DE2619313B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Lackieren von Flachmaterial mit photopolymerisierbaren Lacken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Lackieren von Flachmaterial mit photopolymerisierbaren LackenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Lackieren von Flachmaterial, wie Papier, Karton, Blech,
mit photopolymerisierbaren Lacken, bei dem Lack in einer Schicht auf das Flachmaterial aufgetragen und
durch Bestrahlen mit einer Lichtquelle ausgehärtet wird. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Um insbesondere bedruckte Papiere und Kartons mit einer vollständig glatten und glänzenden Oberfläche zu
versehen und sie damit gegen äußere mechanische Einflüsse widerstandsfähiger zu machen, werden diese
bedruckte Papiere und Karbons mit einer, vorzugsweise farblosen, Lackschicht überzogen.
Bei der Lackierung von Papieren und Kartons wird bei den bisher üblichen Verfahren der Lack mittels eines
Walzenauftragsystems auf das zu lackierende Flachmaterial in dünner Schicht aufgetragen und anschließend
im allgemeinen durch Wärmeeinwirkung getrocknet. Durch die Wärme werden die Lacklösemittel aus der
Lackschicht entfernt. Neuerdings ist es auch bekannt geworden, für derartige Zwecke lösungsmittelfreie
Lacke zu verwenden, die durch die Einwirkung von
Licht, vorzugsweise im ultravioletten Bereich, polymerisieren. Anstelle der wärmeabstraiilcnden Trocknungseinrichtung tritt in diesem Falle eine Lichtquelle.
Bei der Anwendung dieser bekannten Verfahren ■>
treten insofern Probleme auf, als die verwendeten Lacke, besonders wenn sie hochreaktiv sind, keinen
einwandfreien Verlauf zeigen, so daß bisher nicht die gewünschte riefenfreie, glatte und glänzende Oberfläche für die bedruckten Papiere und Kartons erzielt
ίο werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Lackieren von
Flachmaterial mit photopolymerisierbaren Lacken der eingangs genannten Art vorzuschlagen, durch das eine
is gewünschte glatte und glänzende Oberfläche oder ggf.
auch eine Lackoberfläche bestimmter Struktur geschaffen werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Lack
zunächst auf ein für das härtende Licht durchlässiges, endloses Folienband aufgetragen, das Folienband
anschließend mit der Lackseite auf das zu beschichtende Flachmaterial mit Hilfe eines Walzenpaares aufgequetscht wird, der Lack durch das Folienband hindurch
bestrahlt und ausgehärtet wird und schließlich das Folienband nach Durchlauf durch ein weiteres Walzenpaar von dem beschichteten Flachmaterial getrennt
wird.
Der photopolymerisierbare Lack wird also zunächst
to auf ein beispielsweise für ultraviolettes Licht transparentes Folienband aufgetragen. Anschließend wird das
mit Lack beschichtete Folienband mit der Lackseite in einem Walzenspalt auf das Flachmaterial aufgedrückt,
und der Lack wird durch die Folie hindurch mit einer
J5 Lichtquelle, die Licht mit der für die Lichthärtung
geeigneten Wellenlänge ausstrahlt, so lange belichtet, bis er vollständig ausgehärtet ist. Bei geeigneter Wahl
von Lack und Lichtquelle sind dafür Zeiten von 0,05 bis 0,1 Sekunden erforderlich. Danach kann die Folie von
der Lackoberfläche abgezogen werden. Es entsteht eine hochglänzende Lackoberfläche, die genau die Folienoberfläche abbildet. Wenn gewünscht, kann eine
strukturierte Folienoberfläche benutzt werden. Die Lackoberfläche zeigt dann die gleiche Struktur.
Die Folie dient somit als fortlaufend wieder verwendbarer Träger für die Lackschicht. 'Lacksystem
und Folienmaterial müssen so aufeinander abgestimmt sein, daß sich das Folienband leicht und rückstandsfrei
von der ausgehärteten Lackoberfläche abziehen läßt.
Auf dem zu lackierenden Material muß dagegen ein einwandfreier Verbund erreicht werden. Gemäß einer
zweckmäßigen Ausgestaltung des Verfahrens werden diese Bedingungen durch die Verwendung einer
Terephthalatfolie zusammen mit einem Acrylat- bzw.
Polyesterlack insbesondere zum Lackieren bedruckter
Papiere oder Kartons erfüllt.
Die Verwendung eines endlosen Bandes zum Beschichten einer flachen Materialbahn ist an sich
bekannt (DE-PS 1 80 269). Das bekannte Verfahren
ω bzw. die bekannte Vorrichtung dient zum Aufbringen
einer Flüssigkeit, insbesondere von Leim, auf eine Papierbahn. Dabei läuft das endlose Band aus
wasserundurchlässigem und -abstoßenden Material mit glatter Oberfläche über eine Walze in einem Leimbehäl ter, wo es Leim mitnimmt, und wird nach Umlenkung
durch eine weitere Walze zusammen mit der Papierbahn durch einen Walzenspalt hindurchgeführt, wo der I aim unn Aam R<*nr4 nttC A\n DrtniArknl>n ,",Un.-*,-*, πηη
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Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche der Gattung der bekannten
Vorrichtung angehört, ist gekennzeichnet durch ein transparentes Folienband als endloses Band, durch ein
der ersten Walze zugeordnetes Lackauftragswerk, eine dem ersten Walzenpaar, mittels dem der Lack auf das
Flachmaterial aufgequetscht wird, nachgeschaltete Lichtquelle, ein der Lichtquelle nachgeschaltetes weiteres
Walzenpaar, über welches das Folienband von dem mit Lack beschichteten Flachmaterial abgezogen wird,
sowie eine Spannvorrichtung an der zweiten Walze zum Straffhaiten des endloses Folienbandes.
Die Vorrichtung wird in einer beispielsweisen Ausführungsform anhand der schematischen Zeichnung
erläutert.
Fin endloses Folienband 1 ist zunächst über eine erste Walze 2 geführt, der eine Lackauftrag-VoHchtung 3
gegenüberliegt. Die Lackauftrag-Vorrichtung 3 umfaßt Übertragungswalzen 4, 5 sowie einen Lackbehälter 6.
Zwischen einem Walzenpaar 7,8 wird das Folienband I mit dem aufgetragenen Lack mit dem zu beschichtenden
Flachmaterial 9 in Kontakt gebracht Anschließend an das Walzenpaar 7,8 ist eine Lichtquelle 10 vorgesehen,
um den an dieser Stelle zwischen dem Folienband 1 und dem Fiachmaterial 9 befindlichen Lack auszuhärten.
Durch Umlenkung des Folienbandes 1 um die Walze 11 des zweiten Walzenpaares 11, 12 wird die Folienbahn 1
von dem mit der ausgehärteten Lackschicht versehenen
F'achmaterial 13 getrennt. Eine zweite Walze 14 zum Umlenken und Rückführen des Folienbandes 1 ist über
eine Spannvorrichtung 15 abgestützt.
Im Lackauftragswerk 3 wird Lack auf das Folienband 1 aufgetragen. Zwischen den Walzen 7, 8 des ersten
Walzenpaares wird das Folienband 1 mit der Lackseite auf das zu lackierende Flachmaterial 9, z. B. eine
Papierbahn, aufgequetscht. Beim Durchlauf unter der Lichtquelle 10 wird der Lack gehärtet. Das Walzenpaar
11, 12 trennt die Folienbahn 1 von der gehärteten Lackoberfläche auf dem Flachmaterial 13. Das Folienband
läuft über die Walze 14 mit der Spannvorrichtung 15 zum Lackauftragswerk 3 zurück, und der Vorgang
beginnt erneut.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Lackieren von Flachmaterial, wie Papier, Karton, Blech, mit photopolymerisierbaren Lacken, bei dem Lack in einer Schicht auf das
Flachmaterial aufgetragen und durch Bestrahlen mit einer Lichtquelle ausgehärtet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lack zunächst auf ein für das härtende Licht durchlässiges, endloses
Folienband aufgetragen, das Folienband anschließend mit der Lackseite auf das zu beschichtende
Flachmaterial mit Hilfe eines Walzenpaares aufgequetscht wird, der Lack durch das Folienband
hindurch bestrahlt und ausgehärtet wird und schließlich das Folienband nach Durchlauf durch ein
weiteres Walzenpaar von dem beschichteten Flachmaterial getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Folienband eine Terephthalatfolie und als Lack ein Polyesterlack verwendet
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Folienband eine Terephthalatfolie und als Lack ein Acrylatlack verwendet werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einem endlosen
Band, das über eine erste Walze, der eine Auftragseinrichtung zugeordnet ist, und zusammen
mit dem Flachmaterial durch ein erstes Walzenpaar und über eine zweite Walze geführt wird, gekennzeichnet durch ein als endloses Band ausgebildetes
transparentes Folienband (1), durch ein der ersten Walze (2) zugeordnetes Lackauftragswerk (3), eine
dem ersten Walzenpaar (7,8), mittels dem der Lack auf das Flachmaterial (9) aufgequetscht wird,
nachgeschaltete Lichtquelle (10), ein der Lichtquelle
(10) nachgeschaltetes weiteres Walzenpaar (11, 12), über welches das Folienband (t) von dem mit Lack
beschichteten Flachmaterial (13) abgezogen wird, sowie eine Spannvorrichtung (15) an der zweiten
Walze (14) zum Straffhalten des endlosen Folienbandes (1).
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2619313C3 DE2619313C3 (de) | 1981-01-22 |
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ID=5976847
Family Applications (1)
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Country | Link |
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- 1976-04-30 DE DE2619313A patent/DE2619313C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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