DE2620493A1 - Verfahren und vorrichtung zur uebertragung von daten zwischen einer steuereinheit und einem oder mehreren teilnehmern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur uebertragung von daten zwischen einer steuereinheit und einem oder mehreren teilnehmern

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DE2620493A1
DE2620493A1 DE19762620493 DE2620493A DE2620493A1 DE 2620493 A1 DE2620493 A1 DE 2620493A1 DE 19762620493 DE19762620493 DE 19762620493 DE 2620493 A DE2620493 A DE 2620493A DE 2620493 A1 DE2620493 A1 DE 2620493A1
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Ernst Dr Ing Duell
Roland Piwernetz
Guenter Dipl Ing Schwartz
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Daten
  • zwischen einer Steuereinheit und einem oder mehreren Teilnehmern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von Daten zwischen einer Steuereinheit und einem oder mehreren Teilnehmern, die über einen gemeinsamen Übertragungskanal miteinander in Verbindung stehen.
  • Es ist bereits in Detenllbertragungssystem bekannt, bei dem an einen Übertragungskanal zahlreiche teräte angeschlossen sind, die mittels eines prosrammierbaren Steuergeräts fiir das Send< ~#derEmpfangen von Daten aufgerufen werden. Der s.anaX des bekannten Systems besteht aus acht Datenleitungen1 über dieAdressen und sonstige Informationen übertragen werden, sowie acht Steuerleitungen. DieAdressierung und der Austausch der anderen Daten erfolgt in verschiedenen Übertragungszyklen, die nach dem Hand-shake-Verfahren ablaufen (~Wie funktioniert der IEC-Bus" von J.Klaus in Elektronik', 1975, H. 5 s. 73 bis 78).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe ~zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung derart weiterzuentwickeln, daß mit einer minimalen Anzahl von Steuersignalen fiir den Aufruf von Teilnehmern und den Beginn der Datenübertragung wenige Zeit erforderlich und die Übertragung gegen kurzzeitige Störsignale auf dem Kanal unempfindlich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Adressierung eines Teilnehmers und die Übertragung weiterer Daten innerhalb eines Übertragungszyklus von drei Signalen gesteuert werden, wobei mit einem Wechsel der binären Werte des ersten Signals der Zyklusbeginn bestimmt und nach Ablauf einer vorgegebenen Verzögerungszeit die Übernahme der Adresse eingeleitet wird, deren Übernahme durch einen Wechsel der binären Werte des zweiten Signals quittiert wird, durch den nach erneutem Ablauf der Verzögerungszeit die Adresse zurückgenommen und die Daten auf den Übertragungskanal geschaltet werden, deren Freigabe mit einem den binären Anfangswert des ersten Signals wiederherstellenden Wechsel quittiert wird, durch den nach einem weiteren Ablauf der Verzögerungszeit die Daten in die Teilnehmer oder dieSteuereinheit eingegeben werden, deren Eingabe durch einen Wechsel der binären Werte des dritten Signals quittiert wird, durch den nach Ablauf einer weiteren Verzögerungszeit der Übertragungszyklus beendet wird. Fehlerhafte Daten, die auf kurzzeitige Störsignale auf den Le itungen des Übertragungskanals zurückgehen, erden durch dieses Verfahren nicht fiir die Weiterverarbeitung angenommen. Daher ist eine große Sicherheit gegen Störungen vorhanden. Die Adressen- und die Übermittlung der anderen Daten läuft im gleichen Übertragungszyklus ab. Der Zeitaufwand für die zweimalige Einleitung eines Hand-shake-Zyklus entfällt. Die Adressen und die anderceitigen Informationen können bei diesem Verfahren nacheinander auf den gleichen Leitungen ribertragen werden, da durch die Steuersignale dieArt der iibertragenen Daten unterschieden werden kann. Bei gleicher Anzahl der parallel zu übertragenden Daten sowie gleichem Adressenumfang werden gegenüber dem bekannten Übertragungssystem weniger Leitungen fiir den Übertragungskanal benötigt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß in jedem Teilnahmer nach Ablauf der auf den Wechsel des ersten Steuersignals folgenden Verzögerungszeit ein erstes Teilnehmersignal auf einen anderen binären Wert umgeschaltet wird, durch den die Adresse in die Teilnehmer eingegeben wird, daß ein zweites Teilnehmersignal von einem Wechsel des zweiten Signals auf einen anderen binären Wert umgeschaltet wird und daß die beiden Teilnehmersignale nach einem erneuten Wechsel des ersten Signals unter Eingabe der Daten in den Teilnahmer oder durch einen Wechsel des zweiten Signals rückgesetzt werden.
  • Die drei Signale werden durch diese Ausfiihrungsform in den Teilnehmern in zwei Steuersignale umgewandelt, mit denen die Eingabe der Adresse und der Daten in den jeweiligen Teilnahmer vorgenommen wird. Die Übernahme der Adresse und der Daten erfordert somit keine aufwendigen Maßnahmen.
  • Eing giinstige Ausführungsform besteht darin, daß mit dem Wechsel des binären Werts eines ersten Steuereinheitensignals, durch den die Adresse auf den Übertragungskanal geschaltet wird, der Wechsel des ersten Signals hervorgerufen wird, daß nach dem Wechsel des zweiten Signals, um die Verzögerungszeit verschoben, das erste Steuereinheitensignal zurückgestellt und der binäre Wert eines zweiten Steuereinheitensignals zur Beaufschlagung des Übertragungskanals mit Daten geändert wird, daß das erste Steuereinheitensignal nach dem erneuten Wechsel des ersten Signals nach Ablauf der Verzögerungszeit zur Eingabe der Daten wiederum geändert wird und daß die beiden Steuereinheitensignale nach dem Wechsel des dritten Signals nach Ablauf der Verzögerungszeit zur Beendigung des Übertragungszyklus zurückgestellt werden. Für die Adressierung eines Teilnehmers und die Übertragung der Daten vom Teilnehmer zur Steuereinheit werden neben den drei Signalen in der Steuereinheit nur zwei Signale benötigt, deren binäre Werte von den Werten der allen Teilnehmern und der Steuereinheit gemeinsamen Signale abhängen.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung der oben erläuterten erfindungsgemäßen Verfahren ist derart ausgebildet, daß für die drei Signale drei St¢uerleitungen vorhanden sind, die in den Teilnehmern und in der Steuereinheit mit jeweils einem sequentiellen logischen Schaltwerk verbunden sind, mit dem in den Teilnehmern die zwei Teilnehmersignale und in der Steuereinheit die beiden Steuereinheitensignale erzeugbar sind, und daß mit dem sequentiellen logischen Schaltwerk die Verzögerungszeit erzeugbar und die Verknüp Bung zwischen den drei Signalen sowie den Teilnehmer- und Steuereinheitensignalen derart ausgeführt ist, daß das dritte Signal,dem invertierten zweiten Teilnehmersignal, das zweite Signal *ersten Teilnehmersignal in Konjunktion mit der invertierten konjunktiven Verknüpfung der beiden Steuereinheitensignale und das erste Signal der negierten konjunktiven Verknüpfung zwischen dem ersten und dem negierten zweiten Steuereinheiten d gnal in Konjunktion * dem mit der diejunktiven Verknüpfung des negierten ersten und des zweiten Teilnehmersignals entspricht.
  • Mit den seuentiellen logischen S'haltwerken werden in AbHängigkeit von der jeweiligen Änderung des binären Werts eines Signals auf einer der Steuerleitungen und den zuvor aufgetretenen Anderungen der Signale dieTeilnehmersignale fiir die Adressen- und Datensignale erzeugt.
  • Durch die beiden Teilnehmersignale lassen sich je nach deren binäre Wert vier Zustände unterscheiden, von denen in jedem Teilnehmer drei ausgenutzt sind, die dem empfangsbereiten Zustand fiir Adressen, der Eingabe einer Adresse einschließlich deren Prüfung auf Übereinstimmung und der Eingabe der Daten zugeordnet ~sind.
  • In der Steuereinheit sind die vier mit den binären Werten der Steuereinheitensignale erzeugbaren Zustände fiir die Unterecheidung des Ruhezustands, der Adressenausgabe, der Datenausgabe bzw. der Dateneingabe und des Zyklusends benutzt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausfiihrungsform ist vorgesehen, daß das seauentielle logische Schaltwerk in den Teilnehmern zwei Flipflops enthält, an deren nichtinvertierten Ausgängen die beiden Teilnehmersignale verfügbar sind, daß der nichtinvertierte Ausgang des ersten und der invertierte Ausgang des zweiten Speichers mit der zweiten und dritten Steuerleitung verbunden sind, daß der nichtinvertierte und der invertierte Ausgang des ersten und zweiten Speichers disc; junktiv an die erste Steuerleitung angeschlossen sind, daß der D-Eingang und der Löscheingang des zweiten Speichers gemeinsam vom nichtinvertierten Ausgang des zweiten Speichers gespeist sind, daß der D-Eingang des ersten Speichers disjunktiv von den Signalen der invertierten Ausgänge der beiden Speicher beaufschlagt ist, daß die Takteingänge beider Speicher von einem signalgesteuerten Taktgenerator gespeist sind, dessen Steuereingang ein ersten UND-Glied vorgeschaltet ist, das zweig mit einem ersten und einem zweiten ODER-Glied verbundene Eingänge aufweist, daß an einen Eingang des ersten ODER-Glieds ein bei einem Wechsel der binären Signalwerte auf den Übertragungsleitungen seinen binären Wert änderndes Signal gelegt ist, daß der zweite Eingang des ersten und ein Eingang des zweiten ODER-Glieds gemeinsam von einem zweiten UND-Glied gespeist sind, dessen Eingänge an die nicht-invertierten Ausgänge der Speicher und die zweite Steuerleitung angeschlossen sind, daß ein drittes, einen weiteren Eingang des zweiten ODER-Glieds speisendes UND-Glied mit einem Eingang an den invertierten Ausgangdes ersten Speichers und mit dem zweiten Sperreingang an die erste Steuerleitung gelegt ist und daß ein viertes, einen weiteren Eingang des dritten ODER-Glieds speisendes UND-Glied mit einem Eingang an den nichtinvertierten Ausgang des zweiten Speichers und mit dem zweiten Eingang an ein weiteres ODER-Glied angeschlossen ist, dessen einer Sperreingang gemeinsam mit einem Eingang des ersten UND-Glieds von der zweiten Steuerleitung gespeist ist, während der andere Eingang des weiteren ODER-Glieds von einem weiteren UND-Glied gespeist ist, das vom ersten Signal und einem Steuersignal beaufschlagt ist.
  • Für die Verknüpfung der Teilnehmersignale und der Signale auf den Steuerleitungen werden bei dieser Anordnung nur wenige Schaltelemente benötigt. Die Schaltung geht nach der Inbetriebnahme durch Anlegen der Betriebsspannung von selbst in einen Zustand über, in dem die beiden Teilnehmersignale z.B. zugleich eine binäre 0 aufweisen. Daher ist keine gesonderte Anordnung zur Normierung der einzelnen Teilnehmer nach dem Einschalten der Spannung erforderlich.
  • Die oben beschriebene Schaltung hat die Eigenschaft, daß eine Weiterschaltung beispielsweise VOll einem sekundären Zustand in den anderen nur mit dem an Hand des Zeitfolgediagramms bestimmten Signal möglich ist. Die Schaltung ist demnach gegen Störspannungen unempfindlich. Die Unempfindlichkeit gegen Störspannungen wird noch durch die Verzögerungszeit erhöht, die verhindert, daß kurzzeitige Störimpulse, die einen Wechsel des den binären Werkn zugeordneten Signalpegels hervorrufen können, bei der Übertragung als Signalwechsel weiterverarbeitet werden.
  • Eine andere günstige Ausführungsform besteht darin, daß das sequentielle logische Schaltwerk in der Steuereinheit zwei Flipflops enthält an deren nichtinvertierten Ausgängen die beiden Steuereinheitensignale verfügbar sind, daß die nichtinvertierten Ausgänge der beiden Speicher über ein NAND-Glied an die zweite Steuerleitung sowie der nichtinvertierte Ausgang des ersten und der invertierte Ausgang des zweiten Speichers über ein weiteres NAND-Glied an die erste Steuerleitung angeschlossen sind, daß der invertierte Ausgang des ersten Speichers auf den D-Eingang rtckgekoppelt ist, daß die beiden nichtinvertierten Speicherausgänge über ein Exklusiv-ODER-Glied mit dem D-Eingang des zweiten Speichers verbunden sind, daß die Takteingänge der beiden Speicher vnn einem signalgesteuerten Taktgenerator gespeist sind, dessen Steuereingang ein erstes UND-Glied vorgeschaltet ist, das zwei mit einem ersten und einem zweiten ODER-Glied verbundene Eingänge aufweist, daß an einen Eingang des ersten ODER-Glieds ein bei einem Wechsel der Binärwerte der Signale auf den Übertragungsleitungen seinen binären Wert änderndes Signal gelegt ist, daß der zweite Eingang des ersten und ein Eingang des zweiten ODER-Glieds gemeinsam von einem zweiten UND-Glied gespeist sind, dessen weitere Eingänge an die invertierten Ausgänge der Speicher angeschlossen sind, daß ein drittes, das zweite ODER-Glied speisende UND-Glied mit der ersten Steuerleitung sowie dem nichtinvertierten Ausgang des ersten und demiinvertierten Ausgang des zweiten Speichers verbunden ist, und daß ein viertes, das zweite ODER-Glied speisende UND-Glied an die dritte Steuerleitung sowie die nichtinvertierten Ausgänge der Speicher angeschlossen ist. Diese Schaltung weist in Bezug auf die Steuereinheit ebenfalls die Vorteile auf, die oben in Verbindung mit dem sexuentiellen logischen Schaltwerk für die Teilnehmer bereits dargelegt wurden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält der signalgesteuerte TaKtgenerator einen Schmitt-Trigger, dessen Ausgang über einen Widerstand auf den Eingang rückgekoppelt ist, an den weiterhin ein Kondensator und eine Diode angeschlossen sind, die von einem NOR-Glied gespeist ist, dessen einer Eingang von dem Schmitt-Trigger-Ausgang und dessen anderer Eingang von einem vorgeschalteten Verknüpfungsglied gespeist ist. Die Dauer des vom Taktgenerator abgegebenen Impulses bestimmt die Verzögerungszeit, die nach einem durch kurze Störimpulse auf den Übertragungsleitungen des Kanals hervorgerufenen Signalwechseln erneut beginnt, bevor die Teilnehmersignale oder Steuereinheitensignale Adressen oder Daten für die zunahme freigeben. Der Taktgenerator erzeugt Impulse von konstanter Länge, unabhängig vom Zeitpunkt der Beaufschlagung mit dem Eingangssteuersignal.
  • Vorzugsweise sind die Leitungen des Übertragungskanals mit einem Paritätsgenerator verbunden, der über ein Verzögerungsglied mit Signalinvertierung sowie direkt an Eingänge eines Exklusiv-ODER-Glieds angeschlossen ist, das einen Eingang des vor dem Taktgenerator angeordneten ODER-Glieds speist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Riagramm des zeitlichen Ablaufs der Verfahrensschritte bei der Übertragung von Adressen und Daten zwischen der Steuereinheit und den Teilnehmern, Fig. 2 ein Diagramm des zeitlichen Ablaufs der Verfahrensschritte bei der Übertragung von Adressen zu den Teilnehmern und der Datenübertragung von einem ausgewählten Teilnehmer zu der Steuereinheit, Fig. 3 ein Schaltbild des Aufbaus der sequentiellen logischen Schaltwerke in der Steuereinheit und des Aufbaus des Schaltwerks in einem Teilnehmer, Fig. 4 ein Schaltbild der in den Teilnehmern an den Übertragungskanal angeschlossenen und von den Teilnehmersignalen gesteuerten Schaltkreise, Fig. 5 ein Schaltbild der in der Steuereinheit an den Übertragungskanal angeschlossenen und von den Steuereinheitensignalen kontrollierten Schaltkreise.
  • Eine Steuereinheit 1 (Fig. 3) und mehrere Teilnehmer 2, von denen in Fig. 3 nur einer dargestellt ist, sind an einen gemeinsamen Übertragungskanal angeschlossen, der neben Leitungen für die Übertragung von Daten zwischen der Steuereinheit 1 und den Teilnehmern 2 noch Steuerleitungen 3, 4 und 5 enthält, Die Übertragung von Daten zwischen der Steuereinheit 1 und einem oder mehreren Teilnehmern erfolgt in einem Zyklus, der die Adressierung des jeweiligen Teilnehmers und die Abgabe der weiteren Daten von der Steuereinheit 1 bzw. vom Teilnehmer 2 und die Aufnahme der Daten vom Teilnahmer 2 bzw. von der Steuereinheit 1 umfasst.
  • Für die Steuerung des jeweiligen Übertragungszyklus sind drei Steuersignale KS, TA und TD vorgesehen, deren zeitlicher Verlauf in den Fig. i und 2 dargestellt ist. Die Signale KS, TA und TD nehmen je nach der jeweiligen Steuerfunktion die binären Werte 0 uder 1 an, denen ein niedriger bzw. ein hoher Signalpegel zugeordnet ist. Die Signalpegel sind in Ordinatenrichtung der Diagramme der Fig. 1 und 2 eingetragen.
  • Aus Fig. 1 ist der Verfahrensablauf bei der Übertragung von Daten aus der Steuereinheit 1 zu einem Teilnehmer 2 ersichtlich. Zu Beginn eines Übertragungszyklus wird die Adresse von der Steuereinheit 1 auf die Leitungen bzw.
  • eine ausgewählte Anzahl von Leitungen des Übertragungskanals, gegeben, wobei das erste Steuersignal den Zyklusbeginn durch einen Wechsel von der binären 1 zu einer binären 0 allen Teilnehmern 2 mitteilt. Nach dem Wechsel der binären Werte des ersten Signals KS beginnt eine einstellbare Verzögerungszeit, die in Fig. 1 als Intervall I bezeichnet ist. Während dieser Verzögerungszeit finden auf den Leitungen mit den Adressensignalen keine Änderungen der bi nären Werte der Adressensignale statt. Sofern durch Störungen trotzdem die Adressensignale so beeinflußt werden, daß die vorgesehenen binären Werte geändert werden, beginnt die Verzögerungszeit erneut. Auf diese Weise wird die Verarieitung gestörter Signale verhindert. Am Ende der Verzögerungszeit wird die auf dem Übertragungskanal anstehende Adresse von allen Teilnehmern 2 übernommen. Wenn in allen Ttilnehmern die Adresse übernommen worden ist, wird dies durch den Wechsel des zweiten Signals TA von einer binären O zu einer binären 1 quittiert. Durch den Wechsel der binären Werte bzw. des Pegels des Signals TA wird erneut der Ablauf der Verzögerungszeit ausgelöst. Dieser Ablauf ist in Fig. 1 mit dem Intervall II bezeichnet. Nach Beendigung des Intervalls II wird die Adresse auf den Leitungen zurückgenommen. Anschließend werden die Daten von der Steuereinheit 1 auf die Leitungen des Übertragungskanals geschaltet. Die Freigabe der Daten wird durch einen Wechsel des ersten Signals von einer binären 0 zu einer binären 1 quittiert. Ferner wechselt das dritte Signal TD von einer binären 1 zu einer binären 0. Die Quittierung löst erneut die Verzögerungszeit aus, die den Ablauf eines dritten Intervalls III bestimmt. Nach Beendigung des Intervalls III werden die Daten vom adressierten Teilnehmer 2 übernommen.
  • Dabei ändert sich das zweite Signal TA und nimmt den Wert einer binären 0 an. Die Übernahme der Daten wird durch einen Wechsel des dritten Signals TD in eine binäre i quittiert.
  • Durch die Quittierung läuft in einem Intervall IV wieder die Verzögerungszeit ab. Nach Ablauf der Verzögerungszeit ist der Übertragungszyklus beendet.
  • Bei der Übertragung von Daten aus einem Teilnehmer 2 zur Steuereinheit 1 treten in den ersten 3 Intervallen in Bezug auf die Signals KS, TA und TD die gleichen Vorgänge auf, wie sie in Verbindung mit der Fig. 1 beschrieben sind. Nach der Eingabe der Daten in die Steuereinheit i läuft jedoch eine weitere Verzögerungszeit ab, der in Fig. 2 das Intervall IV zugeordnet ist, bevor mit dem Wechsel des Signals TD die Eingabe quittiert wird. Das anschließende Intervall V gemäß Fig. 2 stimmt mit dem in Fig. 1 erläuterten Intervall IV hinsichtlich des Verlaufs der Signale KS, TA und TD wieder überein.
  • In den Teilnehmers 2 wird die Annahme und Prüfung der Adresse auf dem Übertragnngskanal sowie die Annahme oder Ausgabe der Daten mittels zweier Teilnehmersignale TQ1 und TQ2 gesteuert. Das erste Teilnehmersignal TQl geht nach dem Wechsel des ersten Signals KS , zeitlich um die Verzögerungszeit verschoben, mit Beginn des Intervalls II von einer binären 0 auf eine binäre 1 über. Damit wird die Adresse von dem jeweiligen Teilnehmer aufgenommen und auf Übereinstimmung geprüft. Mit dem Wechsel des zweiten Signals TA und nach Ablauf der anschließenden Verzögerungszeit geht das zweiteTeilnehmersignal von einer binären O auf eine binäre 1 über. Daran erkennt der Teilnehmer 2, daß die Adresse von dem Übertragungskanal zurückgenommen wurde. Durch den Wechsel des zweiten Teilnehmersignals TQ2 wird ein erneuter Wechsel des ersten Signals KS hervorgerufen, der in dem adressierten Teilnehmer 2 feste stellt wird. Das Signal KS löst die Zeitverzögerung aus.
  • die unmittelbar oder bei der Datenübertragung vom Teilnehmer zur Steuereinheit nach einer weiteren Zeitverzögerung zum Wechsel der beiden Teilnehmersignale TQi und TQ2 auf den Wert einer binären 0 führt.
  • In der Steuereinheit 1 wird zu Beginn eines Übertragungszyklus das erste Steuereinheitensignal KQ1 von einer binären 0 auf eine binäre 1 umgeschaltet. Dieser Wechsel ruft einen Wechsel des ersten Signals KS ton einer binären 1 auf eine binäre 0 hervor. Das erste Steuereinheitensignal hält die binäre 1 während der Beaufschlagung des Übertragungskanals mit Adressensignalen aufrecht. Die Adressensignale bleiben so lange bestehen, bis nach der ersten Verzögerungszeit die Adresse in die Teilnehmer 2 eingegeben wird und nach der Quittierung eine erneute Verzögerungszeit vergangen ist. Das erste Steuereinheitensignal geht also zu Beginn des dritten Intervalls auf eine binäre 0 zurück. Gleichzeitig geht das zweite Steuereinheitensignal von einer binären 0 auf eine binäre 1 über.
  • Das erste Steuereinheitensignal KQ1 führt wiederum eine binäre 1, wenn nach der Quittierung durch das Signal KS eine Verzögerungszeit abgelaufen ist. Mit dem Wechsel des zweiten Steuereinheitensignals werden bei der Übertragung von einem Teilnehmer zur Steuereinheit die Daten in diese eingegeben. Gleichzeitig wird auch das dritte Signal TD von einer binären 0 auf eine binäre 1 umgeschaltet. Die Umschaltung bewirkt den Ablauf einer neuen Verzögerungszeit, mit deren Ende beide Steuereinheitensignale KQ 1 und KQ2 auf eine binäre 0 zurückgestellt werden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend erläuterten Verfärens enthält die drei Steuerleitungen 3,4,5 die von den Signalsn KS, TA und TD beaufschlagt sind. Die drei Steuerleitungen 3,4,5 sind in der Steuereinheit 1 an ein sequentielles logisches Schaltwerk 6 angeschlossen. In den Teilnehmern 2 sind sequentielle logische Schaltwerke 7 mit den Steuerleitungen 3,4,5 verbunden. Das Schaltwerk 6 dient zur Erzeugung der Steuereinheitensignale KQ1 und KQ2. Die Schaltwerke 7 stellen die Teilnehmersignale TQ1 und TQ2 zur Verfügung. Mit den Schaltwerken 6 und 7 wird die Verzögerungszeit erzeugt. Weiterhin verknüpfen die Schaltwerke die drei Signale KS1TA und TD mit den Steuereinheitensignalen KQ1, KQ2 und den Teilnehmersignalen TQ1, TQ2 gemäß nachfolgenden Booleschen Gleichungen: Das sequentielle logische Schaltwerk 7 enthält zwei Flipflopspeicher 8, 9 an deren nichtinvertierten Ausgängen die beiden Teilnehmersignale TQ1 und TQ2 zur Verfiigung stehen. Der nichtinvertierte Ausgang des ersten Speichers 8 und der invertierte Ausgang des zweiten Speichers 9 sind an die Steuerleitungen 4 und 5 angeschlossen.
  • Der invertierte Ausgang des Speichers 8 und der nichtinvertierte Ausgang des Speichers 9 sind mit Eingängen eines ODER-Glieds 10 verbunden, dessen Ausgang an die Leitung 3 gelegt ist. Der D-Eingang und der Löscheingang des Speichers 9 sind gemeinsam an den nichtinvertierten Ausgang des Speichers 8 angeschlossen. Der D-Eingang des ersten Speichers 8 wird uon einem ODER-Glied 11 gespeist, dessen einer Eingang mit dem invertierten Ausgang des Speichers 8 verbunden ist, während der andere Eingang an den invertierten Ausgang des zweiten Speichers 9 angeschlossen ist. Die Takteingänge der beiden Speicher 8, 9 werden gemeinsam von einem signalgesteuerten Taktgenerator 12 gespeist.
  • Dem Steuereingang des Taktgenerators 12 ist ein erstes UND-Glied 13 vorgeschaltet, dessen einer Eingang mit einem ersten ODER-Glied 14 verbunden ist. Der zweite Eingang des UND-Glieds 13 wird vom Ausgangssignal eines zweiten ODER-Glieds 15 beaufschlagt. Ein Eingang des ODER-Glieds 14 ist an einen Anschluß 16 gelegt, der bei einem Wechsel des binären Werts eines Signals mit den Leitungen des Kanals von einem Steuersignal beaufschlagt wird. Der Wechsel kann z.B. durch eine Aufschaltung neuer Adressen oder Daten oder durch kurzzeitige Störspannungen hervorgerufen werden. Der zweite Eingang des ODER-Glieds 14 sowie ein Eingang des ODER-Glieds 15 sind gemeinsam an den Ausgang eines zweiten UND-Glieds 17 liegt, dessen einer Eingang vom nichtinvertierten Ausgang des Speichers 8 gespeist wird, während der andere Eingang an den invertierten Ausgang ~ des Speichers 9 angeschlossen ist. Der dritte Eingang des UND-Glieds 17 steht mit der Steuerleitung 4 in Verbindung.
  • Ein drittes UND-Glied i8, das einen zweiten Eingang des ODER-Glieds 15 speist, ist mit einem Sperreingang an die erste Steuerleitung 3 gelegt, während der zweite Eingang an den invertierten Ausgang des ersten Speichers 8 angeschlossen ist. Ein weiterer Eingang des ODER-Glieds 15 ist mit einem vierten UND-Glied 19 verbunden, dessen einer Eingang vom invertierten Ausgang des zweiten Speichers 9 gespeist wird. Der zweite Eingang des UND-Glieds 19 steht mit einem weiteren ODER-Glied 20 in Verbindung, das einen an die Steuerleitung 4 angeschlossenen Sperreingang aufweist, während ein zweiter Eingang von einem weiteren UND-Glied 21 gespeist wird, dessen einer Eingang an die Steuerleitung 3 gelegt ist. Der zweite Eingang des UND-Glieds 21 ist von einem Steuersignal aus dem Teilnehmer 2 beaufschlagt.
  • Das sequentielle logische Schaltwerk 6 in der Steuereinheit 1 enthält ebenfalls die beiden Speicher 8, 9, deren Takteingänge gemeinsam mit einem signalgesteuerten Taktgeber 12 verbunden sind. An den nichtinvertierten Ausgängen der beiden Speicher8, 9 stehen die beiden Steuereinheitensignale KQ1 und KQ2 zur Verfügung. Die nichtinvertierten Ausgänge der beiden Speicher 8, 9 sind mit einem NAND-Glied 22 verbunden, dessen Ausgang an die Steuerleitung 4 gelegt ist. Ein weiteres NAND-Glied 23, das an die Steuerleitung 3 angeschlossen ist, wird vom nichtinvertierten Ausgang des Speichers 8 und vom invertierten Ausgang des Speichers 9 gespeist. Der invertierte Ausgang des ersten Speichers ist auf den D-Eingang zurückgekoppelt.
  • Die beiden nichtinvertierten Ausgänge der Speicher 8,9 sind über ein Exklusiv-ODER-Glied 24 mit dem D-Eingailg des Speichers 9 verbunden.
  • Der Steuereingang des Taktgebers 12, der als Verzögerungsschaltung arbeitet, ist in gleicher Weise wir beim Schaltwerk 7 an ein erstes UND-Glied 13 angeschlossen, das von einem ersten und zweiten ODER-Glied 14915 gespeist wird, Der eine Eingang des ODER-Glieds 14 ist mit einem Anschluß 16 verbunden, der ebenfalls mit einem Steuersignal beaufschlagt ist, das bei einer Pegeländerung auf einer Leitung des Kanals, die infolge ihrer höhe als binärer SignalroX7sel in Erscheinung tritt, zum UND-Glied 13 gelangt. Das Steuersignal wird von Überwachungsschaltungen in der Steuereinheit 1 erzeugt. Der eine Eingang des ODER-Glieds 14 wird von einem zweiten UND-Glied 25 gespeist, dessen weitere Eingänge mit der Steuerleitung 3, dem invertierten Ausgang des Speichers 8 und dem nichtinvertierten Ausgang des Speichers 9 verbunden sind. Ein drittes UND-Glied 26, das an den zweiten Eingang des ODER-Glieds 15 sowie an einen Eingang des ODER-Glieds 14 angeschlossen ist, steht an seinen drei Eingängen mit den Stauerleitungen 4 und 5 sowie dem invertierten Ausgang des zweiten Speichers 9 in Verbinden. Ein viertes UND-Glied 27 speist einen weiteren Eingang des ODER-Glieds 15. Die Eingänge des UND-Glieds 27 sind an die Steuerleitung 5 und die nichtinvertierten Ausgänge der Speicher 8 , 9 angeschlossen.
  • Die nichtinvertierenden Ausgänge der Speicher 8,9 sind weiterhin mit Eingängen e'nes nicht näher bezeichneten NOR-Glieds verbunden, das einen weiteren Eingang aufweist.
  • Der weitere Eingang sowie der Ausgang des NOR-Glieds sind an eine speicherprogrammierbare Datenverarbeitungseinheit angeschlossen. Das Ausgangssignal des NOR-Glieds dient zur Signalisierung des Zugriffs des Übertragungskanals zur Datenverarbeitungseinheit. Der Voreinstelleingang des Speichers 8 ist von einem Signal der nicht dargestellten Datenverarbeitungseinheit beaufschlagbar. Dieses Signal normiert die Steuereinheit 1, durch deren Ausgngssignale wiederum die serguentiellen logischen Schaltwerke 6 in den Teilnehmers 2 normiert werden.
  • Die Fig. 4 zeigt fiir einen Teilnehmer 2 die an eine Leitung des Übertragungskanals angeschlossenen Elemente sowie Elemente, deren Eingänge von allen Leitungen des Kanals gespeist werden. Der Teilnehmer 2 enthält für jede Leitung des Übertragungskanals je mçei D-Flipflops 28,29 deren D-Eingänge an die Leitung angeschlossen sind. In Fig. 4 ist eine Leitung 30 des aus mehreren parallelen Leitungen bestehenden Übertragungskanals dargestellt. Die Ausgänge der Speicher 29 sind mit nicht dargestellten Schaltungen zur Weiterverarbeitung der übertragenen Daten verbunden. An die Ausgänge der Flipflops sind dieEingänge eines Vergleichers 31 angeschlossen, dessen weiteren Eingängen die mittels Schaltern 32 einstellbaren Adressensignale des Teilnehmers 2 zuführbar sind. Bei Übereinstimmung der an den Schaltern 32 eingestellten und der an den Ausgängen der Speicher 28 anstehenden Adresse gibt der Vergleicher ein Signal ab, mit dem ein Eingang eines UND-Glieds 33 und eines NAND-Glieds 34 beaufschlagt wird. Dcs UND-Glied 33 speist einen Sperreingang auf, dem das erste Teilnehmersignal TQ1 zuf'ij"rbar ist. Der Ausgang des UND-Glieds 33 steht mit den Takteingängen der Flipflops 29 in Verbindung. Die Löscheingänge der Flipflops 29 sind an ein NAND-Glied 35 angeschlossen, dessen Eingänge einerseits vom zweiten Teilnehmersignal TQ2 und andererseits von einem Steuersignal des Teilnehmers 2 beaufschlagt sind Die Takteingänge der Flipflops 28 werden mit dem ersten Te;lnehmersignal TQ1 beaufschlagt.
  • Die Leitungen 30 des Übertragungskanals sind weiterhin an einen Paritätsgenerator 36 angeschlossen, dessen Ausgang einerseits unmittelbar und andererseits über ein Verzögerungselement 37 mit nachgeschalteter Invertierung mit Eingängen eines Exklusiv-ODER-Glieds 38 verbunden ist, das den Eingang 16 des ODER-Glieds 14 speist.
  • Der Ausgang des NAND-Glieds 34, dessen zweiter Eingang vom zweiten Teilnehmersignal TQ2 beaufschlagt wird, steht mit Eingängen von ODER-dliedern 39 in Verbindung. Die zwei ten Eingänge der ODER-Glieder 39 sind an Ausgänge von nicht dargestellten Elementen gelegt, von denen die zu iibertragenden Daten abgegeben werden. Die ODER-Glieder 39 speisen die Leitungen 30 des Übertragungskanals.
  • Der Übertragungskanal enthält beispielsweise neben den Steuerleitungen 3,4,5 sechzehn Leitungen für Daten, auf denen Adressen und Daten nacheinander betragen werden. Da die benötigen Adressen zumeist mit einiger als sechzehn parallelen Leitungen erzeugt erden können, stehen bei der Adressierung #och Leitungen für die Übertragung bestimmter Operationen an die Teilnehmer 2 zur Erexrfiigung. Diese Operationen gelangen ebenfalls iiber dieFlipflops 28 zu nicht dargestellten Elementen in den Teilnehmer 2, um z.B. gespeichert zu werden.
  • Mit hilfe dieser Operationen ist es möglich, Steuersignale auf die zeiten Eingänge der NAND-Glieder 35 zu geben. Die Inhalte der Flipflops 29 werden dadurch in Verbindung mit dem z-:eiten Teilnehmersignal TQ2 gelöscht. Ferner kann dem adressierten Teilnehmer 2 über die Operationen mitgeteilt erden, ob er als Sender oder Empfänger arbeiten soll. Im zweiten F 11 gibt der Teilnehmer beispielsweise Signale auf weitere Eingänge der UND-Glieder 33, mit denen eine Bedingung fiir die Erzeugung des Taktsignals der Flipflops 29 erfüllt ist, die zur Aufnahme der auf dem Kanal iibertragenen Daten dienen.
  • Arbeitet ein Teilnehmer jedoch als Sender, so können über von der Operation abhängige Signale zusätzliche Eingänge der NAND-Glieder 3 beaufschlagt werden. Die ODER-Glieder 39 lassen sich hiermit bis zum dafür vorgesehen Abschnitt des Übertragungszyklus gegen die Ausgabe von Daten sperren.
  • In der Steuereinheit 1 sind die Leitungen z.B. 30, des Übertragungskanals je an die Ausgänge zweier ODER-Glieder 60, 4o sowie die D-Eingängq von Flipflops 4i anges@hlossen.
  • Das erste ODER-Glied 60 ist an einem Eingang über den Ausgang eines Speichers 1i2 mit Adressensignal Enbeaufsthlagbar. Der zweiteEingang des ODEt-Glieds iO wird mit dem zweiten Steuereinheitensignal KQ2 beaufschlagt. Der Ausgang des Speichers 42 ist weiterhin mit einem ODER-Glied 43 verbunden, dessen zweiter Eingang von einem UND-Glied 44 gespeist wird, dessen zwei Eingänge jeweils vom ersten Steuereinheitensignal TQ1 und von einem weiteren Steuersignal beaufschlagt sind. Das ODER-Glied 43 steht mit einem Eingang eines NAND-Glieds 45 in Verbindung, dessen breiterer Eingang mit dem zweiten Steuereinheitensignal KQ2 beaufschlagt ist. Das NAND-Glied 45 speist einen Eingang des ODER-Glieds /i0, dessen zweiter Eingang an einen Umschalter 46 angeschlossen ist. Der eine Eingang des Umschalters 46 wird vom Ausgang eines Flipflops 1+1 gespeist. Der zweite Eingang des Umschalters 46 ist an einen Datenspeicher 46a angeschlossen. Die Anzahl der Elemente 60 bis 126a entspricht der Zahl der fiir Daten bzw. Adressen vorgese enen Leitungen des Übertragungskanals. Die Umschalter 46, bei denen es sich um kontaktlose Schaltelemente handelt, werden durch die Steuereinheit 1 betätigt. Die Stellung der Umschalter 46 hängt davon ab, ob Daten aus den Speichern 46a auf den Ubertragungskanal gegeben werden sollen oder ob nur eine Datenübertragung zwischen zwei Teilnehmern 2 stattfinden soll. Bei einer Datenübertragung zwischen zwei Teilnehmern 2 gelangen die vom sendenden Teilnehmer ausgegebenen Daten in die Flipflops 41 und von dort iiber die Umschalter 46 zu den ODER-Gliedern, die sie wieder dem Übettragungskanal zuführen. Die Flipflops 41 dienen als Zwischenspeicher. Die Übertragung läuft in zwei Zyklen ab.
  • Die Steuereinheit 1 enthält ebenfalls einen an die Leitungen des Übertragungskanals angeschlossenen Paritätsgenerator, dem ebenso loie in den Teilnehmern die Verzögerungsschaltung 37 mit dem Invertierglied und das Exklusiv-ODER-Glied 38 nachgeschaltet sind, das den einen Eingang des ersten ODER-Glieds 14 speist.
  • Der Signalgesteuerte Taktgenerator 12 enthält einen Schmitt-Trigger, an dessen Ausgang sowohl die Takteingänge der Flipflops 8,9 als auch der eine Eingang eines MiR-G-Lieds 48 und ein Widerstand 49 angeschlossen sind. Der Ausgang des mit seinem zweiten Eingang mit dem UND-Glied 13 verbundenen NOR-Glieds 4# speist iiber eine Diode 50 den Eingang des Schmitt-Triggers 47, der weiterhin mit einem Kondensator 51 und dem Widerstand 49 in Verbindung steht.
  • Wenn keine Datenübertragung zwischen der Steuereinheit 1 und einem Teilnehmer 2 stattfindet, dann führen die Teilnehmer- und die Steuereinheitensignale TQ1, TQ2, KQ1, KQ2 je einen niedrigen Signalpegel, dem die binäre 0 zugeordnet ist. Durch den Pegel des S gnals TQi wird das Signal TA auf einem niedrigen Pegel gehalten, obwohl an beiden Eingängen des NAND-Glieds 22 hohe Pegel anstehen. Das Signal KS weist einen hohen Pegel auf, weil am invertierten Ausgang des Speichers 8 der Teilnehmer 2 ein hoher Pegel herrscht und das NAND-Glied 23 mit einem hohen und einem niedrigen Pegel gespeist wird.
  • Zu Beginn diner Datenübertragung wird mit einem Steuersignal auf dem Voreinstelleingang des Speichers 8 der Steuereinheit 1 am nichtinvertierten Ausgang ein hoher Pegel und am invertierten Ausgang ein niedriger Pegel erzeugt.
  • Das Steuereinheitensignal TQ1 steigt somit auf einen hohen Pegel an. Dies ruft am Ausgang des NAND-Glieds 23 einen niedrigen Pegel hervor, der das Signal KS auf einen niedrigen Pegel absenkt. Vor oder nach der Änderung des Pegels des Signals KQ1 wird auch die Adresse in die Speicher 42 eingegeben. Sobald die Adressensignale nach evtl. Laufzeitverzögerungen ihre vorgegebenen Pegel erreicht haben, gibt das Exklusiv-ODER-Glied 38 einen hohen Pegel an den Eingang t6 ab. Dies ist sowohl in der Steuereinheit als auch in cbn Teilnehmern 2 der Fall.
  • In jedem Teilnehmer 2 wird durch den niedrigen Pegel des Signals KS und den hohen Pegel am invertierten Ausgang des Speichers 8 das UND-Glied 18 durchlässig gesteuert.
  • Das gleiche gilt für dasdem UND-Glied 18 nachgeschaltete ODER-Glied 15. Da ein hoher Pegel über den Eingang 56 und das ODER-Glied 14 bereits an einem Eingang des UND-Glieds 13 ansteht, wird dieses ebenfalls fiir den hohen Pegel durchlässig. Durch den Pegelwecfisel am NOR-Glied 48, das bei Fehlen einer Übertragung auf dem Übertragungskanal zwei niedrige Pegel an den Eingängen aufweist s geht das Ausgangssignal auf einen niedrigen Pegel zurück. Der Kondensator 51 entlädt sich anschließeiid über den Widerstand 49. Sobald die Eingangsspannung des Schmitt-Triggers 47 unter dieAnsprechschwelle gefallen ist, steigt das Ausgangssignal auf einen hohen Pegel an, so daß eine Aufladung des Kondensators 51 einsetzt. Der Pegelwechsel am Schmitt-Trigger-Ausgang ruft an den Flipflops 8,9 eine Übernahme der an den D-Eingängen anstehenden Signale hervor.
  • Am D-Eingang des Flipflop 8 herrscht der vom invertierten Ausgang iiber das ODER-Glied vorgegebene hohe Pegel, durch den mit dem Taktsignal das Flipflop 9 gesetzt wird. Demgegenüber liegt am D-Eingang des Flipflops 9 eig niedriger Pegel an, so daß bei diesem Speicher keine Änderung der Ausgangssignale auftritt. Der Wechsel der Ausgangssignale des Speichers 8 ist gegeniiber dem Wechsel des Signals ES um die Entladezeit des Kondensators 50 verzögert, die lediglich von der Kapazität und der Größe des Widerstands 49 abhängt.
  • Das Signal TQ1 am nichtinvertierten Ausgang des Speichers 9 steigt deshalb nach Ablauf der durch die Schaltung 12 gegebenen Verzögerungszeit auf einem hohen Pegel an, der damit zu der Leitung 4 gelangt. An den Eingängen des NAND-Glieds 22 herrschen je ein hoher und ein niedriger Pegel.
  • Sobald in allen Teilnehmern 2 die ersten Teilnehmersignale den hohen Pegel erregt haben, tritt auf der Steuerleitung 4 ebenfalls ein hoher Pegel auf. Die Abhängigkeit des Signals TA von allen Teilnehmersignalen ist in Fig. 1 und 2 durch die geneigte Anstigesflanke angedeutet. Durch den Anstieg des Signals TQ1 auf den hohen Pegel und den Abfall des Signals am invertierten Ausgang des Speichers 8 çird überdies das UND-Glied 18 gesperrt. Daher wird auch das UND-Glied 13 wieder gesperrt, wobei das Ausgangssignal auf den niedrigen Pegel zurückgeht. An dem einen Eingang des NOR-Glieds 48 tritt somit wieder der niedrige Pegel auf. Wenn am Schmitt-Trigger-Eingang durch die Aufladung des Kondensators 51 ein über der Ansprechschwelle liegendes Potential herrscht, wechselt das Ausgangspotential auf den niedrigen Pegel über, der am Ausgang des NOR-Glieds 48 den hohen Pegel erzeugt. Über die Diode 50 wird deshalb der hohe Pegel am Kondensator 51 festgehalten. Daher können an der Verzögerungsschaltung 12 keine weiteren Schwingungen entstehen.
  • Durch den Anstieg des Signals TA auf einen hohen Pegel, wird das UND-Glied 25, an dessen weiteren Eingängen von den Speichern 8 und 9 abgegebene, hohe Pegel anliegen über das ODER-Glied durchlässig gesteuert, so daß der hohe Pegel über das ODER-Glied 15 zum UND-Glied 13 gelangt, rdessen zweiter Eingang einer das ODER-Glied 14 und den Eingang 16 bereits mit einem hohen Pegel beaufschlagt ist. Daher steigt der Pegel an, durch den das Ausgangssignal auf einen niedrigen Pegel absinkt. Der Kondensator 50 enthält sich deshalb über den Widerstand 49. Es beginnt eine Verzögerungszeit nach deren Ablauf das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers 47 in der Steuereinheit 1 auf den hohen Pegel ansteigt, der einer binären 1 zugeordnet ist. Die Arbeitsweise der Schaltung 19 wurde oben im Zusammenhang mit den Te!lnehmern 2 bereits eingehend erläutert. Mit dem vom Schmitt-Trigger 47 erzeugten Taktsignal wird der am D-Eingang des Speichers 8 anstehende niedrige Pegel eingespeichert, so daß der Pegel des Steuereinheitensignals KQ1 auf den niedrigen Wert zurückgeht. Da die beiden nichtinvertierten Ausgänge der Speicher 8 9 zum Zeitpunkt des Taktsignals unterschiedliche Pegel aufweisen, gibt das Exklusiv-ODER-Glied 21t einen hohen Pegel ab, der in den Speicher 9 übernommen wird. Deshalb steigt das zweite Steuereinheitensignal TQ2 am nichtinvertierten Ausgang des Speichers 9 auf den hohen Pegel an.
  • Mit dem Anstieg des Signals TQ1 auf den hohen Pegel wird die auf den Übertragungsleitungen anstehende Adresse in die Speicher 28 aller Teilnehmer eingegeben, die den vorgegebenen Wert mit den an den Schaltern 32 eingestellten Werten vergleichen. Bei Übereinstimmung gibt der Vergleicher 31 den hohen Pegel ab, mit dem ein Eingang des UNDTGlieds 33 beaufschlagt wird.
  • Mit dem Anstieg des Steuereinheitensignals TQ2 auf den hohen Pegel gehen alle ODER-Glieder 39 hohe Pegel an die Leitungen des Übertragungskanals ab. Dadurch ist die Adressenausgabe beendet.
  • Der Anstieg des Signals TA auf den hohen Pegel stößt auch die Verzögerungsschaltungen 12 in den Teilnehmern 2 über die durchläggis gesteuerten UND-Glieder 17, die ODER-Glieder 15 und die UND-Glieder 13 an. Daher werden nach Ablauf der Verzögerungszeit von den Schmitt-Triggern 47 Taktsignale abgegeben, mit denen sich die Werte in den Speichern 8 nicht ändern, während die hohen Pegel der ersten Teilnehmersignale TQ1 in die Speicher 9 übe<>mmen werden.
  • Dadurch steigen die Teilnehmersignale TQ2 die hohen Pegel an. Uber die ODER-Glieder 10 wird die dritte Steuerleitung 5 deshalb mit hohen Pegeln beaufschlagt. Wenn die Umschaltvorgänge in allenTeilnehmern 2 abgeschlossen sind, wechselt das Signal KS daher auf den hohen Pege#l. Die Abhängigkeit des Wechsels von den Umschaltvorgängen der Teilnehmer 2 wurde in den Fig. 1 und 2 durch eine geneigte Anstiegsflanke des Signals KS angedcutet. Mit der Einspei cherung des hohen Pegels in die Speicher 9 gehen die Signale an den invertierten Speicherausgängen auf die niedrigen# Pegel zurück. Das zuerst auf den niedrigen Pegel abgefallene Signal zieht das Signal TD auf'der Steuerleitung 5 auf den niedrigen Pegel zurück.
  • Mit dem Anstieg des Signals TQ2 auf den hohen Pegel werden die ODER-Glieder 40 freigegeben. Daher gelangen die Daten von den Speichern 46 auf die Leitungen des Übertragungskanals.
  • Wenn eine Datenübertragung von der Steuereinheit 1 zu einem der Teilnehmer 2 vorliegt, führt das Signal am zweiten Eingang des UND-Glieds 21 einen hohen Pegel. Durch den Anstieg des Signals KS wird deshalb das UND-Glied 21 durchlässig und gibt den hohen Pegel über das ODER-Glied 20 an das UND-Glied 19 weiter, an dessen zweitem Eingang vom Speicher 9 her ein hoher Pegel anliegt. Die Verzögerungsschaltung 12 wird deshalb über das UND-Glied 19, das ODER-Glied 15 und das UND-Glied 13 angeregt. Nach Ablauf der Verzögerungszeit entsteht am Ausgang des Schmitt-Triggere 47 das Taktsignal, durch das in beide Speicher 8, 9 niedrige Pegel eingegeben werden, d.h. beide Teilnehmersignale TQ1, TQ2 fallen auf niedrige Pegel zurück.
  • Das die Datenübertragung von der Steuereinheit 1 zum Teilnehmer 2 anzeigende Signal steht ebenso wie das die gültige Adresse anzeigende Signal mit einem hohen Pegel am UNB-Glied 33 an. Sobald das Teilnehmersignal TQ1 den Pegel wechselt, gelangen Taktimpulse auf die Takteingänge der Speicher 29, so daß die auf dem Übertragungskanal anstehenden Daten in den adressierten Teilnehmer übernommen werden.
  • Mit dem Rückgang des Pegels des ersten Teilnehmersignals TQ1 sinkt auch der Pegel des Signals TA auf den niedrigen Wert ab.
  • Mit dem Anstieg des Signals KS und den von den Speichern 8, 9 abgegebenen Signalen wird das UND-Glied 25 durchlässig, sO daß über das ODER-Glied 15 und das UND-Glied 13 die Verzögerungsschaltung 12 in der Steuereinheit 1 zur Abgabe eines Taktimpulses nach Ablauf der Verzögerungszeit angeregt wird. Beim Auftreten des Taktimpulses stehen am D-Eingang des Speichers 8 und am D-Eingang des Speichers 9 der hohe Pegel an. Das Steuereinheitensignal KQ~ geht deshalb auf den höhen Pegel über, während das Steuereinheitensignal KQ2 auf seinem hohen Pegel verharrt. Das bedeutet, daß die Eingänge des NAND-Glieds 23 mit einem hohen nnd einem niedrigen Pegel beaufschlagt werden. Der Ausgang des NAND-Glieds 23 nimmt deshalb den hohen Pegel an. Das Signal TD kann dadurch auf den hohen Pegel ansteigen.
  • Mit dem hohen Pegel des Signals TD und den hohen Pegeln der Steuereinheitensignale KQ1, KQ2 wird das UND-Glied 27 durchlässig, wobei über das ODER-Glied 15 und das UND-Glied 13 die Verzögerungsschaltung 12 angeregt wird. Am D-Eingang des Speichers 8 herrscht der niedrige Pegel des invertierten Ausgangs des Speichers 8. Das Exklusiv-ODER-Glied 24 gibt ebenfalls den niedrigen Pegel an den D-Eingang des Speichers 9 ab. Mit dem von der Verzögerungsschaltung 12 erzeugten Taktimpuls werden die Steuereinheitensignals TQ1 und TQ2 auf niedrige Pegel zurückgestellt. Damit ist sowohl die Adressierung als auch die Übertragung der Daten von der Steuereinheit 1 zum Teilnehmer 2 beendet.
  • Bei der Übertragung von Daten von einem ausgewähltsn Teilnehmer 2 zu der Steuereinheit 1 läuft zuerst ein Adressierungsvorgang ab, der mit den oben geschilderten Adressierungsvorgang übereinstimmt. Der ausgewählte Teilnehmer stellt an Hand der Adresse und des gleichzeitig mit der Adresse vorgegebenen Operationscodes fest, daß eine Übertragung von Daten aus dem Teilnehmer verlangt wird. Daher tritt das Signal am zweiten Eingang des UND-Glieds 21 nicht auf. Dadurch wird sowohl das UND-Glied 20 als auch das UND-Glied 33 gesperrt. Die Teilnehmersignale TQ1, TQ2 werden nicht mit dem Wechsel des Signals KS nach Ablauf der Verzögerungszeit auf niedrige Pegel zurückgestellt.
  • Das Steuereinheitensignal KQi geht nach dem Wechsel des Signals KS auf den hohen Pegel nach der Verzögerungszeit erneut auf den hohen Pegel über. Dadurch herrschen an beiden Eingängen des NAND-Glieds 22 die hohen Pegel, sO daß der Ausgang is auf einen niedrigen Pegel gezogen wird.
  • Dabei wird das ODER-Glied i7 durchlässig. Der am ODER-Glied-Ausgang auftretende hohe Pegel wird über das UND-Glied 19i das ODER-Glied i5 und das UND-Glied 13 zur Verzögerunsechaltung 12 weitergeleitet, die nach Ablauf der V rzögerungszeit ein Taktsignal abgibt, mit dem beide Speicher 8, 9 an ihren nichtinvertierten Ausgängen auf die niedrigen Pegel zurückgestellt werden. Durch den Pegelwechsel des Teilnehmersignals TQ1 wird das Signal TD zum Übergang auf den hohen Pegel veranlaßt. Danach laufen die bereits oben beschriebenen Vorgänge bis zum Ende des Übertragungszyklus ab. Die Daten gelangen vom Teilnehmer mit dem Übergang des zweiten Teilmehmersignals TQ2 auf den hohen Pegel zu den Leitungen des Übertragungskanals.
  • Die Takteingänge der Flipflop%41 werden iiber ein UND-Glied an dessen Eingängen die beiden Steuereinheitensignale anliegen, bei dem Wechsel des Pegels des ersten Steuereinheitensignals, der bei vorhandenem hohem Pegel des zwei ten Steuereinheitensignals auftritt, mit einem Taktimpuls beaufschlagt. Dabei gelangen die auf den Leitungen anstehenden Daten in die Speicher 41 der Steuereinheit 1.
  • Bei Wechseln der Signalpegel auf den Leitungen des Übertragungskanals verhindert ein niedriger Signalpegel am Ausgang des Exklusiv-ODER-Glieds 38 über den Eingang 16 und das OBER-Glied 14 die Anregung der Veriögerungssohaltungen 12. Der oben erläuterte Ablauf setzt daher voraus, daß die Daten gleiche Pegel eine gewisse Zeit auf den Leitungen beibehalten. Dadurch kann der Einfluß kurzzeitiger Störimpulse auf die Übertragung verhindert werden.
  • Mit der oben beschriebenen Anordnung können eine sehr große Anzahl von Teilnehmern 2 adressiert werden. Neben kompliziert aufgebauten Teilnehmern, z.T". Meßgeräten, Druckern, usw, lassen sich auf einfache Teilnehmer, z.B.
  • Neldekontakte, an das Ubertragunegsystem mittels wenig aufwendigen Schaltungen anschließen. Es ist nicht erforderlich, daß die Teilnehmer zahlreiche und verwickelte Befehle verarbeiten können, d.h. andie'lntelligenz'tder Teilnehmer werden nur geringe Anforderungen gestellt.
  • Wegen der Störsicherheit kann der Übertragungskanal eine große Länge aufweisen. Es lassen sich demnach verstreut angeordnete Teilnehmer, die z.B. in industriellen Anlagen installiert sind, an den Übertragungskanal anschließen.

Claims (10)

  1. Pat entanspriiche Verfahren zur Übertragung von Daten zwischen einer Steuereinheit und einem oder mehreren Teilnehmern, die iiber einen gemeinsamen Ubertragungskanal miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressierung eines Teilnehmers (2) und die Ubertragung weiterer Daten innerhalb eines Übertragungszyklus von drei Signalen (KS, TA, TD) gesteuert werden, wobei mit einem Wechsel der binären Werte des ersten Signals (KS) der Zyklusbeginn bestimmt und nach Ablauf einer vorgegebenen Verzögerungszeit die Übernahme der Adresse eingeleitet wird, deren Übernahme durch einen Wechsel der binären Werte des zweiten Signals (TA) quittiert wird, durch den nach erneutem Ablauf der Verzögerungszeit die Adresse zuriickgenommen und die Daten auf den Übertragungskanal geschaltet werden, deren Freigabe mit einem den binären Anfangswert des ersten Signals (KS) wiederherstellenden Wechsel quittiert wird, durch den nach einem weiteren Ablauf der Verzögerungszeit die Daten in die Teilnehmer oder die Steuereinheit eingegeben werden, deren Eingabe durch einen Wechsel der binären Werte des dritten Signals (TD) quittiert wird, durch den nach Ablauf einer weiteren Verzögerungszeit der Übertragungszyklus beendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Teilnehmer (2) nach Ablauf der auf den Wechsel des ersten Steuersignals (KS) folgenden Verzögerungszeit ein erstes Tilnelimersignal (TQI) auf einen anderen binären Wert umgeschaltet wird, durch den die Adresse in die Tcilnemr (2) eingegeben wird, daß ein zweites Teilnehmersignal (TQ2) von einem Wechsel des zweiten Signals (TA) auf einen anderen binären Wert umgeschaltet wird und daß die beiden Teilnehmersignale (TQt,TQ2) nach einem erneuten Wechsel des ersten Signals (KS) unter Eingabe der Daten in den Teilnehmer oder durch einen Wechsel deszweiten Signals (TA) iäckgesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Wechsel des binären Werts eines ersten Steuereinheitensignals (KQI), durch den die Adresse auf den Ubertragungskanal geschaltet wird, der Wechsel des ersten Signals (KS) hervorgerufen wird, daß nach dem Wechsel des zweiten Signals (TA), um die Verzögeriings zeit verschoben, das erste Steuereinheitensignal (TQ1) zuriickgestellt und der binäre Wert eines zweiten Steuereinheitensignals (KQ2) zur Beaufschlagung des Übertragungskanals mit Daten geändert wird, daß das erste Steuereinheiten signal nach dem erneuten Wechsel des ersten Signals (TA) nach Ablauf der Verzögerungszeit zur Eingabe der Daten wiederum geändert wird und daß die beiden Steuereinheitensignale (KQ1, KQ2) nach dem Wechsel des dritten Signals (TD) nach Ablauf der Verzögerungszeit zur Beendigung des Übertragungszyklus zurjickgestellt werden.
  4. 4. Anordnung zur Durchfiihrung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß fiir die drei Signale (KS,TA,TD) drei Steuerleitungen (3,4,5) vorhanden sind, die in den Teilnehmern (2) und in der Steuereinheit (1) mit jeweils einem sequentiellen logischen Schaltwerk (6,7) verbunden sind, mit dem in den Teilnehmern (2) die zwei Teilnehmersignale (TQ1, TQ2) und in der Steuereinheit (1) die beiden Steuereinheitensignals (KQ1, KQ2) erzeugbar sind, und daß mit dem sequentiellen logischen Schaltwerk die Verzögerungszeit erzeugbar und die Verkniipfung zwischen den drei Signalen (KS,TA,TD) sowie den Teilnehmer- und Steuereinheitensignalen derart ausgeführt ist, daß das dritte Signal (TD) dem invertierten zweiten Teilnehmersignal (TQ2), das zweite Signal (TA) dem ersten Teilnehmersignal (TQ1) in Konjunktion mit der ~invertierten konjunktiven Verknüpfung der beiden Steuereinheiten signale (KQ1, KQ2) und das erste Signal (KS) der negierten konjunktiven Verknüpfung zwischen dem ersten und dem negierten zweiten Steuereinhitensignal (KQl,KQ2) in Konjunktion mit der disjunktiven Verknüpfung des negierten ersten und des zweiten Teilnehmersignals (TQ2) entspricht.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das sequentielle logische Schaltwerk in den Teilnehmere (2) zwei Flipflops (8,9) enthält, an deren nichtinvertierten Ausgängen die beiden Teilnehmersignale (TQl1 TQ2) verfügbar sind, daß der nichtinvertierte Ausgang des ersten und der invertierte Ausgang des zweiten Speichers (8,9) mit der zweiten und dritten Steuerleitung (4,5) verbunden sind, daß der nichtinvertierte und der invertierte Ausgang des ersten und zweiten Speichers (8,9) disjunktiv an die erste Steuerleitung (3) angeschlossen sind, daß der D-Eingang und der Löscheingang des zweiten Speichers, (9) gemeinsam vom nichtinvertierten Ausgang des #weiten Speichers gespeist sind, daß der D-Eingang des ersten Speichers (8) disåunktiv von den Signalen der invertierten Ausgänge der beiden Speicher beaufschlagt ist, daß die Takteingänge beider Speicher (8,9) von einem signale steuerten Taktgenerator (12) gespeist sind, dessen Steuereingang ein erstes UND-Glied (13) vorgeschaltet ist, das zweii mit einem ersten und einem zweiten ODER-Glied (14,15) verbundene Eingänge aufweist, daß an einen Eingang des ersten ODER-Glieds ein bei einem Wechsel der binären Signalwerte auf den Übertragungsleitungen seinen binären Wert änderndes Signal gelegt ist, daß der zweite Eingang des ersten und ein Eingang des zweiten ODER-Glieds gemeinsam von einem zweiten UND-Glied (17) gespeist sind, wissen Eingänge an die nichtinvertierten Ausgänge der Speicher (8,9) und die zweite Steuerleitung (4) angeschlossen sind, daß ein drittes, einen weiteren Eingang des zweiten ODER-Glieds (15) speisendes UND-Glied (18) mit einem Eingang an den invertierten Ausgang des ersten Speichers (8) und mit dem zweiten Sperreingang an die erste Steuerleitung (3) gelegt ist und daß ein viertes , einen weiteren Eingang des dritten ODER-Glieds (15) speisendes UND-Glied (19) mit einem Eingang an den nichtinvertierten Ausgang des zweiten Speichers (9) und mit dem zweiten Eingang an ein weiteres ODER-Glied (20) angeschlossen ist, dessen einer Sperreingang gemeinsam mit einem Eingang des ersten UND-Glieds von der zweiten Steuerleitung (4) gespeist ist, während der andere Eingang des weiteren ODER-Glieds (20) von einem weiteren UND-Glied gespeist ist, das vom ersten Signal (KS) und einem Steuersignal beaufschlagt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Teilnehmer (2) die Leitungen des Übertragungskanals an D-Eingänge von D-Flipflops (28) angeschlossen sind, deren Takteingängen das erste Teilnehmersignal (TQd) zuführbar ist, daß den Ausgängen der Speicher (28) eine Adressenvergleichsschaltung nachgeschaltet ist, daß die Leitungen an D-Eingänge weiterer Flipflops (29) angeschlossen sind1 deren Löscheingänge von einem NAND-Glied (35) gespeist sind, dessen Eingänge vom zweiten Tdinehmersignal (TQ2) und einem Steuersignal beaufschlagt sind, daß die Takteingänge der weiteren Flipflops (29) über eine Torschaltung (33) vom invertierten ersten Teilnehmersignal (TQ1) beaufschlagt sind und daß die Leitungen des Übertragungskanals an ODER Glieder (31) angeschlossen sind, denen zu übertragende Daten zufiihrbar sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß das seruentielle logische Schaltwerk in der Steuereinheit (1) zwei Flipflops (8,9) enthält an deren nichtinvertierten Ausgängen die beiden 'iteuereinheitensignale (KQi,KQ2) verfiigbar sind, daß die nichtinvertierten Ausgänge der beiden Speicher (8,9) über ein NAND-Glied (22) an die zweiteSteuerleitung (4) sowie der nichtinvertierte Ausgang des ersten und der invertierte Ausgang des zweiten Speichers über ein weiteres NAND-Glied (23) an die erste Steuerleitung (3) angeschlossen sind, daß der invertierte Ausgang des ersten Speichers (8) auf den D-Eingang rückgekoppelt ist, daß die beiden nichtinvertierten Spiicherausgänge über ein Exklusiv-ODER-Glied (24) mit dem D-Eingang des zweiten Speichers (9) verbunden sind, daß die Takteingänge der beiden Speicher (8,9) von einem signalgesteuerten Taktgenerator (12) gespeist sind, dessen Steuereingang ein erstes UND-Glied (13) vorgeschaltet ist, das zwei mit einem ersten und einem zweiten ODER-Glied (14, 15) verbundene Eingänge aufweist, daß an einen Eingang des ersten ODER-Glieds (14) ein bei einem Wechsel der Binärwerte der Signale auf den Ubertragungsleitunten seinen binären Wert änderndes Signal gelegt ist, daß der zweite Eingang des ersten und ein Eingangdes zweiten ODER-Glieds (14,15) gemeinsam von einem zweiten UND-Glied (25) gespeist sind, dessen weitere Eingänge an die invertierten Ausgänge der Speicher (8,9) angeschlossen sind, daß ein drittes, das zweite ODER-Glied (15) speistende UND-Glied (25) mit der ersten Steuerleitung (3) sowie dem nichtinvertierten Ausgangdes ersten und dem invertierten Ausgang des zweiten Speichers verbunden ist, und daß ein viertes, das zweite ODER-Glied speisende UND-Glied (27) an die dritte Steuerleitung (5) sowie die nichtinvertierten Ausgänge der Speicher (8,9) angeschlossen ist.
  8. 8.Anordnung nach anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuereinheit (1) die Leitungen des UTbertragungskanals je an die Ausgänge von ODER-Gliedern (39,40) und die D-Eingä:rs v~-nFlipflops (41) gelegt sind, daß die ODER-Glieder (60, 40) die einerseits von Adressensignalen bzw. Datensignalen beaufschlagbar sind, an ihren zweiten Eingängalvom zweiten Steuereinheitensignal (KQ2) bzw. einem weiteren Signal beaufschlatbar sind, das von einem NAND-Glied (45) erzeugbar ist, dem das zweite Steuereinheitensignal (KQ2) und ein von einem ODER-Glied (43) abgegebenes Signal zuführbar ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der signalgesteuerte Taktgenerator (12) einem Schmitt-Trigger (47) enthält dessen Ausgang übereinen Widerstand (log) auf den Eingang zuriickgekoppelt ist, an den weiterhin ein Kondensator (51) und eine Diode (50) angeschlossen sind, die von einem NOR-Glied (lso) gespeist ist, dessen Einer Eingang an-.den Schmitt-Trigger-Ausgang und dessen anderer Eingang von dem ersten UND-Glied (13) geppeist ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen des Übertragungskanals mit einem Paritätsgenerator (36) verbunden sind, der über ein Verzögerungsglied mit Signalinvertierung (37) und direkt an ein Exklusiv-ODER-glied angeschlossen ist, dessen Ausgang einen Eingang des ersten ODER-Glieds (14) speist.
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