DE2614966C3 - Fräsmaschine zum Einfräsen von am Umfang von um eine Achse umlaufender Werkstücke gleichmäßig verteilten Längsnuten o.dgl - Google Patents
Fräsmaschine zum Einfräsen von am Umfang von um eine Achse umlaufender Werkstücke gleichmäßig verteilten Längsnuten o.dglInfo
- Publication number
- DE2614966C3 DE2614966C3 DE19762614966 DE2614966A DE2614966C3 DE 2614966 C3 DE2614966 C3 DE 2614966C3 DE 19762614966 DE19762614966 DE 19762614966 DE 2614966 A DE2614966 A DE 2614966A DE 2614966 C3 DE2614966 C3 DE 2614966C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- intermediate shaft
- milling
- drive
- workpiece
- machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/28—Grooving workpieces
- B23C3/30—Milling straight grooves, e.g. keyways
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fräsmaschine zum Einfräsen von am Umfang von um eine Achse
umlaufender Werkstücke gleichmäßig verteilten Längsnuten oder dergleichen, bei welche ein Fräszahn und das
Werkstück unter Relativvorschub um zueinander so lenkrecht stehende Achsen mit der Nutenteilung
entsprechend unterschiedlichen Drehzahlen umlaufen und bei welcher von einem den Vorschub durchführenden
Werkstücksupport eine teleskopierbare Antriebswelle ausgeht deren antriebsseitiges Ende an eine
Zwischenwelle mit Antriebsscheibe gekuppelt ist
Die Vorteile einer derartigen durch die DE-OS 21 514 bekannten Ausgestaltung bestehen darin, daß
zufolge des Synchronlaufes von Fräszahn und Werkstück sowohl die Nuten als auch deren Teilungsabstand
in höchstem Maße genau gearbeitet werden können. Allerdings trifft diese Tatsache nur für eine achsparallele
Formgebung am Werkstück zu. Nicht erzeugen läßt sich dagegen auf einer solchen Fräsmaschine ein
spitzwinklig zur Werkstückachse liegender Nutenver- es
lauf, so daß es also nicht möglich ist, an zylindrischen Werkstücken schraubengangförmige Nuten zu fräsen
oder an Kugelköpfen geradlinig verlaufende Nuten zu
fertigen.
Eine Fräsmaschine, bei welcher sowohl geradlinige Nuten als auch Schrägverzahnungen an Werkstücken
herstellbar sind, ist durch die DE-AS 17 52 789 bekannt
Dort ist eine mit einem Taster zusammenwirkende Steuerschablone an einem gesonderten Querschlitten
vorgesehen. Allerdings kann mittels dieser Fräsmaschine jeweils nur eine Nut an dem Werkstück gefertigt
werden. Bei jeder Teildrehung der Teilscheibe verlagert sich über einen Zahntrieb der Querschlitten, was über
die an diesem befestigte Steuerschablone zu einer Teilbewegung der Werkstückspindeln führt Bei dieser
Lösung sitzt das als hydraulisches Gerät ausgebildete Antriebsaggregat an dem auf dem Maschinentisch
verstellbar angeordneten Werkstückspannkopf. Während des Betriebes werden von der Steuerschablone
größere Kräfte auf das hydraulische Gerät übertragen, was eine stabile, kostenaufwendige Bauform erfordert
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fräsmaschine der vorausgesetzten Art
so auszugestalten, daß in einfacher, ggfs. sogar zum nachträglichen Anbau geeigneter Bauform unter günstiger
Ausnutzung der gattungsgemäß vorhandenen Antriebselemente für den Werkstücksupport eine
Umstellbarkeit auf Schrägverzahnung gegeben ist derart, daß die zur Schrägverzahnung notwendige
Zusatzdrehung von einem stationär angeordneten Antriebsaggregat aitgeht
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die mit einer Schrägverzahnung versehene Zwischenwelle in einer
entsprechend verzahnten, in der Bohrung der Antriebsscheibe axial unverschiebbar gelagerten Büchse mit
Hilfe einer Zylinder-Kolben-Einheit in Achsrichtung verschiebbar ist
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Fräsmaschine zum Einfräsen von am Umfang von
um eine Achse umlaufender Werkstücke gleichmäßig verteilten Längsnuten oder dergleichen von vergrößertem
Einsatzbereich geschaffen. Es können mittels einer einzigen Fräsmaschine sowohl gercilinig verlaufende
als auch schraubengangförmige Nuten an stabförmigen Werkstücken gefräst werdea Es is* auch bei Kugelköpfen
möglich, geradlinig gerichtete Nuten zu fertigen. Die sowieso vorhandene Antriebskeilwelle ist ausgenutzt
für die Relatiwerdrehung bzw. die vorwärts oder rückwärts gerichtete Phasenverschiebung im Synchronlauf
von Werkstück und Fräszahn. Die teleskopierbare Antriebskeilwelle gestattet es, auch das antriebsseitige
Ende derselben zu verlagern. Hierbei wird gleichzeitig
die die Schrägverzailnung aufweisende Zwischenwelle mitgenommen, und da sie mit der verzahnten Büchse
der Antriebsscheibe kämmt führt dieses zu der vorerwähnten Relatiwerdrehung bzw. vorwärts oder
rückwärts gerichteten Phasenverschiebung im Syn chronlauf, je nachdem in welche Richtung die
Zwischenwelle geschoben wird. Das Antriebsaggregat für den Werkstückantrieb kann somit stationär bleiben
trotz Verlagerung der Zwischenwelle. Es läßt sich daher günstigst an der Fräsmaschine unterbringen, und der
Werkstücksupport bleibt von einem solchen Antrieb befreit Die die Verschiebung des antriebsseitigen Endes
der Antriebskeilwelle bewirkende Zylinder-Kolben-Einheit braucht nicht stark dimensioniert zu werden, da
schon mit geringem Kraftaufwand eine Verlagerung der Zwischenwelle innerhalb der Büchse der Antriebsscheibe
durchführbar ist Sodann !besteht die Möglichkeit eines nachträglichen Anbaues bei bereits gelieferten
gattungsgemäßen Fräsmaschinen, ohne hohe Kosten zu
verursache.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß das MaB der Verschiebung durch Abtastung eines
zusammen mit dem Vorschub des Werkstücksupport bewegten, an sich bekannten Lineals erfolgt Es ist dabei 5
möglich, die Abtastung durch eine Elektronik zu spreizen oder zu verzerren.
Bautechnisch ist es von Vorteil, daß eine Lasche zur
Kupplung der Zwischenwell;; mit der achsparallel zur
Zwischen welle angeordneten Zylinder-Kolben Einheit ι ο an dem Kreuzgelenkkopf der Antriebskeilwelle angreift
Demgemäß erfüllt die Lasche eine Doppelfunktion: Einerseits dient sie mit zur Kupplung von
Zwischenwelle und Antriebskeilwelle und andererseits als Angriffspunkt für die Eine genaue Phasenverschie- is
bung und damit das Herstellen maßgenauei Nuten an Werkstücken ist dadurch en eicht, daß die Lasche durch
in Bohrungen des Zwischenwellen-Lagerbocks ragende Stäbe gegen Drehung gesichert ist
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß der mit dem Lineal zusammenarbeitende
Taster und der das Druckmittel-Aggregat tragende Zwischenwellen-Lagerbock an einem gemeinsamen an
die Maschine ansetzbaren Träger angeordnet sind. Dies bringt günstige Voraussetzungen für einen nachträglichen
Anbau an bereits gelieferte gattungsgemäße Fräsmaschinen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht der erfindungsgemäßen Fräsmaschine,
F i g. 2 ein mittels der Fräsmaschine hergestelltes, als Verbindungswelle ausgebildetes Werkstück mit schraubengangförmig
verlaufenden Nuten,
F i g. 4 eine Ansicht eines Werkstückes mit Kugelkopf und darin eingearbeiteten geradlinigen Nuten,
F i g. 7 die klappfigürliche Seitenansicht von links der Fig. 6,
Fig.8 einen Längsschnitt durch den Antrieb im
Bereich der Zwischenwelle,
Fig. 10 eine der Fig.8 entsprechende Darstellung,
jedoch bei verlagerter Zwischenwelle.
Die Fräsmaschine besitzt das Fubgestell 1, in dem nicht dargestellte Antriebsaggregate untergebracht
sind. Mittels dieser werden der Fräszahn 2 und das
Werkstück 3 unter Relatiworschub um zueinander so senkrecht stehende Achsen mit der Nutenabteilung
entsprechend unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben. Ein Variation des Synchronlaufes ist durch
geeignete Stellmittel bewerkstelligbar.
Auf der Tischfläche des Fußgestells 1 befindet sich der ss Werkzeugkopf 4 zum Einspannen der den Fräszahn 2
tragenden Fräserwelle S. Das senkrecht zur Fräserwelle ausgerichtete Werkstück-Spannfutter 6 lagert auf dem
Werkstücksupport 7, welcher auch die Antriebsräder für das Spannfutter 6 aufweist Der Werkstücksupport 7 ist
in zwei Richtungen verlagerbar, und zwar in Richtung
auf die Fräserwelle 5 hin und zurück und in Querrichtung hierzu. Zu diesem Zweck dienen Schlittenführungen
8 bzw. 9.
In Umdrehung versetzt werden die nicht dargestellten Antriebsräder für das Spannfutter 6 von einer
teleskopierbaren Antriebskeilwelle 10. Hierzu greift der eine Kreuzgelenkkopf 11 an der Abtriebsstelle I des
Werkstücksupports 7 an, während der andere Kreuzgelenkkopf 12 der Antriebskeilwelle 10 im Bereich der
Lasche 13 mit der Zwischenwelle 14 gekuppelt ist Diese mit einer Schrägverzahnung versehene Zwischenwelle
14 sitzt in der mit einer entsprechenden Innenzahnung
15 ausgestatteten, axial unverschieblichen Büchse 16, die
drehfest die Antriebswelle 17 trägt Die Büchse 16 ist drehbar in dem Zwischenwellen-Lagerblock 18 gehaltert
welcher seinerseits auf dem an die Fräsmaschine ansetzbaren Träger 19 sitzt
Mittels des um die Antriebsscheibe 17 gelegten verzahnten Flachriemens 20 ist die Büchse 16 und damit
auch die Zwischenwelle 14 in Umdrehung welche Umdrehung auf die Antriebskeilwelle 10 übertragen
wird.
An dem Zwischenwellen-Lagerbloci- 1? befinden sich
zwei Führungsgehäuse 21, 22 deren Bohrungen 23 die an der Lasche 13 angreifenden Stäbe 24 führen. Die
Lasche 13 kann sich dadurch also in Relation zur Zwischenwelle 14 nicht verdrehen. An der Lasche 13
greift die Kolbenstange 25 der an dem Zwischenwellen-Lagerbock befestigten Zylinder-Kolben-Einheit 26 an,
vergleiche insbesondere Fig.9. Mittels der Zylinder-Kolben-Einheit
26 kann die Lasche 13 relativ zur Antriebsscheibe 17 und deren Büchse 16 verlagert
werden, was zu einer überlagerten Drehung der Zwischenwelle 14 führt
Den Steuerimpuls erhält die Zylinder-Kolben-Einheit 26 von der am Zwischenwellen-Lagerbock 18 angeordneten
Tasteinrichtung 27. Dessen Tastfinger 28 arbeitet mit einem Lineal 29 zusammen, welches an einem vom
Werkstücksupport 7 ausgehenden Ausleger 30 sitzt Bei Verlagerung des Werkstücksupports 7 wird demgemäß
über das Lineal 29 der Steuerfinger 28 betätigt der die entsprechende Verlagerung der Zwischenwelle 14
ver? :laßt Durch diese tritt die Phasenverschiebung im
Synchronlauf von Werkstück 3 und Fräszahn 2 auf.
Mittels einer in einem Schaltschrank 31 untergebrachten Elektronik können die abgetasteten Steuerimpulse
proportional gespreizt oder verzerr ί werden.
Sollen an dem in F i g. 2 und 3 dargestellten Werkstück 32 schraubengangförmig verlaufende Nuten
33 erzeugt werden, erfolgt beim Vorschub des Werkstücksupports 7 die Verlagerung der Zwischenwelle
14 nur in einer Richtung.
Bei der Fertigung der Nuten 34 des in F i g. 4 und 5 dargestellten Werkstückes 35 ist dagegen eine vorwärts
und rückwärts gerichtete Phasenverschiebung im Synchronlauf erforderlich. Demnach wird die Zwischenwelle
14 durch ein entsprechendes, mit den Tastfinger 28 zusammenwirkendes Lineal in beiden Richtungen
verlagert
Erfolgt keine Verschiebung der Zwischenwelle 14, arbeitet die Fräsir· jschine in üblicher Weise, d. h. der
Synchronlauf von Werkstück und Fräszahn 2 ändert sich nicht
Claims (5)
1. Fräsmaschine zum Einfräsen von am Umfang von ura eine Achse umlaufender Werkstücke
gleichmäßig verteilten Längsnuten oder dergleichen, bei welcher ein Fräszahn und das Werkstück unter
Relatiworschub um zueinander senkrecht stehende
Achsen mit der Nutenteilung entsprechend unterschiedlichen Drehzahlen umlaufen und bei welcher
von einem den Vorschub durchführenden Werkstücksupport eine teleskopierbar Antriebskeilwelle
ausgeht, deren antriebsseitiges Ende an eine Zwischenwelle mit Antriebsscheibe gekuppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer is Schrägverzahnung versehene Zwischenwelle (14) in
einer entsprechend verzahnten, in der Bohrung der Antriebsscheibe (17) axial unverschiebbar gelagerten
Büchse (16) mit Hilfe einer Zylinder-Kolben-Einheit (26) in Achsrichtung verschiebbar ist
2. Maschire nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da3 das Maß der Verschiebung durch Abtastung eines zusammen mit dem Vorschub des
Werkstücksupports (7) bewegten, an sich bekannten Lineals (29) erfolgt
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasche (13) zur
Kupplung der Zwischenwelle (14) mit der achsparallel zur Zwischenwelle (14) angeordneten Zylinder-Kolben-Einheit
(26) an dem Kreuzgelenkkopf (12) der Antriebs-Keüwelle (10) angreift
4. Maschin? nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Lasche (13) durch in Bohrungen
(23) des Z wischen wellen-Lagt i-bocks (18) ragende
Stäbe (24) gegen Drehung gesichert ist
5. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der mit dem Lineal (29)
zusammenarbeitende Tastfinger (28) und der das Druckmittelaggregat (26) tragende Zwischenwellen-Lagerblock
(18) an einem gemeinsamen an die <o Maschine ansetzbaren Träger (19) angeordnet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762614966 DE2614966C3 (de) | 1976-04-07 | 1976-04-07 | Fräsmaschine zum Einfräsen von am Umfang von um eine Achse umlaufender Werkstücke gleichmäßig verteilten Längsnuten o.dgl |
FR7709987A FR2347138A1 (fr) | 1976-04-07 | 1977-04-01 | Machine pour l'usinage de surfaces profilees avec rainures ou nervures sur des pieces, notamment en forme de barres |
GB1432077A GB1534250A (en) | 1976-04-07 | 1977-04-05 | Machine for cutting profile surfaces |
JP3910277A JPS52122985A (en) | 1976-04-07 | 1977-04-07 | Machine for cutting contour of rib and groove on barrshaped materials |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762614966 DE2614966C3 (de) | 1976-04-07 | 1976-04-07 | Fräsmaschine zum Einfräsen von am Umfang von um eine Achse umlaufender Werkstücke gleichmäßig verteilten Längsnuten o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2614966A1 DE2614966A1 (de) | 1977-10-20 |
DE2614966B2 DE2614966B2 (de) | 1978-07-27 |
DE2614966C3 true DE2614966C3 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=5974648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762614966 Expired DE2614966C3 (de) | 1976-04-07 | 1976-04-07 | Fräsmaschine zum Einfräsen von am Umfang von um eine Achse umlaufender Werkstücke gleichmäßig verteilten Längsnuten o.dgl |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS52122985A (de) |
DE (1) | DE2614966C3 (de) |
FR (1) | FR2347138A1 (de) |
GB (1) | GB1534250A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4114341A1 (de) * | 1991-05-02 | 1992-11-12 | Werner Hermann Wera Werke | Maschine zur bearbeitung umlaufender werkstuecke |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3240165A1 (de) * | 1982-10-29 | 1984-05-03 | Wera Werk Hermann Werner Gmbh & Co, 5600 Wuppertal | Werkzeugmaschine zum gleichzeitigen fraesen mehrerer flaechen vom freien ende eines werkstuecks her |
DE4117365C1 (en) * | 1991-05-28 | 1992-05-07 | Hurth Maschinen Und Werkzeuge Gmbh, 8000 Muenchen, De | Milling sickle-shaped pockets in sleeve inner bore - uses single-tooth milling cutter and continuously rotates workpiece about its axis |
CN105921800B (zh) * | 2016-06-30 | 2018-02-02 | 上海振华重工集团(南通)传动机械有限公司 | 一种人字斜齿键槽加工工艺 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE107398C (de) * | ||||
FR486262A (fr) * | 1917-07-24 | 1918-03-20 | Robert Lucas Ellery | Machine à fraiser |
GB131196A (en) * | 1918-09-27 | 1919-08-21 | Harry Brundrett | Method and Means for Producing Improved Twist-drills, Reamers, and other Boring and Cutting or Finishing Tools. |
CH229668A (de) * | 1940-12-13 | 1943-11-15 | Reishauer Werkzeuge Ag | Werkzeugmaschine zum Erzeugen von Schraubennuten. |
CH477952A (de) * | 1967-08-11 | 1969-09-15 | Hans Wyssbrod Ag Maschinenfabr | Spanabhebende Kopierwerkzeugmaschine |
US3463050A (en) * | 1967-10-30 | 1969-08-26 | Thiokol Chemical Corp | Apparatus for cutting a variable or constant lead on a milling machine |
-
1976
- 1976-04-07 DE DE19762614966 patent/DE2614966C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-04-01 FR FR7709987A patent/FR2347138A1/fr active Granted
- 1977-04-05 GB GB1432077A patent/GB1534250A/en not_active Expired
- 1977-04-07 JP JP3910277A patent/JPS52122985A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4114341A1 (de) * | 1991-05-02 | 1992-11-12 | Werner Hermann Wera Werke | Maschine zur bearbeitung umlaufender werkstuecke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2614966B2 (de) | 1978-07-27 |
DE2614966A1 (de) | 1977-10-20 |
FR2347138B1 (de) | 1983-01-14 |
JPS52122985A (en) | 1977-10-15 |
FR2347138A1 (fr) | 1977-11-04 |
GB1534250A (en) | 1978-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2020080A1 (de) | Weitbereichsgroessenmessvorrichtung | |
DE3301654C2 (de) | Zahnflankenschleifmaschine | |
DE2614966C3 (de) | Fräsmaschine zum Einfräsen von am Umfang von um eine Achse umlaufender Werkstücke gleichmäßig verteilten Längsnuten o.dgl | |
EP0005831B1 (de) | Vorrichtung zum Innenverzahnen grosser Werkstücke an einer Zahnradstossmaschine | |
DE2526229A1 (de) | Vorrichtung zum einstellen des werkstueckvorschubes bei bearbeitungsmaschinen | |
DE738282C (de) | Hydraulische Vorschubsteuerung fuer Kopierwerkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke | |
DE2434636B2 (de) | Maschine zum Schleifen von Trochoidenflächen | |
DE1815851B2 (de) | Mehrspindel-Gewindebohrvorrichtung | |
DE7610774U1 (de) | Maschine zum schneiden rippen/nutenprofilierter oberflaechen an vorzugsweise stabfoermigen werkstuecken | |
DE874549C (de) | Vorrichtung fuer die Herstellung von regelmaessigen Vielkanten, z. B. von vielkantigen Loechern oder Zapfen | |
DE1552785C3 (de) | Vorrichtung zum Axialverschieben der Frässpindel einer Walzfrasmaschine | |
AT413087B (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von holzstäben oder holzsäulen | |
DE650649C (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine | |
DE4137923A1 (de) | Werkzeugkopf fuer eine vorrichtung zum herstellen von drehteilen | |
DE2644390C2 (de) | Vorrichtung zum Längsballig- und Konischschleifen | |
EP0260477B1 (de) | Senkrechträummaschine | |
DE948466C (de) | Drehbank mit Zentriervorrichtung | |
AT165334B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von regelmäßigen Vielkanten z. B. von vielkantigen Löchern oder Zapfen | |
DE2220033C3 (de) | Einrichtung zum Einstellen der Wechselräder an einem Walzenvorschubgerät für Blechband oder Blechstreifen verarbeitende Werkzeugmaschinen, insbesondere für schnellaufende Pressen | |
DE2029359C (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Span abnähme beim Zweiweg Wälzschleifen von Zahn radern | |
DE1812288C (de) | Werkzeugmaschine mit sich drehendem Werkzeug zur Herstellung von Nuten oder dgl an kegeligen Werkstucken auch mit gleichbleibendem Schraubenhnienwinkel | |
DE620795C (de) | Vorrichtung zur Verstellung der Groesse des Vorschubes des Werkzeuges waehrend des Ganges der Maschine, insbesondere bei Mehrfachbohr- und Fittingsbearbeitungsmaschinen | |
DE2043878B2 (de) | An Schleifmaschinen vorgesehene Vorrichtung zum Kompensieren des sich aus Schleifscheibenabnutzung und Abrichtbetrag der Schleifscheibe zusammensetzenden Zustellbetrags mit Bezug auf ihre Gesamtzustellung | |
DE723334C (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine | |
DE2031597C3 (de) | Maschine zum Schleifen von Zahnradwälzfräsern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |