DE2615897A1 - Ablaengaggregat fuer massive, span- oder andere holzplatten - Google Patents

Ablaengaggregat fuer massive, span- oder andere holzplatten

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Publication number
DE2615897A1
DE2615897A1 DE19762615897 DE2615897A DE2615897A1 DE 2615897 A1 DE2615897 A1 DE 2615897A1 DE 19762615897 DE19762615897 DE 19762615897 DE 2615897 A DE2615897 A DE 2615897A DE 2615897 A1 DE2615897 A1 DE 2615897A1
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DE
Germany
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motors
motor
chipboard
panels
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Withdrawn
Application number
DE19762615897
Other languages
English (en)
Inventor
Giovanni Stefani
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STEFANI SpA G
Original Assignee
STEFANI SpA G
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/007Flying working devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. II. SCIIxMITT
DIPL.-ING. W. MAUCHER
G. Stefani S.p.A
U-. btexani b.p.A. 9'PI 1 ζ Q Q "7
Thiene (Vicenza) M 76 193 ^Oi OO Oi'
Ablängaggregat für massive, Span- oder andere Holzplatten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ablängaggregat für massive, Span- oder andere Holzplatten.
Bekanntlich müssen die Holzplatten, und zwar sowohl die massiven Holzplatten als auch die anderen, wie die Spanplatten, die Preßspanplatten, die Trommelplatten und ähnliche Platten, auf ihren vier Seiten durch geeignete Vorrichtungen, welche hier Ablängaggregate genannt werden, nachbearbeitet, insbesondere abgeschliffen bzw. beschnitten werden. Jedes dieser Aggregate längt nacheinander zwei einander gegenüberliegende parallele Seiten der Platte ab, während ein anderes Aggregat ebenfalls nacheinander die anderen beiden parallelen Seiten der Platte, welche rechtwinklig zu den ersten beiden liegen, ablängt. Die Platten werden den Ablängaggregaten kontinuierlich eingegeben, und um es diesen Geräten zu ermöglichen, den Schneidevorgang richtig durchzuführen, müssen die Platten in geeigneten Abständen voneinander in das Gerät eingeführt werden.
Bei den derzeit bekannten Ablängaggregaten kann der Abstand kein beliebiger sein, weil er von den Antriebsbewegungen der beiden Motoren bedingt ist, aus denen jedes Aggregat besteht. Um zu vermeiden, daß diese Bewegungen einander behindern, war es bisher notwendig, die Platten mindestens 300 mm bis 1 m voneinander zu trennen, je nach der Vorschubgeschwindigkeit der Platten. So große Abstände hatten jedoch den Nachteil, daß die Produktionsgeschwindigkeit der Maschine niedrig gehalten wurde.
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Die vorliegende Erfindung sieht nun vor, diesen Nachteil zu beseitigen und insbesondere ein Ablängaggregat herzustellen, welches ein Abschneiden des vorstehenden Teils einer Auflage od. dgl. auf den Plattenrändern mit einem Mindestabstand zwischen den einander folgenden Platten in der Größenordnung von 60 mm ermöglicht.
Um das Wesen der Erfindung zu verstehen, muß man sich vorstellen, daß ein Ablängaggregat aus zwei Motoren besteht, von denen jeder an ein sich drehendes Abschleif- bzw. Schneidwerkzeug angeschlossen ist, wobei diese Motoren auf einem Rahmen montiert sind und die Möglichkeit haben, sich parallel zur Vorschubrichtung der Platten sowie senkrecht zu dieser zu bewegen.
Das erfindungsgemäße Ablängaggregat ist dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden Motoren so auf dem Tragrahmen montiert sind, daß die Bewegungsfelder der beiden Motoren vollkommen voneinander getrennt sind. Durch diese Maßnahme sind die Bewegungen der beiden Motoren unabhängig voneinander, wodurch es möglich ist, einen der Motoren in seine Arbeitsposition zu bringen, während der andere noch dabei ist, eine Bearbeitung durchzuführen. Die toten Zeiten zwischen einer Bearbeitung und der nächsten werden so auf ein Minimum gesenkt. Dies bedeutet, daß auch der Abstand zwischen den beiden einander folgenden Platten, die in das Ablängaggregat eingegeben werden, auf das Minimum gesenkt werden kann.
Der verringerte Abstand zwischen zwei einander folgenden Platten führt außerdem noch zu einem anderen Vorteil. Bekanntlich werden die Auflagen auf den Rändern der Platten in Form von kontinuierlichen Streifen aufgebracht. Diese Streifen wurden bis jetzt nach ihrem Aufbringen abgeschnitten, wobei man ein kurzes Stück vom Rand der Platte überstehen ließ, welches Stück dann vom Ablängaggregat entfernt wurde. Das vorhergehende Abschneiden der Streifen dex" Auflagen war notwendig, weil sich wegen der großen Entfernung, die zwischen den Platten während
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ORfGlNAL [NSPECTED
ihres Vorschubs im Ablängaggregat erforderlich war, eine zu
große Materialverschwendung ergeben hätte, wenn man den Streifen unversehrt gelassen hätte. Mit der von dem erfindungsgemä— ßen Ablängaggregat gebotenen Möglichkeit, den Abstand zwischen den Platten auf ein Minimum zu senken, besteht die Notwendigkeit eines vorhergehenden Abschneidens des Streifens nicht mehr, weswegen'man außerdem einen Arbeitsgang einspart, was vom Gesichtspunkt der Produktivität ein weiterer Vorteil ist.
Die Erfindung ist besser zu verstehen anhand der folgenden Beschreibung, welche nur als Beispiel einer Ausführungsform derselben angeführt wird und die somit keine Einschränkung bedeutet und zwar unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, deren Abbildungen von 1 bis 6 schematisch im Grundriß ein Ab—
längaggregat gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, und zwar in sechs verschiedenen Phasen eines Arbeitszyklus«
Anhand der Fig. 1 erkennt man, daß das Ablängaggregat aus einem Rahmen 1 besteht, auf dem längs und quer beweglich zwei Motoren 2, 3 montiert sind, welche jeweils mit Schneidwerkzeugen h und 5 verbunden sind. Eine Traverse 6 teilt den Rahmen 1 in zwei
Teile, so daß zwei getrennte Felder 7 und 8 abgegrenzt werden. Die Bewegungen des Motors 2 erfolgen ausschließlich innerhalb
des Feldes 7» während die des Motors 3 ausschließlich innerhalb des Feldes 8 erfolgen.
Das Montagesystem der Motoren 2 und 3 auf dem Rahmen 1 und die elektrischen und pneumatischen Steuerkreise für die Bewegungen der Motoren sind die üblichen, und sie werden daher hier nicht beschrieben. Dagegen werden die von den beiden Motoren während des Vorschubs der Platten innerhalb des Arbeitszyklus des Ab—
längaggregates gemachten Bewegungen beschrieben.
Die mit 9 bezeichneten Platten haben untereinander den Abstand "a" und rücken in der Richtung des Distanzpfeils vor. Ih der
Abbildung 1 befindet sich eine Platte 9 mit ihrem vorderen
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Rand in der Nähe des ¥erkzeugs h von Motor 2 und mit ihrem hinteren Rand in einer etwas größeren Entfernung vom Werkzeug 5 des Motors 3·
In Fig. 2 ist der vordere Rand der betrachteten Platte 9 gerade am Werkzeug 4 des Motors 2 angekommen, während ihr hinterer Rand sich dem Werkzeug 5 von Motor 3 weiter genähert hat. An diesem Punkt wird der Motor 2 mit einer Vorschubbewegung in Richtung des Pfeils A mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Vorschubgeschwindigkeit der Platten 9 versehen.
Wenn der hintere Rand der Platte 9» von der hier die Rede ist, genau am Werkzeug 5 des Motors 3 angekommen ist (siehe Fig. 3)» erhält dieser eine Vorschubbewegung in Richtung des Pfeils B mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Vorschubgeschwindig— keit der Platten 9· Gleichzeitig erhält auch der Motor 2 in Richtung des Pfeils C eine Querbewegung, so daß sein Werkzeug h den vorderen Querrand der Platte bearbeiten und eine Auflage od. dgl. auf dem Längsrand der Platte genau an dem vorderen Querrand der Platte abschneiden kann.
In der folgenden Phase, die in Fig. k dargestellt ist, erhält der Motor 2 eine Querbewegung in Richtung des Pfeils D, in Gegenrichtung zum Pfeil C, während der Motor immer noch weiter in Richtung des Pfeils A läuft. Wenn das Werkzeug k des Motors 2 infolge der Bewegung in Richtung des Pfeils D nicht mehr am vorderen Rand der Platte 9 anliegt, wird dem Motor 3 eine Querbewegung in Richtung des Pfeils E mitgeteilt, so daß sein Werkzeug 5 die Auflage auf dem Längsrand der Platte genau mit dem hinteren Querrand der Platte abschneiden kann.
Anschließend (Fig.- 5) erhält der Motor 3 eine Querbewegung in Richtung des Pfeils F, in Gegenrichtung zu der des Pfeils E, während der Motor immer noch weiter in Richtung des Pfeils B läuft. Gleichzeitig hört die Querbewegung des Motors 2 auf, welcher die Richtung seiner Längsbewegung umgekehrt hat und jetzt in Richtung des Pfeils G läuft.
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In der Phase der Fig. 6 hat der Motor 2 den Endpunkt seiner Bewegung erreicht und ist stehengeblieben, während der Motor 3 die Richtung seiner Bewegung in Längsrichtung umgekehrt hat und jetzt in Richtung des Pfeils H läuft. Wenn auch dieser Motor den Endpunkt seiner Bewegung erreicht hat, bleibt er stehen, und die Situation ist wieder die, welche am Anfang des Arbeitszyklus bestand und die bereits in Pig. 1 dargestellt worden ist.
Wie man gesehen hat, erfolgen die Bewegungen jedes der beiden Arbeitsmotoren innerhalb eines genau abgegrenzten Bereiches, welcher vollkommen verschieden ist von dem des anderen Motores. Solche Bewegungen sind in keiner Weise miteinander verbunden, weswegen es möglich ist, die toten Zeiten zwischen der Abschleiftätigkeit eines der Motoren und der des anderen Motors auf ein Minimum zu senken, wodurch auch die Möglichkeit besteht, den Abstand zwischen den abzulängenden Platten ebenfalls auf ein Minimum zu reduzieren.
Wenn auch nur eine einzige Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist, ist es klar, daß zahlreiche Varianten und Abänderungen vorgesehen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Patentanspruch -
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Ablängaggregat für massive 1 Span- oder andere Holzplatten, bestehend aus zwei Motoren, von denen jeder mit einem sich drehenden Schneid- oder Schleifwerkzeug od. dgl. verbunden ist, wobei diese Motoren auf einem Rahmen montiert sind und sich parallel zur Vorschubrichtung der Platten sowie quer zu dieser bewegen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Motoren so auf dem Tragrahmen montiert sind, daß die Bewegungsfelder der beiden Motoren vollständig voneinander getrennt sind.
    at ent anwalt
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    Leerseite
DE19762615897 1975-04-18 1976-04-10 Ablaengaggregat fuer massive, span- oder andere holzplatten Withdrawn DE2615897A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT2250175A IT1037430B (it) 1975-04-18 1975-04-18 Gruppo intestatore per rannelli di legno massicci truciolari o di alttro tipo

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DE2615897A1 true DE2615897A1 (de) 1976-10-28

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ID=11197112

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DE19762615897 Withdrawn DE2615897A1 (de) 1975-04-18 1976-04-10 Ablaengaggregat fuer massive, span- oder andere holzplatten

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IT1037430B (it) 1979-11-10

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