DE2614603C2 - Pendelsensor für die Sperrvorrichtung einer Sicherheitsgurteinziehvorrichtung - Google Patents
Pendelsensor für die Sperrvorrichtung einer SicherheitsgurteinziehvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pendelsensor für die Sperrvorrichtung einer Sicherheitsgurteinziehvorrichtung,
mit einem Kipp-Pendel, dessen an der *o
Aufstandfläche radial geführtes Pendel eine in seinem Inneren, im Bereich des Bodens einer axialen Ausnehmung
vorgesehene Nockenfläche für einen Stößel aufweist, der seinerseits mit einem sich auf der
Nockenfläche abstützenden und mit ihm in der axialen ■»>
Ausnehmung angeordneten Auflagerflansch versehen ist, wobei sich das obere Ende des Stößels aus dem
Pendel heraus erstreckt.
Bei Einziehvorrichtungen der genannten Art ist es grundsätzlich erwünscht, daß die Gurtstaurolle frei >°
umlaufen kann, so daß der Gurt den Bewegungen eines Fahrgastes folgen kann. Es ist jedoch zwingend
erforderlich, daß die Einziehvorrichtung während eines Zusammenpralls oder einer anderen abrupten Verzögerung
über eine Sperrvorrichtung verriegelt wird, so daß ein weiteres Aus- oder Abziehen des Gurtes verhindert
wird. Zur Erfassung solcher Beschleunigungsänderungen ist es bereits bekannt, die Sicherheitsgurteinziehvorrichtung
mit Sensoren zu versehen. Sie sperren die Gurtstaurolle wenn die Beschleunigung einen vorbestimmten
Betrag übersteigt, oder wenn das Fahrzeug kippt oder sich überschlägt. Bei dieser bekannten
Anordnung übernehmen diese Sensoren während des Sperrens eine lasttragende Funktion; vgl. US-PS
37 58 044. M
. In der DE-OS 24 54 990 ist ein Beschleunigungs- bzw.
Verzögerungssensor nach Art eines Pendelsensors beschrieben, der eine Pendelmasse sowie ein stößelartiges
Übertragungselement aufweist Diese beiden Teile führen bei Trägheitsänderungen eine Relativbewegung
zueinander aus; darüber hinaus kippt das jeweils auf der Unterlage angeordnete Teil, Pendelmasse oder Übertragungselement
nochmals auf einer Unterlage. Die Nockenfläche, auf der das Übertragungselement in der
Pendelmasse abläuft ist im oberen Bereich der Pendelmasse vorgesehen, so daß sich eine vergleichsweise
große Abmessung in axialer Richtung ergibt Die einzelnen Teile dieses vorbekannten Pendelsensors
werden nur zusammengehalten, wenn sie an der Einziehvorrichtung montiert sind.
Der Aufbau des bekannten Pendelsensors bedingt es auch, daß das Kipp-Pendel und der Stößel erst
zusammen mit der Einziehvorrichtung zusammengebaut werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen zuverlässig wirkenden Pendelsensor der eingangs
genannten Art zu schaffen, der sich durch eine geringere Bauhöhe und preiswerte Herstellung auszeichnet
Diese Aufgabe der Erfindung ist dadurch gelöst, daß das Pendel eine becherförmige Basis vergleichsweise
geringen Gewichtes mit der innen vorgesehenen Nockenfläche für den Stößel und eine fest an der Basis
angeordnete, hohlzylindrische Pendeimasse aufweist, die schwerer als die Basis ist
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es, den Stößel praktisch an der niedrigsten Stelle der Pendelmasse
anzuordnen, wobei gleichzeitig der Schwerpunkt der Pendelmasss vergleichsweise hoch liegt, so daß
dennoch ein zuverlässiges Ansprechen des Pendels bei Beschleunigungsänderungen sicher gestellt ist. Der
Stößel braucht die Pendelmasse kaum zu übertragen; dies führt zu der angestrebten verringerten Bauhöhe des
Pendelsensors. Weiterhin bietet der erfindungsgemäße Pendelsensor den Vorteil, daß die Pendelmasse selbst
bereits ein Gehäuse bildet wodurch auf ein zusätzliches Gehäuse verzichtet werden kaiin.
Schließlich bietet die ei findurh£sgemäße Einrichtung
noch den Vorteil, daß sie vor dem Zusammenbau mit der Sicherheitsgurteinziehvorrichtung für sich genommen
vormontiert werden kann. In diesem vormontierten Zustand kann sie dann in kostengünstiger Weise der
Fertigungsstraße der Einziehvorrichtung zugeleitet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie der Zeichnung
näher erläutert Hierbei zeigt
Fig. I eine teilweise Seitenansicht einer Sicherheitsgurteinziehvorrichtung
im frei drehenden Zustand mit dem sich in Ruhestellung befindenden erfindungsgemäßen
Pendelsensor;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
erfindungsgemäßen Pendelsensors mit Sperreinrichtung im Ruhezustand, also in nicht sperrender Stellung;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IH-Hf der Fig. 2;
F i g. 4 die gleiche Ansicht wie in F i g. 1 mit ausgelenktem Pendelsensor, so daß die Gurtstaurolle
der Einziehvorrichtung gegen Abziehen gesperrt ist;
Fig.5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
sperrenden Pendelsensors gemäß F i g. 4. und
Fig.6 eine auseinander gezogene Darstellung des
erfindungsgemäßen Pendelsensors.
In den Fig. 1 bis 4 ist in den Grundzügen eine
Einziehvorrichtung für das Gurtband eines Sitzgurtes für Fahrzeuge gezeigt; sie ist so ausgebildet, daß ein
Aus- oder Abziehen des Gurtbandes verhindert wird, wenn das Fahrzeug eine Verzögerung bzw. eine
Beschleunigung erfährt, die über ein vorbestimmtes Maß hinausgeht. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
weist die Einziehvorrichtung einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen 2, eine sperrbare Rolle 5 für
das Gurtband 7 mit einer drehbar im Rahmen 2 angeordneten Welle 3 und Sperrzähne 6 zum Zusammenwirken
mit einer Sperrklinke 8 beim Sperren der Einziehvorrichtung auf. Eine (nicht dargestellte) Feder
spannt die Rolle 5 entgegen dem Uhrzeigersinn vor, um das Gurtband 7 auf die Rolle 5 aufzuwickeln (F i g. 1 und
Zum Sperren der Rolle 5 zwecks Verhinderung einer Drehung, bei der das Gurtband 7 abgezogen werden
kann, ist eine Rollensperrbetätigungseinrichtung vorgesehen.
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel umfaßt die Sperre die Sperrzähne 6 an der Rolle 5 (F i g. 1 und 4)
und die Sperrklinke 8, die an einer Sperrstange 9 vorgesehen ist und in bekannter Weise im Rahmen 2
drehbar gelagert ist, so daß sie in die Spe.'-.-zähne 6
eingreift und einen Umlauf der Rolle 5 zwecks Abziehens des Gurtbandes 7 (im Uhrzeigersinn nach
F i g. 1 und 4) verhindert Die Sperre umfaßt eine Sperrstangenverlängerung 10, die zwischen zwei Ansätze
11 eines Sperrbechers 12 paßt Letzterer ist mit sich
nach innen erstreckenden Zähnen 13 versehen und drehbar auf der Welle 3 angeordnet Eine Drehung im
Uhrzeigersinn des Sperrbechers 12 bewirkt, daß die Ansätze 11 die Sperrstangenverlängerung 10 drehen
und die Sperrklinke 8 auf der Sperrstange 9 zum Eingriff mit den Sperrzähnen 6 bringen. Eine nicht dargestellte,
an einem Ende des Rahmens 2 vorgesehene Feder spannt die Sperrstange 9 in eine Stellung vor, in der die
Sperrklinke 8 außer Eingriff mit den Sperrzähnen 6 ist. Es ist somit ohne weiteres zu sehen, daß, um die
Sperrklinke 8 zum Eingriff zu bringen, und die Rolle 5 zu sperren, die Sperrklinke 8 über die Ansätze 11 in
Sperrstellung -gebracht werden muß. Ein Sperrgetriebe
14 ist drehbar auf der Welle 3, angrenzend an den Sperrbecher 12 angeordnet und eine Sperrbecherfalle
15 ist derart vorgesehen, daß bei Eingriff eines Sperrhebels 50 in das Sperrgetriebe 14 jegliche leichte
am Gurtband 7 angreifende Abzugskraft ein Eingreifen der Sperrbcjrherfalle 15 in die nach ;nnen gerichteten
Zähne 13 des Sperrbechers 12 bewirkt. Jegliche weitere Abzugsbewegurig bewirkt daß die Ansätze 11 die
Sperrklinke 8 in Eingriff mit den Sperrzähnen 6 bewegen, wobei die Rolle 5 gesperrt wird.
Es ist weiterhin eine Rollensperr-Betätigungseinrichtung vorgesehen, die einen Sperrhebel 50 und einen
Beschleunigungen abtastenden Pendelsensor aufweist. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel spricht der
Sperrhebel 50 auf Bewegungen des zugeordneten Pendels 20 an, das die Beschleunigungen erfaßt. Bei
Bewegung des Pendels greift der Sperrhebel 50 in das Sperrgetriebe 14 ein, wodurch die Sperrung der Rolle 5
eingeleitet wird.
Beim Ausführungsbeispiel umfaßt den Pendel 20 eine Basis 21 leichten Gewichtes und becherförmiger
Ausbildung mit innen vorgesehenen Nockenflächen 29 und 22 für einen Stößel 30. Eine hohle, zylindrische
Pendelmasse 24 aus einem schwereren Material als das der Basis 21 ist mittels einer Schnappbefestigung an der
Basis 21 angeordnet, wobei eine innere ringförmige Rippe 27 am oberen Teil d-r Basis und ein äußerer Ring
28 an einem unteren T<:il der Pendelmasse 24 vorgesehen sind Eine vertikale axiale Bohrung oder
Ausnehmung ist in dem Pendelsensor durch die mittige Ausnehmung 25 in der Pendelmasse 24 und die
Ausnehmung 23 in der Basis 21 gegeben (Fig.2 und3).
In der axialen Ausnehmung der Pendelmasse 24 ist wie erwähnt, der Stößel 30 vorgesehen, er ist mit seinem
unteren Ende mit einem Auflagerflansch 31 versehen. Dieser ist in der Basis 21 des Pendels 20 angeordnet und
liegt auf der Nockenfläche 29 auf, um eine Kraft zu übertragen. Das obere Ende z. B. eine Spitze 32 des
Stößels 30 erstreckt sich über das obere Ende der Pendelmasse 24 hinaus (F i g. 2 und 3).
Am Rahmen 2 ist für das Pendel 20 und den eingeschlossenen Stößel 30 eine Halterung vorgesehen.
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist diese Halterung 40 mittels einer Rahmenausnehmung 41 derart
angeordnet, daß das Pendel 20 und der Stößel 30 in Arbeitsstellung bezüglich des Sperrhebels 50 angeordnet
sind, wobei bei Bewegung des Pendels 20 auf der Halterung 40 der Stößel 30 durch Zus? nmenwirken des
Aiiflagerflansches 31 und der Nockenfläche 29 und 22
den Sperrhebel 50 in Eingriff mit dem Sperrgetriebe 14 bringt, so daß die Gurtstaurollen-Sperre betätigt und
eine weitere, das Abziehen des Gurtbandes 7 gewährleistete Drehung der Rolle 5 verhindert wird (Fig. 5).
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel weist der Sperrhebel 50 weiterhin in einem zentralen Unterteil
einen Sockel 51 mit Vertiefung 52 zur Führung des oberen Endes des Stößels 30 auf und zwar derart, daS
der Stößel innerhalb der Ausnehmung 25 der Pendelmasse 24 fluchtet und in Arbeitsstellung zum Sperrhebel
50 gehalten wird (F i g. 2 und 3).
Die abgerundete Spitze 32 des Stößels 30 paßt derart in den Sockel 51, daß eine Drehbewegung zwischen den
beiden Teilen während einer durch den Stößel 30 bewirkten Bewegung des Sperrhebels 50 ermöglicht
wird (F i g. 2 und 3).
Der Stößel 30 weist weiterhin einen Anschlag 34 für die Pendelmasse auf, der die Versetzung des Pendels
durch Berührung mit der Innenfläche 26 der Pendelmasse 24 Segrenzt.
Die leichte Basis 21 weist die zentrale Ausnehmung 23 auf. und der Stößel 30 ist am unteren F.nde mit einem
Bolzen 33 zur Gewährleistung seines Fiuchtens versehen. Der Bolzen 33 erstreckt sicii durch die
zentrale Ausnehmung 23 der Basis 21 in eine Ausnehmung 42 der Halterung 40 und richtet hierbei
den Stößel 30 fluchtend in der axialen Ausnehmung des Pendels 20 auf der Halterung 40 aus (F i g. 2 und 3).
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Halterung 40 in der Rahmenausnehmung 41 angeordnet, so
daß auf aufwendige Halterungsteile verzichtet und eine Einziehvorrichtung geringerer Abmessungen gebaut
weiden kar.n (Fig.3). Die Halterung 40 ist mit einer
ringförmigen Nut 43 zur Aufnahme der Basis 21 des Pendels derart versehen, daß die Basis in der Regel axial
fluchtend mit der Ausnehmung 42 der Halterung verläuft (Fig. 2,3,5und6).
Die Halterung 40 des Pendels 20 ist weiterhin mit einer Einrichtung zur Anordnung des Sperrhebels 50 an
dieser Halterung 40 versehen. Beim gezeichneten Ausführufigsbeispiel ist am Befestigungsat rr 44, der eine
Gelenkachse 45, eine Wellenlagerungsausnehmung 46
und eine nicht dargestellte Feder aufweist, mit der der Sperrhebel 50 gegen Jie Halterung 40 gedrückt wird,
der Sperrhebel 50 derart drehbar gelagert, daß bei Anordnung des Stößels 30 innerhalb des Pendels 20 und
dessen Anordnung zwischen der ringförmigen Nut 43 und dem Sockel 51 ein in sich geschlossener
Pcndelsensor zur Betätigung der Sperre für eine
Einziehvorrichtung von Silzgurtcn unter (!rfassung der
Beschleunigung gebildet wird (F i g. 2,3 und 5).
Der Sperrhebel 50. die Basis 21 und die I lalterung 40
können kostensparend aus Kunststoff gefertigt werden und bedürfen geringer Instandhaltungsarbeitcn während
des Gebrauchs. Es ist auch kein Schutzgehäuse für
den Pcndelsensor erforderlich, da die Einrichtung in sich abgeschlossen ist; dies führt zu einer Verringerung der
Gesamtabmessungen der Einziehvorrichtung. ι
Beim Wirksamwerden der Sperreinrichtung ergeben sich durch die beiden Nockenflächen 22 und 29 zwei
Arbeitsbereiche für das Pendel 20. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel wird das Wirksamwerden des
Stößels 30 im ersten Arbeitsbereich durch das ι Zusammenwirken des Auflagerflansches 31 mit der
ersten Nockcnfläche 29 bewirkt. Wenn das die Beschleunigung erfassende Pendel 20 in seiner im
wesentlichen senkrechten Lage angeordnet ist. wie dies während normaler Fahrzeugbewegungen der Fall ist
(I- ig. 2 und 3). liegt der Auflagerflansch 31 des Stößels
30 auf der Nockenflächc 29 der Basis 21 des Pendels auf. Wenn das Pendel anfänglich aus seiner im wesentlichen
senkrechten Lage ausgelcnkt wird. z. B. während einer abnormen Fahrzeugbewegung oder während eines
Notfalls (Fig. 5), wird ein Teil der ersten Nockenfläche
29 der Basis 21 des Pendels 20 nach oben bewegt, wodurch der Stößel 30 vertikal angehoben wird.
Nachdem diese Vertikalbewegung eingeleitet wurde. beg'nnt im zweiten Arbeitsbereich die zweite Nockenfläche
22 unter den Auflagerflansch 31 zu gleiten, wodurch der Stößel 30 mit einer größeren Übersetzung
weiter angehoben wird und den Sperrhebel 50 zum Eingriff in das Sperrgetriebe 14 bringt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Pendelsensor für die Sperrvorrichtung einer Sicherheitsgurteinziehvorrichtung und einem Kipp-Pendel,
dessen an der Aufstandfläche radial geführ- s tes Pendel eine in seinem Inneren, im Bereich des
Bodens einer axialen Ausnehmung vorgesehene Nockenfläche für einen Stößel aufweist, der
seinerseits'mit einem sich auf der Nockenfläche abstützenden und mit ihm in der axialen Ausneh- to
mung angeordneten Auflagerflansch versehen ist wobei sich das obere Ende des Stößels aus dem
Pendel heraus erstreckt dadurch gekennzeichnet,
daß das Pendel eine becherförmige Basis (21) vergleichsweise geringen Gewichts mit \-
der innen vorgesehenen Nockenfläche (Teilflächen 22, 29) für den Stößel (30) und eine fest an der Basis
(21) angeordnete, hohlzylindrische Pendelmasse (24) aufweist die schwerer als die Basis (21) ist
2. Pepr;ielsensor nach Anspruch 1, dadurch ge- ^o
kennzeichnet, daß die Nockenfläche eine erste Teilfläche (29) zum Abstützen des Auflagerflansches
(31) in nicht ausgelenkter Stellung sowie eine zweite Teilfläche (22) zum Abstützen in ausgelenkter
Stellung auf weist. 2i
3. Pendelsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (30) zur Begrenzung der Auslenkung des Pendels (20) als Anschlag für die
Pendelmasse (24) ausgebildet ist.
4. Pendelsensor nach Anspruch 1, dadurch ge- J(>
kennzeichnet, daß die Basis (21) eine mittige öffnung
zur Aufnahme eine« axiale- Fortsatzes des Stößels (30) aufweist.
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