DE2615086A1 - Vorrichtung zum handhaben von bohrfutterrohren - Google Patents

Vorrichtung zum handhaben von bohrfutterrohren

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DE2615086A1 DE19762615086 DE2615086A DE2615086A1 DE 2615086 A1 DE2615086 A1 DE 2615086A1 DE 19762615086 DE19762615086 DE 19762615086 DE 2615086 A DE2615086 A DE 2615086A DE 2615086 A1 DE2615086 A1 DE 2615086A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Vorrichtung zum Handhaben von Bohrfutterrohren
[Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammensetzen von Bohrifutterrohren und zum Einführen von Bohrfutterrohren in ein Bohrloch
|mit einem Futterrohrtransportkopf, der einen im wesentlichen vertir ,kalen Abschnitt eines Bohrfutterrohres ergreifen kann und längs
I ι
!sich schneidender, horizontaler, sich über das Bohrloch erstrek-
ί ι
jkender Achsen und längs einer vertikalen Achse gesteuert verschieb4-
I ι
Ibar ist.
Bei derartigen Vorrichtungen besteht die Schwierigkeit, daß die Bohrfutterrohre nicht mit der gewünschten Genauigkeit positioniert ; werden können. Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Vorjrichtung der eingangs beschriebenen Art geschaffen werden, mit der ■das Zusammensetzen der Bohrfutterrohre genauer, einfacher und in geringerer Zeit durchgeführt werden kann.
Hierzu schafft die Erfindung eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
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j - 2 -
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum. Handhaben von Bohrfutterr
!rohren ist ein Futterrohrtransportkopf vorgesehen, der einen im wesentlichen vertikalen Abschnitt des Bohrfutterrohres ergreift. Der Futterrohrtransportkopf ist gesteuert längs zweier horizontaler Achsen bewegbar, die sich schneiden und sich über das Bohrloch hinweg erstrecken. Der Futterrohrtransportkopf ist zudem in vertikaler Richtung längs einer vertikalen Achse bewegbar. Am Futterrohrtransportkopf ist eine Plattform befestigt, so daß sie zusammen mit diesem bewegt wird. Auf der Plattform kann eine Bedienungsperson stehen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann sich die Bedienungsperson somit an einen Platz stellen, von dem aus sie das Zusammensetzen der Bohrfutterrohre unter guten Beobachtungsmöglichkeiten ausführen oder unterstützen kann. Darüber hinaus kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Bedienungsperson an einen Platz gestellt werden, an dem sie weitere Tätigkeiten ausführen kann, z.B. das Bedienen der Elevatoren, der Schlinge usw. Ein weiterer Vorteil ist der, daß die Bedienungsperson auf einer stabilen Plattform ■steht. j
i . i
[in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß \
j die Plattform Steuereinrichtungen zum Betätigen des Futterrohrtran !portkopfes trägt. Damit kann eine auf der Plattform stehende Be-
:dienungsperson den anzusetzenden Bohrfutterrohrabschnitt beobach-
'ten und dirigieren sowie das Bohrfutterrohr nach dem Ansetzen durcp.
;Betätigen der Steuereinrichtung freigeben.
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j - 3 -
! I
!in gewissen Fällen kann die Vorrichtung darüber hinaus einen zwei-j 'ten Futterrohrtransportkopf aufweisen, der das Bohrfutterrohr an |
;einer unterhalb des ersten Futterrohrtransportkopfes gelegenen, '
!entfernten Stellen ergreift, wodurch das Handhaben des Bohrfutter-'■rohres weiter erleichtert ist, wobei auch der untere Futterrohrtransportkopf durch auf der Plattform angeordnete Steuereinrichtungen gesteuert bewegbar ist. '
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielsen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In,
dieser zeigen: ]
ι Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines Bohrturms für Bohrungen^
nach öl mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Handhaben von Bohrfutterrohren; !
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Plattform für die ι Bedienungsperson;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2 in ver-;
' größertem Maßstabe und
j ;
Fig. 4 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 3 durch eine zweite
Ausführungsform für die Vorrichtung zum Handhaben j von Bohrfutterrohren.
•In Fig. 1 ist ein Bohrturm insgesamt mit 11 bezeichnet. Er weist
'vier Masten 12 auf, die auf einem Unterbau 13 angeordnet sind und ;von diesem nach oben weglaufen. Auf dem Unterbau 13 ist ferner
ein herkömmliches Hebewerk 14 angeordnet, mit dem die verschiedene^ !
Teile der Bohrvorrichtung, darunter ein vom Bohrturm 11 getragener
werden
]Rollenblock 15 betätigt. Der Rollenblock 15 trägt einen von ihm
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! herabhängenden Elevator 16, der zum Ergreifen und Anheben eines j Futterrohrzuges dient. Am Elevator 16 ist eine von ihm herabhängen·- !de obere Dtahtseilschlinge 28 und untere Dräitseilschlinge 29 befestigt, die üblichen Aufbau aufweisen und dazu dienen, das Ende j
i eines Rohrabschnittes, z.B. eines Bohrfutterrohres, dieses umgebend
fest zu ergreifen. Damit kann ein solcher Rohrabschnitt im Bohr- .
turm 11 durch Nach-oben-Bewegen des Rollenblockes 15 in eine ge- j wünschte Stellung angehoben werden; dies wird unten noch genauer
beschrieben. '
Der Rollenblock 15 läßt sich mittels einer ihm zugeordneten Rück- < fahreinrichtung 17 aus der mittigen Stellung heraus und in diese |
hinein bewegen. Der Aufbau der Rückfahreinrichtung 17 entspricht im wesentlichen dem der in der US-PS 3 507 405 beschriebenen Rückfahreinrichtung. Die Rückfahreinrichtung 17 ist mit einer Führungsischiene 18 verbunden, die ebenfalls im Bohrturm 11 gelagert ist. Das untere Ende der Führungsschiene 18 fluchtet in vertikaler Richj-
tung im wesentlichen mit einer im Unterbau 13 vorgesehenen Gestän-i
geaufnähme 19 (rat hole). In der Gestängeaufnahme 19 ist ein Teil des zu diesem Zeitpunkt nicht arbeitenden Bohrgestänges gezeigt, i ,zu dem eine Mitnehmerstange 20 gehört, an deren oberem Ende ein herkömmliches Spannschloß 21 befestigt ist.
ι Auf dem Unterbau 13 ist ferner der Boden 24 eines Bohrrohrgestellejs
j
angeordnet. Der Boden 24 trägt einen Bohrrohrzug 25, der durch einen Gestellrechen 26, wie er z.B. in den US-PS'en 3 768 663 und j 3 561 811 beschrieben ist, in einer von der Bohrlochachse entfern-!
i ten Stellung gehalten wird.
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Im Bohrturm 11 ist eine obere Transporteinrichtung 30, eine mittle-p
I |re Transporteinrichtung 31 und eine untere Transporteinrichtung 32j
angeordnet, die zum Transportieren von Rohren in und aus dem Ge- I stell dienen. Die Transporteinrichtungen 3O#31,32 weisen im wesent*-
lichen denselben Aufbau auf und arbeiten in gleicher Weise wie die ι
j
Jin der US-PS 3 561 811 offenbarten Transporteinrichtungen 51,52 und
jDie obere Transporteinrichtung 30 weist eine horizontale Schlittenjführungsschiene 35 auf, die sich in horizontaler, seitlicher Richtung zwischen den in Fig. 1 rechts gelegenen Masten 12 des Bohrturms erstreckt. Auf der Schlittenführungsschiene 35 ist ein obe-
i !
jrer Schlitten 36 in seitlicher Richtung verschiebbar gelagert. Der(
ι ■ ;
Schlitten 36 trägt eine in seitlicher Richtung verlaufende Füh- | j rung 37, in der ein oberer Transportarm 38 in axialer Richtung ver*-
; I
!schiebbar angeordnet ist. Der Transportarm 38 trägt an seinem in ; radialer Richtung innenliegenden Ende einen Greifkopf 39. Der Greif-ίkopf 39 weist einen hydraulisch betätigbaren Riegel auf, mit dem ; ein Rohrteil ergriffen werden kann und in gewünschter Weise in seitlicher Richtung innerhalb des Bohrturms 11 bewegt werden kann.!
Die untere Transporteinrichtung 32 gleicht im wesentlichen der oberen Transporteinrichtung 30 und hat ebenfalls eine horizontale Schlittenführungsschiene 41, die sich zwischen den in Fig. 1 recht gelegenen Masten des Bohrturms erstreckt. Auf der Schlittenführungsschiene 41 ist ein Schlitten 42 in seitlicher, d.h. horizonjtaler bzw. transversaler Richtung verschiebbar angeordnet. Am Schlitten 42 ist eine in seitlicher Richtung verlaufende Führung
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43 befestigt, in der ein unterer Transportarm 44 in axialer Richjtung verschiebbar angeordnet ist, dessen in radialer Richtung inneri !liegendes Ende einen Greifkopf 45 trägt, der ähnlichen Aufbau wie
ider Greifkopf 39 aufweist.
'Auch die mittlere Transporteinrichtung 31 weist eine Schlittenführungsschiene 50 auf, die sich wie bei den Transporteinrichtungen 30 und 32 zwischen den in Fig. 1 rechts gelegenen Masten 12 des Bohrturms erstreckt. Auf der Schlittenführungsschiene 50 ist ein 'Schlitten 51 in horizontaler Richtung, dh. in seitlicher bzw. transversaler Richtung verschiebbar angeordnet. Der Schlitten 51 trägt '. eine Führung 52, in der ein Transportarm 53 in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist. Das in radialer Richtung innenliegende Ende des Transportarms 53 ist starr mit einem im wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufenden Greifkopfträger 54 verbunden, auf!
j dem ein Greifkopf 55 zum Handhaben von Bohrfutterrohren in vertika·*- ler Richtung bewegbar angeordnet ist. Damit kann der Greifkopf 55 ;
zum Handhaben von Bohrfutterrohren gesteuert längs zweier sich j ι
schneidender horizontaler Achsen bewegt werden, die sich über das
j j
Bohrloch hinweg erstrecken, in dem das Bohrfutterrohr positioniert werden soll, was untenstehend noch genauer beschrieben wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Transportarm 53 bezüglich der Führung 52 längs einer Achse bewegbar ist und der Schlitten 51 auf der Schlittenführungsschiene 50 längs einer zweiten Achse bewegbar ist. Der Greifkopf 55 zum Handhaben von Bohrfutterrohren ist ferner längs einer vertikalen Achse bewegbar, da er auf dem Greifkopf träger 54 läuft und in seiner Lage bezüglich des letzteren einstell bar ist. Dies wird nachstehend ebenfalls noch genauer beschrieben.
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Der Greifkopf 55 läßt sich durch Betätigen eines hydraulischen Stellmotors 58 auf dem Greifkopfträger 54 verschieben. Der Kolben des Stellmotors 58 ist an einem Drahtseil 59 befestigt, das über eine am Bohrturm 11 festgemachte Scheibe 60 umläuft und dessen anderes Ende am Greifkopf 55 befestigt ist. Durch Betätigen des Stellmotors 58 kann somit der Greifkopf 55 auf dem Greifkopfträger 54 nach oben und unten bewegt werden.
Am oberen Ende des Greifkopfträgers 54 sind Führungsrollen 61 angeordnet, über die das Drahtseil 59 läuft, wenn der Winkel zwischen Greifkopfträger und Drahtseil so stark zunimmt, daß das Drahtseil 59 sonst am Greifkopfträger 54 anliegen· würde.
In Fig. 1 sind der Greifkopf 55 und der Greifkopf 45 beide in einer Stellung gezeigt, in der sie an einem Bohrfutterrohr 63 angreifen und dieses gegen seitliches Bewegen gesichert an einem vorgegebenen Punkt halten, unmittelbar nachdem das untere, mit Stiften versehene Ende des Bohrfutterrohres 63 in das Aufnahmeende des Futterrohrzuges 64 eingesetzt worden ist, wobei der Futterrohr zug von einer Spinne 65 getragen wird, die auf einer Tragplatte 66 angeordnet ist. Die letztere ist ihrerseits von dem herkömmlichen Drehtisch getragen.
In den Fig. 2 und 3 sind weitere Einzelheiten der Vorrichtung zum
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ί I
Handhaben von Bohrfutterrohren gezeigt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich! ist, weist der Greifkopfträger 54 zwei gegenüberliegende Profil- j schienen 72 auf. Diese bilden eine Führungsbahn, auf der vier Rollen 73 laufen, die ihrerseits mittels geeigneter Achsen an einem \ Lagerblock 74 befestigt sind. Am Lagerblock 74 ist eine Tragplatte 75 befestigt, an der wiederum der Greifkopf 55 starr befestigt ist» Der Greifkopf 55 weist einen hydraulisch betätigten Riegel 78 auf,; der unter Verwendung eines doppeltwirkenden hydraulischen Stellmotors geöffnet und geschlossen werden kann, wie dem Fachmann bekannt ist. Damit kann der Riegel 78 um ein Bohrfutterrohr 63 her- ; umgeschoben werden, so daß dieses verriegelt wird, und er kann dar" aufhin zurückgefahren werden, so daß das Bohrfutterrohr freigegeben wird. Aus Fig. 2 ist auch ersichtlich, daß das Drahtseil 59 mittel^ eines Ansatzes 79 und eines Verbindungsbügels 80 am Greifkopf 55 festgelegt ist. .
Eine insgesamt mit 82 bezeichnete Plattform für eine Bedienungspert son weist einen Metallgitterboden 83 auf. Um den Metallgitterboden' 83 herum sind untere Querträger 84 angeordnet. An diesen ist an einer Ecke ein vertikaler Profilträger 85 und auf der gegenüber- ; liegenden Seite ein Paar langer vertikaler Profilträger 86 befestigt. An der letzten Ecke der Plattform 82 ist ein vertikales Profilteil 90 mit U-förmigem Querschnitt angeordnet. Dieses trägt zwei obere Rollen 91, zwei mittlere Rollen 92 und zwei untere Rollen 93, die in Anlage an die Seite des Greifkopfträgers 54 gehalten sind.
Die Plattform 82 weist ferner vier mittlere Querträger 94 auf, diei
_ 9 _ i
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zwischen den vertikalen Profilträgern 85,86 und dem Profilteil 90 .
befestigt sind, so daß ein Käfig gebildet wird, der eine auf dem !Metallgitterboden 83 stehende Bedienungsperson schützt. Die Plattjform 82 weist ferner einen zwischen den vertikalen Profilträgern ; j 86 verlaufenden oberen Querträger 95 und einen weiteren Querträger !96 auf, der zwischen dem Profilteil 90 und dem benachbarten verti-
'kalen Profilträger 86 verläuft, wie aus der Zeichnung ersichtlich :ist.
jDie Plattform 82 ist über eine Befestigungsplatte 98 lösbar mit idem Greifkopf 55 verbunden. In der Befestigungsplatte 98 ist eine !Mehrzahl von Durchgangslöchern für Bolzen vorgesehen, in denen j geeignete Bolzen 99 angeordnet sind, die sich in den Gehäuseab-
schnitt des Greifkopfes 55 hineinerstrecken. Die Befestigungsplat- ;te 98 ist an dem benachbarten Querträger 94 und an einem zusätz- !lich vorgesehenen Hilfsquerträger 100 befestigt, um eine starre
i ι
!Halterung für die Plattform 82 zu schaffen. Wird der Greifkopf 55 entweder in einer horizontalen Ebene oder in vertikaler Richtung !bewegt, so wird die Plattform 82 mit ihm mitbewegt. Eine auf der
!Plattform 82 stehende Bedienungsperson befindet sich somit stets in der Nähe des Greifkopfes 55 und kann so eine Mehrzahl von Arbeiten ausführen, die beim Handhaben von Bohrfutterrohren anfallen wie untenstehend genauer beschrieben ist.
Auf der Plattform 82 ist ein Steuerstand für den Greifkopf 55 an- ;geordnet. Zu diesem gehören ein Steuerhebel 104 für die horizontal-Bewegung, ein Steuerhebel 105 für die Bewegung des Riegels 78, und ein Steuerhebel 106 für die vertikale Bewegung des Greifkopfes.
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Diese Steuerhebel sind alle auf der Befestigungsplatte 98 angeordnet; sie haben herkömmlichen Aufbau und sind mit geeigneten hydrau<lischen Steuerkreisen verbunden, wie dem Fachmann bekannt ist. Damit kann durch Betätigen des Steuerhebels 104 die Bewegung des Transportarms 53 und des Greifkopfes 55 in einer horizontalen, sich über das Bohrloch hinweg erstreckenden Ebene vorgegeben werden. Der Steuerhebel 105 dient zum Öffnen und Schließen des Riegels 78, und der Steuerhebel 106 dient zur Betätigung des Stellmotors 58 und damit zum Nach-oben- und Nach-unten-Bewegen des Greifkopfes 55 bezüglich des Greifkopfträgers 54.
Nachstehend wird das Arbeiten des oben beschiebenen Bohrturms beschieben:
Beim Einbringen von Bohrfutterrohren in ein Bohrloch wird der Rollenblock 15 normalerweise so weit abgesenkt, bis das untere Ende der oberen Drahtseilschlinge 28 an einem Bohrfutterrohr befestigt werden kann, das auf der dem Unterbau 13 benachbarten Rohrrampe angeordnet worden ist, und das untere Ende der unteren Drahtseilschlinge 29 am Ende eines weiteren Bohrfutterrohres befestigt werden kann, das auf dem horizontalen Futterrohrgestell liegt. Danach wird der Rollenblock 15 nach oben angehoben, und hierdurch wird ein ι Bohrfutterrohr, z.B. das Bohrfutterrohr 63, in eine im wesentlichen vertikale Lage innerhalb des Bohrturms 11 bewegt und zugleich wird das andere Bohrfutterrohr zu der Rohrrampe gezogen. Hält die obere Drahtseilschlinge 28 das Bohrfutterrohr 63, so fährt eine auf der Plattform 82 stehende Bedienungsperson 102 den Greifkopf 55 an das Bohrfutterrohr 63 heran und betätigt den Riegel 78, so daß das Bohrfutterrohr im Greifkopf 55 festgelegt wird, wie aus
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Fig. 1 ersichtlich ist. Es versteht sich, daß der Riegel 78 nor- J malerweise keine so große Festigkeit aufweist, die zum Tragen des ; 'Gewichtes des Bohrfutterrohres 63 ausreicht. Seine Festigkeit ist jedoch dazu ausreichend, das Bohrfutterrohr im Bohrturm 11 in seit* licher Richtung zu bewegen. Ist das Bohrfutterrohr 63 auf diese Weise vom Greifkopf 55 ergriffen, so kann die Bedienungsperson 102 das axiale Fluchten des Bohrfutterrohres 63 visuell feststellen und durch Steuerung der horizontalen Bewegung des Greifkopfes 55 das Bohrfutterrohr in die in Fig. 1 gezeigte Ansetzstellung bewegen, während das Bohrfutterrohr 63 durch Absenken des Rollenblocks 15 abgelassen wird. Durch Betätigen herkömmlicher Rohrzangen wird dann das Ansetzen des Bohrfutterrohres 63 an den Futterrohrzug 64 beendet.
Nach dem so erfolgten Ansetzen eines Bohrfutterrohres steht die
Bedienungsperson 102 in einer günstigen Stellung zum Abnehmen der !
Drahtseilschlinge 28 und zum Wiedereinhängen des Elevators 16 am oberen Ende des Bohrfutterrohres 63, das nun einen Teil des Futterrohrzuges 64 darstellt. Damit kann der Futterrohrzug in das Bohrloch abgesenkt werden. Später kann der obenbeschriebene Arbeits- i ablauf wiederholt werden. Da die Plattform 82 in vertikaler Rieh- ' tung bewegbar ist, kann die Bedienungsperson sich ohne Schwierigkeiten so aufstellen, daß sie die verschiedenen anfallenden Arbeit^
gänge ausführen kann, z.B. das Einhängen und Aushängen des Eleva-
: J
tors 16 und das Aushängen der Drahtseilschlinge 28.
Bei abgewandelten Ausführungsformen der Vorrichtung zum Handhaben von Bohrfutterrohren kann die Plattform 82 auch mit einem zusätz-
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lichen, in der Zeichnung nicht dargestellten Steuerhebel versehen sein, der zum Betätigen des unteren Greifkopfes 45 dient, der sonst normalerweise von einer z.B. auf dem Unterbau 13 stehenden Bedienungsperson betätigt wird. In diesem Fall erfolgt die vollständige Steuerung des Ausrichtens des Bohrfutterrohres beim Ansetzen durch die Bedienungsperson 102.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform für die Vorrichtung zum Handhaben von Bohrfutterrohren dargestellt, die der obenbeschriebenen gleicht, jedoch eine Adapterplatte 110 aufweist, die über der Befestigungsplatte 98 angeordnet ist. Die Adapterplatte 110 ist vorgesehen, um Bohrfutterrohre aufnehmen zu können, die größeren Durchmesser haben als die Bohrfutterrohre, mit denen der herkömmliche Greifkopf 55 arbeiten kann. Die Adapterplatte 110 ist durch geeignete Bolzen an der Befestigungsplatte 98 angebracht, und ihr außenliegendes Ende ist mit einer U-förmigen Ausnehmung 111 versehen, deren Größe so gewählt ist, daß ein größeren Durchmesser aufweisendes Bohrfutterrohr 112 aufgenommen werden kann. Das Bohrfutterrohr 112 wird durch eine Haltekette 114 in der Ausnehmung 111 gehalten. Die Haltekette 114 ist mit einem Ende fest j an einer Seite der Adapterplatte 110 befestigt, ihr anderes Ende weist ein Kettenschloß 115 auf, das lösbar an der anderen Seite j der Adapterplatte 110 befestigt ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Da die Plattform 82 in unmittelbarer Nähe angeordnet ist, kann eine auf dieser stehende Bedienungsperson das Kettenschloß 115 zunt
Lösen der Haltekette 114 ohne Schwierigkeiten betätigen, wenn das j Ansetzen eines Bohrfutterrohres beendet ist. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 ist der Arbeitsablauf derselbe wie bei der
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i - 13 -
lobenbeschriebenen Ausführungsform, nur wird zum Festlegen des Bohr-
ifutterrohres 112 am Greifkopf 55 die Haltekette 114 verriegelt und:
j ;
■zum Freigeben des Bohrfutterrohres 112 freigegeben, während bei der obenbeschriebenen Ausführungsform der Riegel 78 betätigt wird.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ί'' 1 . Vorrichtung zum Zusammensetzen von Bohr futter rohren und zum
    Einfahren von Bohrfutterrohren in ein Bohrloch mit einem Futterrohrtransportkopf, der einen im wesentlichen vertikalen Abschnitt eines Bohrfutterrohres ergreifen kann und längs sich
    schneidender, horizontaler, sich über das Bohrloch erstreckender Achsen und längs einer vertikalen Achse gesteuert verschiebbar ist, gekennzeichnet durch eine zusammen mit dem Futterrohrtransportkopf (55) bewegbare und an diesem befestigte Plattform (82) zum Tragen einer Bedienungsperson. ;
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ! Plattform (82) Steuereinrichtungen (104,105,106) zum Betätigen! des Futterrohrtransportkopfs (55) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daii die Plattform (82) lösbar am Futterrohrtransportkopf (55) befestigt ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
    durch eine an dem Futterrohrtransportkopf (55) befestigte
    ! Adapterplatte (110), in der eine Ausnehmung (111) zur Aufnahj me eines Abschnittes eines Bohrfutterrohres (112) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine von der Plattform (82) aus betätigbare Halteeinrichtung (114), durch welche der Abschnitt des Bohrfutterrohres (112) in der Ausnehmung (111) gehalten wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (82) Träger (94,95,96) aufweist, die einen Käfig zur Aufnahme einer Bedienungsperson (102) bilden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen zweiten Futterrohrtransportkopf (45) zum Ergreifen des im wesentlichen vertikalen Bohrfutterrohres (63) an einem unterhalb des ersten Futterrohrtransportkopfs (55) gelegenen Punkt, der in einer anderen horizontalen Ebene gesteuert bewegbar ist, die sich über das Bohrloch hinweg erstreckt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die j Plattform (82) eine weitere Steuereinrichtung zur Betätigung des zweiten Futterrohrtransportkopfs (45) trägt.
    6 0 9 R A A / Ω 3 3 ?
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DE2615086A 1975-04-07 1976-04-07 Vorrichtung zum Handhaben von Futterrohren Expired DE2615086C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/565,953 US3976207A (en) 1975-04-07 1975-04-07 Casing stabbing apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2615086A1 true DE2615086A1 (de) 1976-10-28
DE2615086C2 DE2615086C2 (de) 1985-01-24

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ID=24260800

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2615086A Expired DE2615086C2 (de) 1975-04-07 1976-04-07 Vorrichtung zum Handhaben von Futterrohren

Country Status (11)

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US (1) US3976207A (de)
JP (1) JPS5849679B2 (de)
AT (1) AT345216B (de)
CA (1) CA1044598A (de)
DE (1) DE2615086C2 (de)
DK (1) DK142776A (de)
FR (1) FR2307119A1 (de)
GB (1) GB1503443A (de)
IT (1) IT1058593B (de)
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