DE2615102C3 - Elektrophotographischer Entwickler - Google Patents
Elektrophotographischer EntwicklerInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/10—Developers with toner particles characterised by carrier particles
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Description
Ein eiektrophotographischer Entwickler besteht aus einem als Toner bezeichneten, pulverförmigen Farbpigment
und einem Träger. Als Träger werden Glasperlen, pulverisiertes Eisen, harzbeschichtetes Eisenpulver und
dergleichen verwendet. Material, Form, Teilchengröße usw. des Trägers richten sich dabei nach dem
betreffenden Entwicklungsverfahren.
Bei einem »Kaskadenw-Entwicklungsverfahren wird der Entwickler z. B. unter Schwerkrafteinfluß auf ein
latentes elektrostatisches bzw. Ladungsbild abgeworfen, wobei insbesondere ein kugelförmiger Träger mit
glatter Oberfläche verwendet wird, der leicht abgeworfen bzw. geschüttet werden kann. In diesem Fall werden
jedoch nur Strichvorlagen originalgetreu wiedergegeben, während bei einem plakativen Originalbild die
Tendenz besteht, daß infolge eines Randeffekts nur seine Randkanten in sattem Schwarz abgebildet
werden.
Bei einem Magnetbürstenentwicklungsverfahren werden für den Entwickler sowohl kugelförmige als
auch nichtkugelförmige Träger benutzt. Bei Verwendung kugelförmiger Träger ist die gleiche Tendenz wie
beim Kaskadenentwicklungsverfahren zu beobachten. Durch den nur nichtkugelige Träger enthaltenden
Entwickler wird dagegen ein plakatives Originalbild origit algetreu wiedergegeben, während eine Strichvorlage
farbschwach und mit mangelhafter Bildwiedergabe entwickelt wird.
Unabhängig von der Art der Entwicklungsverfahren unterscheiden sich die Entwicklungseigenschaften des
Entwicklers daher entscheidend in Abhängigkeit von den Arten der im Entwickler vorhandenen Träger, und
es ist bisher kein Entwickler bekannt, der eine Vorlage unabhängig davon, ob es sich um ein Strichbild oder eine
plakative Vorlage handelt, originalgetreu wiederzugeben vermag. Es ist ein Bericht über eine Untersuchung
bezüglich der Verbesserung eines Toners oder Trägers
ίο mit dem Ziel, verbesserte Entwicklungseigenschaften zu
gewährleisten, bekannt, doch erwiesen sich alle diesbezüglichen Versuche als unzufriedenstellend.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines elektrophotographischen Entwicklers, der unter Verbesserung
des Trägers jede Vorlage originalgetreu wiederzugeben vermag und gezielt durch Variation des
Trägers zur Entwicklung entweder von Strichvorlagen oder von plakativen Vorlagen (Bereiche mit größeren
zusammenhängenden Flächen gleicher Bilddichte) eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrophotographischen Entwickler mit einem Toner und einem Träger
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger aus einem Gemisch aus sphärischen und asphärischen
Trägerteilchen besteht.
Das Gewichtsverhältnis zwischen sphärischen (kugelförmigen) und asphärischen (nichtku^clförmigen)
Trägerteilchen ist nicht kritisch; vorzugsweise liegt es im Bereich von 20 :80 bis 80 : 20.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Mikrophotographie (in 91 fächer Vergrößerung)
eines sphärischen bzw. kugelförmigen Trägers,
J5 F i g. 2 eine F i g. 1 ähnelnde Mikrophotographie eines
asphärischen Trägers,
F i g. 3 eine den F i g. 1 und 2 entsprechende Mikrophotographie eines Gemisches aus sphärischen
und asphärischen Trägerteilchen,
F i g. 4 eine in stark vergrößertem Maßstab gehaltene, schematische Schnittansicht zur Veranschaulichung des
Betriebszustands eines elektrophotographischen Entwicklers, der nur sphärische Trägerteilchen enthält, und
Fig.5 eine Fig.4 ähnelnde Ansicht eines elektrophotographischen
Entwicklers, der aus einem Gemisch aus sphärischen und asphärischen Trägerteilchen
besteht.
Ein erfindungsgemäßer eiektrophotographischer Entwickler besteht aus einem Toner und einem Gemisch
so (im folgenden einfach als Mischträger bezeichnet) aus sphärischen und asphärischen Trägerteilchen. Der
benutzte Ausdruck »sphärischer bzw. kugelförmiger Träger« soll sich neben einem Träger mit genau
kugelförmigen Teilchen auch auf einen im wesentlichen kugelförmigen Träger mit einem Verhältnis A : ß(mit A
= kleinste Abmessung und B = größte Abmessung) von unter 50% beziehen, wie er beispielsweise in F i g. 1
dargestellt ist. Wenn der Träger eine kugelförmige oder im wesentlichen kugelförmige Konfiguration besitzt,
bo wird er als »sphärisch« oder »kugelförmig« bezeichnet,
auch wenn die Außenflächen seiner Teilchen gewisse unregelmäßige Eindrückungen aufweisen. Der nichtkugelförmige
bzw. asphärische Träger besitzt beispielsweise die Teilchenkonfiguration gemäß Fig. 2. Fig. 3
b5 ist eine Mikrophotographie solcher Mischträgerteilchen.
Bei Verwendung eines derartigen Trägers gemäß der Erfindung können sowohl Strichvorlage, als auch
eine plakative Vorlage originalgetreu wiedergegeben
werden. Bei einem größeren Gewichtsverhältnis an asphärischem Träger eigent sich der Entwickler besser
für das Entwickeln von plakativen Vorlagen. Bei einem größeren Gewichtsverhältnis des kugelförmigen Trägers
ist der Entwickler dagegen bes>er für das Entwickeln von Strichvorlagen geeignet. Ein Gewichtsverhältnis zwischen sphärischen und asphärischen
Trägerteüchen von jeweils 50 Gew.-°/o, bezogen auf das Gesamtgewicht des Trägers, liefert die vorteilhaftesten
Ergebnisse, da sich ein solcher Entwickler sowohl für Strichvorlagen als auch für plakative Vorlagen eignet.
Die Teilchengröße des Trägers wird im allgemeinen durch Siebanalyse bestimmt; üblicherweise wird ein
Träger mit einer Teilchengröße von 10 bis 1000 μπι
verwendet. Die sphärischen und asphärischen Trägerteilchen des erfindungsgemäßen Entwicklers liegen
dabei innerhalb des vorgenannten Teilchengrößenbereichs, und diese Teilchen können im Hinblick auf die
Tuilchengrößen in einer Vielfalt von Kombinationen angewandt werden.
Erfmdungsgemäö kann ein übliches Mischungsverhältnis
zwischen Toner und Träger angewandt werden. Beispielsweise kann für die Bildung eines Entwicklers
ein Toner-Träger-Mischungsverhältnis von 3 bis 6 Gew.-% angewandt werden. 2r>
Für die Herstellung der sphärischen und asphärischen Träger- und Tonerteilchen können ohne Einschränkung
ein übliches Material, ein übliches Herstellungsverfahren usw. angewandt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Entwickler kann eine gute Bildwiedergabe unabhängig davon, ob es sich um
Strichvorlagen oder plakative Vorlagen handelt, gewährleistet werden, wobei gleichzeitig die Nachteile
vermieden werden, die dann auftreten, wenn die sphärischen und asphärischen Trägerteüchen jeweils j5
allein (d. h. nicht in Kombination miteinander) mit dem Toner vermischt werden. Es ist in Betracht zu ziehen,
daß der Mischträger eine größere effektive Oberfläche gegenüber einem latenten Ladungsbild bietet als bei
alleiniger Verwendung des sphärischen Trägers, wodurch mithin ein höherer Tonerzufuhr-Wirkungsgrad
erreicht wird. F i g. 4 veranschaulicht den Betriebszustand eines herkömmlichen Entwicklers, der nur den
sphärischen Träger enthält. Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, verbleibt ein vergleichsweise großer Zwischenraum 4-,
zwischen den sphärischen Trägerteüchen 1, die dabei eine kleinere effektive Oberfläche gegenüber einem
latenten Ladungsbild 4 besitzen. F i g. 5 zeigt dagegen den Betriebszustand eines Mischträgers beim erfindungsgemäßen
Entwickler. Wie aus F i g. 5 hervorgeht, wird zwischen den sphärischen Trägerteüchen 1 und
asphärischen Trägerteüchen 2 ein etwas kleinerer Zwischenraum festgelegt, wobei der Mischträger eine
vergleichsweise große Effektivfläche für das latente Ladungsbild 4 zur Verfügung stellt. Infolgedessen wird
erfindungsgemäß die effektive Oberfläche der Trägerteüchen gegenüber dem latenten Ladungsbild 4 infolge
der flachen Oberflächenbereiche vergrößert, wobei ein hoher Wirkungsgrad der Tonerzufuhr erreicht wird.
Hierdurch wird eine originalgetreue Wiedergabe von to
plakativen Vorlagen gewährleistet, die bei Verwendung eines nur sphärische Trägerteüchen enthaltenden
Entwicklers Schwierigkeiten bereiten würde. Wenn ein Fntwickler verwendet wird, der nur asphärische
Trägerteüchen enthält, wird eine Überschußmenge an b5
Toner einem latenten Ladungsbild entsprechend einem Strichbild zugeführt, weil der Wirkungsgrad der
Tonerzufuhr zum Ladungsbild hoch ist. Hierdurch wird das elektrostatische Ladungsbild während der Entwicklung
durch den Toner elektrostatisch vollständig neutralisiert. Der auf das Ladungsbild aufgebrachte
Toner läßt sich ohne weiteres entfernen. In diesem Fall
gelangen ein frisch zugeführter Toner und Träger anschließend in Gleitberührung mit dem bereits
aufgetragenen Toner, was zu einer schwachen Bildwiedergabe führt. Wenn die sphärischen Trägerteüchen
erfindungsgemäß mit den asphärischen Trägerteüchen vermischt werden, wird je nach dem Mischungsverhältnis
eine übermäßige Tonerzufuhr vermieden, so daß eine besonders gute, originalgetreue Wiedergabe von
Strichen oder Linien erzielt wird, ohne daß die Wiedergabe plakativer Bildbereiche beeinträchtigt
wird.
Der erfindungsgemäße Entwickler ist nicht auf ein bestimmtes Entwicklungsverfahren beschränkt; er eignet
sich auch ganz besonders für die Verwendung bei einem Magnetbürsten-Entwicklungsverfahren, bei dem
bekanntlich ein magnetischer Träger oder ein harzbeschichteter magnetischer Träger als Gegen- oder
Entwicklungselektrode wirkt. Wenn der den Mischträger aus einem magnetischen Material, wie Eisenpulver
oder dergleichen, enthaltende Entwickler beim Magnetbürsten-Entwicklungsverfahren
verwendet wird, dient er ebenfalls als Entwicklungselektrode. Da beim erfindungsgemäßen Entwickler die effektive Oberfläche
des Mischträgers gegenüber einem latenten Ladungsbild größer ist als bei alleiniger Verwendung des
sphärischen Trägers, so daß auch das Potential am Entwicklungselektrodenträger höher wird als im zuletzt
genannten Fall, kann auf einem latenten Ladungsbild eine Bildkopie mit hoher Güte und originalgetreu
wiedergegeben werden. Auch bei einem Vergleich mit einem Entwickler, der nur die asphärischen Trägerteüchen
enthält, kann deshalb, weil sich die Trägerteüchen in regelmäßiger Anordnung auf der Außenfläche einer
Magnetbürste ablagern, erfindungsgemäß ein stabiles Bild auch unter den verschiedenartigen Bedingungen
erzielt werden, unter denen die Magnetbürste den Träger für das latente Ladungsbild berührt.
Beispiele 1 bis 7
Als Entwickler werden ein mit Eisenoxid beschichtetes handelsübliches sphärisches Trägermaterial mit
vergleichsweise glatter Oberfläche und einer Teilchengröße von 50 bis 150 μιη, ein mit Eisenoxid beschichtetes
handelsübliches asphärisches Trägermaterial mit einer Teilchengröße von 50 bis 100 μιη und ein
handelsüblicher Toner verwendet, der aus Ruß und einem thermoplastischen Harz bestand und eine
Teilchengröße von 5 bis 30 μιη besitzt. Es werden sieben
Proben zubereitet, indem die genannten Trägermaterialien
und der Toner in den in der nachstehenden Tabelle angegebenen Mischungsverhältnissen miteinander vermischt
werden. Nach der elektrischen Aufladung der Oberfläche einer photoleitfähigen Selenplatte mit
+ 500V wird ein latentes Ladungsbild entsprechend einer Vorlage unter Verwendung von sieben Entwicklersorten
nach dem Magnetbürstenverfahren entwikkelt. Die Dichte eines Mittelbereichs eines plakativen
Bilds von 30 χ 30 mm, die Dichte eines Strichbilds mit 1 mm Breite und die Dichte eines Schleiers bzw. einer
Hirnergrundtonerablagerung werden bei iociem Originalbild
mitteis eines handelsüblichen Retiexionsdensitometers gemessen. Die Versuchsergebnisse finden sich in
der nachstehenden Tabelle.
Wirkung des Mischträgers
Beispiel | Mischungsverhältnis | (Gew.-%) | Toi'.ci | Dichte des | Dichte des | Si-iileii.·: |
asphärischcr | sphärischer | plakativen | Strichbilds | dichte | ||
1 rager | Träger | (Gew.-%) | Bilds | |||
1 | 100 | 0 | 3,0 | 1,40 | 1,42 | 0,07 |
2 | 90 | 10 | 3,0 | 1,38 | 1,43 | 0,07 |
3 | 80 | 20 | 3,0 | 1,38 | 0,07 | |
4 | 50 | 50 | 3.0 | 1,30 | 0,07 | |
5 | 20 | 80 | 3,0 | 1,03 | 0,08 | |
6 | 10 | 90 | 3,0 | 0,39*) | 0,09 | |
7 | 0 | 100 | 3,0 | 0,33*) | 0,09 | |
,56 | ||||||
,63 | ||||||
,66 | ||||||
,66 | ||||||
,70 |
e) Eine große Fläche zeigt infolge eineb Randeffekls nur am Rande eine liefe Scliwai/.ung.
Wie aus vorstehender Tabelle hervorgeht, wird gemäß Beispiel 1, bei dem nur ein asphärischer Träger
verwendet wird, ein plakatives Bild hoher Güte hergestellt, während das Strichbild unscharf ist und
geringe Dichte besitzt. Wenn dagegen gemäß Beispiel 7 ein Entwickler mit nur einem sphärischen Träger
verwendet wird, wird ein ausgezeichnetes Strichbild erhalten, während das plakative Bild im Mittelbereich
eine niedrige Dichte und am Rande eine hohe Dichte zeigt Mit den Entwicklern gemäß Beispiel 2 bis 6, die
jeweils den Mischträger verwenden, können die bisher aufgetretenen Nachteile vermieden werden. Insbesondere
bei Verwendung von Entwicklern aus einem Gemisch aus 20 bis 80 Gew.-% sphärischen Trägerteilchen
und 80 bis 20 Gew.-% an asphärischen Trägerteilchen (Beispiele 3 bis 5) kann sowohl ein
plakatives Bild als auch ein Stichbild originalgetreu kopiert werden.
Wie aus der Tabelle hervorgeht, kann ein an die gewünschte Bildqualität angepaßter Entwickler ohne
weiteres durch Änderung des Mischungsverhältnisses
zwischen den sphärischen und den asphärischer Trägerteilchen hergestellt werden. Genauer gesagt: Füi
Strichbiider kann ein Entwickler zubereitet werden, be dem die sphärischen Trägerteilchen in größerer Meng«
vorhanden sind als die asphärischen Trägerteilchen während für ein plakatives Bild ein geeignetei
Entwickler dadurch hergestellt werden kann, daß dei Anteil an asphärischen Trägerteilchen größer gewähl·
wird als der Anteil an sphärischen Trägerteilchen.
Der nur die asphärischen Trägerteilchen enthaltend« Entwickler ist nach Herstellung von 5000 bis 60(K
Kopien auf einem elektrostatischen Kopiergerät zer setzt bzw. verbraucht. Mit dem den Mischträgei
enthaltenden Entwickler können dagegen auf demsel ben Kopiergerät 8000 bis 9000 Kopien hoher Gut«
hergestellt werden. Dies beruht wahrscheinlich darauf daß wegen der glatteren Oberfläche der sphärischer
Trägerteilchen im Vergleich zu den asphärischer Trägerteilchen das Auftreten eines verbrauchter
Toners, d. h. eines halbpermanent am Träger abgelager ten Toners, weniger wahrscheinlich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Eiektrophotographischer Entwickler mit einem Toner und einem Träger, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger aus einem Gemisch aus sphärischen und asphärischen Trägerteilchen besteht
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem Gemisch aus 20
bis 80 Gew.-% sphärischen Trägerteilchen und 80 bis 20 Gew.-% asphärischen Trägerteilchen besteht.
3. Entwickler nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis für die
Entwicklung von plakativen Bildflächenbereichen so eingestellt ist, daß der Gewichtsanteil an asphärischen
Trägerteilchen größer ist als derjenige an sphärischen Trägerteilchen.
4. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis für die
Entwicklung von Strichbildern so eingestellt ist, daß der Gewichtsanteil an sphärischen Trägerteilchen
größer ist als derjenige an asphärischen Trägerteilchen.
5. Entwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zu 50 Gew.-°/o aus
sphärischen und zu 50 Gew.-°/o aus asphärischen Trägerteilchen besteht.
6. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärischen und asphärischen
Trägerteilchen jeweils eine Teilchengröße von 10 bis 1000 μΐη aufweisen.
7. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem magnetischen
Material oder aus einem mit einem Polymeren beschichteten magnetischen Material besteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50042054A JPS51117040A (en) | 1975-04-07 | 1975-04-07 | Developer for electronic photography |
JP2201476A JPS52105829A (en) | 1976-03-01 | 1976-03-01 | Developing agent for electronic photography |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2615102A1 DE2615102A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2615102B2 DE2615102B2 (de) | 1978-06-15 |
DE2615102C3 true DE2615102C3 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=26359174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2615102A Expired DE2615102C3 (de) | 1975-04-07 | 1976-04-07 | Elektrophotographischer Entwickler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2615102C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5746255A (en) * | 1980-09-03 | 1982-03-16 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Picture forming particle |
DE3427813A1 (de) * | 1983-07-29 | 1985-02-07 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Entwicklungsverfahren |
-
1976
- 1976-04-07 DE DE2615102A patent/DE2615102C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2615102A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2615102B2 (de) | 1978-06-15 |
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Legal Events
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