DE10007922A1 - Filter- und Entleerungsvorrichtung - Google Patents
Filter- und EntleerungsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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- F24D19/08—Arrangements for drainage, venting or aerating
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- F24D19/088—Draining arrangements
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung 1 zum wahlweisen Filtern oder Ablassen der in einem an die Vorrichtung 1 anschließbaren Kreislaufsystem von einer Pumpe geförderten Flüssigkeit, umfassend ein Vorrichtungsgehäuse 2 mit mindestens zwei Anschlußöffnungen 3, 4 zum Anschluß der Vorrichtung 1 an das Kreislaufsystem und mit einer durch ein Verschlußelement verschließbaren Entleerungsöffnung 16 sowie mit einem in einer Halteeinrichtung 7 gehaltenen Filter 6, wobei das Verschlußelement durch die Halteeinrichtung 7 des Filters 6 gebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen Filtern oder Ablassen
der in einem an die Vorrichtung anschließbaren Kreislaufsystem von einer
Pumpe geförderten Flüssigkeit, umfassend ein Vorrichtungsgehäuse mit
mindestens zwei Anschlußöffnungen zum Anschluß der Vorrichtung an das
Kreislaufsystem und mit einer durch ein Verschlußelement verschließbaren
Entleerungsöffnung, sowie mit einem in einer Halteeinrichtung gehaltenen
Filter.
Derartige sind Vorrichtungen sind insbesondere bei Heizungsanlagen zum
Heizen von Gebäuden bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen werden
mit einer Filtereinrichtung und einer hiervon getrennten Ablaßeinrichtung jedoch
zwei separate Komponenten benötigt.
Dadurch werden umfangreiche Montagearbeiten beim Einbau der zwei von
einander getrennten Einrichtungen erforderlich, was mit hohen Kosten
verbunden ist. Auch wird ein entsprechend großer Bauraum für die Anordnung
der beiden Komponenten benötigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine konstruktiv einfache,
preiswerte herzustellende und leicht handhabbare Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die bei geringen Außenabmessungen und geringem
Gewicht einfach und schnell zu montieren ist und die als kompakte Einheit
sowohl eine Filterung als auch ein Ablassen der geförderten Flüssigkeit
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1
gelöst. Wesentlich ist dabei, daß das Verschlußelement durch die
Halteeinrichtung des Filters gebildet ist. Dabei übernimmt die Halteeinrichtung
sowohl die Aufgabe, den Filter zu halten, als auch die Entleerungsöffnung zu
verschließen.
Der Hauptvorteil liegt dabei darin, daß eine separate Ablaßeinrichtung mit
einem eigenen Verschlußelement nicht mehr erforderlich ist. Durch die
Integration der Drainage-Funktion (Ablassen der Flüssigkeit) in die
Filtereinrichtung wird nicht nur erheblicher Bauraum eingespart, sondern auch
die Montagearbeiten beim Anschluß der Vorrichtung werden deutlich verringert.
Insgesamt sind für beide Funktionen nicht mehr vier Anschlüsse von zwei von
einander getrennter Einrichtungen, sondern nur noch zwei Anschlüsse einer
kombinierten Vorrichtung erforderlich.
Die Konstruktion ist einfach und die Vorrichtung dadurch leicht handzuhaben
und preiswert herzustellen und zu montieren.
Auf besonders einfache Weise kann die Halteeinrichtung des Filters die beiden
Aufgaben erfüllen, wenn sie verschiebbar und/oder verschwenkbar in dem
Vorrichtungsgehäuse gelagert ist. Dabei kann sie die Entleerungsöffnung in
einer Position verschließen und in anderen Positionen teilweise oder vollständig
freigeben.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Halteeinrichtung vermittels einer
Gewindeverbindung verschiebbar ist. Dadurch ist bei einfacher Konstruktion
eine besonders exakte Positionierung möglich.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Halteeinrichtung einen
Gewindebolzen auf, der in ein Innengewinde eines drehbar an dem
Vorrichtungsgehäuse gelagerten Betätigungselementes eingreift.
Selbstverständlich ist es in umgekehrter Weise auch möglich, daß der mit dem
Außengewinde versehene Bolzen an dem axial fest und drehbar gelagerten
Betätigungselement vorgesehen ist, während die Halteeinrichtung des Filters
eine Bohrung mit einem entsprechenden Innengewinde aufweist.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das Betätigungselement kraft-
und/oder formschlüssig lösbar in dem Vorrichtungsgehäuse befestigt ist.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß das Betätigungselement durch eine
Nadelsteckverbindung in dem Vorrichtungsgehäuse gehalten ist. Auf diese
Weise ist es besonders einfach möglich, den Filter im Falle einer Verstopfung
nach dem Entleeren des kompletten Kreislaufsystems durch Lösen der
Nadelsteckverbindung zusammen mit dem Betätigungselement aus der
Vorrichtung zu entnehmen, um ihn zu reinigen oder auszutauschen.
Eine besonders einfache Konstruktion kann dadurch erreicht werden, daß der
Filter in Form eines Hohlzylinders ausgebildet ist, der koaxial zu der
Gewindeverbindung ausgerichtet ist.
Günstig ist es ferner, wenn die Vorrichtung aus Kunststoff gefertigt ist, wodurch
bei geringem Gewicht eine besonders einfache Herstellbarkeit gegeben ist.
Besonders vorteilhaft ist es außerdem, wenn weitere hydraulische
Komponenten, beispielsweise ein Drucksensor und/oder ein Sicherheitsventil in
die Vorrichtung integriert ist. Dadurch könnte beispielsweise eine drohende
Verstopfung des Filters frühzeitig erkannt werden oder ein unzulässig hoher
Systemdruck im Falle eines zu hohen Verstopfungsgrades des Filters
vermieden werden.
Neben dem Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Heizkreisläufen von
Gebäuden ist ein Einsatz in Heiz- und/oder Kühlkreisläufen von Kraftfahrzeugen
besonders vorteilhaft. Vorzugsweise kann die Vorrichtung in eine
Anschlußvorrichtung zum Anschluß an die Pumpe des Kreislaufsystems
integriert sein.
Eine weitere besonders bevorzugte Position zur Anordnung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in einer Hydraulikbaugruppe für eine
kombinierte Heizwasser- und Sanitärwasseranlage, mit der Sanitärwasser
durch Heizwasser erwärmt werden kann. Dabei kann sie in einen derartigen,
beispielsweise aus der DE 196 32 605 bekannten "Hydro-Block" integriert sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel.
Die in der Zeichnung im Querschnitt dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung
1 ist Teil eines nicht näher gezeigten Hydro-Blocks zum Anschluß an die
Heizungs- und Sanitärwasseranlage eines Gebäudes. Sie hat ein
Vorrichtungsgehäuse 2 mit einer als Saugstutzen ausgebildeten Einlaßöffnung
3 und mit einer Auslaßöffnung 4, die an die Saugseite einer nicht näher
gezeigten Pumpe der Heizungsanlage angeschlossen ist.
In dem im Inneren des Gehäuses 2 ausgebildeten Strömungskanal 5 befindet
sich ein hohlzylindrisch ausgebildeter Filter 6, in den das Heizwasser durch die
Filteröffnungen in seiner Mantelfläche eintritt und axial aus der Öffnung in
seiner oberen Stirnseite wieder austritt. Der Filter 6 ist lösbar in einer
Halteeinrichtung 7 befestigt, die koaxial zum Filter 6 verschiebbar in dem
Gehäuse 2 gelagert ist. Dazu weist die Halteeinrichtung 7 einen zylindrischen
Bereich 8 auf, der in einer entsprechend geformten Bohrung 9 des Gehäuses 2
einliegt und durch einen Dichtring 10 hiergegen abgedichtet ist.
Unterhalb des zylindrischen Bereichs 8 weist die Halteeinrichtung 7 einen
Gewindebolzen 11 auf, der in dem Innengewinde 12 eines drehbar am
Gehäuse 2 gelagerten Betätigungselementes 13 eingreift. Das Betätigungs
element 13 ist über eine besonders einfach und schnell zu montierende und zu
demontierende Nadelsteckverbindung 14 in einem am Gehäuse 2
ausgebildeten Stutzen 15 axial festgehalten, so daß eine Drehung des
Betätigungselementes 13 zu einer axialen Bewegung der Halteeinrichtung 7
und somit des Filters 6 führt. Das Betätigungselement 13 ist ebenfalls über
einen Dichtring 10 gegen den Stutzen 15 abgedichtet. Es kann an seinem
unteren freien Ende in vorteilhafter Weise vier- oder sechseckig ausgebildet
sein, um mit entsprechenden Werkzeugen eine einfache Verdrehung zu
ermöglichen.
In Höhe des Stutzens 15 weist das Gehäuse eine Entleerungsöffnung 16 auf,
die in der zeichnerisch dargestellten Position der Halteeinrichtung 7 durch den
Dichtring 10 am zylindrischen Bereich 8 gegenüber dem Kanal 5 abgedichtet
ist. Die Halteeinrichtung 7 fungiert hierbei als Verschlußelement, das die
Entleerungsöffnung 16 in der dargestellten "Filterposition" verschließt.
Wird die Halteeinrichtung 7 und der Filter 6 durch Drehungen des
Betätigungselementes 13 nach unten verschoben, so wird der Kanal 5 durch
die Gehäusebohrung 9 mit der Entleerungsöffnung 16 verbunden. Das in dem
Heizungskreislauf enthaltenen Wasser kann in dieser nicht zeichnerisch
dargestellten "Entleerungsposition" aus der Heizungsanlage abgelassen
werden, um anschließend beispielsweise Wartungs- oder Reinigungsarbeiten
durchführen zu können.
In Höhe des Kanals 5 weist das Gehäuse 2 eine weitere Öffnung 17 auf, die
durch ein Überdruckventil 18 abgeschlossen ist. Auf diese Weise können
weitere hydraulische Komponenten in die erfindungsgemäße Vorrichtung 1
integriert sein.
1
Vorrichtung
2
Vorrichtungsgehäuse
3
Einlaßöffnung
4
Auslaßöffnung
5
Strömungskanal
6
Filter
7
Halteeinrichtung
8
zylindrischer Bereich
9
Bohrung
10
Dichtring
11
Gewindebolzen
12
Innengewinde
13
Betätigungselemente
14
Nadelsteckverbindung
15
Stutzen
16
Entleerungsöffnung
17
Öffnung
18
Überdruckventil
Claims (11)
1. Vorrichtung zum wahlweisen Filtern oder Ablassen der in einem an die
Vorrichtung anschließbaren Kreislaufsystem von einer Pumpe geförderten
Flüssigkeit, umfassend ein Vorrichtungsgehäuse mit mindestens zwei
Anschlußöffnungen zum Anschluß der Vorrichtung an das Kreislaufsystem
und mit einer durch ein Verschlußelement verschließbaren
Entleerungsöffnung, sowie mit einem in einer Halteeinrichtung gehaltenen
Filter,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement durch die Halteeinrichtung (7) des Filters (6)
gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteeinrichtung (7) des Filters (6) verschiebbar und/oder verschwenkbar
in dem Vorrichtungsgehäuse (2) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteeinrichtung (7) vermittels einer Gewindeverbindung (11, 12)
verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteeinrichtung (7) einen Gewindebolzen (11) aufweist, der in ein
Innengewinde (12) eines drehbar an dem Vorrichtungsgehäuse (2)
gelagerten Betätigungselementes (13) eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungselement (13) kraft- und/oder formschlüssig lösbar in dem
Vorrichtungsgehäuse (2) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (13) durch eine Nadelsteckverbindung (14) in
dem Vorrichtungsgehäuse (2) gehalten ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Filter (6) in Form eines Hohlzylinders
ausgebildet ist, der koaxial zu der Gewindeverbindung (11, 12) ausgerichtet
ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff gefertigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ventil (18), vorzugsweise ein
Sicherheitsventil, und/oder ein Sensor, vorzugsweise ein Drucksensor, in die
Vorrichtung (1) integriert ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie in eine Anschlußvorrichtung zum
Anschluß an die Pumpe des Kreislaufsystems integriert ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie in den Heizkreislauf eines Gebäudes oder
in eine Hydraulikbaugruppe für eine kombinierte Heizwasser- und
Sanitärwasseranlage integriert ist.
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