DE2617563A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von geflammten garnen in spinnturbinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von geflammten garnen in spinnturbinen

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DE2617563A1
DE2617563A1 DE19762617563 DE2617563A DE2617563A1 DE 2617563 A1 DE2617563 A1 DE 2617563A1 DE 19762617563 DE19762617563 DE 19762617563 DE 2617563 A DE2617563 A DE 2617563A DE 2617563 A1 DE2617563 A1 DE 2617563A1
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/34Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns
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    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geflammten Garnen in Spinnturbinen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von geflammten Garnen in Spinnturbinen. Dabei ist zu bemerken, dass unter dem Ausdruck, geflammt in der vorliegenden Beschreibung die Bildung von Fadenverdickungen beliebiger Form und Ausmasse zu verstehen sind, die mit zur falliger wahrend der Fadenbildung gevünschter Verteilung gebildet werden.
  • Es ist bekannt, in der Spinnerei mit einer herkömmlichen oder einer Ringspinnmaschine Flammenwirkungen auf dem Garn dadurch zu erreichen, dass intermittierend auf die Zuführungsgeschwindigkeit des Vorgarns oder des Spinnmaterials durch eine kurze Beschleunigung der Zuführungsvorri chtungen eingewirkt wird. Das Vermeiden einer zyklischen Wiederholung der Flammen erfolgt durch zweckentsprechende Programmierer verschiedener Art, die die Vorrichtungen, die die Beschleunigung der Drehung der Zufuh"rungszylinder durchführen, betätigen. Ein solches System weist jedoch den grundsätzlichen Mangel auf, den Drallgrad des Fadens in Uebereinstimr mung mit der Bildung jeder Flamme zu verhindern, wodurch im wesentlichen die Widerstandsfähigkeit des Fadens infolge der geringeren Kohäsion der Fasern ver- mindert wird.
  • Ebenfalls ist die Möglichkeit bekannt, die Flammenwirkung mit in Spinnturbinen hergestellten Faden zu erhalten Auch im Falle der Spinnturbinen wird intermittierend und zufällig auf die Zuführung des Faserbandes eingewirkt, um in die Spinnkai=er eine grössere Menge Fasern eintreten zu lassen, die folglich die gewunschte Verdickung auf dem gezwirnten Faden bildet, In diesem Falle weist der Faden einen konstanten Drallgrad und eine grsssere Widerstandsfähigkeit durch die grossere Kohäsion des Materials in Uebereinstimmung mit den Flammen als bei geflammten Garnen auf, die mit herkömmlichen Spinnmaschinen erhalten werden. Jedoch gleichen sich die derzeitigen mit Spinnturbinen erhaltenen Flammenwirkungen schwerer an, als die mit normalen Spinnmaschinen erhaltenen, da die von der Flamme erhaltbare Mindestlänge im wesentlichen der Länge der kreisrunden Sammelfläche der Fasern in der Turbine entspricht, Infolge der errichten Drehgeschwindigkeit der Turbine verteilt sich während der Bildung einer Flamme die grösste Menge der der Spinnkammer über die normale Zufünr@@gsvorrichtung and der Faserbandzylinderöffnung zugeführten Fasern in pleichmässiger Weise auf der ganzen Sammelfläche, wobei die Bildung einer Flamme bestimmt wird, die in Wirklichkeit nur eine Verdickung regelmässiger Form des Garns ist; da bei ist die Lange der Flamme immer gleich und proportional zum Turbinendurchmesser.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, mit Spinnturbinen in wirtschaftlicher Weise geflammte Garne zu erhalten, bei denen die Flammenwirkung in irgend einer Weise verändert werden kann und zwar in der Form, im Ausmass und in der Art, wobei auch Nissen- und Flockenwirkungen nicht ausgeschlossen sind, sodass die Wirkung selbst wenn nicht besser, so doch mindestens der mit einer normalen Spinnmaschine erhaltenen Wirkung gleich.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht dan'n, geflammte Faden in Turbinenspinnmaschinen herzustellen in welchen die Zuführungs- und Faserbandaufschliessvorrichtungen bei normaler und konstanter Geschwindigkeit arbeiten und keinen plötzlichen Geschwindigkeitsveränderungen ausgesetzt werden, wie es bei den bekannten Spinnmasclllllcir der Fall ist.
  • Dadurch wird die Verwendung von komplizierten Geschwindigkeitsregelvorrichtungen und das Vorhandensem in Rotation befindlicher Massen, die fortlaufend wiederholten Beschleunigungen und Verzögerungen unterstellt sind, vermieden, was im allgemeinen der Grund eines grossen Verschleisses ist.
  • Das Problem ist dadurch gelöst worden, dass in die Spinnkammer in unregelmässigen Abständen und gemass einer gewünschten Zufälligkeit Zusatzstoff eingeführt wird, ohne dass dieses Material die normale Zuführungs- und Aufschliessvorrichtung des zu spinnenden Faserbandes, die gewöhnlich auf den Spinnturbineneinheiten vorgesehen ist, Eberqueren muss, sodass sich dieses Zusatzmaterial ohne Formveränderungen erlitten zu haben, auf der Fasersammelfläche der Turbine absetzt, wobei es eingeschlossen wird, um sich mit dem in Bildung befindlichen Faden selbst fest zu verbinden und zwar mit demselben Drall, dem der Faden unterliegt. Auf diese Weise erhalt man auf dem Garn eine Flammenwirkung, deren Form und Ausmass im wesentlichen derjenigen des Zusatzstoffes entspricht.
  • Der Zusatzstoff kann ausserordentlich verschieden sein, sowohl in seiner Form als auch in seiner Qualitat und Menge; so kann er aus einem Streckenband, Kardenband, aus für die Vorbereitung des normalen Spinnbandes erhaltene Nissen oder aus anderem in Qualität und Farbe verschiedenstem Material bestehen.
  • Erfindungsgemäss wird als Zufhrungsmittel des Zusatzstoffes zum Erhalten der flammenwirkung auf dem in der Spinnturbine hergestellten Garn eine Luftstromung verwendet. Der Zusatzwerkstoff muss in den Luftstrom so eingefuhrt werden, dass er die ZufÜhrun"gs- und Oeffnungsvorrichtung des normalen Spinnbandes nicht durchströmt. Dieser Luftstrom kann ein getrennter Luftstrom oder derselbe Luftstrom sein, der die von der Oeffnungsvorrichtung kommenden einzelnen Fasern in die Spinnkammer fordert.
  • Wenn die einzelnen Spinnfasern durch einen Luftstrom, der in einem getrennten Kanal strömt und die Luft direkt von aussen ausaugt, zur Turbine gefordert wird und in einer Zwischengtellung eine Eintrittsöffnung für die einzelnen vom Aufschliesszylinder kommenden oder von diesem abgeladenen Fasern ange- ordnet ist, kann der ZusazzstoWf in dem Luftstrom an einer Stelle sowohl vor als nach der Fasereintrittsöffnung eingeführt werden.
  • Das Verfahren zur Herstellung von geflammten Garmen mit Spinnturbinen gemäss der vorliegenden Erfindung kann mit Spinneinheiten jeder Art durchgeführt werden. Daher ist es nicht wichtig, ob der Zusatzstoff beispielsweise von einem Luftstrom, der auf den in der Spinnkammer vorhandenen Unterdruck zurückzufuhren ist oder ob er von der hohen Drehgeschwindigkeit der gelochten Turbine oder von einem ausseren Ansaugsystem verursacht wird. Es ist nur erforderlich, dass, um die gewünschte Flammenwirkung zu erhalten, der Zusatzstoff in den Luftstrom eingefuhrt wird, der sich mit dem Luftstrom zur Fördern der Einzelfasern in der Turbine durch wenigstens eine intermittierende Zufbiirungsvorrichtung die von der normalen Zuführ und Faseraufschliessvorrichtung getrennt ist, vereinen oder damit zusammenfallen kann.
  • Folglich kann in einer herkomnlichen Spinnmaschine diese Aussetzzuführungsvorrichtung für den Zusatzstoff für die Flammenwirkung leicht angeschlossen und je nach Bedarf ein- und ausgeschaltet werden, ohne die Funktionweise der Spinneinheit selbst zu beeinflussen.
  • Nachstehend wird die Erfindung beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung für in Spinnturbinen geflammte Fäden; Fig. 2 ein Schema der Betätigungsvorrichtung gemass Fig. 1; Fig. 3 das Schema einer Variante für die Zufuhr des Zusatzstoffes für die Vorrichtung gemass Fig. 1; Fig. 4 eine andere Art einer Spinneinheit mit einer weiteren Variante für die Anordnung der Zufuhrungsvorrichtung für den Zusatzstoff; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer besonderen mechanischen Vorrichtung fur die Zuführung von Zusatzwerkstoff, die an einer Spinnturbineneinheit angeordnet ist.
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Schaltschemas der Zufhrungsvorricntung des gesatzstoff gemäss Fig0 So In Fig. 1 ist eine Struktur einer allgemeinen Turbinen-Spinneinheit für die erfindungsgemässe Herstellung geflammter Garne dargestellt, in der die einzelnen Bestandteile nur erklärungshalber schematisch dargestellt sind, da solche Spinneinheiten an sich als bekannt zu betrachten sind; deshalb kann die Gestaltungung und Anordnung der Bestandteile der Spinneinheit an sich entsprechend geändert werden.
  • Die Spinneinheit gemtiss Fig. 1 die nachfolgend kurz beschrieben wird, umfasst ein Gehäuse 1, in dem die Zuführungs- und Faserbandaufschliessvorrichtung 2, die normalerweise für Turbinenspinnmas chinen verwendet wird, eingebaut ist.
  • Die Zuführungs- dz und Aufschliessvorrichtung 2 des Bandes in einzelne Fasern umfasst eine Zufuhrolle 3 und eine Druckplatte 4> die in 5 am Gehause in einem ausgearbeiteten Sitz angelenkt ist. Das von einem Kondensator 6 kondensierte Faserband 2 wird vom Druck der Platte 4 an die sich fortlaufend drehende Rolle 3 angepresst, die das Faserband zu einer mit Zähnen versehenen Rolle 7 zum Aufschliessen des Bandes 2 in einzelne Fasern Sührt. Die Aufschliessrolle 7 die sich mit hoher Geschwindigkeit in einem im Gehäuse 1 ausgearbeiteten Sitz 8 dreht, fördert die vereinzelten Fasern zu einer Entladeöffnung 9 in der Wand des Sitzes 8, der die Aufschliessrolle 7 umgibt5 diese Oeffnung mündet in einem vom einem Luftstrom durchzogenen Kanal 10, wobei der Luftstrom die Fasern zur Spinnturbine 11 bringt, die dem Gehäuse 1 gegenüber drehbar gelagert ist, Im dargestellten Beispiel weist die Spinnturbine 11 eine Vielzahl von peripherischen Löchern 12 auf; infolge der erhöhten Drehgeschwindigkeit der Turbine 11 verursachen diese Löcher das Enstehen eines Unterdruckes in der Spinnkammer im Innern der Turbine selbst, durch welchen ein Luftzug im Kanal 10 angesaugt wird.
  • Dieser angesaugte Luftstrom dient dazu, die Fasern in der Turbine gegen die kreisrunde Flache 13 zu fördern, wobei die Fasern sich ausgerichtet in Form eines Büschels absetzen, das fortlaufend ausgeführt und gezwirnt wird und den Faden 14 bildet. In Fig0 1 wird der Faden 14 am Ausgang eines in der Hohlwelle der Turbine 11 gebildeteten Kenals gezeigt, jedoch könnte bekanntlich der Faden auch aus einem anders gestalteten Kanal austreten, der beispielsweise im Gehäuse 1 oder in einem am Gehäuse 1 festen Teil herausgearbeitet ist.
  • Tn dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel ist die Faserauslassöffnung 9 der Aufschliessrczle 7 im Zuführungskanal 10 in einer Zwischenstellung zum Kanal selbst angeordnet, da der Kanal sich nach hinten verlängert, um mit seinem Ende direkt mit der Atmosphäre in Verbindung zu stehen und den zur Förderung der vereinzelten Fasern in die Spinnkammer erforderlichen Luftstrom anzusaugen. Dieser Luftstrom durchquert also nicht die Zuführungs- und Faserbandaufschliessvorrichtung 3, 4, 7, sondern streicht tangential an den Zähnen der Rolle 7 vorbei und trägt auf diese Weise zur Ablösen der vereinzelten Fasern bei.
  • Nach einer erfindungsgemässen Verwirklichung wurde daran gedacht, diesen Luftstrom auch zur Förderung des Zusatzstoffes 15 in die Spinnkammer zu verwenden, der sich mit den Fasern auf der Sammelfläche 13 in der Turbine absetzt und sich fest mit dem Fasern verbindet und zusammen mit denselben verzwirnt wird, @@@@@ er in G@@@ 1@ eingeschlossen ist Wie in Fig, 1 gezeigt, weist der Faden 14 en Ueherei@stimmrung mit jedem Eingliederungspunkt mit dem Zusatzstoff 15 eine Verdickung oder eine "Flamme" 16 auf, deren Eigenschaften von der Form, den Ausmass - der Farbe des Zusatzstoffes abhängen.
  • Gemäss dem in Ig. 1 dargestellten spezifischen Falle wird der Zusatzstoff 15 in den Luftstrom eingeführt, der durch den Faserzuführungskanal 10 strömt und zwar an einer Stelle (in Bezug auf die Luftströmungsrichtung) vor der Entladeöffnung 9 der Fasern vom gezahnten Rad 7; jedoch kann das Material in den Luftstrom auch au einer Stelle nach der Oeffnung 9 oder andernfalls durch eine getrennte Leitung in die Spinnkammer eingeführt werden.
  • Die Auführung des Zusatzmaterials 15 zur Erhaltung des gewünschten Flammeneffektes des Garns kann in unregelmässigen Abständen je nach der gewünschten Zufälligkeit erfolgen. Dafür sorgt eine gesonderte Zuführungsvorrichtung, die mechanischer, pneumatiseher oder anderer Art je nach Art des Zusatzstoffes 15 sein kann.
  • In Fig0 1 ist schemasisen eine Vorrichtung mechanischer Art dargestellt, die eine Reissrolle 17 aufeist, die auf ihrem Umfang mit Zähnen oder Messern 18 ausgestattet ist, die dazu dienen, beispielsweise das zugeführte Ende eines getrennten und vom Faserband 2 zur Bildung des Fadens unterschiedlichen Zusatzstoffes 19 abzureissen.
  • Die Reissrolle lT dreht sich in eine Aufnahme 20 eines Teils 21, der mit dem Gehäuse 1 der spinneinheit fest verbunden oder an diesem fest angebracht werden kann und in dem die Verlängerung des Ansaugkanals 10 des Luftstroms zur Förderung der Fasern gebildet werden kann; andernfalls konnte die Zuführungsvorrichtung für den Zusatzwerkstoff auch gegenüber dem Eingang des Kanals 10 oder an seiner Verlängerung, wie oben erwähnt, angeordnet werden.
  • Das Zusatzstoffoffband 19 kann mit einer beliebigen Zuführungsvorrichtung gefördert werden, die beispielsweise eine Druckplatte 22 und eine Verschubrolle 23 umfasst, die in unregelmässigen Abständen äe nach der gewünschten Zufälligkeit gedreht wird, um eine grossere oder kleinere Bandmenge 19 zur Abreissrolle 17 zu fordern0 Die Fig0 2 zeigt schematisch und beispielsweise eine Steuerungsart fur die unregelmässige und zufallige Drehung der Rolle 23 zum Vorschub des Zusatzstoffbandes.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, erfolgt der Antrieb der Vorschubrolle 23 des Zusatzstoffbandes 22 und der Reissrolle 17 durch die Welle 24, die in bekannter Weise die Zuführungsvorrichtung 3 des Faserbandes 2 zur Fadenbildung steuert.
  • Genauer gesagt, die Reissrolle 17 erhalt ihre Bewegung unmittelbar von der Welle 24 durch eine Reihe von Zahnradern, während die Zuführungsrolle 23 oder die Vorschubrolle 19 für den Zusatzstoff über eine steuerbare Kupplung 25 verbunden ist, beispielsweise eine elektromagnetische Kupplung, deren Spule 25' von einem Programmier 26, der in der Lage ist, Steuerimpulse verschiedener Dauer und in verschiedenen Abstanden in zufälliger Weise zugeben, gesteuert wird. Folglich wird von Zeit zu Zeit eine grossere oder kleinere Menge des Bandes 19 abgerissen, um den Zusatzstoff 15 zu bilden, der vom Luftstrom angesaugt und zur Spinn- kammer gefordert wird, wobei er seine Form und sein Ausmass beibehält und der identischen Flamme 15 in Faden 14 entspricht, wie bereits oben erlautert wurde.
  • In Fig. 3 ist dieselbe Spinneinheit gemäss Fig. 1 gezeigt; sie ist Jedoch mit einer anderen Zuführungsvorrichtung für das Zusatzmaterial versehen und zwar ist sie in entgegengesetzter Stellung gegenüber der Vorrichtung in Fig. 1 angeordnet und kann auch in Kombination mit der letzteren verwendet werden, damit die eine odere andere abwechslungsweise oder beide zusammen die Materialarten zuführen können.
  • Im Falle der Fig. 3 ist der zum Beispiel aus Nissen oder Reinigungsabfällen des zu spinnenden Materials gebildete Zusatzstoff im Behälter 28 enthalten. Die Nissen 15 fallen in gewünschter Reihenfolge vom unteren Ende des Behälters 28 durch eine Düse, um von dem direkt von aussen angesaugten Luftstrom in der Kanal 10 gefordert zu werden.
  • Die einzelnen Nissen konnen mit gewünschter Zufälligkeit zugeführt werden, beispielsweise mit einem Lufthauch, der von der Duse 29 erzeugt wird, die mit dem Rohr 30 verbunden ist, in dem ein elektrisch gesteuertes Ventil 31 eingebaut ist, das vom Programmierer 26 kontrolliert wird. Selbstverständlich könnte die Zufuhrungsvorrichtung für das Zusatzmaterial gemäss Fig. 3 auch anders gestaltet und den Erfordernissen entsprechend angeordnet sein.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Variante des Verfahrens oder der Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Hier handelt es sich um eine Spinneinheit in der der Luftstrom zur Forderung der Fasern und des Zusatzmaterials auf den in der Spinnkammer bestehenden Unterdruck zurückzuführen ist, der von einer (nicht gezeigten) Ausaugvorrichtung ausserhalb der Spinneinheit erzeugt wird, die mit der Spinnkammer durch die Leitung 27 verbunden ist. Die Teile der Spinnheit, die gleich oder übereinstimmend mit den Teilen der in Fig. 1 gezeigten Spinneinheit sind, sind in Fig. 4 mit der gleichen Bezugsnummer angegeben. Der einzige Unterschied der Fig. 4 besteht darin, dass hier der Forderkanal 10' für die einzelnen Fasern den Luftstrom mittelbar über die Zuführungs- und Aufschliessvorrichtung 3, 7 des Faserbandes 2 ansaugt.
  • Entsprechend dem Erfi.ndungprinzip wird jedoch das Zusatzmaterial 15 zur Flammierung unmittelbar in den Luftstrom zum Fördern der Fasern an einer Stelle vor der Entladeöffnung 9 der Fasern von der Aufschliessrolle 7 eingeführt, sodass das Zusatzmaterial unmittelbar von der Spinnkammer kommt ohne die Zuführungsvorrichtung des Faserbandes 2 zu durchqueren. Im Falle der Fig0 4 ist die Zuführungsvorrichtung des Zusatzmaterials 15 derjenigen gemäss Fig.
  • 3 ähnlich, jedoch ist offensichtlich, dass eine andere Vorrichtung verwendet werden kann entsprechend der Art des zuzuführenden Materials.
  • In den Figuren 5 und 6 ist eine besondere Anordnung und Verwirklichungsform der Zuführungsvorrichtung des Zusatzmaterials in Bandform zur Herstellung geflammten Fadens mit Spinnturbinen dargestellt In Fig. 5 wird mit der Bezugsnummer 1 immer das Gehäuse der Spinneinheit angegeben, das die Oeffnung 32 aufweist, in die das Faserband 2 eintritt, das in einzelne Fasern zur Herstellung des Fadens 14 in bekannter Weise aufgeschlossen wird, Der Faden 14 wird aus der Spinneinheit durch einen für alle Spinneinheiten einer Spinnmaschine üblichen Forderzylinder 33 herausgeführt und dabei von einer entsprechenden Druckrolle 34, die in bekannter Weise an ihrem Ende von einem Arm 35 getragen ist, an den genannten Förderzylinder 33 angepresst.
  • In Fig. 5 ist das Ende des Kanals zum Fördern der Fasern in die Turbine die ausserhalb des Gehauses mündet mit 10 bezeichnet; im spezifischen Falle ist dieses Kanalende 10 nach oben gerichtet.
  • Ueber dem Ende 10 des Kanals zur Faserbeforderung befindet sich die Zuführungsvorrichtung des Zusatzmaterials, das, wie im Falle de Fig. 1, das ebenfalls aus einem Faserband 19 entnommen wird, das seitlich zum Band 2 läuft, und von diesem durch die aussen am Gehäuse 1 befestigte Zunge 36 getrennt gehalten wird.
  • Das Band 19 ist einem gebogenen Ende eines Trichters 3T entlang geführt, der wich ub¢x die Zuführungs- und Reissvorrichtung des Bandes 19 befindet, die gegenüber dem Kanalende 10 angeordnet ist0 Die Zuführungs- und Reissvorrichtung besieht aus zwei zu einander parallelen Rollenpaaren, von denen das untere Paar 38, 39 (Fig. 6) ständig gedreht wird, wahrend die Rollen 40, 41 des oberen Paares nur in unregelmässigen und zufalligen Abständen gedreht werden (wie nachstehend noch beschrieben wird), um einen Teil des Bandes 19 vorschreiten zu lassen, der erfasst und vom Rollenpaar 38, 39 abgerissen wird, wenn die Rollen 40, 41 zum Stillstand kommen, und schliesslich abfällt und dann in den Kanal 10 angesogen wird. Diese Menge des Bandes stellt, wir bereits erläutert, das Zusatzmaterial 15 dar, das im hergestellten Faden 14 die Flamme 16 bildet.
  • Die Steuerung der Rollen 38, 39, 40 und 41 wird durch einen mechanischen Antrieb erhalten, der die Bewegung unmittelbar vom Fadenforderungszylinder 33 erhalt.
  • Insbesondere ist eine Reibrolle 42 vorgesehen, die von einem Ende eines in 43' am Gehause 1 der Spinneinheit oder eines anderen festen Teils der Spinnmaschinenstruktur angelenkten Armes 43 drehbar getragen wird. Der Arm 43 ist der Wirkung einer Torsionsfeder 44 unterstellt5 die die Rolle 42 standig gegen den Fadenforderungszylinder 33 drückt.
  • Die Reibrolle 42 ist fest mit einer Riemenscheibe 45 verbunden, die die Bewegung mittels eines Riemens 46 oder eines gleichwertigen Mittel einer zweiten Riemenscheibe 47, die drehbar von Gehäuse 1 getragen wird, überträgt. Die Riemenscheibe 4T ist mit einer an der Rolle 39 der Abreissvorrichtung befestigten Welle 48 verbunden, wobei diese Rolle die Drehung der Rolle 38 durch das Zahnradpaar 49, 50 veranlasst.
  • Die Steuerwelle 48 kann ausserdem über die Zahnräder 51 und 52 und die elektromagnetische Kupplung 53 mit einen zweiten durch die Zahnräder 54, 55 miteinander verbundenen Rollenpaar 40, 41 verbunden werden. Die elektromagnetische Kupplung 53 wird von einem Programmierer 26 gesteuert, wie bereits in den vorhergehenden Figuren beschrieben.
  • Die oben beschriebene Zuhührungsvorrichtung für das Zusatzmaterial weist eine ausserordentliche Zweckmassigkeit und einfache Bauweise auf. Ein Schwenken des Lagerarms 43 der Reibrolle 42 genügt, um die Vorrichtung -je nach Bedarf in oder ausser Tätigkeit zu setzen.
  • Aus dem Vorgesagten geht klar hervor, dass die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen geflammter Fäden in Spinnturbinen betrifft, deren grundsätzliche Eigenschaften darin bestehen, dass in die Spinnkammer ausser den normalen für die Fadenherstellung erforderlichen Fasern auch das Zusatzmaterial, das zufälligerweise in den Faden eingewirkt wird, gefordert wird, ohne dass das Zusatzmaterial die normale Zuführungs- und Bandaufschliessvorrichtung durchquert, mit der die bekannten Spinneinheiten im allgemeinen ausgestattet sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (23)

  1. Patentansprüche le Verfahren zur Herstellung geflammter Garne mit Spinnturbinen, nach welchem die einzelnen von einem Faserband durch eine Bandaufschliessvorrichtung getrennten Fasern von einem Luftstrom in eine Spinnkammer gefordert werden, wo sie sich auf einer kreisförmigen Flaehe der Turbine absetzen, die sich mit hoher Geschwindigkeit dreht und aus der die Fasern in Form von gezwirntem Faden austreten, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmaterial in unregelmässigen Abständen in die Spinnkammer gefordert wird ahne dabei die Bandaufschliessvorrichtung zu durchqueren und dass das Zusatzmaterial mit den sich auf der Sammelfläche der Turbine abgesetzten Fasern austritt, wobei es mit den sich bildenden Faden durch dem Drall desselben vereint wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff, durch den Luftstrom gefordert wird, der die Fasern in die Spinnkammer fordert.
  3. 3« Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die Fasern von einem unmittelbar von aussen angesaugten und den Faserzuführungskanal, in dem eine Austrittsöffnung für die Fasern aus der Bandaufschliessvorrichtung mündet durchstomenden Luftstrom gefordert werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmaterial in den Luftstrom an einer Stelle vor der Austrittsöffnung eingeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die Fasern von einem unmittelbar von aussen angesaugten und den Faserzuführungskanal, in dem eine Austrittsoffnung fur die Fasern aus der Eandaufschliessvorrichtung mündet, durch strömenden Luftstrom gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmaterial in den Luftstrom an einer Stelle nach der Austrittsöffnung eingeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmaterial unmittelbar in den Luftstrom zum Fordern der Fasern in die Spinnkammer eingeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmaterial bandförmig gestaltet ist und in unregelmässigen Abständen in Abschnitten veränderlicher Länge gerissen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff loses Material in Form von Nissen oder dgl. ist0
  8. 8. Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmaterial farbig ist
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzwerkstoff durch einen Luftstrom in die Spinnkammer gefördert wird, der vom Luftstrom zum Fordern der Fasern in die Spinnkammer getrennt ist
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass abwechslungsweise Zusatzstoffe verschiedener Art gefordert werden.
  11. 11. Vorrichtung zum Herstellen geflammten Garns nach dem Verfahren gemäss der vorstehenden Patentansprüche, die eine Turbinenspinnkammer umfasst, die über einen Kanal zum Fordern der Fasern mit einer Zuführungs- und Aufschliessvorrichtung des Faserbandes verbunden ist> dadurch gekennzeichnet, dass sie eine getrennte Vorrichtung (17, 22, 23; 28, 29> 30; 38, 39, 40, 41). zur Zufuhrung des Zusatzstoffes in die Spinnkammer in unregelmässigen Abstanden umfasst, die von einem Zufailsprogrammierer (26) gesteuert wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsvorrichtung fur das Zusatzmaterial mit dem Faserförderkanal (10) verbunden ist.
  13. 132 Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, in welcher das Zusatzmaterial (15) anfänglich bandformig (19) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsvorrichtung für das Zusatzmaterial eine Abreissvorrichtung (lot, 22, 23; 38, 39, 40, 41) ist.
  14. 14 Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abreissvorrichtung zum Zufuhren des Zusatzwerkstoffes eine Rolle (23) zur Mitnahme des Bandes (14) in Abständen umfasst, gegen die ein Druckorgan (22) des Bandes und eine mit Vorsprüngen (18) versehene Rolle (17) wirkt und die Vorsprunge mit einer Tragfläche des Bandes (19) zum Abschneiden oder Abreissen des Bandes zusammenwirken, wobei die Schneide- oder Abreissrolle (1T) unmittelbar mit einem Steuerorgan (24) verbunden ist, wahrend die Bandzugrolle (19) durch eine Kupplung (25), die von einem Zufallsprogrammieres (26) geschaltet wird, mit dem Steuerorgan (24) verbunden ist.
  15. 15e Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abreissvorrichtung zum Zufuhren des Zusatzmaterials ein Rollenpaar (38, 39) zum Vorschub des Bandes in Abständen umfasst, das mit einem Steuerorgan (42) über eine von der Zufallsprogrammiervorrichtung (26) geschalteten Kupplung (53) verbunden ist und ein Rollenpaar (40, 41) zum Abreissen dem erstgenannten Rollenpaar folgt und ständig mit dem Steuerorgan verbunden ist0
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Steuerorgan eine Reibrolle (42) ist, die mit dem Zylinder (33) zum Austritt des Fadens aus der Spinnkammer in BerUhrung ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibrolle (42) von einem baskulanten unter der Wirkung der Feder (44) stehenden Arm (43) getragen ist> wobei die Feder den Arm an den Fadenaustrittszylinder (33) andrückt,
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Behalter (28) fur das Zusatzmaterial (15) im losen Zustand und mechanische (29, 30, 31) oder pneumatische Mittel umfasst, die von einem Programmierer (26) für Zufälligkeitsprogrammierung zum Zuführen der einzelnen Stucke des Zusatzmaterials in unregelmässigen Abständen in die Spinnkammer gesteuert ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 11, in welcher das Zuführen der Fasern in die Spinnkammer durch einen Luftstrom erfolgt, der den unmittelbar mit der Atmosphäre verbundenen Kanal (10) durchströmt und in den die Faserbandaufs chlies sungsvorrichtung (7) mündet, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsvorrichtung des Zusatzmaterials mit dem luftdurchstr3mten Kanal (10) zum Fördern der Fasern an einer Stelle vor der MMundungsöffnung (9) der Aufschliessvorrichtung (7) des Bandes (2) verbunden ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17 und dem Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsvorrichtung (17, 22, 23; 28, 29, 30; 38, 39, 40, 41) für das Zusatzmaterial (15) gegenüber dem Ende des mit der Atmosphäre verbundenen Kanals (10) angeordnet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsvorrichtung fur das Zusatzmaterial mit dem Kanal (10) zum Fordern der Fasern an einer Stelle nach der Einmündung (9) der Vorrichtung (7) zum Aufschliessen des Faserbandes (2) verbunden ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsvorrichtung (17, 22, 23; 28, 29, 30; 38, 39, 40, 41) des Zusatzmaterials (15) mit der Spinnkammer durch einen vom Kanal (10) zum Fordern der Fasern getrennten Kanal verbunden ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 22 fflr die Verwirklichung des Verfahrens nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere unabhangige Zuführungsvorrichtungen (17, 22, 23; 28, 29, 30; 38, 39, 40, 41) für das Zusatzmaterial (15) umfasst.
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