DE2043878B2 - An Schleifmaschinen vorgesehene Vorrichtung zum Kompensieren des sich aus Schleifscheibenabnutzung und Abrichtbetrag der Schleifscheibe zusammensetzenden Zustellbetrags mit Bezug auf ihre Gesamtzustellung - Google Patents
An Schleifmaschinen vorgesehene Vorrichtung zum Kompensieren des sich aus Schleifscheibenabnutzung und Abrichtbetrag der Schleifscheibe zusammensetzenden Zustellbetrags mit Bezug auf ihre GesamtzustellungInfo
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Description
einem Gegenanschlag versehenen Anschlageinrich- Ausgehend von einer Kompensationsemrichtung
rung zusammenwirkt, wobei die Bewegungen des nach dem DT-Gbm 1959 820 liegt der Erfindung die
Abrichtwerkzeuges auf die Anschlageinrichtung 15 Aufgabe zugrunde, die Kompensationsemrichtung so
übertragen werden, dadurch gekenn- auszubilden, daß sie als Baueinheit an die unterzeichnet,
daß für die Übertragung des Korn- schiedlichsten Konstruktionen und räumlichen Gegepensationsabrichtbetrages
zwischen der Gewinde- benheiten der verschiedensten Schleifmaschinentypen spindel (7) für die Zustellung des Abrichtwerk- leicht anpaßbar und auch nachträglich leicht anbauzeuges
(3) und der Anschlageinrichtung (21, 22), ao bar ist.
ausgebildet als Gewindespindel (22), die Kombi- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den
nation von Übersetzungsschneckengetriebe (12) Merkmalen im Kennzeichen des Hauptanspruchs ge-
am Abrichtschlitten (8), biegsamer Welle (16) löst
und Untersetzungsschneckengetriebe (19) an der Dadurch, daß erfindungsgemäß ein Übersetzungs-
Anschlageinrichtung (21, 22) vorgesehen ist, wo- a5 schneckengetriebe den zu übertragenen Zustellbetrag
bei die Schnecken (11, 20) beider Getriebe über in große Drehbewegung übersetzt, ist es möglich, für
die biegsame Welle (16) untereinander verbunden die Übertragung der Drehbewegung zum Unterset-
sind. zungsschneckengetriebe eine biegsame Welle zu be-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- nutzen. Das von der biegsamen Welle zu übertragene
kennzeichnet, daß das Übersetzungsschneckenge- 30 Drehmoment ist auf diese Weise so klein, und der zu
triebe (12) und das Untersetzungsschneckenge- übertragene Drehwinkel so groß geworden, so daß
triebe (19) untereinander gleich ausgebildet sind. die biegsame Welle die Kompensationsabrichtbeträge
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, mit sehr hoher Genauigkeit auf die Anschlageinrichdadurch
gekennzeichnet, daß beide Getriebe (12, tung überträgt.
19) als nicht selbstsperrende Schneckengetriebe 35 Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
ausgebildet sind. dung sind das Übersetzungsschneckengetriebe und
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- das Untersetzungsschneckengetriebe untereinander
kennzeichnet, daß die Gewindesteigung und Stei- gleich ausgebildet, so daß die Abtriebswelle synchron
gungsrichtung der Gewindespindeln (7, 22) gleich im Verhältnis 1:1, jedoch mit entgegengesetzter
ausgebildet sind. 40 Richtung, zu der Spindel des Abrichtwerkzeuges bewegt wird. Die biegsame Welle wird zweckmäßiger-
weise mit verhältnismäßig großem Krümmungsradius
eingebaut, so daß es leicht möglich ist, das Abrichtwerkzeug parallel zu der Achse der Schleifscheibe zu
Die Erfindung betrifft eine an Schleifmaschinen 45 bewegen, ohne die Genauigkeit der Übertragung der
vorgesehene Vorrichtung zum Kompensieren des sich radialen Zustellung zu beeinträchtigen,
aus Schleifscheibenabnutzung und Abrichtbetrag der Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind
Schleifscheibe zusammensetzenden Zustellbetrags beide Getriebe als nicht selbstsperrende Schnecken-
mit Bezug auf ihre Gesamtzustellung, wie sie im radgetriebe ausgebildet.
Oberbegriff des Hauptanspruchs aufgeführt ist. 50 Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich
Beim Schleifprozeß unterliegen herkömmliche weiterhin dadurch aus, daß die Gewindesteigung und
Schleifscheiben einer Abnutzung, die bewirkt, daß Steigungsrichtung der Gewindespindeln gleich ausge-
das zerspante Werkzeugvolumen immer kleiner ist, bildet sind.
als es nach der eingestellten Gesamtspantiefe sein Vorzugsweise ist sowohl die Spindel des Abrichtmüßte.
Außerdem erweist es sich oft als notwendig, 55 Werkzeuges, auf der das Antriebsrad des Drehzahlden
Schleifprozeß zu unterbrechen, um die Schleif- Übersetzungsschneckengetriebes befestigt ist, als auch
Scheibe mittels eines Abrichtwerkzeuges zu schärfen. die Abtriebswelle des Drehzahlübersetzungsschnek-Hierdurch
wird die Schleifscheibe noch zusätzlich im kengetriebes von Hand zustellbar. Für die Fein-Zu-Durchmesser
verkleinert und der Unterschied zwi- stellung dient naturgemäß vorzugsweise die Abtriebsschen
der an der Maschine eingestellten Gesamtspan- 60 welle des Übersetzungsschneckengetriebes, indem
tiefe und dem tatsächlich zerspanten Werkstoff noch- diese Welle von Hand oder z. B. mittels eines
mais vergrößert. Schrittmotors für die Fein-Zustellung angetrieben
Dieser beim Abrichten der Schleifscheibe entstan- wird.
dene Diftercnzbetrag, um den das Abrichtwerkzeug Die Erfindung ist sowohl für Flächen- als auch
— ausgehend von der vorherigen Schärfung — züge- 65 Rundschleifmaschinen und auch in Verbindung mit
stellt wurde, wird vom Schleifer kompensiert, indem einer automatischen Spanzustellung verwendbar.
er die Gesamtspanzustellung des Schleifkopfes um Dadurch, daß erfindungsgemäß für die Übertra-
diesen Betrag vergrößert. Wird der letzte Abrichtvor- gung des Kompensationsabrichtbetrages zwischen
3 4
der Gewindespindel des Abrichtwerkzeuges und der eine in der Zeichnung nur schematisch wiedergege-
Anschlageinrichtung, die Kombination vom Überset- bene große Krümmung aufweist,
zungsschneckengetriebe am Abrichtschlitten, biegsa- Das Abrichtwerkzeug 3 ist in einem Schlitten 8 ge-
mer Welle und Untersetzungsschneckengetriebe an lagert, der mittels eiter Gewindespindel 5 und eines
der Anschlageinrichtung vorgesehen ist, ergibt sich 5 Handrades 4 parallel zur Achse der Schleif scheibe 2
gegenüber dem Stand der Technik folgender Fort- auf dem Schleifkopf 31 bewegbar ist.
schritt: Dadurch, daß infolge der beiden Schnecken-Ge-
Die Kompensationseinrichtung ist eine Baueinheit, triebe (12,19) das von der biegsamen Welle zu über-
die auch einen nachträglichen Anbau bei den unter- tragende Drehmoment sehr klein und der zu übertra-
scLicdlichsten Konstruktionen und räumlichen Gege- io gende Drehwinkel stark vervielfacht ist, kann die ra-
benheiten der verschiedensten Schleifmaschinen er- diale Zustellbewegung des Abrichtwerkzeuges 3 auf
möglicht. die Anschlageinrichtung 21/22 des Getriebes 19 sehr
Ferner ist die Kompensationseinrichtung durch die genau übertragen werden.
untereinander weitgehend gleich ausgebildeten Über das im Gehäuse 9 gelagerte Schneckenge-Schneckengetriebe
und Gewindespindeln relativ wiri- 15 triebe 12 kann der Zustellbetrag für das Abrichtschaftlkii
zu fertigen. werkzeug 3 übertragen werden, und zwar entweder
In der Abbildung ist schematisch in schaubildli- mittels eines auf der Welle der Schnecke 11 befestigcher
Ansicht ein Ausführungsb°ispiel der Erfindung ten Rändelknopfes 10 oder mittels eines auf der Gefür
eine Flächenschleifmaschine dargestellt. Das windespindel 7 befestigten Handrades 14. Der Schiit-Werkstück
ist hier mit 1 bezeichnet, während die ao ten 8 führt beim Abrichten (Schärfen) eine der
Schleifscheibe das Bezugszeichen 2 trägt. Sie ist in Schleif scheibenbreite entsprechende Bewegung
einem Schleifkopf 31 gelagert, der wiederum in der aus. Unabhängig von dieser Axialbewegung wird die
Senkrechten bewegbar am Ständer 17 geführt ist. Zur radiale Zustellbewegung des Abrichtwerkzeuges 3
Führung des Schleifkopfes 31 am Ständer 17 dienen über die biegsame Welle 16 und das Verstellgetriebe
Schleifkopfführungen 15. 25 19 synchron a':f d«e Anschlageinrichtung 21/22 über-
Das Werkstück ist quer in der Horizontalen be- tragen, die sich demgemäß parallel zur Schleifkopfwegbar.
Der entsprechende Doppelpfeil ist mit sq be- führung 15 um den Zustellbetrag, jedoch entgegengezeichnet.
Das Werkstück ist außerdem längs in der setzt zu der Spanzustellbewegung, verstellt.
Horizontalen mittels des Werkzeugtisches bewegbar. Der Bezugspunkt wird von einer Kontakt-Feinmeß-Diese Bewegung ist mit dem Doppelpfeil J1 angege- 30 uhr 30 mit Vor- und Nullkontakt gebildet und ist ben. mit Hilfe einer Anschlagvorrichtung 24 in einer am
Horizontalen mittels des Werkzeugtisches bewegbar. Der Bezugspunkt wird von einer Kontakt-Feinmeß-Diese Bewegung ist mit dem Doppelpfeil J1 angege- 30 uhr 30 mit Vor- und Nullkontakt gebildet und ist ben. mit Hilfe einer Anschlagvorrichtung 24 in einer am
Das Schleifwerkzeug, also die Schleifscheibe 2, ist Ständer 17 befestigten Führung 23 in der Senkrechin
der Senkrechten, also vertikal, zustellbar. Diese ten einrichtbar angeordnet. Das Festklemmen der
Bewegung ist mit dem Doppelpfeil jv angedeutet. Anschlagvorrichtung erfolgt mit Hilfe von Knebeln
Außerdem ist das Abrichtwerkzeug 3 quer in der Ho- 35 27 und 28. Mittels ernes Rändelknopfes 29 einer
rizontalen bewegbar. Diese Bewegung ist mit sQa be- Feinspindel ist die Kontakt-Feinmeßuhr 30 mit Bezeichnet,
zug auf die Anschlageinrichtung 21/22 genau ein-
Der Erfindungsgegenstand ist mit einer Geraden- stellbar.
Abrichtvorrichtung 6 verbunden, die auf dem Bei dem Erfindungsgegenstand bleiben die Über-
Schleifkopf 31 oder seitlich vom Schleifkopf montiert 40 tragungselemente der Verstelleinrichtung ungefähr in
ist. Die Zustellbewegung des Abrichtwerkzeuges 3 einer Ebene, und der Schleifkopf 31 ist nach oben zu
muß radial und zum Zentrum der Schleifscheibe 2 er- durch die Kompensationseinrichtung nicht in seinem
folgen. Auf diese Weise ergeben sich Zustellbeträge Betätigungsbereich begrenzt.
an der Schleifscheibenabrichtvorrichtungö, die vor- Bei dem Ausführungsbeispiel sind sowohl das
zugsweise im Verhältnis 1:1 auf eine Anschlagein- 45 Übersetzungsschneckengetriebe 12 als auch das Uurichtung
21/22 der erfindungsgemäß vorgesehenen tersetzungsschneckengetriebe 19 am Schleifkopf gela-Kompensationseinrichtung
übertragen werden. Bei gert, so daß es leicht möglich ist, sie ungefähr in der auf dem Schleifkopf 31 angeordneten Geraden- einer Ebene anzuordnen. Die mit dem Unterset-Abrichtvorrichtung
6 müssen das Abrichtwerkzeug 3 zungsschneckengetriebe 19 zusammenarbeitende Meß-
und damit die für seine Zustellung vorgesehene Ge- 50 uhr ist dann am Ständer gelagert,
windespindel 7, welche im Schlitten 8 geführt ist, eine Es ist umgekehrt aber auch möglich, die Meßuhr der Breite der Schleifscheibe entsprechende Bewe- auf dem Schleifkopf zu lagern und das mit ihr zugung parallel zur Schleifspindelachse ausführen. sammenarbeitende Untersetzungsschneckengetriebe
windespindel 7, welche im Schlitten 8 geführt ist, eine Es ist umgekehrt aber auch möglich, die Meßuhr der Breite der Schleifscheibe entsprechende Bewe- auf dem Schleifkopf zu lagern und das mit ihr zugung parallel zur Schleifspindelachse ausführen. sammenarbeitende Untersetzungsschneckengetriebe
Mit der Gewindespindel 7 der Abrichtwerkzeugzu- 19 am Ständer anzuordnen.
stellung ist ein formschlüssiges Drehzahlüberset- 55 Die beiden Getriebe sind vorzugsweise als formzungsschneckengetriebe
12 gekuppelt, dessen schlüssiges Getriebe auszuführen, insbesondere ange-Schneckenrad
13 fest mit der Gewindespindel 7 ver- sichts des geringen Drehmomentes, das sie zu überbunden
ist und mit einer Schnecke 11 kämmt, die in tragen haben, wären aber auch nichtformschlüssige
einem Gehäuse 9 auf dem Schleifkopf 31 ebenso wie Unter- und Übersetzungsgetriebe möglich,
die Gewindespindel 7 der Abrichtwerkzeugzustellung 60 Der Vor- und Nullkontakt in der Kontakt-Feinmeßgelagert ist. uhr sind direkt mit der automatisch wirkenden Span-Auf dem Schleifkopf 31 ist mittels eines Lagerbok- zustellung verbunden und haben die folgende Aufkes 21 ein formschlüssiges Drehzahluntersetzungs- gäbe:
die Gewindespindel 7 der Abrichtwerkzeugzustellung 60 Der Vor- und Nullkontakt in der Kontakt-Feinmeßgelagert ist. uhr sind direkt mit der automatisch wirkenden Span-Auf dem Schleifkopf 31 ist mittels eines Lagerbok- zustellung verbunden und haben die folgende Aufkes 21 ein formschlüssiges Drehzahluntersetzungs- gäbe:
schneckengetriebe 19 gelagert, das aus einer Vorkontakt: Umschaltung der automatischen
Schnecke 20 und einem mit ihr kämmenden Schnek- 65 Spanzustellung von »Grob« auf »Fein«, die durch Si-
kenrad 18 besteht. Die Schnecke 11 des Getriebes 12 gnalleuchten angezeigt wird.
und die Schnecke 20 des Getriebes 19 sind durch Nullkontakt: Abschalten der automatischen Spaneine
biegsame Welle 16 miteinander verbunden, die zustellung und Einleiten der vorgewählten Ausfeuer-
hübe. Die Anzeige erfolgt durch Signalleuchten. Zur Übertragung des Kompensationsmaßes sind alle
Teile federnd vorgespannt bzw. durch Exzenter spielfrei eingestellt. Damit ergibt sich eine große
Obertragungsgenauigkeit.
Die Kontakt-Feinmeßuhr 30 ist mit dem Taststift 25 nach oben in die Anschlagvorrichtung 24 montiert.
Die Gewindespindel 22, ausgebildet als Anschlageinrichtung 21/22, fährt, nachdem sie sich entsprechend
der radialen Zustellbewegung des Abricht-Werkzeuges 3 von dem Taststift 25 entfernt hat, auf
den Taststift auf, der bis zum Kontaktschaltpunkt einen Meßweg von einigen Millimetern hat.
Zum Schütze der gesamten Maschine sind folgende Sicherheitsmaßnahmen vorgesehen:
1. Die Schleif kopf abwärtsbewegung durch automatische Spanzustellung und Eilgang ist mit dem
Nullkontakt elektrisch verriegelt.
2. Die Anschlagvorrichtung 24 mit der Kontakt-Feinmeßuhr 30 ist mit einer Sicherheitsklemmung
ausgerüstet. Bei einer eventuellen Abwärtsbewegung des Schleifkopfes 31 von Hand
wird die Kompensationseinrichtung nicht beschädigt, sondern die Anschlagvorrichtung 24
kann nach unten ausweichen.
Claims (1)
1. An Schleifmaschinen vorgesehene Vorrich- ger Berücksichtigung der Zustellwerte des Abrichttung
zum Kompensieren des sich aus Schleif- Werkzeuges bei der Gesamtspanzustellung des
Scheibenabnutzung und Abrichtbetrag der 5 Schleifkopfes das Werkstück-Fertigmaß ohne zeit-Schleifscheibe
zusammensetzenden Zustellbetrags raubende Zwischenmessungen erreichen. Um die Bemit
Bezug auf ihre Gesamtzustellung, bestehend dienung der Schleifmaschinen zu vereinfachen, sind
aus einem am Schleifkopf mittels einer Gewinde- bereits verschiedenartige mechanisch wirkende Komspindel
verstellbar angeordneten Abrichtwerk- pensationseinrichtungen bekannt, die jedoch von
zeug und einem eine Meßuhr aufweisenden, am ίο vornherein fester Bestandteil der jeweiligen Schleif-Maschinenständer
angebrachten Anschlag, der maschine sind, vgl. die DT-AS 1 300 042 und das
mit einer am Schleifkopf angeordneten, mit DT-Gbm 1959 820.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702043878 DE2043878C3 (de) | 1970-09-04 | 1970-09-04 | An Schleifmaschinen vorgesehene Vorrichtung zum Kompensieren des sich aus Schleifscheibenabnutzung und Abrichtbetrag der Schleifscheibe zusammensetzenden Zustellbetrags mit Bezug auf ihre Gesamtzustellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702043878 DE2043878C3 (de) | 1970-09-04 | 1970-09-04 | An Schleifmaschinen vorgesehene Vorrichtung zum Kompensieren des sich aus Schleifscheibenabnutzung und Abrichtbetrag der Schleifscheibe zusammensetzenden Zustellbetrags mit Bezug auf ihre Gesamtzustellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2043878A1 DE2043878A1 (de) | 1972-03-16 |
DE2043878B2 true DE2043878B2 (de) | 1974-11-07 |
DE2043878C3 DE2043878C3 (de) | 1975-06-19 |
Family
ID=5781570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702043878 Expired DE2043878C3 (de) | 1970-09-04 | 1970-09-04 | An Schleifmaschinen vorgesehene Vorrichtung zum Kompensieren des sich aus Schleifscheibenabnutzung und Abrichtbetrag der Schleifscheibe zusammensetzenden Zustellbetrags mit Bezug auf ihre Gesamtzustellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2043878C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2242815C3 (de) * | 1972-08-31 | 1984-01-05 | Schaudt Maschinenbau Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zum Schleifen der Nocken von Nockenwellen |
JPS5134142B2 (de) * | 1972-10-28 | 1976-09-24 | ||
CH617380A5 (de) * | 1977-05-05 | 1980-05-30 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag |
-
1970
- 1970-09-04 DE DE19702043878 patent/DE2043878C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2043878C3 (de) | 1975-06-19 |
DE2043878A1 (de) | 1972-03-16 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |