DE2614711A1 - Vorrichtung zum zutransportieren von behaeltern zu behandlungs- oder einpackmaschinen, insbesondere flaschenreinigungsmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum zutransportieren von behaeltern zu behandlungs- oder einpackmaschinen, insbesondere flaschenreinigungsmaschinenInfo
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Description
Seitz-Werke G.m.b.H., 6"550 Ead Kreusnach
P 2465 / G 2466 (Pat: Rf/W - 05.Ok. 1976) 2614711
Vorrichtung zum Zutransportieren von Behältern
zu Behandlungs- oder Einpackmascfainen, insbesondere
Flaschenreinigungsmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zutransportieren
von Behältern zu einem mit Gefächern versehenen Magazintisch einer Behälteraufgabe von Behandlungs- oder Einpackmaschinen,
insbesondere Flaschenreinigungsmaschinen, die mit einem an den Gefächereingängen vorbeilaufenden Förderband und Einrichtungen,
beispielsweise Leitblech zum Ausüben eines seitlichen, auf die Gefächereingänge gerichteten Führungsdruckes auf die vor den Gefächereingängen
angesammelten Behälter versehen ist.
Bei derartigen als Drängelaufgabe bekannten Beschickungsvorrichtungen
ist es bekannt, ein Förderband im wesentlichen rechtwinklig an den Gefacheingängen vorbeilaufen zu lassen, und über dem
Förderband nachgiebige, insbesondere federnde Führungseinrichtungen
schräg anzuordnen, damit die vom Förderband vor die Fächereingänge herangeführten Behälter federnd nachgiebig in die Gefächereingänge
gedrängelt werden. Dabei ist es bekannt, längs der Reihe von Gefächereingängen mehrere, sich schräg über das Förderband erstreckende
Leitbleche vorzusehen, die entgegen der Federwirkung durch die vom Förderband herangeführten Behälter aus dem Bereich des Förderbandes
geschwenkt werden können, jedoch dabei stets einen Druck gegen die herangeführten Behälter ausüben, um diese in die Gefächereingänge
zu drängeln (vergleiche DT-OS 14 32 358). Da bei solchen Drängelaufgaben
es leicht vorkommt, daß Behälter sich gegen die Stirnkante
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der Gefächerwände stellen und dadurch den Eingang in die Gefächer
versperren, ist es bekanntgeworden, entweder die Gefächerwände oder ein vor dem Eingang zu den Gefächern angeordnetes
Bodenleitblech hin und her zu bewegen (vergl. DT-PS 11 49 63O und DT-PS 10 09 517). Bei allen bekannten Vorrichtungen
dieser Art besteht der Nachteil, daß die Behälter im Bereich der Drängelaufgabe aneinanderstoßen und aneinanderreihen
. Selbst wenn man dabei die unvermeidlich auftretenden Beschädigungen an den Behältern hinnehmen will, wird an den
bekannten Drängelaufgaben durch die aneinanderstoßenden und
-reibenden Behälter erheblicher Lärm erzeugt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs
angeführten Art zu schaffen, bei der der übergang der Behälter vom Förderband zu den Gefächern wesentlich erleichtert
wird, so daß der für die Drängelaufgabe an dem Behälter auszuübende seitliche Druck wesentlich vermindert werden kann, um
dadurch gegenseitiges Zusammenstoßen und Heiben der Behälter
weitgehend herabzusetzen und damit die Erzeugung von Lärm beträchtlich zu vermindern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Förderband mit seiner Förderrichtung in einem stumpfen Winkel
zur üinführungsrichtung in die Gefächer angestellt ist. Durch diese Maßnahme werden die ankommenden Behälter bereits mit einer
mehr oder weniger großen Bewegungskomponente in Einführurigsrichtung in die Gefächer versehen, so daß die Behälter beim Auftreffen auf
die Stirnkante einer Gefachwand zwar mit ihrer quer zur Einführungsrichtung verlaufenden Bewegungskomponente aufgefangen werden,
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aber mit ihrer in Einführungsrichtung in die Gefächer verlaufenden
Dewegungskomponente bestrebt sind, in den Gefacheingang überzutreten,
von wo aus sie dann durch in den Gefächern angeordneten Transporteinrichtungen sofort erfaßt werden können. Auf diese
Weise läßt sich der vor den Gefacheingängen entstehende, für
Drängelaufgaben typische Behälterstau wesentlich vermindern.
Wie sich im Rahmen der Erfindung herausgestellt hat, reicht bereits
eine relativ geringe Abweichung von der bisherigen rechtwinkligen Anordnung der Förderrichtung des Förderbandes zur Einführungsrichtung
in die Gefächer. Beispielsweise kann der stumpfe Anstellwinkel der Förderrichtung des Förderbandes zur Einführungsrichtung
in die Gefächer etwa 95 betragen.
Die Erfindung ist von besonderem Vorteil, wenn die Gefacheingänge
in einer Front angeordnet sind. Man wird in solchem Fall das Förderband mit seiner Förderrichtung in einen spitzen ¥inkel
gegenüber der Front von Gefächereingängen anstellen. Hierdurch
werden die vom Förderband an die Gefächer-eingänge herangebrachten
Behälter nicht mehr wie bisher an den Gefächereingängen vorbeigeführt,
sondern mit einem spitzen Winkel auf die Gefächereingänge zugeführt. Auch in diesem Fall reicht bereits ein relativkleiner
Winkel von beispielsweise 5 aus, um eine wesentliche Verbesserung der Einführung der Behälter in die Gefächereingänge zu
erzielen.
Im Normalfall wird man dabei die Einführungsrichtung in die Gefächer
im wesentlichen rechtwinklig zur Front der Gefächereingänge wählen.Jedoch lassen sich die oben erläuterten Vorteile
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der Erfindung auch, ohne weiteres erreichen, wenn die Einführungsrichtung
in die Gefächer nicht rechtwinklig zur Front der Gefächereingänge liegt.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Transportband
durch eine Mehrzahl von parallel geführten Teilbändern gebildet, die über gestaffelt entlang der an den Magazintisch anzustellenden
Seite angeordnete Umlenkstationen geführt und in ihrem gekrümmten Bereich mit einem Abdeckblech überdeckt sind.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Zuführungsvorrichtung trotz der schrägen Anstellung ihres Förderbandes gegenüber dem
Magazintisch eine im wesentlichen geradlinige Anstellkante erhält und die Überführung der Behälter vom Förderband zu den Gefächern
über ein einfaches Abdeckblech erfolgen kann.
Die Ausbildung von Teilbändern bietet auch den Vorteil, daß, wenn erwünscht, diese Teilbänder mit verschiedener Vorschubgeschwindigkeit
betrieben werden können. Beispielsweise können die weiter entfernt von der an den Magazintisch anzustellenden
Seite verlaufenden Teilbänder mit höherer Vorschubgeschwindigkeit angetrieben sein, als die näher an dieser Seite angeordneten
Teilbänder. Diese unterschiedlichen Vorschubgeschwindigkeiten haben zur Folge, daß in einer vor den Gefächereingängen
gebildeten Ansammlung von Behältern eine Art von Wirbel oder Drehmoment erzeugt wird, mit dem die von vornherein den Behältern
erteilte Bewegungskomponente in Einlaufrichtung der Gefächer noch unterstützt wird.
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Der Antrieb des Transportbandes kann im Rahmen der Erfindung besonders einfach sein und beispielsweise aus einem stufenlos
regelbaren Antrieb bestehen, der am rücklaufenden Trum des
Transportbandes wirksam wird. Dieser stufenlos regelbare Antrieb kann dabei für alle Teilbänder gemeinsam sein. Will man
die Teilbänder, wie oben erläutert, mit verschiedener Vorschubgeschwindigkeit betreiben, so können für die einzelnen Teilbänder
an dem gemeinsamen Antrieb angeschlossene, austauschbare
Antriebsrollen verschiedener Größe vorgesehen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufgabevorrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht}
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II der Figur 1 und
Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III der
Figur 1.
Im dargestellten Beispiel handelt es sich um eine Zutransportiervorrichtung
1 zum Drängelaufgabe-Magazintisch 2 einer nicht näher gezeigten Flaschenreinigungsmaschine 3· Die zu reinigenden Flaschen
werden zunächst von einem Förderband h herangebracht, das im dargestellten Beispiel parallel zur Front 5 der Magazineingänge
6 angeordnet ist. Die Zutransportiervorrichtung 1 ist dagegen mit ihrer durch die Pfeile 7 angedeuteten Förderrichtung
im stumpfen WinkelcL gegenüber der durch die Pfeile 8 angedeuteten
Einführungsrxchtung in die durch parallele Trennbleche 20 gebil-
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deten Gefächer des Magazintisches 2 angestellt. Der stumpfe
Winkel oL beträgt im dargestellten Beispiel etwa 95 · Wie aus
Figur 1 ersichtlich, ist das Förderband der Zutransportvorrichtung 1 durch eine Mehrzahl von Teilbändern 9a, 9b, 9c, 9d,
9e, 9f gebildet, die im dargestellten Beispiel sämtlich mit gleicher Vorschubgeschwindigkeit in Richtung der Pfeile 7 angetrieben
sind.
Die Umlenkstationen 10a, 10b, 10c und 1Od der Teilbänder 9a,
9b, 9c und 9d sind gestaffelt entlang der an den Magazintisch
2 anzustellenden Seite der Zutransportiervorrichtung 1 angeordnet. Die Teilbänder 9e und St besitzen im dargestellten
Beispiel eine gemeinsame Unlenkstation 1Oe, die jedoch ebenfalls gegenüber der Umlenkstation 1Od gestaffelt angeordnet
ist. An ihrem gekrümmten Bereich in der jeweiligen Umlenkstation sind die Teilbänder 9a, 9b, 9c und 9d mit einem Abdeckblech
11a, 11b, 11c und 11d abgedeckt. Diese Abdeckbleche sind
in der Höhe einstellbar und entsprechend den Teilbändern und deren Umlenkstellen abgestuft ausgebildet. Mit diesen Abdeckblechen
11a, 11b, 11c und 11d wird den Flaschen ein glatter Übergang von den Teilbändern 9a bis 9f in die Gefächer des
Magazintisches 2 ermöglicht. Zum glatten Übergang der Flaschen vom Förderband k auf die Teilbänder 9a bis ^f ist ein als Gleitblech
ausgebildetes Übergangsstück 12 vorgesehen. Zu beiden Seiten ist der Zutransportweg der Zutransportiervorrichtung 1
mit Führungselementen, beispielsweise Führungsleisten oder Führungsschienen 13 und 14, abgeschlossen, von denen insbesondere
die äußere Führungsschiene 14 bogenförmig an die Ab-
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9c 1 / 1T 1 1
grenzung des Magazintisches 2 anschließt. '
Der Antrieb sämtlicher Teilbänder 9a bis 9f erfolgt mittels
einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung mit stufenlos einstellbarem Getriebemotor 15· Wie Figur 3 zeigt, treibt der Getriebemotor
15 eine in den rücklaufenden Trum der Teilbänder 9a bis 9f
greifende Antriebswelle \& an. Diese Antriebswelle erstreckt
sich quer über den von dem Magazintisch 2 abführenden Teil der Zutransportiervorrichtung 1, so daß die Antriebsvorrichtung
vollständig außerhalb des Bereiches der Flaschenreinigungsmaschine 3 und deren Magazintisch 2 angeordnet ist.
Vie Figur 3 ferner zeigt, ist auf die Antriebswelle 16 für
jedes der Teilbänder 9a bis 9f eine austauschbare Antriebsrolle
17 gesetzt. Um den Eingriff zwischen der Antriebsrolle und dem jeweiligen Teilband 9a bis 9f zu verbessern, sind zu
beiden Seiten der Antriebswelle 16 Umlenkrollen 18 angeordnet.
Falls es erwünscht ist, die Teilbänder 9a bis 9f mit verschiedener
Vorschubgeschwindigkeit zu betreiben, kann dies einfach durch Wahl verschieden großer Antriebsrollen 17 erfolgen.
Aus dem vorstehenden Aufbau ergibt sich, daß bei eingeschaltetem Getriebemotor 15 ein vom Förderband h herangebrachter und über
das Gleitblech 12 auf die Teilbänder 9a bis 9£ abgegebener Flaschenstrom
dem Magazintisch 2 zugeführt wird. Dabei gelangen die Flaschen unter einem spitzen Winkel von ca. 5 zvl den Abdeckblechen
11a bis 11d vor den Magazineingängen 6.
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Ist danach die Zutransportvorrxchtung 1 mit Flaschen angefüllt, drängeln die ankommenden neuen Flaschen unter Vermeidung nachteiliger
Brückenbildungen jeweils die vor den Magazineingängen 6 befindlichen Flaschen in die Magazineingänge 6, wo sie von nicht
näher dargestellten, dem Magazintisch 2 zugeordneten Transportvorrichtungen erfaßt und den Flaschenzellen der Reinigungsmaschine
zugeführt werden. Der hierbei zum Einschieben der Flaschen in die Magazineingänge 6 ausgeübte Staudruck ist aufgrund der im spitzen
Vinkel zur Einführungsrichtung in die Magazineingänge 6 gerichteten
Bewegungskomponente erheblich vermindert. Gleichzeitig ist das Einordnungsverhalten der Flaschen verbessert.
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Claims (10)
1.) Vorrichtung zum Zutransportieren von Behältern zu einem
mit Gefächern versehenen Magazintisch einer Behälteraufgabe von Behandlungs- oder Einpackmaschinen, insbesondere
Flaschenreinigungsmaschinen, die mit einem an den Gefächereingängen vorbeilaufenden Förderband und Einrichtungen,
beispielsweise Leitblechen zum Ausüben eines seitlichen, auf die Gefächereingänge gerichteten Führungsdruckes auf
die vor den Gefächereingängen angesammelten Behälter versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (9a
bis 9f) mit seiner Förderrichtung (7) in einem stumpfen
Winkel (cL ) zur Einführungsrichtung (8) in die Gefächer (6)
angestellt ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1 für Maschinen, bei denen die Gefächereingänge am Magazintisch in einer Front angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (9a bis 9^
mit seiner Förderrichtung (7) in einem spitzen Winkel gegen
über der Front von Gefächereingängen (6) angestellt ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsrichtung (8) in die Gefächer im wesentlichen
rechtwinklig zu der Front von Gefächereingängen (6) liegt.
ORSQiNAL INSPECTED
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4.) Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen der Förderrichtung (7) des Förderbandes (9a bis 9f) und der Einführungsrichtung
(8) in die Gefächer gebildete stump fe ¥inkel (oi. ) etwa S3 bzw. der zwischen der Förderrichtung (7) des
Förderbandes (9a. bis 9f) und der Front von Gefächereingängen (6) gebildete spitze ¥inkel etwa 5 beträgt.
5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband durch eine Mehrzahl
von parallel geführten Teilbändern (9a bis 9f) gebildet
ist, die über gestaffelt entlang der an den Magazintisch anzustellenden Seite der Vorrichtung angeordnete Umlenkstationen
(iOa, 10b, 10c, 1Od, 1Oe) geführt und in ihrem gekrümmten Bereich mit einem Abdeckblech (i1a, 11b, 11c, 11d)
abgedeckt sind.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech bzw. die Reihe von Abdeckblechen (i1a, 11b,
11c, 11d) entsprechend den Teiltändern (9a bis 9f) und deren
Umlenkstationen (iOa bis 1Oe) abgestuft ausgebildet ist.
7·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilbänder (9a bis 9f) zu gleicher
Vorschubgeschwindigkeit angetrieben sind.
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8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die weiter entfernt von der an den Magazintisch (2) anzustellenden Seite verlaufenden Teilbänder
(9e» 9?) mit höherer Vorschubgeschwindigkeit angetrieben
sind als die näher zu dieser Seite angeordneten Teilbänder (9a, 9b).
9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß im rücklaufenden Trum des Transportbandes (9a bis 9f) ein stufenlos regelbarer Antrieb (15 bis 18)
für das Transportband angeordnet ist.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9» dadurch gekennzeichnet,
daß für die einzelnen Teilbänder (9a bis 9f) an den gemeinsamen
Antrieb angeschlossene austauschbare Antriebsrollen (16)
verschiedener Größe vorgesehen sind.
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SEITZ ENZINGER NOLL MASCHINENBAU AG, 6800 MANNHEIM |
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