DE2620546A1 - Naehmaschine mit einer einrichtung zum annaehen von reissverschlusstragbaendern an einem verhaeltnismaessig dicken gegenstand - Google Patents
Naehmaschine mit einer einrichtung zum annaehen von reissverschlusstragbaendern an einem verhaeltnismaessig dicken gegenstandInfo
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Description
ir ι ·.<. alte
3 MOi'i-wheii^, Rosentai? fc v v ~ ^*
IuI. 2803988
Z/II-P/2358
AO. Mai 1976
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio / Japan
Tokio / Japan
Nähmaschine mit einer Einrichtung zum Annähen von Reißverschlußtragbändern an
einem verhältnismäßig dicken Gegenstand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit einer Einrichtung zum Annähen von Reißverschlußtragbändern
an Öffnungen begrenzende Ränder eines verhältnismäßig dicken Gegenstandes, wie z.B. eine gefütterte Skihose.
Bisher traten große Schwierigkeiten auf, wenn Reißverschlußtragbänder
maschinell zyB. an den umgefalteten Rändern des Schlitzes im Rumpfbereich von Skihosen angenäht wurden,
die mit Polyurethanschaum oder einem anderen schaumartigen Material gefüttert sind. Die Elastizität des Futtermaterials
ist derart, daß die Ränder derartiger Gegenstände nicht zu-
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verläesig im umgefalteten Zustand gehalten und über den Tragbändern
angeordnet werden können, wenn sie unter den Andrückfuß einer Nähmaschine zugeführt werden. Es war daher praktisch
unmöglich, Reißverschlußtragbänder unmittelbar auf die umgefalteten Ränder solcher gefütterter Gegenstände aufzunähen.
Zur Überwindung dieses Problems wurde vorgeschlagen, zwei voneinander getrennte Reißverschlußtragbänder vor dem endgültigen
Annähen auf den rechten Seiten der Ränder des Gegenstandes anzuheften, wobei die mit Kuppelgliederreihen versehenen Ränder
der Tragbänder voneinander abgekehrt sind» Sodann werden die Kuppelgliederreihen mit einem Schieber miteinander verbunden,
woraufhin lediglich die Ränder des Gegenstandes längs der Heftlinien zurückgefaltet werden, wobei die falschen Seiten
zusammentreffen, und die Reißverschlußbänder werden dann abschließend vernäht, um die sogen. Falzsäume zu bilden.
Ein derartiges Vorgehen führt jedoch nur zu einer teilweisen Lösung des vorstehend genannten Problems, wenn es in
Verbindung mit einer herkömmlichen Nähmaschine angewendet wird« Die Ränder von gefütterten Skihosen od. dglo neigen nämlich
selbst dann, wenn sie an den Reißverschlußtragbändern angeheftet sind, sich zu entfalten bzw. aufzuspringen, unmittelbar
bevor sie durch den Zuführinechanismus der Nähmaschine unter
deren Andrückfuß gezogen werden, sodaß es überaus schwierig ist, im Falle solcher dicker und elastischer Gegenstände die
gewünschten Falzsäume auszubilden«.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in eine Nähmaschine einzubauende verbesserte Einrichtung zu schaffen,
wodurch Reißverschlußtragbänder wirkungsvoll an den umgefalteten
Rändern von verhältnismäßig dicken Gegenständen angenäht werden können, welche in diesen Gegenständen angeordnete
öffnungen begrenzen,=,
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Diese Einrichtung soll dabei zur Verwendung mit einer Zweinadelnähmaschine geeignet sein, um gleichzeitig zwei Reißverschlußtragbänder
an einem gewünschten Gegenstand anzunäheno
Die Erfindung ist insbesondere auf die neuartige Ausbildung
eines über der Aufnahmeplatte einer Nähmaschine abgestützten Andrückfußes und einer auf der Aufnahraeplatte angeordneten
Führungseinrichtung gerichtet» die mit dem Andrückfuß zusammenarbeitet«
um eine gekrümmte bzw. gewölbte Bewagungsbahn für einen umgefalteten Rand eines Gegenstandes zusammen mit einem
daran angehefteten Reißverschlußtragband zu bilden» wenn diese zum endgültigen Nähen des Falzsaumes unter den Andrückfuß
gezogen werdeno Die dem umgefalteten Rand des Gegenstandes
aufgezwungene Krümmung bewirkt» daß der Rand ordnungsgemäß umgefaltet bleibto
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ansfütoangsbaispiels näher erläuterte Es
zeigt:
Figo 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemä0en Einrichtung» die in eine Zweinadelnähmaschine eingebaut
ist»
Fig* 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1ψ die
veranschaulicht» wie zwei Reißverschlußtragbinder mit der Nähmaschine an den umgefalteten Rändern
•ines Gegenstandes angenäht werden»
Fig« 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig<>
2» Fig. 4 «Inen Schnitt nach dar Linie IV-IV in Fig. 2«
Figc 5 «inen Sclmitt nach der Linie ¥-¥ in Fig» 2,
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Pig. 6 A eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Tatsache, daß der umgefaltete Rand
eines dicken und elastischen Gegenstandes, wie z.B. eine gefütterte Skihose zum Aufspringen
neigt, wenn er gemäß dem Stand der Technik geradlinig ausgerichtet wird, und
Fig. 6 B eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Tatsache» daß der Rand des Gegenstandes umgefaltet bleibt« wenn er gemäß der erfindungsgemäßen Lehre gebogen wird.
In den Zeichnungen ist eine zur Verwendung mit einer Zweinadelnähmaschine geeignete Aueführungsform der Erfindung gezeigt, wodurch zwei Reißverschlußtragbänder gleichzeitig an
den umgefalteten Rändern eines gewünschten Gegenstandes angenäht werden können, die eine in diesem Gegenstand angeordnete
Öffnung begrenzen«, Wie dies insbesondere aus den Fig. 1 und 2
hervorgeht, hat die nähmaschine eine Aufnahmeplatte 10, durch welche zwei Nadeln 11 auf- und abbewegbar sind, und die mit
einem Mitnehmerklauenmechanismus 12 (Fig. 5) versehen ist, um das zu vernähende Material in einer vorbestimmten Richtung
(in Fig. 2 nach links) zuzuführen. Die Erfindung ist insbesondere auf die Ausbildung eines Andrückfußes 13 gerichtet, der
über der Aufnahmeplatte 10 abgestützt ist, und auf eine Führung 14 gerichtet, die vor dem Andrückfuß 13 angeordnet ist«,
Der Andrückfuß 14 besteht aus zwei horizontal im Abstand angeordneten Abschnitten, die in geeigneter Weise am unteren
Ende einer Andrückstange 15 abgestützt sind, die von dem (nicht gezeigten) Arm der Nähmaschine getragen wird. Diese beiden Abschnitte des Andrückfußes können identisch ausgebildet sein,
sodaß die nachfolgende Beschreibung eines Abschnitts ebenso gut für den anderen Abschnitt gilte
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Jeder Abschnitt des Andrückfußes 13 besteht aus einem Hauptbereich 16 mit i» wesentlichen rechteckiger Form, der
sich in der Bewegungsrichtung des auf der Aufnahmeplatte 10 zu vernähenden Materials erstreckt, und aus einem Flügel 17,
der sich von dem Hauptbereich 16 seitlich oder nach außen erstreckt. Der Hauptbereich 16 hat eine horizontale Bodenfläche
18, die, wenn sich der Andrückfuß 13 in der gezeigten Arbeitsstellung
befindet, in einem solchen Abstand von der Aufnahmeplatte 10 befindet, daß eines von zwei Reißverschlußtragbändern
19 (Fig. 3 bis 5) durch diesen Zwischenraum hindurchbewegt werden kann. Der Hauptbereich 16 hat ferner eine vor der
Bodenfläche 18 liegende, nach oben ansteigende Stirnfläche 20. Diese Stirnfläche 20 sollte abgerundet sein, wie dies am besten
aus Fig. 2 ersichtlich ist, sodaß die Reißverschlußtragbänder 19 sanft unter den Andrückfuß 13 geleitet werden können.
Der Flügel 17 hat eine horizontale Bodenfläche 21, die um eine Distanz D über der Bodenfläche 18 des Hauptbereichs
16 angeordnet ist, wobei die Distanz D näherungsweise gleich oder geringfügig kleiner ist als die doppelte Dicke eines jeden
Randes des Gegenstandes 22, beispielsweise einer Skihose, an welcher die Tragbänder angenäht werden sollen, wie dies aus
Fig. 5 ersichtlich ist. Der Flügel 17 hat ebenfalls eine Stirnfläche 23, die von seiner Bodenfläche 21 nach vorne und nach
oben ansteigt. Diese Stirnfläche 23 des Flügels 17, die ebenfalls vorzugsweise abgerundet sein sollte, wie dies am besten
aus Fig. 2 hervorgeht, ist hinter der Stirnfläche 20 des Hauptbereichs 16 im wesentlichen parallel zu dieser angeordnet.
Wie dies am besten aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, sind die beiden Hauptbereiche 16 des Andrückfußes 13 in einem
hinreichenden gegenseitigen Abstand angeordnet, damit zwei mit-
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einander verbundene Kuppelgliederreihen 24 an den Tragbändern 19 zwischen diesen hindurchbewegt werden können. In den beiden
Flügeln 17 sind Löcher 25 ausgebildet« durch welche die Nadeln 11 hindurchtreten» um die Tragbänder 19 an den uragefalteten
Rändern des Gegenstandes 22 anzunähen.
Die Führung 14 wird von einem Streifen aus einem verhältnismäßig steifen Material« wie z.B. Metall gebildet« der auf
der Aufnahmeplatte ortsfest angeordnet ist. Die Führung 14 ist in die gezeigte Form gebogen« um eine abfallende hintere Fläche 26 und eine horizontale obere Fläche 27 zu bilden. Die hintere Fläche 26 der Führung 14 ist in einer den Stirnflächen
und 23 der Hauptbereiche 16 und der Flügel 17 des Andrückfußes 13 zugekehrten Lage angeordnet.
Wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Abstand Sl zwischen der Stirnfläche 20 eines jeden Hauptbereichs 16 des Andrückfusses 13 und der hinteren Fläche 26 der Führung 14 ungefähr gleich
der Dicke eines jeden Tragbandes 19. Der Abstand S2 zwischen der Stirnfläche 23 eines jeden Flügels 17 des Andrückfußes
und der hinteren Fläche 26 der Führung 14 ist ungefähr gleich der Dicke eines jeden Tragbandes 19 zusätzlich der doppelten
Dicke eines jeden Randes des Gegenstandes 22.
Zum Annähen der beiden Reißverschlußtragbänder 19 an dem Gegenstand 22 ait dieser Zweinadelnähmaschine werden die beiden
Tragbänder 19 zunächst bei 28 an den zugeordneten Rändern des Gegenstandes angeheftet, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Sodann werden die Kuppelgliederreihen 24 an den Tragbändern 19
mit einem (nicht gezeigten) Schieber miteinander in Eingriff gebracht, woraufhin die Tragbänder und die Ränder des Gegenstandes auf der oberen Fläche 27 der Führung 14 angeordnet
werden und, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, in den Zwischenraum zwischen der hinteren Fläche 26 der Führung 14 und den
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Stirnflächen 20 und 23 des Andrückfußeβ 13 eingeführt werden,
wobei die Ränder des Gegenstandes längs der Heftnähte 28 manuell umgefaltet werden, um Falzsäume zu bilden.
Wie dies aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, werden dabei die umgefalteten Ränder des Gegenstandes zusammen mit Teilen
der Tragbänder 19 in die entsprechenden Zwischenräume S2 zwischen der hinteren Fläche 26 der Führung 14 und den Stirnflächen 23 der Flügel 17 eingeführt. Die miteinander verbundenen
Kuppelgliederreihen 24 werden in den Zwischenraum zwischen den beiden Hauptbereichen 16 eingeführt.
Wenn jetzt die Nähmaschine in Gang gesetzt wird, so werden die Reißverschlußtragbänder und die umgefalteten Ränder
des Gegenstandes durch den Mitnehmerklauenmechanismus 12 in der erwähnten vorbestimmten Richtung unter den Andrückfuß 13
zugeführt« während sich die beiden Nadeln 11 aufwärts und abwärts und nach unten über die Flügel 17 und die Aufnahmeplatte 10 hinaus bewegen» um die Tragbänder 19 gleichzeitig an
den zugeordneten umgefalteten Rändern des Gegenstandes anzunähen« um die Falzsäume fertigzustellen.
Es ist besonders erwähnenswert, daß gemäß der Erfindung
jeder umgefaltete Rand des Gegenstandes 22 zusammen mit dem daran angehefteten Tragband 19 gebogen wird« wie dies in
Fig.6S in vergrößertem Maßstab gezeigt ist« wenn er sich von der abfallenden hinteren Fläche 26 der Führung 14 auf die Aufnahmeplatte 10 untar einem der Flügel 17 bewegt. Es ist erkennbar« daß ein solchermaßen gekrümmter Rand des Gegenstandes zuverlässiger umgefaltet bleibt« als wenn er geradlinig
ausgerichtet wäre« wie dies in Fig. 6A gezeigt ist und bisher der Fall war. Die mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehene Nähmaschine ist daher insbesondere zum Annähen von
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Reißverschlußtragbändern an den geschlitzten Rumpfbereichen
von gefütterten Skihosen oder ähnlichen dicken Gegenständen geeignet.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in den Zeichnungen dargestellte und vorstehend beschriebene Aueführungsform beschränkt« da diese lediglich zur Erläuterung
des Grundgedankens der Erfindung dient. Der Grundgedanke der Erfindung kann an verschiedene Bauarten von Nähmaschinen angepaßte werden und in anderen Ausführungsformen verwirklicht werden.
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Claims (5)
1. Nähmaschine rait einer durch eine Aufnahmeplatte hindurch
auf- und abbewegbaren Nadel zum Annähen eines Reißverschlußtragbandes an einen Gegenstand« gekennzeichnet durch
einen über der Aufnahmeplatte (10) abgestützten Andrückfuß (13), bestehend aus einem Hauptbereich (16) mit einer Bodenplatte
(18), die von der Aufnahmeplatte (10) in einem den Durchtritt des Reißverschlußtragbandes (19) gestattenden Abstand
angeordnet ist, und mit einer von der Bodenplatte (18) nach vorne ansteigenden Stirnfläche (20) und aus einem von dem
Hauptbereich ·(16) seitlich abstehenden Flügel (17) mit einer Bodenfläche (21), die näherungsweise um eine der doppelten
Dicke des Gegenstandes (22) entsprechende Distanz (D) über der Bodenfläche (18) des Hauptbereichs (16) angeordnet ist,
und mit einer von seiner Bodenfläche (21) nach vorne ansteigenden Stirnfläche (23), die näherungsweise um eine der doppelten
Dicke des Gegenstandes (22) entsprechende Distanz (D) hinter der Stirnfläche (20) des Hauptbereichs (16) angeordnet
ist, und eine auf der Aufnahmeplatte (10) angeordnete Führungseinrichtung (14), um eine den Stirnflächen (20; 23) des Hauptbereichs
(16) und des Flügels (17) des Andrückfußes (13) zugekehrte abfallende Führungsfläche (26) zu bilden, die von der
Stirnfläche (20) des Hauptbereichs (16) in einem den Durchtritt des Reißverschlußtragbandes (19) gestattenden Abstand
angeordnet ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (14) ein Streifen aus einem verhält·
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niemäßig steifen Material ist, der auf der Aufnahmeplatt· (10) ortsfest angeordnet ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet*
daß der Streifen (14) zur Bildung einer horizontalen oberen Fläche (27) verformt ist. über die sich das Reißverschlußtragband (19) und der Gegenstand (22) zu der geneigten Führungsfläche (26) bewegen.
4« Nähmaschine nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet«,
daß in dem Flügel (17) ein Loch (25) für die Nadel (11) ausgebildet ist« durch das sich die Nadel (11) zum Annähen des
Tragbandes (19) an dem Gegenstand (22) hindurchbewegt.
5. Nähmaschine mit zwe& durch eine Aufnahmeplatte hindurch auf- und abbewegbaren Nadeln zum gleichzeitigen Annähen
von zwei miteinander verbundenen, Kuppelgliederreihen tragenden Reißverschlußtragbändern an einem Gegenstand« gekennzeichnet durch einen über der Aufnahmeplatte (10) abgestützten Andrückfuß (13)« bestehend aus zwei identischen Hauptbereichen
(16)« die in einem den Durchtritt der miteinander verbundenen Kuppelgliederreihen (19) gestattenden horizontalen Abstand
angeordnet sind« wobei jeder Hauptbereich (16) eine Bodenfläche (18) aufweist« die von der Aufnahmeplatte (10) in einem
den Durchtritt eines der Reißverschlußtragbänder (19) gestattenden Abstand angeordnet ist« und eine von der Bodenfläche
(18) nach vorne ansteigende Stirnfläche (20) aufweist« und aus zwei von den Hauptbereichen (16) seitlich abstehenden identischen Flügeln (17)» wobei jeder Flügel (17) eine Bodenfläche
(21) aufweist« die näherungsweise um eine der doppelten Dicke des Gegenstandes (22) entsprechenden Distanz (D) über der Bodenfläche (18) zugeordneten Hauptbereichs (16) angeordnet ist«
und eine von seiner Bodenfläche (21) nach vorne ansteigende Stirnfläche (23) aufweist« die näherungsweise um eine der dop-
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pelten Dicke des Gegenstandes (22) entsprechende Distanz (D) hinter der Stirnfläche (20) des zugeordneten Hauptbereichs
(16) angeordnet ist« und eine auf der Aufnahmeplatte (10) angeordnete Führungseinrichtung (14)« um eine den Stirnflächen
(20; 23) der Hauptbereiche (16) und der Flügel (17) zugekehrte abfallende Führungsfläche (26) zu bilden« die von der Stirnfläche (20) eines jeden Hauptbereichs (16) in einem den Durchtritt eines der Reißverschlußtragbänder (19) gestattenden Abstand angeordnet ist.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |