DE3926736A1 - Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von flaschen oder dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von flaschen oder dgl.

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DE3926736A1 DE19893926736 DE3926736A DE3926736A1 DE 3926736 A1 DE3926736 A1 DE 3926736A1 DE 19893926736 DE19893926736 DE 19893926736 DE 3926736 A DE3926736 A DE 3926736A DE 3926736 A1 DE3926736 A1 DE 3926736A1
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    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von Flaschen oder dgl. zu einer Verarbeitungsmaschine, insbesondere einer Reinigungsmaschine, deren Flaschenaufnahme eine Reihe nebeneinander angeordneter Übernahmeeinrichtungen für die Übernahme von Flaschen einzeln nacheinander umfaßt, wobei wenigstens ein Flaschenstrom durch einen Zuförderer auf eine vor den Übernahmeeinrichtungen angeordnete Förderebene geleitet wird und die Flaschen den einzelnen Übernahmeeinrichtungen durch Gefache einreihig zugefördert werden, wobei der Flaschenstrom zur gleichmäßigen Versorgung der Gefache auf der Förderebene entsprechend der Breite der Gefacheanordnung aufgestaut wird sowie eine Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens.
Der Einlauf einer Flaschenreinigungsmaschine ist in Bezug auf die Lärmentwicklung, die Flaschenbeanspruchung und die Störungshäufigkeit eine der kritischsten Stellen in einer Abfüllanlage. Die mehrspurig auf einer Zufördereinrichtung, meist rechtwinkelig zur Längsachse der Reinigungsmaschine, antransportierten Flaschen müssen umgelenkt und auf den Übergabetisch überführt werden. Durch die Fördereinrichtung des Übergabetisches, vorzugsweise Förderbänder, werden die Flaschen einzeln in die Gefache eingeschoben, wo sie z.B. mittels umlaufender Nockenscheiben abgehoben und in Zellen von umlaufenden Flaschenkörben befördert werden.
Um sicherzustellen, daß sich auf dem Übergabetisch ein Flaschenstrom entsprechend der Breite der Gefacheanordnung aufstaut und damit alle Gefache ausreichend mit Flaschen beschickt werden und von den Nockenscheiben abgehoben werden können, wird ein gewisser Druck auf die Flaschen ausgeübt. Dieser meist hohe Staudruck führt häufig zu Flaschenbruch und zu Verklemmungen, insbesondere vor den Gefachen, die deshalb von einer Bedienungsperson überwacht werden müssen.
Zur Beseitigung dieses Problems wurden schon verschiedene Vorschläge unterbreitet:
In der DE-PS 10 09 517 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der zwischen dem Übergabetisch und dem Zuförderer ein Überschubblech vorgesehen ist, das oszillierende Bewegungen ausführt, um eine Auflockerung bzw. Verbreiterung des Flaschenstroms zu erreichen. Bei modernen Flaschenreinigungsmaschinen mit beispielsweise 40 bis 50 Gefachen läßt sich der oben genannte Nachteil durch eine solche Maßnahme jedoch nur in sehr begrenztem Umfang verringern. Bei Verklemmungen reicht die Reibungskraft zwischen den Flaschen und dem Überschubblech zur Verschiebung der Flaschen nicht mehr aus.
Aus der DE-OS 14 32 358 ist ein Waschmaschineneinlauf bekannt, bei dem an der von der Waschmaschine abgewandten Längsseite des Zuförderers mehrere gesteuert bewegbare Abweisklappen angeordnet sind, mit deren Hilfe ein pulkweises, stauarmes Überschieben der Flaschen ermöglicht werden soll. Diese Vorrichtung arbeitet intermittierend, so daß eine ausreichende Beschickung der Reinigungsmaschine bei hohen Durchsatzleistungen nicht gewährleistet ist. Außerdem müssen die Abweiser und ihre Antriebseinrichtungen mechanisch sehr stabil sein, um den auftretenden Kräften widerstehen zu können. Bei zu vollen Bändern kann es zum Blockieren der Abweiser kommen.
In der DE-PS 26 14 711 ist eine Reinigungsmaschine beschrieben, bei welcher der Zuförderer die Flaschen schräg zur Längsachse der Reinigungsmaschine anfördert. Hierdurch läßt sich der erforderliche Staudruck etwas verringern. Nachteilig wirkt sich jedoch ein relativ breites, sägezahnartig gezacktes Überschubblech aus, das bei schräger Anförderung der Flaschen erforderlich ist und eine Vielzahl von Stolperkanten bildet, die den Überschub der Flaschen behindern. Außerdem ist ein verhältnismäßig breiter Zuförderer erforderlich, durch den die Zugänglichkeit zum Übergabetisch stark behindert ist, was sich sehr nachteilig auswirkt, wenn Verklemmungen vor den Gefachen zu lösen oder durch umgefallene Flaschen vor den Gefachen gebildete Brücken zu beseitigen sind.
Eine Vorrichtung zum Zuführen von Flaschen der eingangs erwähnten Art ist in der Druckschrift "Seitz-Information" 1977, beschrieben. Der Staudruck wird bei dieser Vorrichtung dadurch verringert, daß die Tischfläche des Übergabetisches in mehrere Stauzonen unterteilt ist, die gesondert durch Zuförderer mit Flaschen beschickt werden. Die durch diese Maßnahmen erzielte Verminderung des Staudrucks reicht in vielen Anwendungsfällen, insbesondere bei sehr hohem Flaschendurchsatz und großem Flaschendurchmesser, jedoch noch nicht aus.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zum Zuführen von Flaschen und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, so daß die Flaschen störungsfrei in die Maschine übernommen und insbesondere Verklemmungen und Flaschenbrüche durch hohen Staudruck auf dem Zuförderer und der Förderebene vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, bei dem die Flaschen der Förderebene durch den Zuförderer derart zugeführt werden, daß der durch die Zuführung auf der Förderebene erzeugte Staudruck der Flaschen nahezu gleich Null ist. Die entsprechende erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine in Richtung auf die Übernahmeeinrichtungen abfallend geneigte Förderebene sowie Mittel zur Steuerung der Flaschenzufuhr durch den Zuförderer auf.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem der Aufstau bzw. die Verteilung der Flaschen entsprechend der Breite der Gefacheanordnung auf der Förderebene infolge deren Neigung zum Teil durch die Schwerkraft der Flaschen bewirkt wird, entsteht durch die weitgehende druckmäßige Abkopplung vom Zuförderer auf der Förderebene und im Endbereich des Zuförderers nur ein geringer Staudruck, so daß Flaschenbrüche und Verklemmungen weitgehend vermieden werden und dadurch störungsfrei gearbeitet werden kann. Kommt es dennoch zu Verklemmungen, so lassen sich diese durch den geringen Staudruck mit geringem Aufwand lösen.
Vorteilhaft kann die Zuführung von Flaschen durch den Zuförderer auf die Förderebene so erfolgen, daß zu beiden Seiten des sich vor den Gefachen aufstauenden Flaschenstroms auf der Förderebene flaschenfreie Pufferzonen aufrechterhalten werden. Diese Pufferzonen halten die Förderebene auch bei gewissen Zufuhrschwankungen druckfrei und erleichtern die Steuerung der Flaschenzufuhr durch den Zuförderer.
Als besonders geeignet haben sich Neigungswinkel der Förderebene von 5 bis 7° gegenüber der Horizontalen erwiesen. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann auch vorgesehen werden, daß der Zuförderer eine Zuförderungsfläche aufweist, die insbesondere um denselben Winkel wie die Förderebene geneigt ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Längen der Gefache ein Profil mit einer gegen den aufgestauten Flaschenstrom vorstehenden Spitze aufweisen. Durch eine solche Längenverteilung der Gefache wird die Aufweitung des Flaschenstroms entsprechend der Breite der Gefachanordnung wesentlich unterstützt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zuführen von Flaschen mit vier Stauflächen in einer Draufsicht,
Fig. 2 einen im wesentlichen eine einzelne Staufläche aufweisenden Teil der in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Draufsicht, und
Fig. 3 den in der Fig. 2 dargestellten Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht.
In der Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 allgemein eine Reinigungsmaschine für Flaschen 15 oder dergleichen bezeichnet. Die Reinigungsmaschine weist entlang der mit 26 bezeichneten Linie nebeneinander angeordnete (in der Fig. 1 nicht dargestellte), eine Aufnahme bildende Übernahmevorrichtungen für die aufeinanderfolgende Übernahme einzelner Flaschen auf. Die Flaschen werden entsprechend der Richtung des mit 10 bezeichneten Pfeils in die Maschine übernommen.
Vor der Aufnahme ist ein Übergabetisch 2 angeordnet, auf dem im vorliegenden Ausführungsbeispiel, durch Seitenbegrenzungen 3 sowie durch Trennstege 5 vier getrennte Stauflächen 4 bis 4′′′ für durch die Maschine zu übernehmende Flaschen gebildet sind. Die Stauflächen sind, wie anhand von Fig. 3 noch genauer erläutert wird, weitgehend als bewegliche Förderflächen ausgebildet, durch die die Flaschen in Richtung auf die Aufnahme bewegt werden. Die Seitenbegrenzungen und Trennstege, durch die die Flaschen innerhalb der einzelnen Stauflächen gehalten werden, können z.B. als aus Stangen bzw. Stäben bestehende Geländer oder als durchgehend ausgebildete Streifen vorgesehen sein. Mit 7 sind durch Gefachstege 28 gebildete Gefache bezeichnet, durch die die Flaschen einreihig den einzelnen Übernahmevorrichtungen nacheinander zugeführt werden. Die Gefachstege 28 können, wie die Seitenbegrenzungen, z.B. durch Stangengeländer oder durchgehende Metallstreifen gebildet sein. Wie zu sehen ist, sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Gefachstege 28 innerhalb der einzelnen Stauflächen 4 bis 4′′′ unterschiedlich lang, wobei der jeweils mittelste Steg die größte Länge aufweist und die Länge der Stege zu den Seiten hin linear abnimmt. Die Gefachstege können mit einer (in Fig. 1 nicht gezeigten) Halterungsvorrichtung über den Stauflächen verbunden sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Stauflächen 4 bis 4′′′ zur Aufnahme hin abfallend um einen Winkel α von 6° geneigt.
Allgemein mit 27 ist eine Flaschenfördereinrichtung bezeichnet, durch die jeweils ein gesonderter Zuförderer für jede der Stauflächen 4 bis 4′′′ gebildet ist. Die Fördereinrichtung 27 weist vier durch einen Motor 13 über eine gemeinsame Welle angetriebene Förderbänder 6 auf. Die nach oben gewandten Oberflächen der Förderbänder bilden eine gemeinsame Ebene, die unmittelbar auf gleichem Niveau seitlich an die vier Stauflächen anschließt und die im vorliegenden Ausführungsbeispiel wie die Stauflächen zur Aufnahme hin abfallend um 6° quer zur Laufrichtung der Förderbänder geneigt ist. Durch die Neigung werden am Übergang zu den Stauflächen Stolperstellen für die Flaschen vermieden und das Umlenken auf die Stauflächen wird erleichtert. Mit 25 sind Seitenführungen für die einzelnen Zuförderer bezeichnet. Die entsprechend einem zweireihigen Förderstrom zueinander beabstandeten Seitenführungen 25 können z.B. als stabförmige Geländer ausgebildet sein. Als Halterung für die Seitenführungen können zwischen den einzelnen Förderbändern 6 (in Fig. 1 nicht gezeigte) hochstehende Halterungselemente oder über den Bändern angeordnete Halterungen vorgesehen sein. Durch die Neigung der Bänder liegen die Flaschen jeweils an einer der Seitenführungen mit verminderter Anpreßkraft an, was sich vorteilhaft in bezug auf die Geräuschentwicklung auswirkt und eine gewisse Vorordnung der Flaschen bewirkt. Die Seitenführungen 25 sind an den Enden jeweils unter schräger Überquerung der Förderbänder 6 in Richtung auf den Übergabetisch 2 gebogen, so daß eine Umlenkung der angeförderten Flaschen unter Weiterbewegung durch die jeweils näher am Übergabetisch angeordneten Förderbänder 6 bis zu den Zuführungseinlässen der Stauflächen erfolgt. Die Seitenführungen 25 weisen an ihren Enden Nebenzweige 30 auf, durch die eine zu starke Aufweitung der Förderbreite zwischen diesen Seitenführungen unmittelbar vor dem Zuführungseinlaß vermieden wird. Die Enden der Seitenführungen 25 gehen jeweils unter Bildung von abgerundeten Kanten in Stirnbegrenzungen 29 der Stauflächen 4 über oder sind unmittelbar bis an die Enden dieser Stirnbegrenzungen herangeführt. Entsprechend enden die Seitenführungen 25 sowie die Nebenzweige 30 am Ende der Seitenbegrenzung 3 bzw. den Enden der Trennstege 5. Mit 8 sind, im vorliegenden Ausführungsbeispiel als mechanische Fühler ausgebildete, Rückstausensoren für die Anzeige eines Rückstaus auf den einzelnen Zuförderern bezeichnet. Der mit 9 bezeichnete Pfeil kennzeichnet die Förderrichtung der Flaschenfördereinrichtung 27, die rechtwinkelig zum Pfeil 10 verläuft.
Mit 31 ist allgemein eine weitere Fördereinrichtung bezeichnet, wobei die Förderrichtung entsprechend dem Pfeil 32 senkrecht zur Förderrichtung der Fördereinrichtung 27 verläuft. Die Fördereinrichtung 31 weist vier nebeneinander angeordnete, jeweils einzeln durch einen Antriebsmotor 14 angetriebene Förderbänder 33 auf. Mit 11 sind Seitenführungen bezeichnet, wobei der Abstand zwischen den Seitenführungen für einen einreihigen Flaschentransport vorgesehen ist. Die Seitenführungen sind an ihren Enden zur Umlenkung der Flaschen auf die Fördereinrichtung 27 gebogen, wobei die Seitenführungen 11 jeweils zwischen zwei der Seitenführungen 25 der Fördereinrichtung 27 enden und den Übergang zum zweireihigen Flaschentransport festlegen.
Mit 12 ist eine schematisch dargestellte Beladeeinrichtung für die Beschickung der Fördereinrichtung 31 bezeichnet, wo die Flaschen oder dergleichen aus Transportbehältern entnommen und auf die Bänder 33 gestellt werden.
In den Fig. 2 und 3 ist im wesentlichen die erste Staufläche 4 des Übergabetisches 2 von Fig. 1 dargestellt. Mit 16 sind als rotierende Nockenscheiben ausgebildete, nur teilweise dargestellte Einschubelemente bezeichnet, mit denen die in den Gefachen 7 heranrückenden Flaschen 15 entsprechend der durch den Pfeil 34 angezeigten Richtung entlang von Gleitbahnen 20 angehoben werden. Der Doppelpfeil 36 soll andeuten, daß die Gefachstege 28 quer zum Flaschenförderstrom in gewissem Umfang beweglich sind, um das Einlaufen der Flaschen in die Gefache, deren Breite etwas größer als der Flaschendurchmesser ist, zu erleichtern. Mit 17 und 18 sind Kanten bezeichnet, die an den Stoßstellen zwischen der Seitenbegrenzung 3 der Staufläche 4 und der Seitenführung 25 des Zuförderers bzw. zwischen der Stirnbegrenzung 29 und der in einem Bogen 19 schräg über das (in Fig. 1 nicht dargestellte) Förderband 6 geführten anderen Seitenführung 25 gebildet sind. Mit 23 ist ein über die Rollen 21 und 22 geführtes, in Pfeilrichtung intermittierend oder kontinuierlich antreibbares Förderband bezeichnet. Die Förderbänder 23, deren Anzahl um eins größer ist als die Anzahl der Gefache 7, sind derart angeordnet, daß die Flaschen 15 in den Gefachen jeweils auf den Randbereichen zweier benachbarter Förderbänder stehen und daß die Nockenscheiben 16 zwischen den Förderbändern durchgreifen und die jeweils vordersten Flaschen abheben können. Die weitgehend durch die Förderbänder 23 gebildete Staufläche 4 weist an der Anschlußstelle an den Zuförderer ein Überschubblech 24 auf, um zu verhindern, daß die Flaschen bei der Überführung auf den Übergabetisch umkippen. Das Überschubblech könnte bei entsprechender Verkürzung der Förderbänder 23 auch breiter vorgesehen werden. Der in Fig. 3 angegebene Winkel α, der den Neigungswinkel der Stauflächen bezeichnet, beträgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel 6°.
Die in der Beladeeinrichtung 12 auf die Fördereinrichtung 31 geladenen Flaschen 15 gelangen über die einzelnen Zuförderer der Fördereinrichtungen 31 und 27 auf die Stauflächen 4 bis 4′′′. Bei gegebener Übernahmegeschwindigkeit durch die Übernahmeeinrichtungen 16, 20 der Reinigungsmaschine 1 bildet sich entsprechend der Zuförderung auf den Stauflächen 4 bis 4′′′ ein Stau, durch den der Flaschenstrom über die Breite der Gefacheanordnungen verteilt wird, so daß die Gefache gleichmäßig mit Flaschen versorgt werden. Durch die Stausensoren 8 können Signale gebildet werden, die die Drehgeschwindigkeit der Motoren 14 und damit die Fördergeschwindigkeit der Bänder 33 steuern, so daß eine Zufuhrregelung derart erfolgt, daß durch den Flaschenzustrom auf den Stauflächen nur ein geringer zusätzlicher Staudruck erzeugt wird. Indem die Stauflächen 4 bis 4′′′ und im vorliegenden Ausführungsbeispiel teilweise auch die Fördereinrichtung 27 um 6° geneigt sind, wird der Aufstau der Flaschen auf den Stauflächen entsprechend der Breite der Gefacheanordnung trotz weitgehend fehlenden Drucks durch Zuförderer mit Hilfe des Hangabtriebs gesichert, so daß ein störungsfreier, flaschenschonender Betrieb mit verminderter Lärmentwicklung gewährleistet ist. Der Aufstau des Flaschenstroms entsprechend der Breite der Gefacheanordnung wird dadurch vorteilhaft unterstützt, daß die Gefache ein Längenprofil derart aufweisen, daß eine in Richtung auf den Flaschenstrom vorstehende Spitze gebildet ist. Vorteilhaft wirken sich auch die mit 17 und 18 bezeichneten Kanten aus, durch die die Bildung freier Zwischenräume 35 begünstigt wird. Diese freien Räume bilden Pufferzonen, die ein starkes Ansteigen des Staudrucks bei Zufuhrschwankungen auf den Stauflächen verhindern und dadurch die Zufuhrregelung erleichtern.

Claims (23)

1. Verfahren zum Zuführen von Flaschen oder dgl. zu einer Verarbeitungsmaschine, insbesondere einer Reinigungsmaschine, deren Flaschenaufnahme eine Reihe nebeneinander angeordneter Übernahmeeinrichtungen für die Übernahme von Flaschen einzeln nacheinander umfaßt, wobei wenigstens ein Flaschenstrom durch einen Zuförderer auf eine vor den Übernahmeeinrichtungen angeordnete Förderebene geleitet wird und die Flaschen den einzelnen Übernahmeeinrichtungen durch Gefache einreihig zugefördert werden, wobei der Flaschenstrom zur gleichmäßigen Versorgung der Gefache auf der Förderebene entsprechend der Breite der Gefacheanordnung aufgestaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen der Förderebene durch den Zuförderer derart zugeführt werden, daß der durch die Zuführung auf der Förderebene erzeugte Staudruck der Flaschen nahezu gleich Null ist.
2. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Übergabetisch (2), der wenigstens eine an die Aufnahme angrenzende und eine Randbegrenzung (3, 5) aufweisende Staufläche (4) umfaßt, wobei in einem Bereich vör der Aufnahme Gefache (7) entsprechend der Anordnung der Übernahmeeinrichtungen (16, 20) und gegenüber den Gefachen (7) ein Zuführungseinlaß vorgesehen ist, und wobei die Staufläche (4) wenigstens teilweise durch eine in Richtung auf die Aufnahme fördernde Förderfläche, vorzugsweise eine Bandförderfläche, gebildet ist, mit jeweils einem für eine Staufläche vorgesehenen Zuförderer (27) für die Zuführung von Flaschen durch den Zuführungseinlaß, wobei der Zuförderer eine wenigstens über die Länge des Zuführungseinlasses auf gleicher Höhe an die Staufläche angrenzende Zuführungsförderfläche (6), vorzugsweise eine Bandförderfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Staufläche (4) des Übergabetisches (2) in Richtung auf die Aufnahme abfallend geneigt ist und Mittel (8) zur Steuerung der Zuführung durch den Zuförderer (27) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Staufläche (4) 5 bis 7° beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsförderfläche (6) wenigstens an der Anschlußstelle zur Staufläche (4) geneigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsförderfläche (6) des Zuförderers (27) die gleiche Neigung wie die Staufläche (4) des Übergabetisches (2) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischfläche des Übergabetisches (2) in Stauflächen (4, 4′, 4′′, 4′′′) unterteilt ist, die unmittelbar aneinander angrenzen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuförderer für die Stauflächen (4) durch ein wenigstens im Bereich des Zuführungseinlasses seitlich an die Stauflächen (4) angrenzendes, senkrecht zur Förderrichtung der Förderfläche der Staufläche (4) förderndes Förderband (6) und durch im wesentlichen längs des Förderbandes (6) verlaufende Seitenführungen (25, 30) entsprechend der Anzahl der Zuförderer gebildet sind, wobei zwei benachbarte Zuförderer durch eine gemeinsame Seitenführung voneinander getrennt sind und wobei die Seitenführungen (25, 30) an ihren Enden zur Umleitung der Flaschen unter schräger Überquerung des Bandes in Richtung auf die Stauflächen abgebogen und bis zum Rand des Zuführungseinlasses geführt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (6) in über eine gemeinsame Antriebswelle angetriebene Teilbänder entsprechend der Anzahl der Zuförderer unterteilt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Zuführungseinlasses jeweils die Randbegrenzungen (3, 5) der Stauflächen (4) und die Seitenführungen (25, 30) unter Bildung von Kanten (17, 18) ineinander übergehen oder unmittelbar aneinander angrenzen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuförderer Stausensoren (8) zur Steuerung der Zuförderung aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuförderer durch einen an den Übergabetisch (2) angrenzenden Endförderer (27) und einen auf den Endförderer fördernden Hauptförderer (31) gebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Endförderer (27) die Stausensoren (8) zur Steuerung der Förderung des Hauptförderers (31) auf den Endförderer enthält.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauflächen (4) im wesentlichen Rechteckflächen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefache (7) durch zueinander parallel beabstandete Führungsstege (28) gebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge, über die sich die Führungsstege (28) von der der Aufnahme zugewandten Seite der Staufläche (4) an entgegen der Förderrichtung erstrecken, von einem Maximalwert jeweils zu den Seiten hin abnimmt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine lineare Längenabnahme der Führungsstege (28) vorliegt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittelster Führungssteg (28) die maximale Länge aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Gefache (7) jeweils durch einen der beiden äußeren Führungsstege (28) sowie durch eine der beiden seitlichen Randbegrenzungen (3, 5) der Staufläche (4) gebildet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Länge des Zuführungseinlasses etwa über die Hälfte der der Aufnahme gegenüberliegenden Rechteckseite der Staufläche (4) erstreckt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabetisch (2) vier Stauflächen (4 bis 4′′′′) mit jeweils acht Gefachen (7) umfaßt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbreite der Zuförderer (27) ca. zwei Flaschendurchmesser beträgt.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (28) der Gefache (7) quer zur Flaschenförderrichtung in gewissem Umfang verschiebbar sind.
23. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung von Flaschen durch den Zuförderer (27) auf die Förderebene so erfolgt, daß zu beiden Seiten des sich vor den Gefachen (7) aufstauenden Flaschenstroms auf der Förderebene flaschenfreie Pufferzonen (35) aufrechterhalten werden.
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Title
DE-Prospekt: SEITZ-Information 8/1977 *

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