DE2613866B2 - Optisches Beobachtungsgerät - Google Patents

Optisches Beobachtungsgerät

Info

Publication number
DE2613866B2
DE2613866B2 DE19762613866 DE2613866A DE2613866B2 DE 2613866 B2 DE2613866 B2 DE 2613866B2 DE 19762613866 DE19762613866 DE 19762613866 DE 2613866 A DE2613866 A DE 2613866A DE 2613866 B2 DE2613866 B2 DE 2613866B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
observation device
optics
optical
optoelectronic
laser
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762613866
Other languages
English (en)
Other versions
DE2613866A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PRECITRONIC GESELLSCHAFT fur FEINMECHANIK und ELECTRONIC MBH 2000 HAMBURG
Original Assignee
PRECITRONIC GESELLSCHAFT fur FEINMECHANIK und ELECTRONIC MBH 2000 HAMBURG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PRECITRONIC GESELLSCHAFT fur FEINMECHANIK und ELECTRONIC MBH 2000 HAMBURG filed Critical PRECITRONIC GESELLSCHAFT fur FEINMECHANIK und ELECTRONIC MBH 2000 HAMBURG
Priority to DE19762613866 priority Critical patent/DE2613866B2/de
Publication of DE2613866A1 publication Critical patent/DE2613866A1/de
Publication of DE2613866B2 publication Critical patent/DE2613866B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
    • G02B23/08Periscopes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
    • F41H5/266Periscopes for fighting or armoured vehicles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Beobachtungsgerät bei dem auftreffende optische Informationssignale vorbestimmter Frequenz oder Intensität von einem photoelektrischen Detektor zu, in oder neben dem Gesichtsfeld des Beobachters liegenden Anzeigeeinrichtungen geführt werden.
Ein derartiges Beobachtungsgerät ist aus der DE-OS 14 97 569 bekannt und dient dem Zweck, bei der Einwirkung von Laserstrahlung den Benutzer eines Periskops vor Augenschäden zu schützen. Zu diesem Zweck wird die Laserstrahlung an einer selektiv reflektierenden Schicht ausgeblendet und dem Beobachter über eine Warnlampe angezeigt, daß das Periskop auf eine Lichtquelle mit augenschädlicher Strahlung ausgerichtet ist.
Es ist auch bereits bekannt (DE-OS 13 39 333), bei einem optischen Sichtgerät nach dem Gated-Viewing-Verfahren im Strahlengang eine Bildverstärkerröhre und eine Bildwandlerröhre vorzusehen, so daß die zur Entfernungsmessung vom Ziel reflektierten Laserimpul se nicht in das Auge des Beobachters gelangen, sondern vielmehr auf dem Leuchtschirm der Bildverstärkerröhre eine Abbildung des Ziels auslösen.
Ferner ist es auch bekannt, in optische Beobachtungsgeräte optische Daten wie z. B. eine Zielentfernung (vgl.
DE-OS 2160918) oder von Detektoren in Anzeige umgewandelte Signale dem Beobachter zur Darstellung zu bringen (vgl. DE-OS 21 58 462).
Optische Beobachtungsgeräte finden im militärischen Bereich in großem Umfang Verwendung. Die von derartigen Geräten zu erfüllenden Aufgaben sind jedoch nur ein Teil derjenigen Aufgaben, die in Verbindung mit den optischen Beobachtungsgeräten zu lösen sind. Es finden nämlich zunehmend elektrooptisch e Einrichtungen Anwendung, um freund- und/oder feindbezogene Aufgaben zu lösen, wobei sowohl starke als auch schwache oder unsichtbare Strahlung zu empfangen und auszuwerten und gegebenenfalls auch als Gegenmaßnahme abzugeben ist. Für diese speziellen
Aufgaben, wobei es sich um optische Signale zur Nachrichtenübertagung, zur Steuerung von Geschossen und Waffen, zur Erkennung von Maßnahmen des Gegners, z. B. in Form einer Laser-Zielbeleuchtung oder Laser-Entfernungsmessung oder um Schußsimulation handeln kann, finden jeweils separat«: oder teilweise integrierte Geräteeinheiten Verwendung. Im Interesse einer kosten- und volumensparenden Unterbringung derartiger Geräte ist es wünschenswert, eine Integration zumindest teilweise vorzusehen, soweit diese den optischen bitw, elektrooptischen Teil betrifft Dabei ist es wünschenswert, Schutzmaßnahmen vorzusehen, um den Beobachter oder die Bedienungsperson derartiger Geräte und gegebenenfalls auch die Geräte selbst vor Beleuchtungsintensitäten zu schützen, die für das menschliche Auge sowie für elektrooptische Einrichtungen schädlich oder das menschliche Auge zu blenden und schädigen geeignet sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Beobachtungsgerät, dessen Einsatz in Freund- und Feindumgebung stattfinden kann, so zu gestalten, daß einerseits beim Auftreffen von Strahlung sehr hoher Intensität Schutzmaßnahmen ausgelöst werden, um eine Schädigung oder Blendung der Augen des Beobachters und gegebenenfalls auch der elektrooptischen Einrichtung auszuschließen und daß andererseits auftreffende optische Informationssignale ausgewertet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Beobachtungsstrahlengang automatisch durch einen optoelektronischen Verschluß unterbrochen wird, wenn die Lichtintensität eine für die Augen des Beobachters schädliche Höhe übersteigt, und daß die Anzeigeeinrichtungen zur Unterscheidung von dem Freund oder Feind zugeordneten Signalen ausgebildet sind.
Bei einer derartigen Ausgestaltung der Erfindung werden in vorteilhafter Weise mit dem Empfang von Strahlung verbundene Einzelmaßnahmen und Schutzmaßnahmen für das menschliche Auge in einem optischen Beobachtungsgerät integriert, wodurch nicht nur eine Einsparung an Kosten und Volumen sowie an Arbeiten für Einzelinstallationen erzielbar sind, sondern auch Schutzmaßnahmen gegen Blendung oder Schädigung der Augen nur einmal und nicht mehrmals an für die Ausführung verschiedener Funktionen notwendigen Beobachtungsgeräten erforderlich werden. Durch die Verbindung des Augenschutzes und der Signalanzeige ergibt sich auch der Vorteil, daß eine schädliche Blendung der Augen nicht nur ausgeschlossen, sondern gleichzeitig auch die Ursache einer solchen schädlichen Strahlungsintensität angezeigt wird, womit sich die Möglichkeit der sofortigen Einleitung von Gegenmaßnahmen bietet
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der optoelektronische Verschluß entweder vor der Eintrittsoptik und vor den elektrooptischen Signaldetektoreinrichtungen bzw. im Strahlengang zwischen der Eintrittsoptik und der Aoistrittsoptik oder hinter der Austrittsoptik angeordnet ist Damit ist es möglich, den optoelektronischen Verschluß an einer für den Strahlengang bzw. die konstruktive Anordnung unter Umgehung elektrooptischer Detektoren günstigen Stelle im Beobachtungsgerät anzubringen, was einerseits ein Platzvorteil und andererseits Schutz gegen Beschädigung bietet Die Anordnung des optoelektronischen Verschlusses hinter der Austrittsoptik ist in Verbindung mit der Abnehmbarkeit besonders vorteilhaft.
Als optoelektronischer Verschluß findet vorzugsweise ein keramisches und durchscheinendes Material in Verbindung mit Polarisationsfiltern Verwendung, bei dem durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine Doppelbrechung auftritt Hierfür besonders geeignet ist ein polykristallines Blei-Zirkonat-Titanat mit einem Lanthanzusatz als keramisches und durchscheinendes Material.
Die Anordnung des optoelektronischen Verschlusses
ίο im Strahlengang zwischen der Gintrittsoptik und der Austrittsoptik ist von besonderem Vorteil, wenn nach einer weiteren Ausführungsforrn der Erfindung im Strahlengang des Beobachtungsgerätes ein Übertragungsmedium unter Ausbildung eines Hohlraumes angeordnet ist, wobei der optoelektronische Verschluß im Bereich dieses Hohlraums montiert ist
Im Rahmen der Integration sieht die Erfindung ferner vor, daß die Photodioden der elektrooptischen Signaldetektoreinrichtungen hinter der Eintrittsoptik und die elektrooptischen Anzeigeeinrichtungen im Bereich der Austrittsoptik angeordnet sind. Die für die Verarbeitung der empfangenen Signale notwendigen Geräte können sowohl innerhalb als auch außerhalb des optischen Beobachtungsgerätes angeordnet sein. Vorteilhaft ist jedoch, daß die Anzeigeeinrichtungen ebenfalls im optischen Gerät angeordnet sind, um die Wahrnehmung der durch die Anzeige gegebenen Signale für den Beobachter zu erleichtern.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Photodioden der elektrooptischen Signaldetektoreinrichtungen im Bereich zwischen der Eintrittsoptik und der Austrittsoptik im Beobachtungsgerät angeordnet sind, und daß die Dioden die optischen Signale nach vorheriger Umlenkung empfangen. Diese Umlenkung kann über Lichtleiter erfolgen.
Die Verarbeitungsstufen können auch Lasersendestufen zur Abgabe von Antwortsignalen umfassen, die über separate Strahlenführungen, z. B. über Lichtleiter, die Antwortsignale über die Eintrittsoptik aussenden.
Es ist vorgesehen, daß das Beobachtungsgerät gemäß der Erfindung vielseitig Anwendung findet, und zwar sowohl für Periskope, insbesondere Winkelspiegel, als auch für Geräte, welche dem Zielen und der Entfernungsmessung dienen. Bei der Verwendung z. B.
in Verbindung mit Winkelspiegeln, wie sie bei gepanzerten Fahrzeugen zum Einsatz kommen, ergibt sich auch noch der Vorteil, daß eine Verschmutzung der optischen Signaleingänge der Signaldetektoreinrichtungen und damit eine Beeinträchtigung des Signalemp-
so fangs vom Beobachter sofort erkennbar ist, da eine solche Verschmutzung gleichzeitig auch mit einer Verschmutzung der Eintrittsoptik des Winkelspiegels verbunden ist So kann der Beobachter ohne weiteres die Verschmutzung als Ursache einer fehlenden oder falschen Anzeige erkennen, was insbesondere beim Einsatz des Beobachtungsgerätes in Freund-Feindumgebung wichtig ist
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Winkelspiegel für ein Panzerfahrzeug, bei dem die Erfindung Verwendung findet;
Fig.2 einen Winkelspiegel für ein Panzerfahrzeug bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig.3 einen Winkelspiegel für ein Panzerfahrzeug bei einer dritten Ausführumesform der Erfindung;
Fig.4 das Anzeigenfeld bei einem Winkelspiegel nach der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
F i g. 5 die in einem Winkelspiegel gemäß F i g. 3 längs einer inneren Wandfläche angeordneten mikroelektronischen Verarbeitungsstufen.
Obwohl die Erfindung in unterschiedlichsten optischen Beobachtungsgeräten, wie z. B. bei Periskopen, Entfernungsmessern, Zieloptiken oder dgl., Verwendung finden kann, werden im Interesse einer vereinfachten Darstellung verschiedene Ausführungsformen der Erfindung an Winkelspiegeln für Panzerfahrzeuge beschrieben. Die integrierenden Maßnahmen der Erfindung können beliebige Anwendung bei allen Arten von optischen Geräten finden, mit denen Lichtsignale aus dem freien Raum aufgenommen bzw. in den freien Raum abgegeben werden sollen. In Verbindung mit der Beschreibung eines Winkelspiegels für Panzerfahrzeuge wird die Integration von Geräten der Schußsimulation (DFS), Geräte für die Identifizierung Freund/Feind (IFF), Geräte für die Laserkommunikation (COM), Geräte zum Anzeigen von Atomblitzen (ABL), Geräte zur Warnung vor Laser-Entfernungsmessung und Geräte zur Warnung beim Auftreffen von Strahlung durch Schießscheinwerfer bzw, Laser-Zielbeleuchtung in dem für die Geländebeobachtung dienenden Winkelspiegel beschrieben.
Gemäß F i g. 1 besteht ein Winkelspiegel 10 aus einem Gehäuse 11, das in eine Panzerplatte 12 von unten eingeführt und mit Hilfe einer Andrückfeder 13 einen Druckrand 14 unter Zwischenfügung einer μ Dichtung 15 an die Panzerplatte andrückt. Im Bereich der optischen Eintrittsöffnung ist ein Schutzglas 18 angeordnet, hinter dem sich ein optoelektronischer Verschluß 19 befindet. Im Innern des Gehäuses 11 ist ein transparenter Kunststoff 20 z. B. aus einem Acrylharz S5 angebracht, der am oberen und unteren Ende je mit einem 90°-Spiegel 21 bzw. 22 versehen ist. Aufgrund der beiden 90°-Spiegel ergibt sich ein um eine längere Strecke versetzter Lichtweg, der eine indirekte Beobachtung aus dem Innern des Panzerfahrzeuges ίο heraus ermöglicht. Der Lichtweg ist mit Hilfe einer ausgezogenen Linie 23 gekennzeichnet. Für den Empfang optischer Signale ist hinter dem 90° -Spiegel 21 ein Prisma 25 angeordnet, z.B. in Form eines Dachkantprismas, wobei die Spiegelfläche des 90°- +5 Spiegels 21 im Bereich des Prismas teildurchlässig gestaltet ist. Hinter dem Prisma 25 befinden sich bei der vorgesehenen Ausgestaltung mehrere Photodetektoren 27 mit den dazugehörigen mikroelektronischen Verarbeitungsstufen, z. B. in Form von Verstärkerstufen 28 so und Diskriminatorstufen 29. Für den Anschluß der mikroelektronischen Verarbeitungsstufen an eine Stromversorgung sowie an externe Datenverarbeitungseinrichtungen ist ein Verbindungsstecker 30 vorgesehen, wobei in dem hinter dem 90°-Spiegel 22 befindlichen freien Raum weiteren Stufen 31 für die Signalaufbereitung angeordnet sein können. Auf der Unterseite des austrittsseitigen Schutzglases 32 ist ein Anzeigefeld 33 angeordnet, das im Detail in F i g. 4 in Vorderansicht gezeigt ist
Der Winkelspiegel erlaubt einen normalen Durchblick in den Grenzen des sich ergebenden freien Gesichtsfeldes für den Beobachter, wobei er gleichzeitig das Anzeigefeld 33 im Auge hat. Optische Signale, welche in Form eines Richtungspfeiles 34 angedeutet sind und über das Prisma zu den Photodetektoren übertragen werden, werden in den Verarbeitungsstufen ausgewertet und bringen Anzeigefelder in der Anzeige 33 zum Aufleuchten entsprechend der in dem optischen Signal enthaltenen Information.
Das in Fig.4 dargestellte Anzeigefeld ist in die Signalgruppe »Freund« und die Signalgruppe »Feind« unterteilt. Entsprechend der für die Ausführungsform vorgesehenen Geräteintegration leuchten in den der Signalgruppe »Freund« zugeordneten Anzeigefeldern Lampen auf, wobei z. B. das Anzeigefeld B einen Beschüß durch einen Manöverteilnehmer und das Anzeigefeld T einen Treffer kennzeichnet, wenn unter Verwendung der Schußsimulation eine Übung stattfindet.
Leuchtet in einem der Laser-Kommunikation COM zugeordneten Anzeigefelder eine Lampe auf, so wird dadurch für den Beobachter erkenntlich, daß eine Nachrichtenverbindung zu dem Fahrzeug aufgenommen werden soll bzw. aufgenommen wurde. Der Identifizierung Freund/Feind sind weitere Anzeigefelder IFF zugeordnet, wobei eines der Felder der Identifizierung eines Freundes und das andere der Identifizierung eines Feindes zugeordnet sein kann.
Mit Hilfe weiterer Photodetektoren 27 oder auch nur weiterer Diskriminatorstufen, kann auch eine Laser-Entfernungsmessung oder eine Beleuchtung mit Hilfe eines Laserstrahls bzw. eines Zielscheinwerfers festgestellt und in den zugeordneten Anzeigebereichen EM bzw. LW zur Anzeige gebracht werden. Auch das Auftreten von Atomblitzen kann im Anzeigefeld in dem dafür vorgesehenen Bereich ABL zur Anzeige gebracht werden.
Beim Bestrahlen des Fahrzeugs durch Laser zur Entfernungsmessung und/oder Zielbeleuchtung bzw. beim Auftreten von Atomblitzen ist das Auge des Beobachters gefährdet, so daß es notwendig wird den optoelektronischen Verschluß automatisch zu betätigen, damit ein wirksamer Schutz gewährleistet ist. Dabei muß die Reaktionsgeschwindigkeit des optoelektronischen Verschlusses wesentlich kürzer als die Reaktionsgeschwindigkeit des menschlichen Auges beim Schließen des Augenlides sein, um eine Schädigung zu vermeiden. In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist der optoelektronische Verschluß 19 hinter dem Schutzglas 18 an der Eintrittsöffnung des Winkelspiegel angeordnet.
Die Wirkungsweise eines derartigen optoelektronischen Verschlusses unter Verwendung einer Scheibe z. B. aus einem polykristallinen Blei-Zirkonat-Titanat mit Lanthanzusatz zwischen gekreuzten Polarisationsscheiben ist an sich bekannt Durch eine an dem Polykristall liegende Spannung entsteht eine bestimmte Anordnung von atomaren Bipolen in dem Polykristall, die eine Doppelbrechung erzeugt. Die Doppelbrechung bewirkt eine Drehung des polarisierten Lichtes um 90° so daß es durch die gekreuzten Polarisatoren hindurchtreten kann. Wenn beim Auftreffen einer intensiven Strahlung, z. B. eines Laserblitzes, über Photodetektoren und entsprechende Auswertungsschaltungen die Spannung vom Polykristall abgeschaltet wird, so kann aufgrund der gekreuzt zueinanderliegenden Polarisationsscheiben das Licht nur noch sehr stark geminderi hindurchtreten, wobei eine sehr hohe Lichtdurchlässigkeit in kürzester Zeit erreicht wird. Die Blendung durch Schießscheinwerfer oder Laser-Zielbeleuchtung, Laser-Entfernungsmessung bzw. durch Atomblitze wire dadurch vermieden.
In Fig.2 ist eine weitere Ausführungsform dei Erfindung für einen Winkelspiegel dargestellt, in dei Darstellung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszei
chen versehen. Im wesentlichen unterscheidet sich die Ausführungsform gemäß F i g. 2 gegenüber der Ausfiihrungsform gemäß Fig. 1 durch die Anordnung des optoelektronischen Verschlusses 119 im Strahlengang zwischen der Eintrittsoptik und der Austrittsoptik. Zu diesem Zweck ist der transparente Kunststoff für die Lichtführung in zwei Böcke 120 und 121 derart unterteilt, daß im Mittelbereich ein Hohlraum 122 entsteht. Im Bereich dieses Hohlraumes ist der optoelektronische Verschluß 119 horizontal liegend angeordnet. Die Unterteilung des transparenten Kunststoffes in zwei Blöcke zur Schaffung des Hohlraumes 122 bietet den Vorteil, daß der Hohlraum 122 die Ausbreitung einer auf die Eintrittsoptik wirksamen Druckwelle unterbricht, und damit eine Verletzung in der Gesichtspartie des Beobachters bei starken Druckwellen bzw. leichteren Druckwellen eine Beschädigung des optoelektronischen Verschlusses verhindert.
Der signalgebende Lichtstrahl 34, der stellvertretend für das optische Signal für die verschiedenen im Winkelspiegel integrierten elektrooptischen Signaldetektoren ist, wird mit Hilfe eines Zerstreuungsprismas 125 optische Sensorflächen 126 der Verarbeitungsstufen 127 umgelenkt. Diese Verarbeitungsstufen 127 sind vertikal längs der inneren Wadfläche des Winkelspiegelgehäuses 11 nebeneinanderliegend angeordnet. Diese in mikroelektronischer Kompaktbauweise aufgebauten Verarbeitungsstufen können aus einer Vielzahl von Einzelstufen bestehen, die den verschiedenen Funktionen der in dem Winkelspiegel integrierten elektrooptisehen Signaldetektor- und Anzeigeeinrichtungen zugeordnet sind. Das Anzeigefeld 133 ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung oberhalb des Schutzglases 32 an der Austrittsoptik angeordnet und kann einen der F i g. 4 entsprechenden Aufbau haben. J5
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 3 dargestellt, in der mit dem Aufbau gemäß F i g. 1 bzw. F i g. 2 gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Bei dieser Ausführungsform ist der optoelektronische Verschluß 219 im Bereich der Austrittsoptik vor dem Schutzglas 32 angeordnet, wobei im übrigen der Aufbau des Winkelspiegels dem Aufbau gemäß Fig.2 entspricht. Der signalgebende Lichtstrahl 34 wird ebenfalls in Abweichung der Ausführungsform gemäß F i g. 2 über einen Lichtleiter 230 zu den optischen Sensorflächen 126 der mikroelektronischen Verarbeitungsstufen 127 geleitet. Derartige Lichtleiter sind an sich bekannt und können aus Glasfaserbündeln bestehen, die mit einer Eintrittsoptik versehen sind.
Aus F i g. 5 geht eine Anordnung der mikroelektronischen Verarbeitungsstufen 127 hervor, wie sie über die innere Wandfläche des Gehäuses eines Winkelspiegels in der Ausführungsform gemäß F i g. 2 und F i g. 3 verteilt angeordnet sein können. Entsprechend der gewünschten Integration mehrerer Aufgaben und der Erfassung eines breitbandigen Spektrums von einfallenden Lichtsignalen sind eine Vielzahl von optischen Sensorflächen 126 und Lichtleiter 230 dargestellt. Die zweite Stufe gemäß der Darstellung in F i g. 5 hat zwei optische Sensorflächen 126, welche mit einem Filter 131 abgedeckt sind, um z. B. gegen überhöhte Strahlungsleistung empfindliche Sensoren zu schützen, oder aber das Signal-Rauschverhältnis zu verbessern. Es kann jedoch auch neben den Verarbeitungsstufen im Innern des Winkelspiegels eine Lasersendestufe 132 vorgesehen sein, welche Antwortsignale über Lichtleiter 230 zur Abstrahlung bringt, die z. B. von Injektionslasern 134 geliefert werden.
Mit Lichtleitern der erwähnten Art können Signalverbindungen für ein Gesichtsfeld von 30° χ 15° freistrahlend über eine größere Strecke sichergestellt werden, so daß trotz einer sehr kompakten integrierten Baustufe in dem erforderlichen Entfernungsbereich ein Informationsaustausch in gewünschtem Umfang möglich ist.
Vorausstehend wurden anhand eines Winkelspiegels in verschiedenen Ausführungsformen konstruktive Maßnahmen gemäß der Erfindung beschrieben, die eine aufgabengemäße Integration von Signaldetektoren- und Anzeigeeinrichtungen für unterschiedliche Funktionen in einem Winkelspiegel in Kombination mit einem optoelektronischen Verschluß als Schutzmaßnahme zur Vermeidung von Augenschäden möglich machen. Dieselben Maßnahmen können auch für andere optische Beobachtungsgeräte wie z. B. Periskope und Zieloptiken Verwendung finden, wenn im Bereich des Handwerklichen liegende Maßnahmen ergriffen werden, um dem konstruktiven Aufbau derartiger Geräte entsprechende Abänderungen vorzusehen.
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, kann der optoelektronische Verschluß abnehmbar oder aufsteckbar bzw. wegklappbar ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, daß seine Benutzung nur für den Ernstfall oder für Übungszwecke vorgesehen werden kann, wenn zur Blendung führende Lichtquellen verwendet werden. Damit wird für den normalen Übungsbetrieb die durch den optoelektronischen Verschluß unvermeidliche geringere Helligkeit des Gesichtsfeldes vermieden.
Es ist auch vorgesehen, daß die Verarbeitungsstufen mit Einrichtungen zum Auslösen von Gegenmaßnahmen beim Ermitteln von gegnerischen Aktionen verbunden sind, um z. B. bei einer Laserbeleuchtung oder einer Erfassung durch eine Laser-Entfernungsmessung optisches Jitter auszulösen und den Gegner zu täuschen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Beobachtungsgerät, bei dem auf treffende optische Signale vorbestimmter Frequenz oder Intensität von zumindest einem photoelektrischen Sensor zu in oder neben dem Gesichtsfeld des Beobachters liegenden Anzeigeeinrichtung geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Beobachtungsstrahlengang automatisch durch einen optoelektronischen Verschluß (19, 119; 219;) unterbrochen wird, wenn die Lichtintensität eine für die Augen des Beobachters schädliche Höhe übersteigt, und daß Anzeigeeinrichtungen (33; 133) sowie vorgeschaltete Verarbeitungsstufen (27,28, 29, 126, 127,131) zur Unterscheidung von dem Freund oder Feind zugeordneten Signalen ausgebildet sind.
2. Beobachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der optoelektronische Verschluß (19) vor der Eintrittsoptik und gegebenenfalls vor den elektrooptischen Signaldetektoreinrichtungen (27,28,29; 126,127) angeordnet ist
3. Beobachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der optoelektronische Verschluß (119, 219) im Strahlengang zwischen der Eintrittsoptik (18) und der Austrittscptik (32) angeordnet ist
4. Beobachtungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Strahlengang des Beobachtungsgerätes (10) angeordnete Übertragungsmedium (1120, 121) unter Ausbildung eines Hohlraumes (122) unterbrochen ist, und daß der optoelektronische Verschluß (119) im Bereich dieses Hohlraumes angeordnet ist
5. Beobachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der optoelektronische Ver schluß im Strahlengang hinter der Austrittsoptik angeordnet ist
6. Beobachtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der optoelektronische Verschluß (19, 119, 219) aus einem mit Polarisationsfiltern zusammenwirkenden keramischen und durchscheinenden Material, insbesondere einem polykristallinen Blei-Zirkonat-Titanat mit Lantanzusatz besteht
7. Beobachtungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die den elektrooptischen Signaldetektoreinrichtungen (27) zugeordneten Photodioden hinter der Eintrittsoptik (18) und die elektrooptischen Anzeigeeinrichtungen im Bereich der Austrittsoptik angeordnet sind.
8. Beobachtungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Photodioden der elektrooptischen Signaldetektoreinrichtungen (126,127) im Bereich zwischen der Eintrittsoptik (18) und der Austrittsoptik (32) im Beobachtungsgerät angeordnet sind und daß die Photodioden die optischen Signale nach vorheriger Umlenkung empfangen.
9. Beobachtungsgeräit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung über Lichtleiter (230) erfolgt.
10. Beobachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtungen (33; 133) sowie die vorgeschalteten Verarbeitungsstufen (27, 28, 29; 126, 127, 131) zur Unterscheidung und Verarbeitung von optischen Signalen in der Lage sind, welche von einer oder mehreren der folgenden Maßnahmen oder Ereignisse herrühren: Laser-Schußsimulation (DFS), Laser-Kommunikation (COM), Freund-Feind-Identifizierung (IFF), Laser-Entfernungsmessung (EM), Laser-Zielbeleuchtungs warnung (LW)\>zw. Atomblitz (ABL).
11. Beobachtungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch Laser-Sendestufen (132,134) zur Abgabe von
ι ο Antwortsignalen vorgesehen sind.
12. Beobachtungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Auslösen von Gegenmaßnahmen beim Ermitteln von gegnerischen Aktionen vorhan den sind.
13. Beobachtungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der optoelektronische Verschluß (19, 119, 219) abnehmbar, wegklappbar oder steckbar am Beob achtungsgerät angebracht ist
14. Beobachtungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß es für Periskope, insbesondere Winkelspiegel sowie Gerste Verwendung findet, welche dem Zielen und der Entfernungsmessung dienen.
DE19762613866 1976-03-31 1976-03-31 Optisches Beobachtungsgerät Ceased DE2613866B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762613866 DE2613866B2 (de) 1976-03-31 1976-03-31 Optisches Beobachtungsgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762613866 DE2613866B2 (de) 1976-03-31 1976-03-31 Optisches Beobachtungsgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2613866A1 DE2613866A1 (de) 1977-10-13
DE2613866B2 true DE2613866B2 (de) 1978-07-06

Family

ID=5974054

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762613866 Ceased DE2613866B2 (de) 1976-03-31 1976-03-31 Optisches Beobachtungsgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2613866B2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3627716A1 (de) * 1986-08-14 1988-02-25 Mak Maschinenbau Krupp Winkelspiegelanordnung
DE4016074A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Wegmann & Co Schutzkappe fuer den einblickteil eines winkelspiegels in einem kampffahrzeug
DE102006053004A1 (de) * 2006-11-10 2008-05-21 Leuze Lumiflex Gmbh + Co. Kg Optischer Sensor

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3938587A1 (de) * 1989-11-21 1991-05-23 Wegmann & Co Vorrichtung zur rundumueberwachung von objekten, insbesondere kampffahrzeugen
FR2714162B1 (fr) * 1993-12-22 1996-03-08 Giat Ind Sa Dispositif de visée intégrant une voie épiscopique.
DE102004012794A1 (de) 2004-03-16 2005-11-17 Sick Ag Lichtgitter
PL2406680T3 (pl) * 2009-03-13 2016-03-31 Gus Praez In Kunstoff Glas Und Optik Gmbh & Co Kg Węgielnica zwierciadlana
DE102013105901B4 (de) * 2013-06-07 2015-04-16 GuS Periscopes GmbH & Co. KG Winkelspiegel für ein gepanzertes Fahrzeug
DE102016102804A1 (de) * 2016-02-17 2017-08-17 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Periskop, Fahrzeug mit einem Periskop sowie Verfahren zur Datenübertragung über ein Periskop

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3627716A1 (de) * 1986-08-14 1988-02-25 Mak Maschinenbau Krupp Winkelspiegelanordnung
DE4016074A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Wegmann & Co Schutzkappe fuer den einblickteil eines winkelspiegels in einem kampffahrzeug
DE102006053004A1 (de) * 2006-11-10 2008-05-21 Leuze Lumiflex Gmbh + Co. Kg Optischer Sensor
DE102006053004B4 (de) * 2006-11-10 2008-08-07 Leuze Lumiflex Gmbh + Co. Kg Optischer Sensor

Also Published As

Publication number Publication date
DE2613866A1 (de) 1977-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3329590C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Harmonisierung mehrerer optisch/optronischer Achsen einer Zieleinrichtung auf eine gemeinsame Bezugsachse
DE2037583B2 (de) Fernrohr fur em optisches Ortungs gerat mit dichroitischem Filter
EP0355310A2 (de) System zum Erkennen des Starts und des Anflugs von Objekten
DE3024247C2 (de)
DE60111143T2 (de) Vorrichtung zur bestimmung der werte mindestens eines teilchenparameters, insbesondere von wassertröpfchen
DE3134815A1 (de) Flaechensicherung
DE2824582B2 (de) Lichtschranke
DE2841359C2 (de) Visier-Verfahren und -Vorrichtung
DE2722796C3 (de) Vorrichtung zum Ausrichten der optischen Achsen mehrerer optischer Geräte parallel zueinander
DE2613866B2 (de) Optisches Beobachtungsgerät
CH669660A5 (de)
DE102010010030B4 (de) Vorrichtung zum Darstellen einer Umgebung
DE3428990C2 (de)
DE102010063921A1 (de) Projektionsvorrichtung zum Projizieren mindestens eines Bildes auf eine Projektionsfläche und entsprechendes Verfahren zum Betreiben einer Projektionsvorrichtung
DE2645040C3 (de) Strahlungsdetektor
DE102011010337A1 (de) Kamerasystem zur Erfassung und Bahnverfolgung von in großer Entfernung befindlichen bewegten Objekten
CH676037A5 (de)
DE2518828C3 (de) Lichtschranke
DE102014205908B4 (de) Schutzvorrichtung zum Schutz vor Laserstrahlung
DE19601506C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Sichtsperre mit Hilfe eines künstlichen Nebels
DE3119773A1 (de) Warnverfahren vor gegnerischer laserstrahlung und vorrichtung hierzu
DE10360762A1 (de) Abdeckung für eine Überwachungskamera
DE102004011905B4 (de) Photovoltaisches Target für Schießanwendungen
DE3941391A1 (de) Verfahren zur passiven detektion von muendungsfeuer
DE102013104835B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Bildes einer Szene

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused