkaramer mit der Folge einer nachfolgenden 4mitnahme des Bindegarnendes durch den Preßballen bei dessen Umlauf im Wickelraum. Die Ableitung des Vorschubantrieba für das Schneid- und Frungsgerät von der Vorlaufbewegung des Bindegarns beim Wickelvorgang sichert ein Umwickeln des Ballens mit stets gleichförmiger Stei gung und dementsprechend stets gleichem Bindegarnverbrauch. Bei bevorzugtem Einführen des Bindegarnendes in der Mitte des Einzugsspsltes zu Beginn des Bindevorganges kann der Ballen eine zweimalige Umwicklung erhalten, bei der das Bindegarn gegen eine Selbstauflösung der Einbindung gesichert ist, da das vorlaufende Garnenden vom nachfolgenden Bindegarn eingewickelt und festgehalten wird und das nachlaufende Garnende einen Abstand zum Ballenende besitzt, der etwa der halben Ballenlänge bzw. -breite entspricht.
  • Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung in Verb in dung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch näher veranschaulicht ist. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Rundballenpresse mit einer Bindeeinrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Vorderansicht der Bindeeinrichtung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie i 1II in Fig. 2, und Fig. 4 eine Ansicht des Schneid- und Führungsgerätes von unten in einem Ausschnitt.
  • Die Fig. 1 veranschaulicht in einer perspektivischen Gesamtdarstellung eine Landwirtschaftliche ,Ia,.chine zurn Aufnehmen und Pressen von Erntegut, insbesondere Heu und Stroh, zu rollenförmigen Ballen, die auch als Rundballenpresse bezeichnet wird. Die dargestellte Maschine entspricht in ihren Einzelheiten jener, wie sie des Näheren in der deutschen Patentanmeldung P 27 44 548.3 beschrieben ist. Sie kann jedoch auch eine davon abweichende Ausbildung haben. Übereinstimmend haben derartige Maschinen eine aufklappbare Wickelkammer 1 mit einem etwa zylindrischen Wickelraum, der über einen sich im wesentlichen über die Breite des Wickelraumes erstreckenden Einzug3spalt 2 von einer Aufnahmevorricntung 3 mit dem Erntegut beschickbar ist. Das in den Wickelraum hineingeförderte Erntegut: wird in diesem fortschreitend zu einem rollentförmigen BaLlen gewickelt und gepreßt, wonach dieser mit Hilfe von Bindegarn gebunden und anschließend aus der Wickelkammer ausgestoßen wird.
  • Zur Durchführung des Bindevorganges ist eine als Ganzes mit 4 bezeichnete Bindeeinrichtung im Bereich vor dem Einzugsspalt 2 der Maschine an dieser angebracht, deren nähere Ausgestaltung nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 2 bis 4 beschrieben wird.
  • Vor und in Hohe des oberen Bereiches des Einzugsspaltes 2 erstreckt sich eine zum Einzugsapalt parallel ausgerichtete Schiebeführung 5, die an ihren Enden mit Seiten wandbereichen 6 der Maschine 1 verbunden ist. Entlang dieser Schieberuhrung 5 ist ein Schneid- und Führungsgerät 7 für Bindegarn 8 verfahrbar. Dieses Bindegarn 8 läuft von einer Vorratsrolle ab, die in einem Aufnahmebehälter 9 nahe dem einen Ende des Einzugsapaltes 2 untergebracht ist. Das Bindegarn durchläuft von der Vorratsrolle kommend zunächst eine erste Garnführung lO,sodann zwei Zwischenführungen 11,12 im mittleren Bereich -der Schiebeführung 5, umläuft dann eine Treibrolle 13 und gelangt von dieser schließlich zum Schneid- und Führungsgerät 7.
  • Das Bindegarn umschlingt die Treibrolle 13 und versetzt diese bei seinem Vorlauf in Umdrehung. Diese Drehbewegung der Treibrolle 13 wird über Zahnräder 1*,15, die ein untersetzendes Rädergetriebe bilden, auf ein Kettenrad 17 eines Kettentriebs 18 übertragen, der eine Vorschubvorrichtung für das Schneid- und Führungsgerät 7 bildet. Bei dem dargestellten Beispiel weist die Treibrolle 13 einen einzigen vom Bindegarn 8 umschlungenen Umfangsbereich auf. Dementsprechend ergibt sich ein festes Verhältnis von Drehzahl der Treibrolle 13 zur Vorschubgeschwindigkeit des Schneid- und Führungsgerätea 7. Stattdessen kann die Treibrolle auch mehrere, im Durchmesser abgestufte Umfangsbereiche aufweisen, die wahlweise von dem Bindegarn umschlingbar sind mit der Folge, daß durch geeignete Wahl des jeweils umschlungenen Umfangsbereiches eine Abstufung des Verhältnisses zwischon Drehzahl der Treibrs c und Vorschubgeschwindigkeit des Schneid- und Führungsgerätes erzielbar ist. Schließlich kann die Treibrolle auch einen in seinem für die Bindegarnumschlingung maßgeblichen Durchmesser stufenlos veränderbaren Umfangsbereich aufweisen, um eine stufenlose Veränderung des genannten Verhältnisses herbeizuführen. Für die konstruktive Ausgestaltung solcher stufenlos im Durchmesser veränderbaren Treibrollen oder Treibrollensätze finden sich im Stand der Technik zahlreiche Vorbilder. Durch eine Abstufung des Verhältnisses zwischen Drehzahl der Treibrolle und Vorschubgeschwindigkeit des Schneid- und Führungsgerätes läßt sich der Steigungswinkel der Umwicklung des Ballens mit Bindegarn entsprechend variieren.
  • Wie sich im einzelnen aus der Fig. 3 näher ersehen läßt, besteht die Schiebeführung aus einer Fd.hrungsschiene mit einem zur Seite des Einzugsspaltes 2 hin offenen C-Profil. In der Führungsschiene ist ein U-förmiges Führungsstdck 19 mit einem der Schienenöffnung 20 zugewandten t4ittelsc.'ienkel 21 verschieblich abgestützt, an dem ein Trägerarm 22 angreift, an dessen unteren Ende das Schneid- und Führungsgerät 7 angebracht ist. Der Kettentrieb 18 ist als Ganzes in der Führungsschiene 5 angeordnet. Hierzu sind die Kettenräder 17,17' an der-der Schienenöffnung 20 gegen-5 überliegenden Wandung der FUhrungsschiene/rlwgend gelagert, und zwar in einem gewissen Abstand jeweils vor den Enden der F0hrungsschiene 5. Die Kette 23 des Kettentriebs 18, und in den Umkehrstellungen für das Führungsstück auch die Kettenräder 17,17',wird vom Führungsstück 19 ober- und unterseitig umgriffen. Im Mittelschenkel 21 des Fdhrungsstücks 19 ist ein vertikal ausgerichteter Ausgleichsschlitz 24 vorgesehen, in den ein mit der Kette 23 verbundener Mitnehmerstift 25 eingreift. Wird beim Bindegarnvorlauf nun die Treibrolle 13 in Richtung des Pfeiles 26 in Umlauf versetzt, so erhält die Kette 23 die durch den Pfeil 27 veranschaulichte Laufrichtung. Trotz der stets gleichgerichteten Laufrichtung der Kette 23 führt das Führungsstück X, und damit das Schneid- und Führungsgerät 7, eine hin- und hergehende Bewegung aus. Umläuft das den Mitnehmerstift 25 tragende Kettenglied ein Kette rad 17 oder 17', so vermindert sich die Geschwindigkeit der Verschiebebewegung des Führungsstücks 19 vorübergehend auf Null, wonach das Führungsstück 19 nach Wechsel seiner Bewegungsrichtung wieder eine mit der Laufgeschwindigkeit der Kette 23 übereinstimmende Geschwindigkeit seiner Verschiebebewegung erhält.
  • Das Schneid- und Führungsgerät 7 besteht im einzelnen aus einem Führungsrohr 28, das in Fig. 3 in ausgezogenen Linien in seiner Hauptstellung veranschaulicht ist, die es während des Bindevorganges, abgesehen von einer Startphase, einnimmt. An dem in Garnvorlaufrichtung 29 rückwärtigen, d.h. dem Kinzugsspalt 2 zugewandten Ende trägt das Führungsrohr 28 einen Garnvortrieb in Gestalt von zwei zusammenwirkenden Förderrollen 30,31, die frei drehbar gelagert sind. Die beiden Förderrollen 30,31 liegen mit ihren Umfangstlächen aneinander an und bilden zwischen diesen einen Durchlaß für das Bindegarn 8, das im Falle eines gegenläufigen Antriebs der Förderrollen 30,31 entsprechend der eingezeichneten Pfeile von diesen in Vqrlaufrichtung 29 vorgefördert wird. Um den Förderrollen 30,31 eine solche FörderbewegunLr zu vermitteLn, kann durch Hochklappen des ocslneid- und Führungsgerätes 7 die Förderrolle 30 in Antriebseingriff mit einer Treibrolle 32 gebracht werden, die im oberen Bereich des Einzugsspaltes 2 der Wickelkammer gelagert ist und durch einen Treibriemen 33 oder dgl. vom Hauptantrieb der Maschine 1 angetrieben ist. Diese hochgeschwenkte Stellung ist in Fig. 3 in gestrichelten Linien veranschaulicht und bildet die Startstellung für die Bindeeinrichtung, in der durch den Bindegarnvortrieb 30,31 das Bindegarn 8 mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit vor- und in den Einzugsspalt 2 hineingefördert bzw. -geschossen wird. Sobald das in den Einzugsspalt 2 eingeschossene Garnende von dem in der Wickelkammer enthaltenen Preßballen erfaßt und mitgenommen wird, kehrt das Schneid- und FUhrungsgerät 7 wieder in seine Hauptstellung zurück.
  • Zur Ausführung dieser Schwenkbewegung ist das Führungsrohr 28 bei 34 um eine horizontale Querachse schwenkbar am Trägerarm des Führungsstücks 19 gelagert. Eine Anschlagzunge 35 gibt dem Führungsrohr 28 dabei seine Hauptstellung vor.
  • An der Unterseite des Führungsrohres 28 ist um eine vertikale Schwenkachse 36 ein Doppelhebel 37 schwenkbar gelagert, dessen Hebelteil 38 ein Schlagmesser 39 trägt.
  • Auf dem anderen Hebelteil 40 befindet sich eine Öse 41 od. dgl. Garndurchlaufführung. Wie sich der Fig. 4 entnehmen läßt, steht der Doppelhebel 37 unter der Wirkung einer Zugfeder 42, die bestrebt ist, den Doppelhebel 37 in die in gestrichelten Linien veranschaulichte Schneidendstellung zu ziehen, in der sich das Schlagmesser 39 in einer über die Garnlaufachse hinausgreifenden Lage befindet. In dieser Stellung würde das Schlagmesser 39 das Vorschießen von Bindegarn 8 durch den Bindegarnvortrieb 30,31 verhindern, weshalb während des Bindevorganges der Doppelhebel 37 in eine in Fig. 4 in ausgezogenen Linien veranschaulichte Zwischenstellung verschwenkt wird, in der das Schlagmesser 39 eine Vorlaufbewegung für das Binde garn 8 aus dem Bindegarnvortreb 30,31 freigibt. Diese Zwischenstellung erhält der Doppelhebel 37 durch die Zugwirkung des Bindegarns 8 auf die Use 41, die unmittelbar dann auftritt, sobald der Bindegarnvortrieb 30,31 betätigt wird, und so lange anhält, wie im Zuge des eigentlichen Bindevorganges Bindegarn 8 in den Einzugsspalt 2 eingezogen wird. Wird, wie weiter unten noch beschrieben ist, der Doppelhebel 37 für eine Bewegung in seine Schneidendstellung freigegeben bzw.
  • in diese bewegt, so durchtrennt er das Bindegarn 8 in Garnvorlaufrichtung 29 hinter den Förderrollen 30,31 mit der Folge einer unmittelbaren Beendigung des Bindevorganges.
  • Dicht beidseits einer Quermittelebene durch die Führungsschiene 5 sind an dieser zwei Konsolbleche 43,44 auf der dem Einzugsspalt 2 abgewandten Seite befestigt, die in ihrem oberen Bereich die Zwischenführungen 11,12 in Gestalt von entsprechenden Durchlauföffnungen darbieten.
  • Zwischen diesen beiden Konsolblechen, von denen das in Blickrichtung vordere Konsolblech 113 in Fig. 3 fortgelaasen ist, ist ein Klappbetätigungshebel 45 mittels einer Welle 46 um eine zur Schwenkachse 34 für das Schneid- und Führungsgerät 7 parallele Achse schwenkbar gelagert und aus seiner in Fig. 3 in ausgezogenen Linien veranschaulichten Ruhestellung in die in dieser Figur in gestrichelten Linien veranschaulichte Betätigung -stellung klappbar. Dies kann mit Hilfe eines nicht näher veranschaulichten Zugseils od. dgl. vorgenommen werden. An der rollt 45 i;,t ein Steg 4 befestigt, der an seinem freien Ende einen Anschlagfinger 4n trägt.
  • Eine Zugfeder 49 zwischen,einem Fortsatz 47' des Steges und der Führungsschiene 5 ist bestrebt, den Klappbet-tigungshebel und die mit ihm bewegungsmäßig gekuppelten Teile in die Rhestellung zu ziehen. Wird zum Einleiten eines Bindevorganges der Klappbetät igungshebel in seine in gestrichelten Linien veranschaulichte Stellung geklappt, so drückt der Anschlagfinger 28 auf die Oberseite des Teils 40 des Doppelhebels 37 des sich bei Beginn des Bindevorganges in der Mitte der Fünrungsschiene 5 befindenden Schneid- und Führungsgebrätes 7 und klappt dieses aufwärts. Dadurch wird, wie oben beschrieben ist, der Garnvortrieb 30,31 in Tätigkeit gesetzt und das Garnende in den Einzugsspalt 2 eingeschossen. Das Schneid- und Führungsgerat rührt während dieses Einschießvorganges noch keine Verfahrbewegung längs der Führungsschiene 5 aus, da zu diesem Zeitpunkt der Garnbereich zwischen der Treibrolle 13 und dem Behälter 9 für die Vorratsrolle einigermaßen ungehindert nachläuft und das Bindegarn auf der Treibrolle durchrut-scht. Um nun ein festes Anliegen des Bindegarns 8 auf dem Umfangsbereich der Treibrolle 13 herbeizuführen und so der Treibrolle 13 eine Drehbewegung zu vermitteln, wird nun eine Garnbremse eingeschaltet, die grundsätzlich irgendeine geeig-nete Ausführung haben kann. Eine besonders einfache und vortelhafte Ausführung ijt, bei dem Anmeldungsbeispiel verwirklicht, bei dem der Klappbetätigungshebel 45 zusammen mit einem Widerlager 50 an der Führungsschiene 5 eine Kle stelle 51 bildet, durch die hindurch das Bindegarn 8 unter entsprechender Bremswirkung gezogen wird. Das Widerlager 50 kann beispielsweise von einem vertikalen Zapfen mit reibungserhöhendem Belag gebildet sein, gegen dessen Umfang das Bindegarn 8 durch de Vorderseite des Klappbetätigungshebels 45 angedrückt wird. Dieses Andrücken besorgt die Zugfeder 49, sobald der Klappbetätigungshebel für eine Rückkehr in seine Ruhestellung freizereben wird. Mitdieser Rüc kkeiir in die ituhestellung entfäLlt gleichzeitig das Hochschwenken des Schneid-und Führungsgerätes ten 7, die unter derZugwirkungdes inzwischen vom ballen mit---genommenem Bindegarns 8 in seine Hauptstellung zurückkehrt.
  • Sobald das Bindegarn 8 über die Treibrolle 13 dem Kettentrieb 18 eine Antrebsbewegung vermittelt, fährt das Schneid- und Führungsgerät 7 aus seiner Mittelstellung unterhalb des Breiches der Konsolbleche 43,44 in Fig. 2 nach links, kehrt im Bereich des Kettenra-des 17 seine Bewegungsrichtung um und läuft alsdann in Fig. 2 nach rechts, bis es eine weitere Umkehrstellung im Bereich des Kettenrades 17' erreicht. Nach dort erfolgender' nochmaliger Richtungsumkehr bewegt sich dann das Schneid- und Führungagerät 7 in Fig. 2 nach links wieder in seine mittlere Ausgangsstellung auf der Führungsschiene 5 zurück. 132i Erreichen dieser Mittelstellung soll der Bindevorgang beendet werden, da zu diesem Zeitpunkt der Ballen in der Wickelkammer eine doppelte Umwicklung mit Bindegarn erhalten hat, die eine sichere Einbindung gewährleistet.
  • Die Beendigung des Bindevorganges erfolgt automatisch durch Abschneiden des Bindegarns hinter dem Garnvortrieb 30,31 mit Hilfe des Schlagmessers 39. Um diesem Schlagmesser dietewUnschte Schneidbewegung zu vermitteln, ist ein Anschlagnocken 52 vorgesehen, der bei dem dargestellten'Beispiel von einem zwischen die Konsoltbche 43,44 zwischengeschweißten Blechformkörper gebildet ist. Dieser weist auf seiner in Fig. 2 rechten Seite eine Anschlagschulter 53 und auf seiner in Fig.2 nach links blickenden Seite eine Auflaufschräge 54 auf.
  • Nähert sich nun am Ende des Binde vorganges das Schneid-und Führungsgerät 7 in Fig. 2 von rechts her dem Anschlagnocken 52, so schlägt der Teil 40 des Doppelhebels 37 an der Anschlagschulter 53 an mit der Folge, daß der Doppelhebel 37 in Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird und unter Abschneiden des Bindegarns 8 in seine gestrichelt veranschaulichte Schneidendstellung gelangt. Dadurch wird infolge der Unterbrechung der Nachholwirkung des Bindegarns das Schneid- und FGhrungsgerät 7 stillgesetzt, da unmitt;elbar mit der Unterbrechung der Zugwirkung auch der Antrieb des Bindegarns auf die Treibrolle 13 aufhört. Die Bindeeinrichtung ist somit für einen später nachfolgenden Bindevorgang bereit.
  • Wird ein solcher Bindevorgang wieder durch Klappen des Klappbetätigungshebels 45 in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn eingeleitet, so schwenkt der Anschlagfinger 48 das Schneid- und Führungsgerät 7 hoch und zugleich damit den Teil 40 des Doppelhebels 37 nach unten, so daß dieser in eine Stellung für ein Unterlagen des Anschlagnockens 52 bei seiner nachfolgenden Verfahrbewegung in Fig. 2 nach links gelangt. Bei seiner späteren Rückkehrbewegung in Fig. 2 nach rechts läuft der Teil 40 des Doppelhebels 37 auf der Auflaufschräge 54 auf und passiert den Anschlagnocken 52 ohne Auslösung einer Schneidbewegung, die erst bei der obenbeschriebenen Rückkehrbeweunn zlter9tein PeRolat .
  • Der Abschluß eines Ballenpreßvorganges in der Maschine 1 wird bei den bekannten Maschinen dieser Art dadurch erkennbar, daß in dem Hydrauliksystem für die Schließ-und dftnungszylinder der Wickelkammer der Druck eine bestimmte Größe erreicht. Dieser Druckwird beispelsweise durch ein Manometer angezeigt und von einer Bedienungsperson der Maschine überwacht. Nähert sich der Preßvorgang seinem Ende,'so beginnt der hochklappbare Teil der Wickelkammer, sich trotz der Schließkraft der Hydraulikzylinder ein wenig voi feststehenden Teil der Wickelkammer in öffnungsrichtung abzuheben. Da die Bindeeinrichtung infolge des Garnvortriebs 30,31 in ihrer Betätigung von einer noch andauernden Beschickung des Wickelraumes mit Erntegut unabhängig ist, besteht die Möglichkeit zu ihrer automatischen Einschaltuns.
  • Hierzu kann beispielsweise ein hydraulischer Antrieb vorgesehen sein, der anstelle des Zugseils den Klappbetätigungshebel 45 aus seiner Rubestellung in die Betätigungsstellung schwenkt, sobald der Druck im Hydraulik system für die SchlieB- und öffnungszylinder der Maschine 1 jenen Wert erreicht hat, der den Abschluß der Preßballenbildung signalisiert. Stattdessen kann auch ein mechanisches, elektrisches oder hydraulisches Betätigungssystem für den Hebel 45 vorgesehen sein, das dessen Klappbewegung herbeiführt, so-bald sich der klappbare rückwärtige Teil der Wickelkammer um ein bestimmtes Maß vom feststehenden Teil der Wickelkammer abgehoben hat.
  • Weiterhin ist es möglich, das Einschalten der Bindeeinrichtung über ein akustisches und/oder optisches Signal anzuzeigen. Diese Anzeige, die zweckmäßig bei Abschluß des Bindevorganges abschaltet, vermittelt einer Bedienungsperson Kenntnis über den Beginn und die Dauer des Bindevorganges und damit einen Hinweis darüber, wann der fertig gebundene Ballen aus der Maschine 1 ausgestoßen werden kann.
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Claims (16)

  1. Ansprüche: Bindeeinrichtung für landwirtschaftliche Maschinen zum Aufnehmen und Pressen von Erntegut zu rollenförmigen Ballen, sog. Rundballenpresse, in einer Wickelkammer mit einem etwa zylindrischen Wickelraum, der über einen sich im wesentlichen über die Breite des Wickelraumes erstreckenden Einzugsspalt mit dem Erntegut beschickbar ist, bestehend aus einer auf einer Schiebeführung vor und entlang dem Einzugsspalt gegenläufig verschiebbaren Führungsvorrichtung für Bindegarn und einer Schneidvorrichtung zum Abschneiden des Bindegarns nach Abschluß des Bindevorganges, dadurch gekennzeichnet, daß die 2ührungsvorrichtung mittels einer vom Bindegarn (8) während des Garnvorlaufs beim Bindevorgang angetriebenen Vorschubvorrichtung (13,18) verfahrbar ist und ein mit der Schneidvorrichtung (37,39) sowie einem ein- und abschaltbaren Bindegarnvortrieb (30,31) vereinigtes Schneid- und Führungsgerät (7) bildet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung eine Treibrolle (13) umfaßt, die am Umfang von dem von einer Vorratsrolle zum Schneid- und Führungsgerät (7) vorlaufenden Bindegarn (8) umschlungen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibrolle (13) mehrere, im Durchmesser abgestufte Umfangsbereiche für eine wahlweise Umschlingung mit dem Bindegarn aufeist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibrolle (13) einen in seinem für die Bindegarnumschlingung maßgeblichen Durchmesser stufen los veränderbaren Umfangsbereich aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtun als Kettentriab (iS) ausgebildet und die Treibrolle (13) u.br ein Radergetriebe (14,15) mit einem der Kettenräder (17) gekuppelt'ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung für das Schneid- und Führungsgerät (7) von einer Führungsschiene (5) mit einem zur Seite des Einzugsspaltes (2) hin offenen C-Profil gebildet ist und ein U-förmiges Führungsstück (19) als Träger fdr das Schneid- und Führungsgerät (7) nit einem der Schienenöffnung (20) zugewandten Mittelschenkel (21) verschieblich abstützt, in der Führungsschiene der Kettentrieb (18) angeordnet und die Kette ( 23) mit dem Führungsstück ueber einen tíitnetlmerstift (25) gekuppelt ist, der in einen Ausgleichsschlits (24) im Mittelschenkel des Führungsstückes eingreift.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (17,17') des Kettentriebs (18) an der der Schienenöffnung (20) gegenüberliegenden Wandun der Führungsschiene (5) fliegend gelagert sind und das FUhrungsstUck (17) die Kette (23), und in den Umkehrstelluqyndie Kettenräder, ober- und unterseitig übergreif
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneid-und Fuhrungsgerät (7) als Ganzes um eine zum Einzugsspalt (2) parallel ausgerichtete Horizontalachse (34) klappbar gegenüber dem Führungsstück (19) abgestützt und aus einer Hauptstellung in eine den Bindegarnvortrieb (30,31) betätigende Startstellung aufwärts schwenkbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichn t, daß der Bindegarnvortrieb aus einem Paar zusammenwirkender Förderrollen (30,31) besteht, die am Ende eines Führungsrohrs (28) des Schneid- und Führungsgerätes (7) drehbar gelagert sind und von denen eine in der Startstellung des Gerätes in Antriebseingriff mit einer im oberen Bereich des Einzugsspaltes der Wickel kammer gelagerten Treibrolle (32) gelangt.
  10. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidvorrichtung ein in Laufrichtung (29) des Bindegarns (8) hinter dem Bindegarnvortrieb (30,31) wirksames Schlagmesser (39) vorgesehen ist, das an einem um eine vertikale Achse (36) schwenkbar am Führungsrohr (28) des Schneid- und Führungsgerätes (7) gelagerten Doppelhebel (37) abgestützt und über diesen durch einen an der Schiebeführung (5) vorgesehenen Anschlagnocken (52) betätigbar ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schlagmesser (39) tragende Doppelhebel (37) durch eine Ruckzugsfeder (42) für eine Bewegung in eine Schneidendstellung vorgespannt ist und auf seiner dem Schlagmesser abgewandten Seite eine öse (41) od. dgl. trägt, die vom Bindegarn (8) vor dessen Einlauf in das Führungsrohr (28) des Schneid- und Führungsgerätes (7) durchlaufen ist und bei einer Vorlaufbewegung des Bindegarns den Doppelhebel in eine Zwischenstellung verschwenkt, in der sich das Schlagmesser seitlich neben dem Bindegarnvortrieb (30,31) befindet.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagnocken (52) an der Führungsschiene (5).etwa in deren Mitte in die Bewegungsbahn des mit dem Schneid- und FGhrungsgerEt (7) in dessen Hauptstellung mitbewegten Doppelhebels (37) vorsteht und einerseits eine Anschlagschulter (53) und andererseits eine Auflaufschräge (54) aufweist.
  13. 13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiebeführung (5) für das Schneid- und Führungsgerät (7) ein gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (49) schwenkbarer Klappbetätigungshebel (45) für das Schneid-und Führungsgerät vorgesehen ist, der über ein Zugmittel betätigbar ist und über einen auf die Oberseite des Doppelhebels (37) auf dessen dem S6iagmesser (39) abgewandten Seite (40) einwirkenden Anschlagfinger (48) das Schneid- und Führungsgerät aus seiner Haupt stellung in die Startstellung verschwenkt.
  14. 14. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Start stellung des Schneid- und Führungsgerätes der Doppelhebel das Schlagmesser tragende, eine den Anschlag nocken unterlaufende Stellung einnimmt.
  15. 15. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle für Bindegarn (8) im Bereich des einen und die Treibrolle (13) für die Vorschubrichtung im Bereich des anderen Endes der Schiebeführung (5) angeordnet, im mittleren Bereich der Schiebeführung eine Garnzwischenführung (11,12) ortsfest abgestützt und im Bereich der Garnzwischenführung eine Garnbremse (45,50) angebracht rist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnbremse von einer Klemmstelle (51) zwischen dem Klappbetätigungshebel (45) und einem Widerlager (50) gebildet ist.
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