DE2612844A1 - Verfahren zur herstellung von salicylsaeurealdehyd - Google Patents

Verfahren zur herstellung von salicylsaeurealdehyd

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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTrIER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 £ O I £ ö 4 H
Köln, den 2. Februar 1976 14
Rhone-Poulenc Industries , 22, Avenue Montaigne, 75 Paris 8e (Frankreich)
Verfahren zur Herstellung von Salicylsäurealdehyd
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hydroxybenzaldehyden durch Oxydation der entsprechenden Hydroxybenzylalkohole. Insbesondere betrifft die Erfindung die Herstellung von Salicylaldehyd aus o-Hydroxybenzylalkohol (genannt Salicylalkohol oder Saligenin).
Es wurden verschiedene Mittel zur Durchführung dieser Oxydation vorgeschlagen. Hierunter sind insbesondere die Oxydation von Hydroxybenzylalkohol durch Luft oder reinen Sauerstoff in Gegenwart eines Katalysators auf Basis eines Edelmetalls wie Platin oder Palladium zu nennen. Die Oxydation wird im allgemeinen in flüssiger Phase bei niedriger Temperatur in einem wässrigen, vorzugsweise alkalischen Medium durchgeführt. Im Falle des o-Hydroxybenzylalkohols benötigt die Oxydation in alkalischem wässrigen Milieu etwa 1 Gew.%, bezogen auf zu oxydierenden Alkohol, an Edelmetall und führt zu Salicylaldehyd mit Ausbeuten zwischen 7o und 8o %, bezogen auf eingesetzten Alkohol. Es wurde jedoch festgestellt, daß dabei lange Reaktionszeiten in der Größenordnung von einer bis mehreren Stunden benötigt werden, um einen hohen Umsetzungsgrad an Alkohol zu erzielen. Dieses Verfahren bringt daher eine Verringerung der Produktivität der Anlagen mit sich. Es entstand daher der Wunsch, ein
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-2- 2612 8
Oxydationsverfahren zur Verfügung zu stellen, das diesen Nachteil überwindet, jedoch die gute Selektivität der Oxydationsreaktion zu Aldehyd bewahrt.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein Verfahren, das diesen Anforderungen genügt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Salicylaldehyd durch Oxydation von o-Hydroxybenzylalkohol mit molekularem Sauerstoff oder einem diesen enthaltenden Gas in flüssiger Phase, wobei man in wässrigem Milieu, das ein basisches Reagenz enthält, in Gegenwart eines Katalysators auf Basis von Platin oder Palladium arbeitet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Oxydation in Gegenwart eines Cokatalysators auf Basis eines Wismutderivats durchgeführt wird.
Es wurde beim Vergleich der Oxydationsverfahren, die in Gegenwart von Platin oder Palladium als Katalysatoren durchgeführt wurden, festgestellt, daß die Verwendung der katalytischen Systeme: Platin-Wismut-Derivat oder Palladium-Wismut-Derivat eine merkliche Verbesserung bezüglich der Reaktionsgeschwindigkeit als auch bezüglich der Ausbeuten an Aldehyd mit sich bringt. Mit dem ersten der genannten katalytischen Systeme stellt man eine Verminderung der Reaktionsdauer fest, die zwanzig mal so kurz sein kann, und eine 1o bis 15 %ige Erhöhung der Ausbeuten; mit Palladium kann der Zusatz des Wismutsderivats die Reaktionsdauer etwa auf 1/8 reduzieren, wobei die Ausbeuten bis zu 1o % höher sind. Weiterhin erlaubt die Verwendung des Cokatalysators die Reduktion der üblicherweise eingesetzten Menge an Edelmetall in einem beträchtlichen Ausmaß: Diese Menge kann beispielsweise im Fall des Palladiums 5 bis 1o mal und im Fall des Platins sogar 25 mal kleiner sein.
Als Cokatalysator nimmt man im allgemeinen ein anorganisches oder organisches Wismutderivat, bei dem sich das Wismutatom in einer Oxydationsstufe über 0, beispielsweise 2, 3, 4 oder 5f befindet. Der an Wismut gebundene Rest ist nicht wichtig, wenn er diese Bedingung erfüllt. Der Cokatalysator kann im Reaktionsgemisch löslich oder unlöslich sein.
Beispiele für Bi-Verbindungen, die als Cokatalysator eingesetzt werden können, sind: Die Wismutoxide, die Wismuthydroxide die Salze von Wasserstoffsäuren wie: Chlorid, Bromid, Jodid, Sulfid, Selenid, Tellurid, die Salze von anorganischen Sauerstoffsäuren wie Sulfit, Sulfat, Nitrit, Nitrat, Phosphit, Phosphat, Pyrophosphat, Carbonat, Perchlorat, Antimonat, Arseniat, Selenit, Seleniat; die Salze von Sauerstoffsäuren, die von übergangsmetallen abstammen, wie z.B.: Vanadat, Niobat, Tantalat, Chromat, Molybdat, Wolframat,'Permanganat.
Andere geeignete Bi-Verbindungen sind die Salze organischer aliphatischer oder aromatischer Säuren wie z.B.: Acetat, Propionat, Benzoat, Salicylat, Oxalat, Tartrat, Lactat, Zitrat; die Phenate wie Wismutgallat oder -pyrogallat. Diese Salze und Phenate können auch Bismuthylsalze sein.
Als weitere anorganische oder organische Verbindungen kann man binäre Kombinationen von Wismut mit Elementen wie Phosphor oder Arsen, Wismut enthaltende Heteropolysäuren wie auch ihre Salze oder ebensogut die aliphatischen oder aromatischen Wismutine einsetzen.
Als Beispiel sei genannt:
Als Oxide: BiO, Bi3O3, Bi3O*, Bi3O5; als Hydroxide: Bi(OH)-;
als anorganische Wasserstoffsäuren: Wismutchlorid BiCl3,
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Wismutbromid BiBr-, Wismutjodid BiJ3, Wismutsulfid Bi3S3, Wismutselenid Bi3Se3, Wismuttellurid Bi3Te3; als Salze anorganischer Sauerstoffsäuren: dibasisches Wismutsulfit Bi3(SO3J3 χ Bi2°3 x 5H3O, neutrales Wismutsulfat Bi3(SO.)3, Bismuthylsulfat (BiO)HSO4, Bismuthylnitrat (BiO)NO2 χ ο,5 H3O, neutrales Wismutnitrat Bi(NO3J3 χ 5H3O, Wismut-Magnesium-Doppelnitrat 2 Bi (NO3J3 χ Mg(NO3J3 χ 24H2O, Bismuthylnitrat (BiO)NO3, Wismutphosphit Bi3(PO3H)3 χ 3H2O, neutrales Wismutphosphat BiPO4, Wismutpyrophosphat Bi4, (P3O7J3, Bismuthylcarbonat (BiO)3CO3 χ ο,5 H2O, neutrales Wismutperchlorat Bi (ClO4J3 χ 5H2O, Bismuthylperchlorat (BiOJClO4, Wismutantimonat BiSbO4, neutrales Wismutarsenat Bi(AsO4J3, Bismuthylarsenat (BiO)AsO4 χ 5 H3O, Wismutselenit Bi(SeO3J3; als Sauerstoffsäurederivate von übergangsmetallen: Wismutvanadat BiVO4, Wismutniobat BiNbO4, Wismuttantalat BiTaO4, neutrales Wismutchromat Bi2(CrO4)3 χ 3,5H2O, neutrales Bismuthylchromat (BiO)2 CrO4» Bismuthyldichromat (BiO)2Cr207, saures Bismuthylchromat H(BiO)CrO4, Bismuthyl-Kalium-Doppelchromat K(BiO)Cr3O1 , Wismutmolybdat Bi3(MoO4J3, Wismutwolf ramat Bi3(Wo4J3, Wismut-Natrium-Doppelmolybdat NaBi(MoO4)3, basisches Wismutpermanganat Bi3O3(OH)MnO4; als Salze aliphatischer oder aromatischer organischer Säuren; Wismutacetat Bi(C3H3O3J3, Bismuthylpropionat (BiO)C3H5O3, basisches Wismutbenzoat CgH5CO3Bi(OH)3, Bismuthylsalicylat CgH4CO3(BiO)(OH), Wismutoxalat (C3O4J3Bi3, Wismutartrat Bi3(C4H4Og)3 χ H3O, Wismutlactat (CgH9O5)OBi χ 7H2O, Wismutzitrat CgH5O7Bi;
als Phenate: basisches Wismutgallat C7H7O7Bi, basisches Wismutpyrogallat CgH3(OH)2(OBi)(OH); als andere organische oder anorganische Verbindungen eignen sich auch: Wismutphosphid BiP, Wismutarsenid Bi3As4, Natriumbismuthat NaBiO3, die Wismuthiocyansäuren H3^Bi(CNS)J, H3^Bi(CNS)67 und ihre Natrium- oder Kaliumsalze, Trimethylbismuthin Bi(CH3)3 und TriphenyIbismuthin Bi(CgH5J3.
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Die bevorzugten Wismutverbindungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind: Die Wismutoxide, -hydroxide, die Wismut- oder Bismuthylsalze von anorganischen Wasserstoffsäuren, die Wismut- oder Bismuthylsalze von anorganischen Sauerstoffsäuren, die Wismut- oder Bismuthylsalze von aliphatischen oder aromatischen organischen Säuren und die Wismut- oder Bismuthylphenate.
Eine Gruppe von Cokatalysatoren, die sich besonders gut gemäß der Erfindung einsetzen lassen, bestehen aus: den Wismutoxiden Bi3O3 und Bi3O4, Wismuthydroxid Bi(OH)3, neutralem Wismutsulfat Bi3(SO4J3, Wismutchlorid BiCl3, Wismutbromid BiBr3, Wismutjodid BiJ3, neutralem Wismutnitrat Bi(NO3J3 χ 5H2O, Bismuthylcarbonat (BiO)2CO3 χ ο,5 H2O, Wismutacetat Bi (C2H3O2J3, Bismuthylsalxcylat C6H4CO2(BiO)(OH).
Die Menge an verwendetem Cokatalysator, ausgedrückt durch die im Cokatalysator enthaltene Menge an metallischem Wismut im Verhältnis zu eingesetztem Edelmetall, kann in weiten Grenzen schwanken. Diese Menge kann z.B. nur o,1 % betragen und kann andererseits das Gewicht des eingesetzen. Edelmetalls erreichen und sogar ohne Nachteil überschreiten.
Insbesondere wird diese Menge so gewählt, daß in dem Oxydationsgemisch 1o bis 9oo ppm an metallischem Wismut, bezogen auf das Gewicht des o-Hydroxybenzylalkohols, vorliegen. Zu diesem Zweck können auch höhere Mengen des Cokatalysators im Bereich von 9oo bis 15oo ppm eingesetzt werden, was jedoch keinen bedeutenden weiteren Vorteil bringt.
Die gleichzeitig als Katalysatoren für die Reaktion eingesetzten Edelmetalle Platin und Palladium können in verschiedenen Formen vorliegen, wie z.B.: Platinschwarz, Palladium-
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schwarz, Platinoxid, Palladiumoxid oder das Edelmetall selbst, das auf verschiedene Träger niedergeschlagen sein kann, wie Aktivkohle, Calciumcarbonat, aktivierte Aluminium- oder Siliciumoxide oder entsprechende Stoffe. Katalytische Massen auf Grundlage von Aktivkohle eignen sich besonders gut.
Die Menge des einzusetzenden Katalysators, ausgedrückt in Gewicht des metallischen Platins oder Palladiums im Verhältnis zu dem des zu oxydierenden Alkohols kann zwischen o,o1 und 4 %, vorzugsweise o,o4 und 2 % schwanken.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Oxydation in einem wässrigen Milieu durchgeführt, das ein alkalisches Mittel enthält. Hierfür nimmt man im allgemeinen Natriumoder Kaliumhydroxid. Die Menge der eingesetzten anorganischen Base kann zwischen o,5 und 3 Molen pro Mol zu oxydierendem Alkohol liegen. Die Konzentration des Alkohols im wässrigen Milieu liegt im allgemeinen zwischen 1 und 6o Gew.%, vorzugsweise 2 und 3o Gew.%.
Praktisch besteht eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens darin, daß man die wässrige Lösung, die den zu oxydierenden Alkohol, das alkalische Mittel, den Katalysator auf Basis des Edelmetalls und den Cokatalysator auf Basis des Wismutderivats in den oben angegebenen Verhältnissen enthält, mit molekularem Sauerstoff oder einem diesen enthaltenden Gas in Kontakt bringt. Man arbeitet bei Atmosphärendruck, wobei man jedoch gegebenenfalls auch unter Druck arbeiten kann. Das Gemisch wird anschließend bei der gewünschten Temperatur gerührt, bis eine Menge von Sauerstoff verbraucht ist, die der zur überführung des Alkohols in Aldehyd benötigten entspricht.
4 1/10
Im allgemeinen wird die Reaktion in einem Temperaturbereich von 1o bis 1oo°C, vorzugsweise 2o bis 600C durchgeführt.
Dann, gegebenenfalls nach dem Abkühlen, trennt man die katalytische Masse von der Reaktionsmasse beispielsweise durch Filtrieren und säuert die erhaltene Flüssigkeit durch Zugabe einer Protonsäure mineralischen Ursprungs an. Es genügt, wenn man anschließend den gewünschten ο-Hydroxybenzoealdehyd isoliert, beispielsweise durch Extraktion mit Hilfe eines geeigneten Lösungsmittels oder durch Wasserdampfdestillation, und ihn nach bekannten Verfahren reinigt. Die folgenden Beispiele zeigen, wie das erfindungsgemäße Verfahren in der Praxis durchgeführt werden kann.
Beispiele 1 bis 4
Diese vier Beispiele verwenden als Katalysator auf Edelmetallbasis Palladium in Form eines Katalysators, der 1o Gew% des Metalls auf Aktivkohle einer spezifischen Oberfläche
2
ΙΙ00 m /g niedergeschlagen enthält. Die eingesetzte Menge, ausgedrückt in Gewicht des Palladiums zu Gewicht des zu oxydierenden Alkohols,beträgt 1 %. Bei diesen Beispielen wurde die Menge der eingesetzten Wismutverbindung, die in Form des neutralen Wismutsulfats Bi2(SO4J3 vorlag, variiert. Es wurde folgende gemeinsame Verfahrensweise angewendet :
Ein I00 ml-Gläskolben wird mit zentralem Rührwerk, einer Heizvorrichtung und einem Thermometer versehen und an eine Quelle für reinen Sauerstoff angeschlossen, wobei eine Einrichtung zum Ablesen des im Laufe der Zeit absorbierten Gasvolumens angebracht wird. In den Reaktor gibt man die gewünschte Menge an Bi3(SO4J3, 8 ml einer wässrigen 4N NaOH-Lösung, o,4 g Katalysator auf Basis von Palladium (entspricht o,o4 g metallischem Palladium),
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— ο —
4 g (ο,ο323 Mol) o-Hydroxybenzylalkohol und 34 ml Wasser.
Man spült den Kolben mit Sauerstoff und verbindet ihn mit dem Sauerstoffvorrat bei einem leichten überdruck von 3o cm Wassersäule. Man erwärmt das Reaktionsgemisch auf 45°C und schaltet den Rührer an (1ooo Upm). Man rührt bei der genannten Temperatur eine bestimmte Zeit weiter, bis das Volumen des absorbierten Sauerstoff der theoretisch notwendigen Menge (o,o162 Mol) zur Überführung des Alkohols in Salicylaldehyd entspricht. Zu diesem Zeitpunkt bricht man das Verfahren ab und spült den Kolben mit Stickstoff.
Zu Vergleichszwecken wurden die Versuche mit einem Katalysator auf Basis von Palladium, jedoch in Abwesenheit des Bi3 (SO4) .,-Cokatalysators wiederholt (Versuch A).
In Abwesenheit von auf Aktivkohle niedergeschlagenen Palladium, jedoch in Anwesenheit von Bi-(SO.).,, stellt man selbst für so hohe Mengen an Cokatalysator wie 5o mg keine Sauerstoff absorption fest (Versuch B).
Die Bilanz der Reaktion, nämlich die Ausbeuten an Salicylaldehyd in Beziehung zu eingesetztem Alkohol, werden im Reaktionsgemisch gaschromatographisch bestimmt. Hierfür nimmt man eine Probe von 6,5 g, die man mit Hilfe von 1 ml einer 36 gew.%igen wässrigen Salzsäure ansäuert, und dann den Aldehyd mit 4 χ 1o ml Toluol extrahiert. Die Toluolextrakte werden in einen 5o ml-Messkolben gegeben. Das Volumen der organischen Phase wird mit Toluol genau auf 5o ml eingestellt und man bestimmt den Salicylalkohol gaschromatographisch mit Hilfe von Vergleichslösungen, die vorgegebene Mengen an Aldehyd enthalten. Die Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle zusammengefasst:
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Beispiel/Versuch 1 2 3 4 A
Gew.% Palladiuni/
Alkohol
1 1 1 1 1
Gewicht Bi2(SO4)
(mg)
1,1
1,4
Gew.% Wismut/Palladium
1,61
3,51 5,85
8,78
ppm Wismut/Alkohol (Gewicht)
161
351
585
878
Dauer bei 45 C
(min)
23
1o
1o
75
Ausbeute an Aldehyd/ eingesetzten Alkohol
87
88,6 89,2
86,3
80
Beispiele 5 bis 1o
Man arbeitet wie in den voranstellenden Beispielen, wobei man jedoch andere Wismutderivate einsetzt. Die Msnge des eingesetzten Cokatalysators wird so festgesetzt, daß im Reaktionsgemisch etwa 600 ppm (Gewicht) an metallischem Wismut, bezogen auf zu oxydierenden Alkohol, vorliegen (Bedingungen des Beispiels 3). Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
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- 1ο -
Wismutderivat
Beispiele
Art
Dauer Ausbeute
Gew. mg Wismut/Alkohol bsi an Alde-(Gew.-ppm) 45 C hyd/ein-(min) gesetzter Alkohol
5 BiCl3 3,4 56ο 11 9o,1
6 Bi(IK)3) 3, 5H2O 5,4 578 13 89,9
7 (BiO)0CO0, 0,5H00
JL 5 Δ
2,7 543 22 88,4
8 Bi2O3 2,5 552 13 89,5
9 Bi2O4 3 648 11 9o,3
1o Bismuthylsalicylat:
C7H5O4Bi - 64%ig
6,2
57o
1o 88,5
Beispiele 11 bis 13
Diese Beispiele enthalten als Katalysator auf Grundlage eines Edelmetalls Platin in Form eines Katalysators, der 4,76 Gew.% Metall auf Aktivkohle einer spezifischen Ober-
fläche von 1100 m /g enthält. Die eingesetzte Menge an Platin beträgt 1 %, bezogen auf die Menge des zu oxydierenden Alkohols.
Diese Beispiele werden mit verschiedenen Mengen an Wismutderivat durchgeführt. Als Wismutverbindung wird Bi2(SO4J3 eingesetzt.
In einen Kolben wie in Beispiel 1 gibt man: die gewünschte Menge Bi2(SO4J3,
8 ml einer wässrigen 4N NaOH-Lösung, o,84 g Katalysator auf Basis von Platin (entsprechend o,o4 g metallisches Platin),
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4 g (o,o323 Mol) o-Hydroxybenzylalkohol und 34 ml Wasser.
Man arbeitet genau wie in Beispiel 1. Zu Vergleichszwecken wird ein Versuch mit dem Katalysator auf Basis von Platin, jedoch ohne Bi3(So4J3 durchgeführt (Versuch C). Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Beispiel/Versuch 11 12 13 C
Gew.% Platin/Alkohol 1 1 1 1
Gewicht Bi2(SO4)., (mg) 1 3,8 5,9 -
Gew.% Wismut/Platin 1,46 5,55 8,63 -
Gewichts-ppm Wismut/
Alkohol
146 555 863 -
Dauer bei 45°C in min 35 13 12 3h 45
Ausbeute an Aldehyde/
eingesetzter Alkohol (%)
89 92,8 92,2 77,6
Beispiele 14 bis 16
Man wiederholt das Beispiel 3, wobei man jedoch mit einer Palladiummetallmenge, bezogen auf o-Hydroxybenzylalkohol, arbeitet, die 1/5 (Beispiel 14) bzw. I/I0 (Beispiel 15) der im Beispiel 3 verwendeten Menge beträgt. Man wiederholt auch Beispiel 12, wobei man jedoch nur den 25.Teil an metallischem Platin, bezogen auf Alkohol, einsetzt (Beispiel 16). Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
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Beispiel 3 14 15 12 16
Gew.% Edelmetall/ Pd
Alkohol
1 Pd
0,
2 Pd
o,1
Pt
1
Pt
o,o4
Gewicht Bi2(SO4J3 (mg) 4 4 4 3,8 3,9
Gew.% Wiamut/Palladium 5,85 29, 3 58,5 5,55 138,7
Gew.-ppm Wismut/Alkohol 585 585 585 555 57o
Dauer bei 45°C in min 1o 26 1h 1o 13 12o
Ausbeute an Aldehyd/
eingesetzter Alkohol
(%)
89,2 9o, 6 87,6 92,8 89,5
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Salicylaldehyd durch Oxydation von o-Hydroxybenzylalkohol mit molekularem Sauerstoff oder einem Gas, das molekularen Sauerstoff enthält in flüssiger Phase, wobei man in wässrigem Milieu, das ein alkalisches Reagenz enthält, in Anwesenheit eines Katalysators auf Basis von Platin oder Palladium arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation in Anwesenheit eines Cokatalysators auf Basis einer Wismutverbindung durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Cokatalysator eine anorganische oder organische Wismutverbindung einsetzt, in der das Wismutatom in einer höheren Oxydationsstufe als 0, z.B. 2, 3, 4 oder 5, vorliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wismutverbindung ein Wismutoxid, Wismuthydroxid, ein Wismut- oder Bismuthylsalz einer anorganischen Wasserstoff säure, ein Wismut- oder Bismuthylsalz einer anorganischen Sauerstoffsäure, ein Wismut- oder Bismuthylsalz einer aliphatischen oder aromatischen organischen Säure oder ein Wismut- oder Bismuthylphenat ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Wismut- oder Bismuthylsalz einer anorganischen Wasserstoffsäure ein Chlorid, Bromid, Jodid, Sulfid, Selenid, Tellurid; ein Salz einer anorganischen Sauerstoff säure: ein Sulfit, Sulfat, Nitrit, Nitrat, Phosphit, Phosphat, Pyrophosphat, Carbonat, Perchlorat, Antimonat, Arsen-at, Selenit, Selenat; als Wismut- oder Bismuthylsalz einer aliphatischen oder aromatischen organischen
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Säure ein Acetat, Propionat, Salicylat, Benzoat, Oxalat, Tartrat, Lactat, Zitrat; und als Wismut- oder Bismuthylphenat ein Gallat oder Pyrogallat einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Wismutverbindung die Wismutoxide Bi3O3 oder Bi0O-, Wismuthydroxid Bi(OH)-, Wismutchlorid BiCl.,,
Ä TC ό «J
Wismutbromid BiBr3, Wismutjodid BiJ3, neutrales Wismutsulfat Bi3(SO4J3, neutrales Wismutnitrat Bi (NO3J3 χ 5H3O1 Bismuthylcarbonat (BiO)2CO3 χ ο,5 H2O, Wismutacetat Bi(C3H3O2J3 oder Bismuthylsalicylat C6H4CO2(BiO)(OH) einsetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Menge des Katalysators auf Basis eines Edelmetalls o,o1 bis 4 Gew.%, vorzugsweise o,o4 bis 2 Gew.%, bezogen auf metallisches Platin oder Palladium im Verhältnis zum zu oxydierenden Alkohol einsetzt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Menge des eingesetzten Cokatalysators so wählt, daß im Reaktionsgemisch einerseits mindestens o,1 Gew.% metallisches Wismut, bezogen auf eingesetztes Edelmetall, und andererseits mindestens 1o bis 9oo Gew.-ppm metallisches Wismut, bezogen auf zu oxydierenden Alkohol, vorliegen.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxydationsreaktion in einem wässrigen Milieu durchführt, das o,5 bis 3 Mol Natrium- oder Alkalihydroxid pro Mol zu oxydierenden Alkohol aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydationsreaktion bei Temperaturen zwischen 1o und 1i
wird.
und 1oo°C, vorzugsweise zwischen 2o und 600C durchgeführt
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