DE2611993A1 - Anordnung eines antriebsaggregates in einem omnibus - Google Patents

Anordnung eines antriebsaggregates in einem omnibus

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DE2611993A1
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Germany
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drive unit
drive
bus
passenger compartment
arrangement
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Withdrawn
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DE19762611993
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English (en)
Inventor
Hans Dipl Ing Wende
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Iveco Magirus AG
Original Assignee
Magirus Deutz AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnung eines Antriebsaggregates
  • in einem Omnibus Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung eines Antriebsaggregates im Aufbau eines Omnibusses.
  • Bei den bis heute bekannten Omnibussen ist das Antiebsaggregat cntweder im lleck oder im Omnibus-Vorderteil unter dem Fußboden angeordnet, wo es abhängig von der Omnibuskonstruktion entweder am selbsttragenden Aufbau oder getrennt davon in einer Fahrgestellrahmen gelagert ist.
  • Ein NachteIl ist, dass von dieser üblichen Anordnung des Antriebsaggregates die Wahl der Fußbodenhöhe als auch die freie Gestaltung der Fußbodenfläche weitgehend abhängig ist, sodass beispiels weise Omnibusse mit einem extrem tief liegenden Fußboden und einer ebenen durchgehenden Fußbodenfläche meist nicht zu verwirklichen sind. Insbesondere für Stadtomnibusse ist dieser Nachteil schwerwiegend, da bei diesen stark frequentierten Fahrzeugen ein hochliegender und durch Stufen zerklüfteter Fußboden das Ein- und Aussteigen der Fahrgäste in ungebührlicher Weise erschwert.
  • Außerdem ergeben sich durch die bekannten Anordnungen des Antriebsaggregates ungünstige Achslastverhältnisse sowie Einschränkungen in der Wahl des vorderen oder hinteren Aufbauüberhanges.
  • Die der Erfii-idnng zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, für Omnibusse eine neue Anordnung des Antriebsaggregates im Aufbau zu schaffen, die die Nachteile von bisherigen Anordnungen vermeidet.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Antiebsaggregat über dem Fahrgastraum im Dach des Aufbaues gelagert ist.
  • Die Anordnung des Antriebsaggregates nach der Erfindung hat den Vorteil, dass die Wahl der Fußbodenhöhe sowie die Gestaltung des Fußbodens nunmehr von der Lage des Antiebsaggregates unabhängig ist. Dies schafft die Möglichkeit, die Höhe des Fußbodens von bisher 750 bis 950 mm auf ungefähr 500 mm zu verringern und damit eine Einstieghöhe zu erreichen, die bequem mit zwei Stufen bewältigt werden kann. Für Stadtomnibusse bedeutet dies, dass die Fahrgäste bequemer, schneller und rnüheloser ein- und aussteigen können. Außerdem erzielt man durch die Erfindung einen ebenen wußboden, der bis auf die Radkästen keinerlei Zerklüftungen mehr aufweist. Weitere Vorteile sind darin zu sehen, dass das Antriebsaggregat im Dach gut zugänglich ist und eine wirksame Geruschisolierung mit einfachen Mitteln erlaubt, ohne dass dadurch die Größe des Fahrgastraumes beeinträchtigt wird. Schliesslich ist es vorteilhaft, dass Antriebsmotore der verschiedensten handelsüblichen Bauarten ohne besondere konstruktive änderungen des Aufbaues im Dach eingebaut werden können.
  • Die Übertragung der hntriebs3.r3ft vom Autriebsaggregat z zu den Rädern des Omnibusses erfolgt in baulich einfacher Weise durch eine im Dach verlaufende ;.ntriebswelle, eine senkrecht nach unten durch den Fahrgastraum führende Zwischenwelle und eine von dieser unter dem Boden des Omnibusses verlaufenden weiteren Antriebswelle, die mit der vorderen oder hinteren Treibachse des Omnibusses verbunden ist. Die Verbindung der Antriebswellen mit der Zwischenwelle erfolgt dabei über Winkelgetriebe.
  • Um zu verhindern, dass die Zwischenwelle die Aufteilung des Fahrgastraumes stört, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Zwischenwelle vorzugsweise im Bereich der Front- oder Rückwand des Omnibusses angeordnet ist. Dieser Nachteil kann auch dadurch vermieden werden, dass die Zwischenwelle an einer Stelle des Aufbaues durch den Fahrgastraum geführt ist, an der eine Haltestange angeordnet ist.
  • Um eine weitgehend schwingungsfreie Lagerung des Antriebsaggregates im Dach des Omnibusses zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn der Antriebsmotor und das Oeschwindigkeitswechselgetriebe in an sich bekannter Weise getrennt im Dach gelagert sind. Dies hat ausserdem den Vorteil, dass im Bedarfs falle jedes Teil einzeln in kurzer Zeit ausgetauscht werden kann.
  • Schliesslich ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet dass die Antriebswelle über ein Winkelgetriebe mit einer im Dach querliegenden Verteilerwelle gekoppelt ist, von der inner]lalb der Seitenwände liegende Zwischenwellen ab führen, die ihrerseits unter dem Fahrzeugboden über kurze Gelenkwellen direkt mit den Treibrädern des Omnibusses verbunden sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht einen Omnibus mit der erfindungsgemäßen Anordnung des Antriebsaggregates im Dach des Omnibusaufbaues Fig. 2 den vorderen Teil des Omnibusses in einer Draufsicht.
  • Ein Omnibus 1 hat einen Omnibusaufbau 2, der sich über nicht dargestellte Federn auf vordere Räder 3 und hintere Räder 4 abstützt.
  • Der Omnibus 1 hat ein Antriebsaggregat 5, das erfindungsgemäß im Dach 6 des Omnibusaufbaues 2 gelagert ist. Das Antriebsaggregat 5 besteht im wesentlichen aus einem Antriebsmotor 7 und einem Geschwindigkeitswechselgetriebe 8. Für die Lagerung des Antriebsaggregates 5 weist der Omnibusaufbau 2 besondere Verstärkungen auf, die im einzelnen in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Gemäß Fig. 1 ist das Antriebsaggregat 5 im hinteren Teil des Daches 6 vorzugsweise über den Rädern 4 angeordnet. Im Rahmen der Erfindung sind andere Anordnungen des Antriebsaggregates 5 im Dach 6 möglich. Es ist weiter zu erkennen, dass in Fahrtrichtung des Omnibusses 1 geschen, das Geschwindigkeitswechselgetriebe 8 dem Antriebsmotor 7 vorgelagert ist.
  • Zur Übertragung der Antriebskräfte ist an das Geschwindigkeitswechselgetriebe 8 eine Antriebswelle 9 angeschlossen, die innerhalb der Dachkonstruktion 6 zum vorderen Teil des Omnibusses verläuft und etwa im Bereich des vorderen Einstieges 21 über ein Winkelgetriebe 10 mit einer senkrecht nach unten durch den Fahrgastraum geführten Zwischenwelle 11 verbunden ist, die ihrerseits in ein unter dem Omnibusboden 12 angeordnetes Winkelgetriebe 13 mündet, von dem aus eine Antriebswelle 14 nach hinten zum Antrieb der Räder 4 abführt. Wegen der großen zu überbrückenden Strecken sind die Antriebswellen 9 und 14 sowohl im Dach 6 als auch am Fußboden 12 zusätzlich in besonderen Stützlagern 15 geführt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist die Zwischenwelle 11 an einer Stelle des Omnibusaufbaues durch den Fahrgastraum geführt, an der eine Haltestange 16 oder dergleichen angeordnet ist. Abgesehen davon besteht die Möglichkeit, die Zwischenwelle an jede andere Stelle des Aufbaues zu verlagern, wobei insbesondere die Bereiche der Rückwand 17 und Frontwand 18 zusätzliche Vorteile bieten, da eine hier angeordnete Zwischenwelle in keiner Weise die Gestaltung des Fahrgastraumes mehr stören kann.
  • Für die Unterbringung des Antriebsaggregates 5 wurde im Dach 6 ein Motorraum 19 gebildet, der über einen abnehmbar@n Dachaufsatz 20 zugänglich ist. Der Antriebsmotor 7 und da Getriebe 8 sind baulich voneinander getrennt, wobei jedes Aggregat für sich im Motorraum 19 gelagert ist. Über ein Gelenkwellenstück 24 sind der Antriebsmotor 7 und das Getriebe 8 miteinander gekoppelt Die Trennung der Aggregate hat den Vorteil, dass jedem Aggregat eine entsprechend seinem Schwingungsverhalten angepaßte Lagerung.
  • zugeordnet werden kann und so innerhalb des Omnibusaufbaues 2 eine im wesentlichen schwingu.ngsfreie Lagerung des Antriebsaggregates 5 erreicht wird. Trreiterhill ist der motorraum 18 zur Geräuschminderung mit schallabsorbierenden Mitteln ausgestattet.
  • Ein anderer Vorschlag der Erfindung ist in den Figwren nicht dargestellt. Er besteht darin, dass das Getriebe 8 mit einem Winkelgetriebe verbunden ist, von dem innerhalb des Daches 6 eine quer verlaufende Verteilerwelle ausgeht, an die im Bereich der Seitenwände 22, 23 über weitere Winkelgetriebe nach unten abführende Zwischenwellen angeschlossen sind, die ihrerseits unter dem Fahrzeugboden über kurze Gelenkwellen mit den Treibrädern 4 des Onrnibusses verbunden sind. Diese Antriebsart ist insbesondere für Omnibusse mit Einzelradaufhängung geeignet.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r c C h e Anordnung eines Antriebs aggregates im Aufbau eines Omnibusses, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsagrregat (5) über dem Fahrgastraum im Dach (6) des Aufbaues (2) gelagert ist.
  2. 2. Anordnung eines Antriebsaggregates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat (5) über eine im Dach verlaufende Antriebswelle (9), einer senkrecht nach unten durch den I1'ahrgastraum führenden Zwischenwelle (11) und einer von dieser unter dem Boden (12) des Omnibusses (1) verlaufenden weiteren Antriebswelle (14) mit einer vorderen oder hinteren Treibachse des Omnibusses verbunden ist.
  3. 3. Anordnung eines Antriebsaggregates nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (11) an einer Stelle des Aufbaues (2) durch den Fahrgastraum gefiihrt ist, an der eine Haltestange (16) oder dergleichen angeordnet ist.
  4. 4. Anordnung eines Antriebsaggregates nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (11) vorzugsweise im Bereich der Front- (18) oder Rückwand (17) des Omnibusses (1) angeordnet ist.
  5. 5. Anordnung eines Antriebsaggregates nach einem der Ansprüche 1 bis ll, dadurch gekc:nnzeichnet, dass die Zwischenwelle (11) Init ihren Enden über Winkelgetriebe (10,13) an die Antriebswellen (9,14) angeschlossen ist.
  6. 6. Anordnung eines Antriebsaggregates nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (7) und das Getriebe (8) in an sich bekannter Weise für sich getrennt im Dach (6) gelagert sind.
  7. 7. Anordnung eines Antriebsaggregates nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (8) über ein Winkelgetriebe mit einer im Dach querliegenden Verteilerwelle gekoppelt ist, von der innerhalD der beiden Seitenwände (2,23) liegende Zwischenwellen abführen, die ihrerseits unter dem Fahrzeugboden (12) ebenfalls über kurze Gelenkwellen mit den Treibrädern (3) oder (4) des Omnibusses verbunden sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069714A2 (de) * 1981-07-08 1983-01-12 Janus Bus S.P.A. Autobus für den Lufthafendienst
EP0244371A2 (de) * 1986-04-29 1987-11-04 Janus Bus S.P.A. Fachwerkrahmen für Omnibusse, insbesondere für Flughafenomnibusse
EP0395586A1 (de) * 1989-04-25 1990-10-31 Alusuisse-Lonza Services Ag Landfahrzeug
EP3995334A1 (de) 2020-11-06 2022-05-11 Carrosserie Hess AG Elektrobus

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