DE2043878B2 - An Schleifmaschinen vorgesehene Vorrichtung zum Kompensieren des sich aus Schleifscheibenabnutzung und Abrichtbetrag der Schleifscheibe zusammensetzenden Zustellbetrags mit Bezug auf ihre Gesamtzustellung - Google Patents

An Schleifmaschinen vorgesehene Vorrichtung zum Kompensieren des sich aus Schleifscheibenabnutzung und Abrichtbetrag der Schleifscheibe zusammensetzenden Zustellbetrags mit Bezug auf ihre Gesamtzustellung

Info

Publication number
DE2043878B2
DE2043878B2 DE19702043878 DE2043878A DE2043878B2 DE 2043878 B2 DE2043878 B2 DE 2043878B2 DE 19702043878 DE19702043878 DE 19702043878 DE 2043878 A DE2043878 A DE 2043878A DE 2043878 B2 DE2043878 B2 DE 2043878B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
infeed
dressing
grinding wheel
amount
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702043878
Other languages
English (en)
Other versions
DE2043878C3 (de
DE2043878A1 (de
Inventor
Robert Blohm
Helmut Boesebeck
Guenther Ross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA ROBERT BLOHM
Original Assignee
FA ROBERT BLOHM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA ROBERT BLOHM filed Critical FA ROBERT BLOHM
Priority to DE19702043878 priority Critical patent/DE2043878C3/de
Publication of DE2043878A1 publication Critical patent/DE2043878A1/de
Publication of DE2043878B2 publication Critical patent/DE2043878B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2043878C3 publication Critical patent/DE2043878C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/18Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the presence of dressing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

einem Gegenanschlag versehenen Anschlageinrich- Ausgehend von einer Kompensationsemrichtung rung zusammenwirkt, wobei die Bewegungen des nach dem DT-Gbm 1959 820 liegt der Erfindung die Abrichtwerkzeuges auf die Anschlageinrichtung 15 Aufgabe zugrunde, die Kompensationsemrichtung so übertragen werden, dadurch gekenn- auszubilden, daß sie als Baueinheit an die unterzeichnet, daß für die Übertragung des Korn- schiedlichsten Konstruktionen und räumlichen Gegepensationsabrichtbetrages zwischen der Gewinde- benheiten der verschiedensten Schleifmaschinentypen spindel (7) für die Zustellung des Abrichtwerk- leicht anpaßbar und auch nachträglich leicht anbauzeuges (3) und der Anschlageinrichtung (21, 22), ao bar ist.
ausgebildet als Gewindespindel (22), die Kombi- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den
nation von Übersetzungsschneckengetriebe (12) Merkmalen im Kennzeichen des Hauptanspruchs ge-
am Abrichtschlitten (8), biegsamer Welle (16) löst
und Untersetzungsschneckengetriebe (19) an der Dadurch, daß erfindungsgemäß ein Übersetzungs-
Anschlageinrichtung (21, 22) vorgesehen ist, wo- a5 schneckengetriebe den zu übertragenen Zustellbetrag
bei die Schnecken (11, 20) beider Getriebe über in große Drehbewegung übersetzt, ist es möglich, für
die biegsame Welle (16) untereinander verbunden die Übertragung der Drehbewegung zum Unterset-
sind. zungsschneckengetriebe eine biegsame Welle zu be-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- nutzen. Das von der biegsamen Welle zu übertragene kennzeichnet, daß das Übersetzungsschneckenge- 30 Drehmoment ist auf diese Weise so klein, und der zu triebe (12) und das Untersetzungsschneckenge- übertragene Drehwinkel so groß geworden, so daß triebe (19) untereinander gleich ausgebildet sind. die biegsame Welle die Kompensationsabrichtbeträge
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, mit sehr hoher Genauigkeit auf die Anschlageinrichdadurch gekennzeichnet, daß beide Getriebe (12, tung überträgt.
19) als nicht selbstsperrende Schneckengetriebe 35 Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
ausgebildet sind. dung sind das Übersetzungsschneckengetriebe und
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- das Untersetzungsschneckengetriebe untereinander kennzeichnet, daß die Gewindesteigung und Stei- gleich ausgebildet, so daß die Abtriebswelle synchron gungsrichtung der Gewindespindeln (7, 22) gleich im Verhältnis 1:1, jedoch mit entgegengesetzter ausgebildet sind. 40 Richtung, zu der Spindel des Abrichtwerkzeuges bewegt wird. Die biegsame Welle wird zweckmäßiger-
weise mit verhältnismäßig großem Krümmungsradius
eingebaut, so daß es leicht möglich ist, das Abrichtwerkzeug parallel zu der Achse der Schleifscheibe zu
Die Erfindung betrifft eine an Schleifmaschinen 45 bewegen, ohne die Genauigkeit der Übertragung der
vorgesehene Vorrichtung zum Kompensieren des sich radialen Zustellung zu beeinträchtigen,
aus Schleifscheibenabnutzung und Abrichtbetrag der Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind
Schleifscheibe zusammensetzenden Zustellbetrags beide Getriebe als nicht selbstsperrende Schnecken-
mit Bezug auf ihre Gesamtzustellung, wie sie im radgetriebe ausgebildet.
Oberbegriff des Hauptanspruchs aufgeführt ist. 50 Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich
Beim Schleifprozeß unterliegen herkömmliche weiterhin dadurch aus, daß die Gewindesteigung und
Schleifscheiben einer Abnutzung, die bewirkt, daß Steigungsrichtung der Gewindespindeln gleich ausge-
das zerspante Werkzeugvolumen immer kleiner ist, bildet sind.
als es nach der eingestellten Gesamtspantiefe sein Vorzugsweise ist sowohl die Spindel des Abrichtmüßte. Außerdem erweist es sich oft als notwendig, 55 Werkzeuges, auf der das Antriebsrad des Drehzahlden Schleifprozeß zu unterbrechen, um die Schleif- Übersetzungsschneckengetriebes befestigt ist, als auch Scheibe mittels eines Abrichtwerkzeuges zu schärfen. die Abtriebswelle des Drehzahlübersetzungsschnek-Hierdurch wird die Schleifscheibe noch zusätzlich im kengetriebes von Hand zustellbar. Für die Fein-Zu-Durchmesser verkleinert und der Unterschied zwi- stellung dient naturgemäß vorzugsweise die Abtriebsschen der an der Maschine eingestellten Gesamtspan- 60 welle des Übersetzungsschneckengetriebes, indem tiefe und dem tatsächlich zerspanten Werkstoff noch- diese Welle von Hand oder z. B. mittels eines mais vergrößert. Schrittmotors für die Fein-Zustellung angetrieben
Dieser beim Abrichten der Schleifscheibe entstan- wird.
dene Diftercnzbetrag, um den das Abrichtwerkzeug Die Erfindung ist sowohl für Flächen- als auch
— ausgehend von der vorherigen Schärfung — züge- 65 Rundschleifmaschinen und auch in Verbindung mit
stellt wurde, wird vom Schleifer kompensiert, indem einer automatischen Spanzustellung verwendbar.
er die Gesamtspanzustellung des Schleifkopfes um Dadurch, daß erfindungsgemäß für die Übertra-
diesen Betrag vergrößert. Wird der letzte Abrichtvor- gung des Kompensationsabrichtbetrages zwischen
3 4
der Gewindespindel des Abrichtwerkzeuges und der eine in der Zeichnung nur schematisch wiedergege-
Anschlageinrichtung, die Kombination vom Überset- bene große Krümmung aufweist,
zungsschneckengetriebe am Abrichtschlitten, biegsa- Das Abrichtwerkzeug 3 ist in einem Schlitten 8 ge-
mer Welle und Untersetzungsschneckengetriebe an lagert, der mittels eiter Gewindespindel 5 und eines
der Anschlageinrichtung vorgesehen ist, ergibt sich 5 Handrades 4 parallel zur Achse der Schleif scheibe 2
gegenüber dem Stand der Technik folgender Fort- auf dem Schleifkopf 31 bewegbar ist.
schritt: Dadurch, daß infolge der beiden Schnecken-Ge-
Die Kompensationseinrichtung ist eine Baueinheit, triebe (12,19) das von der biegsamen Welle zu über-
die auch einen nachträglichen Anbau bei den unter- tragende Drehmoment sehr klein und der zu übertra-
scLicdlichsten Konstruktionen und räumlichen Gege- io gende Drehwinkel stark vervielfacht ist, kann die ra-
benheiten der verschiedensten Schleifmaschinen er- diale Zustellbewegung des Abrichtwerkzeuges 3 auf
möglicht. die Anschlageinrichtung 21/22 des Getriebes 19 sehr
Ferner ist die Kompensationseinrichtung durch die genau übertragen werden.
untereinander weitgehend gleich ausgebildeten Über das im Gehäuse 9 gelagerte Schneckenge-Schneckengetriebe und Gewindespindeln relativ wiri- 15 triebe 12 kann der Zustellbetrag für das Abrichtschaftlkii zu fertigen. werkzeug 3 übertragen werden, und zwar entweder
In der Abbildung ist schematisch in schaubildli- mittels eines auf der Welle der Schnecke 11 befestigcher Ansicht ein Ausführungsb°ispiel der Erfindung ten Rändelknopfes 10 oder mittels eines auf der Gefür eine Flächenschleifmaschine dargestellt. Das windespindel 7 befestigten Handrades 14. Der Schiit-Werkstück ist hier mit 1 bezeichnet, während die ao ten 8 führt beim Abrichten (Schärfen) eine der Schleifscheibe das Bezugszeichen 2 trägt. Sie ist in Schleif scheibenbreite entsprechende Bewegung einem Schleifkopf 31 gelagert, der wiederum in der aus. Unabhängig von dieser Axialbewegung wird die Senkrechten bewegbar am Ständer 17 geführt ist. Zur radiale Zustellbewegung des Abrichtwerkzeuges 3 Führung des Schleifkopfes 31 am Ständer 17 dienen über die biegsame Welle 16 und das Verstellgetriebe Schleifkopfführungen 15. 25 19 synchron a':f d«e Anschlageinrichtung 21/22 über-
Das Werkstück ist quer in der Horizontalen be- tragen, die sich demgemäß parallel zur Schleifkopfwegbar. Der entsprechende Doppelpfeil ist mit sq be- führung 15 um den Zustellbetrag, jedoch entgegengezeichnet. Das Werkstück ist außerdem längs in der setzt zu der Spanzustellbewegung, verstellt.
Horizontalen mittels des Werkzeugtisches bewegbar. Der Bezugspunkt wird von einer Kontakt-Feinmeß-Diese Bewegung ist mit dem Doppelpfeil J1 angege- 30 uhr 30 mit Vor- und Nullkontakt gebildet und ist ben. mit Hilfe einer Anschlagvorrichtung 24 in einer am
Das Schleifwerkzeug, also die Schleifscheibe 2, ist Ständer 17 befestigten Führung 23 in der Senkrechin der Senkrechten, also vertikal, zustellbar. Diese ten einrichtbar angeordnet. Das Festklemmen der Bewegung ist mit dem Doppelpfeil jv angedeutet. Anschlagvorrichtung erfolgt mit Hilfe von Knebeln Außerdem ist das Abrichtwerkzeug 3 quer in der Ho- 35 27 und 28. Mittels ernes Rändelknopfes 29 einer rizontalen bewegbar. Diese Bewegung ist mit sQa be- Feinspindel ist die Kontakt-Feinmeßuhr 30 mit Bezeichnet, zug auf die Anschlageinrichtung 21/22 genau ein-
Der Erfindungsgegenstand ist mit einer Geraden- stellbar.
Abrichtvorrichtung 6 verbunden, die auf dem Bei dem Erfindungsgegenstand bleiben die Über-
Schleifkopf 31 oder seitlich vom Schleifkopf montiert 40 tragungselemente der Verstelleinrichtung ungefähr in
ist. Die Zustellbewegung des Abrichtwerkzeuges 3 einer Ebene, und der Schleifkopf 31 ist nach oben zu
muß radial und zum Zentrum der Schleifscheibe 2 er- durch die Kompensationseinrichtung nicht in seinem
folgen. Auf diese Weise ergeben sich Zustellbeträge Betätigungsbereich begrenzt.
an der Schleifscheibenabrichtvorrichtungö, die vor- Bei dem Ausführungsbeispiel sind sowohl das zugsweise im Verhältnis 1:1 auf eine Anschlagein- 45 Übersetzungsschneckengetriebe 12 als auch das Uurichtung 21/22 der erfindungsgemäß vorgesehenen tersetzungsschneckengetriebe 19 am Schleifkopf gela-Kompensationseinrichtung übertragen werden. Bei gert, so daß es leicht möglich ist, sie ungefähr in der auf dem Schleifkopf 31 angeordneten Geraden- einer Ebene anzuordnen. Die mit dem Unterset-Abrichtvorrichtung 6 müssen das Abrichtwerkzeug 3 zungsschneckengetriebe 19 zusammenarbeitende Meß- und damit die für seine Zustellung vorgesehene Ge- 50 uhr ist dann am Ständer gelagert,
windespindel 7, welche im Schlitten 8 geführt ist, eine Es ist umgekehrt aber auch möglich, die Meßuhr der Breite der Schleifscheibe entsprechende Bewe- auf dem Schleifkopf zu lagern und das mit ihr zugung parallel zur Schleifspindelachse ausführen. sammenarbeitende Untersetzungsschneckengetriebe
Mit der Gewindespindel 7 der Abrichtwerkzeugzu- 19 am Ständer anzuordnen.
stellung ist ein formschlüssiges Drehzahlüberset- 55 Die beiden Getriebe sind vorzugsweise als formzungsschneckengetriebe 12 gekuppelt, dessen schlüssiges Getriebe auszuführen, insbesondere ange-Schneckenrad 13 fest mit der Gewindespindel 7 ver- sichts des geringen Drehmomentes, das sie zu überbunden ist und mit einer Schnecke 11 kämmt, die in tragen haben, wären aber auch nichtformschlüssige einem Gehäuse 9 auf dem Schleifkopf 31 ebenso wie Unter- und Übersetzungsgetriebe möglich,
die Gewindespindel 7 der Abrichtwerkzeugzustellung 60 Der Vor- und Nullkontakt in der Kontakt-Feinmeßgelagert ist. uhr sind direkt mit der automatisch wirkenden Span-Auf dem Schleifkopf 31 ist mittels eines Lagerbok- zustellung verbunden und haben die folgende Aufkes 21 ein formschlüssiges Drehzahluntersetzungs- gäbe:
schneckengetriebe 19 gelagert, das aus einer Vorkontakt: Umschaltung der automatischen
Schnecke 20 und einem mit ihr kämmenden Schnek- 65 Spanzustellung von »Grob« auf »Fein«, die durch Si-
kenrad 18 besteht. Die Schnecke 11 des Getriebes 12 gnalleuchten angezeigt wird.
und die Schnecke 20 des Getriebes 19 sind durch Nullkontakt: Abschalten der automatischen Spaneine biegsame Welle 16 miteinander verbunden, die zustellung und Einleiten der vorgewählten Ausfeuer-
hübe. Die Anzeige erfolgt durch Signalleuchten. Zur Übertragung des Kompensationsmaßes sind alle Teile federnd vorgespannt bzw. durch Exzenter spielfrei eingestellt. Damit ergibt sich eine große Obertragungsgenauigkeit.
Die Kontakt-Feinmeßuhr 30 ist mit dem Taststift 25 nach oben in die Anschlagvorrichtung 24 montiert. Die Gewindespindel 22, ausgebildet als Anschlageinrichtung 21/22, fährt, nachdem sie sich entsprechend der radialen Zustellbewegung des Abricht-Werkzeuges 3 von dem Taststift 25 entfernt hat, auf den Taststift auf, der bis zum Kontaktschaltpunkt einen Meßweg von einigen Millimetern hat.
Zum Schütze der gesamten Maschine sind folgende Sicherheitsmaßnahmen vorgesehen:
1. Die Schleif kopf abwärtsbewegung durch automatische Spanzustellung und Eilgang ist mit dem Nullkontakt elektrisch verriegelt.
2. Die Anschlagvorrichtung 24 mit der Kontakt-Feinmeßuhr 30 ist mit einer Sicherheitsklemmung ausgerüstet. Bei einer eventuellen Abwärtsbewegung des Schleifkopfes 31 von Hand wird die Kompensationseinrichtung nicht beschädigt, sondern die Anschlagvorrichtung 24 kann nach unten ausweichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Do.OT. „ο w·«*». S331S k"12 vor Erreichung des Fertigmaßes einge- i«atentansprucne. ^ sq kann Qur ein geübter Schieifer bei sorgfälti- ll d bih ^ g
1. An Schleifmaschinen vorgesehene Vorrich- ger Berücksichtigung der Zustellwerte des Abrichttung zum Kompensieren des sich aus Schleif- Werkzeuges bei der Gesamtspanzustellung des Scheibenabnutzung und Abrichtbetrag der 5 Schleifkopfes das Werkstück-Fertigmaß ohne zeit-Schleifscheibe zusammensetzenden Zustellbetrags raubende Zwischenmessungen erreichen. Um die Bemit Bezug auf ihre Gesamtzustellung, bestehend dienung der Schleifmaschinen zu vereinfachen, sind aus einem am Schleifkopf mittels einer Gewinde- bereits verschiedenartige mechanisch wirkende Komspindel verstellbar angeordneten Abrichtwerk- pensationseinrichtungen bekannt, die jedoch von zeug und einem eine Meßuhr aufweisenden, am ίο vornherein fester Bestandteil der jeweiligen Schleif-Maschinenständer angebrachten Anschlag, der maschine sind, vgl. die DT-AS 1 300 042 und das mit einer am Schleifkopf angeordneten, mit DT-Gbm 1959 820.
DE19702043878 1970-09-04 1970-09-04 An Schleifmaschinen vorgesehene Vorrichtung zum Kompensieren des sich aus Schleifscheibenabnutzung und Abrichtbetrag der Schleifscheibe zusammensetzenden Zustellbetrags mit Bezug auf ihre Gesamtzustellung Expired DE2043878C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702043878 DE2043878C3 (de) 1970-09-04 1970-09-04 An Schleifmaschinen vorgesehene Vorrichtung zum Kompensieren des sich aus Schleifscheibenabnutzung und Abrichtbetrag der Schleifscheibe zusammensetzenden Zustellbetrags mit Bezug auf ihre Gesamtzustellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702043878 DE2043878C3 (de) 1970-09-04 1970-09-04 An Schleifmaschinen vorgesehene Vorrichtung zum Kompensieren des sich aus Schleifscheibenabnutzung und Abrichtbetrag der Schleifscheibe zusammensetzenden Zustellbetrags mit Bezug auf ihre Gesamtzustellung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2043878A1 DE2043878A1 (de) 1972-03-16
DE2043878B2 true DE2043878B2 (de) 1974-11-07
DE2043878C3 DE2043878C3 (de) 1975-06-19

Family

ID=5781570

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702043878 Expired DE2043878C3 (de) 1970-09-04 1970-09-04 An Schleifmaschinen vorgesehene Vorrichtung zum Kompensieren des sich aus Schleifscheibenabnutzung und Abrichtbetrag der Schleifscheibe zusammensetzenden Zustellbetrags mit Bezug auf ihre Gesamtzustellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2043878C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2242815C3 (de) * 1972-08-31 1984-01-05 Schaudt Maschinenbau Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zum Schleifen der Nocken von Nockenwellen
JPS5134142B2 (de) * 1972-10-28 1976-09-24
CH617380A5 (de) * 1977-05-05 1980-05-30 Maag Zahnraeder & Maschinen Ag

Also Published As

Publication number Publication date
DE2043878C3 (de) 1975-06-19
DE2043878A1 (de) 1972-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0021329B2 (de) Teilwälzverfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Verzahnungen
DE3340577C2 (de) Maschine zum Schleifen oder Polieren einer Innenoberfläche eines hohlzylindrischen Werkstücks
DE2020080A1 (de) Weitbereichsgroessenmessvorrichtung
DE2238698A1 (de) An eine funkenerosionsmaschine ansetzbare vorrichtung zum erodieren konischer durchbrueche
DE2043878C3 (de) An Schleifmaschinen vorgesehene Vorrichtung zum Kompensieren des sich aus Schleifscheibenabnutzung und Abrichtbetrag der Schleifscheibe zusammensetzenden Zustellbetrags mit Bezug auf ihre Gesamtzustellung
CH348313A (de) Vorrichtung zum Entgraten der Stirnkanten von Zahnrädern
DE738282C (de) Hydraulische Vorschubsteuerung fuer Kopierwerkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke
DE2442385C3 (de) Zustelleinrichtung für den Schleifsupport an Schleifmaschinen
DE2614966C3 (de) Fräsmaschine zum Einfräsen von am Umfang von um eine Achse umlaufender Werkstücke gleichmäßig verteilten Längsnuten o.dgl
DE738344C (de) Messvorrichtung fuer den Arbeitsweg des bewegten Werkzeughalters an Werkzeugmaschinen
DE466495C (de) Mit Schraubenspindel wirkende Beistellvorrichtung fuer den Querschlitten an Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen
DE955033C (de) Einrichtung zum Korrigieren von Leitspindel-Steigungsfehlern an Gewindeerzeugungsmaschinen, insbesondere an Gewindeschleifmaschinen
DE727970C (de) Vorrichtung zum selbstzentrierenden Einspannen und Fuehren umlaufender, insbesondere unrunder Werkstuecke in Werkzeugmaschinen, insbesondere in Maschinen zum UEberschleifen von Kurbelwellenzapfen
DE596634C (de) Beistellvorrichtung fuer Schleifmaschinen, insbesondere Flaechenschleifmaschinen
DE2020080C (de) · Weitbereichs-Langenmeßvorrichtung
DE717677C (de) Einrichtung in Gewindeschleifmaschinen zum seitlichen Einstellen eines vorgearbeiteten Gewindes zur Schleifscheibe
DE1815858A1 (de) Bandschleifmaschine fuer den Zuschliff von plattenfoermigen Werkstuecken
DE361716C (de) Hilfsapparat fuer Drehbaenke
DE478267C (de) Maschine zum Schleifen von Gewinde
DE2144203C3 (de) Kurvengesteuerter Arbeitsschlitten für Werkzeugmaschinen
DE842150C (de) Vorrichtung an Maschinen zur Herstellung von Holzschrauben, zum Einstellen der Laenge und der Steigung des zu schneidenden Holzschraubengewindes
DE1288949B (de) Vorrichtung zur Zylindrizitaetskompensation beim Rundschleifen von Werkstuecken
DE2652479A1 (de) Bombagevorrichtung
DE2243933A1 (de) Vorrichtung zum einstellen eines kegelwinkels auf einer werkzeugmaschine
DE2459033A1 (de) Zahnrad-schleifmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8339 Ceased/non-payment of the annual fee